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Die Orgasmusaufgabe 03

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Meine Herrin wusste genau, dass sie mich mit dieser Aufgabe zerstören wird. Alte Berichte lesen. Klingt harmlos, lässt mich aber Gehirnfick-Achterbahn fahren wie nie zuvor in meinem Leben. Ich lese von Selbstfesselung mit Vibrator, von nackter Masturbation nachts im Park. Und verdammt oft lese ich davon, wie ich zum Orgasmus komme. Das ist noch viel gemeiner als unbefriedigt irgendwelche Sex-Geschichte zu lesen. Ich lese nicht die Fantasien irgendewelcher Fremder. Nein, ich lese von mir selbst. Ich lese, was ich selbst gefühlt habe und jederzeit fühlen könne - aber nicht fühlen darf.

Und sobald ich mich von den Erzählungen meiner eigenen lustvollen Erlebnisse losreiße und durch die Wohnung gehe, wird es nicht besser. Ich habe im Bad und im Schlafzimmer je einen großen Spiegel. Jedes Mal, wenn ich mich selbst sehe, muss ich an Sex denken. Okay, ich muss die ganze Zeit über sowieso an Sex denken. Die Gegenwart meiner Geilheit lässt mich nie los, aber wenn ich mich selbst sehe, wird es von einem Nebel zu einem fassbaren Gedanken. Ich muss nicht an irgendeinen Sex irgendwann mit irgendwem denken. Ich muss an heißen Sex mit mir selbst denken. Jetzt und hier.

Ich muss zugeben, dass ich mich selbst schon ziemlich heiß finde. Mein Körper ist einfach so weiblich und so wohlgeformt. Und meine Titten müssen alleine von ihrem Aussehen her schlichtweg betatscht werden. Und ich könnte jetzt ganz einfach. Ich könnte jetzt hemmungslosen Sex mit mir selbst haben. Mich nach allen Regeln der Kunst selbst verwöhnen. Ich könnte. Und ich würde so gerne. Aber ich darf nicht. Und ich weiß, dass ich mir nie verzeihen könnte, jetzt schwach zu werden. Nein, ich halt durch.

Wieder lese ich in alten Berichten. Dieses Mal stoße ich auf meinen Allerersten. Nachdem ich mit Denise ein paar E-Mails ausgetauscht hatte und ich mich ihr als Herrin unterworfen hatte, hat sie mir meine erste Aufgabe geschickt. Sie war simpel.

Ich will diejenige sein, die über deinen letzten Orgasmus bestimmt, bevor das Spiel beginnt. Mach es dir selbst, wo und wie du willst. Aber tu es jetzt sofort. Und denke daran, dass es dein letzter freier Orgasmus sein wird. Danach musst du dir jeden Höhepunkt verdienen. Vergiss das nicht. Viel Spaß.

Es war mir bislang nicht bewusst, wie neidisch ich auf mein Vergangenheits-Ich sein kann. Aber jetzt bin ich es. Ich hasse die frühere Janina dafür, dass sie es sich damals einfach so selbst machen durfte, hier auf diesem Bett, auf dem ich jetzt liege. Nackt und geil, mit gespreizten Beinen und mit einer jederzeit fingerfick-bereiten Muschi.

Ich beginne heftiger und heftiger zu reiben, strebe dem Höhepunkt entgegen ...

"Ja, natürlich! Was auch sonst, du geile Schlampe!?", beschimpfe ich mich in Gedanken selbst, während mich meine eigenen Worte in einen frustrierenden Sog ziehen. Ich kann und darf nicht aufhören zu lesen, aber jede Zeile macht mich nur verzweifelter.

Der Orgasmus war so wunderschön. Danke Herrin!

Diese Zeile tötet mich fast. Ich stehe auf, wische mir ein paar Tränen aus den Augen und wünschte, ich dürfte mich wenigstens irgendwie ablenken. Einen Spaziergang machen oder irgendetwas. Stattdessen gehe ich im Zimmer auf und ab wie eine Löwin im Käfig. Das heißt aber auch: Wieder und wieder komme ich am Spiegel vorbei. Mein Körper strahlt einfach nur Sex aus. Jeder Blick auf mich selbst verhindert, dass ich an irgendetwas anderes denken kann.

Ich erinnere mich, was mir meine Herrin einst geschrieben hat: In den Momenten größter Verzweiflung soll ich stolz sein. Was ich gerade erlebe, erlebt sonst kaum eine Frau. Ich entdecke Neuland in mir selbst und mache einmalige Erfahrungen. Der Gedanke ist nur ein schwacher Trost. Aber immerhin. Es ist alles, was mir bleibt.

Ich weiß nicht wie. Ich weiß es wirklich nicht. Aber irgendwie gehen die Stunden vorbei. Zwei schlaflose Nächte. Wälzen im Bett. Berichte lesen und ohne Berührung nacherleben. Geil sein, erregt sein, ohne Erlösung, ohne Stimulation. Quälend, frustrierend. Irgendwie. Irgendwie geht die Zeit vorbei.

Irgendwann ist es Zeit, mich bereit zu machen.

Nervös bin ich dieses Mal ein bisschen weniger als vor dem ersten Sex-Treffen mit meiner Schwester. Dafür umso geiler und verzweifelter. Ich brauche den Sex und die Erlösung mehr als jemals zuvor.

Zumindest Zeit, mir mein Styling zu überlegen, hatte ich genug. Ich wähle die nuttigsten Kleider, die ich habe. Knallrote Unterwäsche. Ein ultrakurzer, pinkfarbener Mini-Rock und ein Nichts von einem weißen Top, das selbstverständlich nicht vollkommen blickdicht ist.

Diese Orgasmusaufgabe ging und geht um Pornos, also kann ich auch pornomäßig herumlaufen. Natürlich hege ich die vage Hoffnung, Lara mit meinem Outfit scharf auf mich zu machen und zum Sex mit mir zu verführen.

Selbstverständlich ziehe ich in der Straßenbahn alle Blicke auf mich. Aber es hat einen Vorteil: Normalerweise starren mich nur ekelhafte Typen an. Dieses Mal bekomme ich auch Blicke von ein paar süßen Jungs und Mädels. Und das macht mich irgendwie an ... nicht, dass ich noch irgendwas gebraucht hätte, was mich noch geiler macht. Aber die Blicke verfehlen ihre Wirkung nicht.

Während ich die Treppe zum Apartment meiner Schwester hinaufgehe, formuliert mein Kopf eine stumme Bitte: "Bitte, bitte, Lara, falle einfach nur über mich her. Vergiss alles andere. Einfach nur hemmungsloser Sex. Bitte?"

Sie öffnet die Tür und lächelt mich an. Ich kann dieses Lächeln nach wie vor nicht deuten. Es ist irgendwie freudig und schelmisch zugleich. Aber irgendwie auch gespannt ... und sogar geil? Oder bilde ich mir das nur ein?

"Bist du auch schon so gespannt wie ich?"

Sie hat die Pornos also selbst noch nicht angeschaut. Ich weiß nicht, was genau passieren wird.

"Aber zunächst...", fährt sie fort, "... du weißt, was kommt?"

Werde ich mich je daran gewöhnen, mich vor meiner Schwester auszuziehen und mich von ihr fesseln zu lassen? Ich glaube nicht.

Ich versuche dieses Mal, meine Hüllen nicht schnell und mechanisch, sondern verführerisch und sexy fallen zu lassen. Ich weiß nicht, ob es mir gelingt. Sie schaut mich immerhin amüsiert an, bevor sie hinter sich greift und bereitgelegte Seile nimmt.

"Hände auf dem Rücken verschränken", sagt sie, als sei es das Normalste der Welt, dass mich meine große Schwester fesselt, während ich nackt und geil bin.

Unterarm gegen Unterarm bindend macht sie meine Hände nutzlos und mich wehrlos. Fest und ohne mir eine Chance zu lassen, mich selbst zu befreien.

"Knie dort nieder", weist sie mir eine Stelle neben dem Schreibtisch auf dem weichen Teppichboden zu.

Sie legt meine Fußgelenke in eine Spreizstange. Dann stellt sie sich direkt vor mich. Ich muss zu ihr aufblicken.

"Also, so läuft das ab: Du bekommst gleich eine Augenbinde und Kopfhörer auf. Danach heißt es für dich: warten. Ich schaue mir das Material an, das gerade eingetroffen ist. Wenn ich fertig bin, werden wir in jedem Fall Sex haben. Sollten mir deine Videos gefallen, darfst du dabei sogar kommen."

Ich weiß gar nicht, was ich mir vorgestellt habe. Jedenfalls nicht das. Ich darf selbst gar nicht sehen, was sie sieht. Ich darf ihre Reaktion nicht sehen. Ob ich mich darüber freuen soll, Sex mit fraglichem Ausgang zu haben, kann ich gar nicht sagen. Aber da spricht sie auch schon weiter.

"Und falls du dich fragst, was du auf deinen Kopfhörern zu hören bekommst: Nun, dasselbe wie ich, nämlich deine Pornos. Du sollst ja auch was davon haben. Wann du sie zu sehen bekommst, ist eine ganz andere Frage."

Oh nein. Hören, aber nicht sehen. Das wird es noch härter machen.

Wie angekündigt verbindet sie mir wiederum die Augen und setzt mir Kopfhörer auf. Es müssen Noise-cancelling-Kopfhörer sein. Sobald sie sich um meine Ohren legen, wird es still. Ich höre nichts mehr von den Geräuschen um mich herum.

Dann passiert eine Weile gar nichts. In meinem Zustand habe ich kein Zeitgefühl. Verbringt Lara so viel Zeit mit den Bildern? Ist das jetzt ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Ich kann nichts tun außer warten.

Plötzlich höre ich ein leichtes Rascheln von Stoff durch die Kopfhörer. Jetzt geht es los! Das muss der Beginn des Videos sein, wie ich auf dem Bett liege und mich durch das Negligé streichle. Ich hätte nicht gedacht, dass selbst die ersten harmlosen Geräusche so eine krasse Wirkung auf mich haben würden. Aber ich habe mir selbst auch noch nie zugehört, während ich nackt und gefesselt neben meiner Schwester knie, die darüber entscheidet, ob mir ein erlösender Orgasmus vergönnt sein wird.

Bald höre ich den weiche Klang von Haut auf Haut, der bald klitschiger wird. Und ein erstes Keuchen, das viel zu schnell ein Stöhnen wird. Oh Gott, wie ich geil war, als das Video gedreht wurde. Und oh Gott, wie meine Muschi auf das reagiert, was ich hören ... Sie zuckt wild.

"Bitte, bitte, bitte. Lass es geile Pornos sein. Bitte, Lara, lass es dir gefallen", flehe ich in Gedanken.

Ich kann nicht hören und nicht sehen, wie Lara reagiert. Aber eines bilde ich mir ein zu erahnen: Und das ist der Geruch von Geilheit im Raum. Ist es meine Erregung, die ich rieche, oder ihre? Oder beide? Ich weiß es nicht, aber der Geruch ist betörend. Ich werde noch geiler.

Und was würde ich dafür geben, sie jetzt sehen zu können. Meine Schwester, wie sie sich selbst streichelt, während sie ein Porno-Video von mir schaut. Es muss ein Bild für Götter sein. Aber obwohl sich das so nah bei meinem Körper abspielt, ist es mir versagt, etwas davon zu sehen oder zu hören. Ich höre nur meine eigenen Geräusche.

Die Spreizstange verhindert, dass ich meine Schenkel zusammenpressen und mir so etwas Lust verschaffen kann. Mein eigenes Stöhnen auf den Ohren wird immer verzweifelter. Ich halte es kaum noch aus. Ich zerre an meinen Fesseln, ohne das Geringste zu erreichen. Ich lasse wie eine Irre mein Becken kreisen, ficke die Luft um mich herum.

Dann wird es wieder still. Das Video muss zu Ende sein. Einige Sekunden höre ich nichts. Ich beruhige mich ein klein wenig. Dann das Klackern von High Heels auf nacktem Beton. Ich schaudere bei dem Geräusch. In Gedanken bin ich wieder in dieser Situation. Oh Gott. Ich muss jetzt das Summen des erbarmungslosen Vibrators und mein verzweifeltes Keuchen und Stöhnen Sekunde für Sekunde anhören.

Ich finde es demütigend, mich selbst wehrlos in meinen Fesseln winden zu hören. Ich war dieser fremden Frau völlig ausgeliefert. Und das hört man in jeder Sekunde. Katharinas Stimme macht mir Angst in dieser Situation. Jetzt mischt sich Furcht in meine Geilheit. Was wenn ich nicht gut genug war? Was wenn das Video schlecht ist? Was wenn es Lara nicht gefällt?

Ich versuche, mir einzureden, dass ich eh nichts mehr daran ändern kann und mich einfach entspannen könnte. Aber es gelingt mir nicht. Natürlich nicht. Ich bin nur noch ein Bündel aus Geilheit und Nervosität. Ich bin erregt wie nie. Voller Angst und voller Vorfreuden gleichzeitig. Angespannt und doch meinem Schicksal vollkommen ausgeliefert.

Endlich ist das Video vorbei. Das heißt, wir werden jetzt Sex haben ... Der Gedanke raubt mir den letzten Rest Verstand. Bitte, bitte, bitte.

Ich spüre einen nackten Körper hinter mir. Lara nimmt mir von hinten die Kopfhörer und die Augenbinde ab. Während ich noch blinzle, kniet sie sich mir gegenüber und lächelt mich glücklich an. Ich kenne diese Art von Lächeln. Sie hat sich gerade selbstbefriedigt.

Oh Gott. Wie gerne würde ich ihre Glückseligkeit jetzt selbst spüren. Aber wenn sie gekommen ist, heißt das vielleicht ...

Ich habe keine Zeit, den Gedanken zu Ende zu denken. Sie umarmt mich zärtlich und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Wieder bin ich gefesselt und sie ist frei, während wir uns küssen. Ihre Hände wandern über meinen Rücken, meinen Hals und mein Kinn, während mir nur Zunge und Lippen bleiben.

Ich löse mich schließlich vom Kuss. Ich will das bisschen Bewegungsfreiheit, das ich habe, nutzen. Ich will mehr. Langsam gleiten mein Mund und meine Zunge tiefer. Zum Hals. Lara lässt es geschehen.

"Es sich erst selbst machen, dann Sex haben, ist himmlisch. Es fühlt sich alles so viel harmonischer an. Solltest du mal ausprobieren - wenn du dürftest", flüstert sie mir ins Ohr.

Ihre Worte lassen mich erschaudern. Ich will jetzt ihre Brüste küssen, nichts kann mich davon noch abhalten. Mein Mund geht noch etwas tiefer und zum ersten Mal in meinem Leben berühre ich die Titten meiner Schwester mit den Lippen. Das Gefühl ist elektrisierend. Wie gerne hätte ich sie auch mit Fingern und Händen berührt, aber das bleibt mir verwehrt. Stattdessen nähere ich mich mit meiner Zunge ihren Vorhöfen. Ich bleibe dort nicht lange, ich will ihre Nippel in meinem Mund spüren. Und so geschieht es.

Sie stöhnt auf.

Das lässt mich nur noch gieriger werden. Meine Zunge umkreist ihren Nippel für ein paar Schläge, dann wechsle ich zur anderen Brust und beginne sofort zu saugen.

Sie stöhnt abermals. Offenbar sind ihre Nippel extrem empfindlich.

Sie streichelt meinen Kopf, während ich nicht damit aufhören kann, abwechselnd an ihren Nippeln zu lecken. Ich merke schon bald, wie ihre Bewegungen fahrig und unstet werden.

Sie stöhnt immer wieder.

Ich habe noch nie ein Mädchen alleine durch Nippellecken zum Höhepunkt gebracht, aber jetzt scheine ich kurz davor zu stehen.

Ich bleibe jetzt bei ihrem rechten Nippel.

Lara wirft den Kopf in den Nacken. Stützt sich mit den Händen ab.

"Ja, Janina! Mach weiter, mach weiter! Genau so!"

Hautnäher als bei jeder anderen Sexposition bekomme ich mit, wie sich ihr Oberkörper schwer vor Erregung atmend hebt und senkt. Und ihr Atem immer schneller wird. Ich meine sogar ihre Lustschreie nicht nur zu hören, sondern auch zu spüren.

Und schließlich scheint mein Mund an ihrer Brust zu vibrieren, als sie bebend und zitternd zum Höhepunkt kommt. Sie schreit ihre Lust hinaus und zuckt hemmungslos.

Langsam ebbt ihr Orgasmus ab und die Bewegungen ihres Oberkörpers lassen nach.

Wow! Seit unserem ersten Sex wollte ich immer ihre Brüste berühren. Aber dass es so krass würde, hätte ich nicht gedacht. Mich auf ihre Befriedigung und das Erlebnis, sie zum Nippelorgasmus zu lecken, zu konzentrieren, hat mir für ein paar Momente geholfen, meine eigene unbefriedigte Lust zu verdrängen. Aber jetzt holt mich das Abklingen ihres Höhepunkts in die Realität zurück. Ich will auch kommen! Ich bin geil wie nie. Ich bin gefesselt, ich kann nichts gegen meine Geilheit tun. Und es ist meine Schwester, die darüber entscheidet, ob ich befriedigt werde oder unerlöst und geil bleibe.

Sie beruhigt sich langsam. Ich schaue ihr in die Augen.

Oh Gott. Auch nach allem, was passiert ist, fällt es mir so schwer, sie um einen Orgasmus anzubetteln.

Meine Lippen formen ein stummes "Bitte". Dann gebe ich ihr einen gierigen Kuss und hoffe, dass sie versteht.

Natürlich versteht sie, was ich will.

Sie löst sich vom Kuss und lächelt mich an, gibt mir einen leichten Schubs und zieht an der Spreizstange, sodass ich auf dem Rücken liege. Eine Sekunde lang passiert nichts und das reicht für eine Angstwelle durch meinen Körper: Wird es jetzt passieren? Oder nicht? Endlich beugt sie sich zu mir nieder, gibt mir einen kurzen Kuss und lässt dann ihren Mund tiefer wandern. Bitte lass es geschehen!

Sie überspringt meine Brüste, geht dann kurz zum Bauch. Als sie weitergeht, befürchte ich, sie würde auch meinen Schritt überspringen und direkt zu den Schenkeln gehen. Bitte nicht! Ich könnte nichts dagegen tun. Aber sie erhört wohl mein stummes Flehen und beginnt, mir ganz kurze Küsschen auf meine unteren Lippen zu geben. Und dann beginnt sie zu lecken.

Mein Körper reagiert sofort. Sofort beginnt mein Becken ganz leicht zu zucken und zu kreisen, sofort lege ich den Kopf in den Nacken. Sofort öffnen sich meine Schenkel noch weiter.

Oh, ja, bitte, mach weiter!

Obwohl ich kaum einen Gedanken fassen kann, fällt mir ein, dass es schon länger her ist, dass ich dort unten geleckt wurde. Und es fühlt sich so wunderbar an!

Schon als ich gesehen habe, wie sie meine Herrin leckt, dachte ich mir, dass Lara ein Naturtalent sein muss. Und meine Pussy gibt mir Recht: Die Zunge meiner Schwester umkreist meine Klit, wie es niemand auf der Welt besser könnte.

Ich habe meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. Ich bin zwar gefesselt, aber an nichts Fixes gebunden. Ich winde mich, zapple, bäume mich auf. Ich stöhne hemmungslos.

Oh, ja bitte, mach es mir. Mach es mir! Mach! Es! Mir!

Dann hört sie auf.

Verzweifelt zerre ich an meinen Fesseln. Vergeblich. Ich hebe den Kopf. Sie hebt ebenfalls ihren Kopf, blick mich von ihrer Position zwischen meinen Schenkeln an. Sie schaut ernst.

"Denkst du, dass du es verdient hast?"

Ich bin nur noch Pussy. Ich kann nicht mehr denken. Vielleicht erwartet sie eine unterwürfige Antwort von mir. Aber ich kann nicht.

"Ja, ich habe es verdient", meine Stimme überschlägt sich fast. "Ich will kommen, ich will kommen, ich will kommen! Bitte, bring es zu Ende!"

Ich kann sie nicht anschauen, während ich das sage. Erst jetzt wage ich wieder Blickkontakt.

Sie schaut noch immer ernst.

Oh Gott.

Dann wandelt sich ihr Ausdruck und sie lächelt.

"Janina, du hast Recht. Du hast es verdient. Ich werde dich jetzt zum Orgasmus lecken."

Die Ankündigung fühlt sich schon fast wie ein Höhepunkt an.

Und dann tut sie es. Sie legt ihren Kopf zurück in meinen Schoß und leckt meine Spalte, umkreist meine empfindlichste Stelle, bereitet mir höchste Wollust. Ohne mit ihrem Zungenspiel aufzuhören, legt sie ihre Hände auf meine Brüste und quetscht ganz zärtlich meine Nippel mit den Fingern.

In dem Moment ist es um mich geschehen.

Ich komme.

All die aufgestaute Geilheit und unbefriedigte Lust entlädt sich. Ich explodiere. Ich schreie und zapple, während die Blitze der Wollust durch mich fahren. Alles in mir löst sich. Schier endlos wogen die Wellen der Lust durch mich. Und sie hört nicht auf. Sie leckt einfach weiter. Ich habe das noch nie erlebt, aber ich komme sofort ein zweites Mal. Nicht so explosionsartig, sanfter, einfühlsamer, aber umso intensiver ergießt sich ein zweiter Orgasmus durch meinen Körper.

Erst nachdem auch dieser Höhepunkt abgeklungen ist, hört sie auf und krabbelt an meinem schwer atmenden Körper hoch, schmiegt ihren heißen Leib an mich.

Wieder küssen wir uns.

Dann schaut sie mir tief in die Augen.

"Ich habe mich schon bei Denise bedankt, dass sie dir damals die Aufgabe gegeben hat. Aber ich muss mich auch bei dir bedanken", sagt sie, während sie mich süß anlächelt.

"Danke, dass gewagt hast, mich nach Sex zu fragen. Das hat mein Leben bereichert. Danke, Janina!"

Sie umarmt und küsst mich wieder.

Leben bereichert ... ja, so kann man es ausdrücken.

Nach einem schier endlosen Kuss antworte ich ihr: "Danke für diese Orgasmen. Und danke, dass du 'Ja' gesagt hast. Das hat auch mein Leben bereichert. Danke, Lara!"

Sie umarmt mich fest. Ich genieße die Zärtlichkeit ihrer Berührungen und die Enge meiner Fesseln. Wir bleiben noch lange eng umschlungen liegen.

*******

ENDE

Hier endet die Geschichte. Eine weitere Fortsetzung ist nicht geplant. Die Gefahr, mich zu wiederholen, wäre sonst zu groß.

Natürlich freue ich mich trotzdem über positives Feedback und Inspiration für zukünftige Geschichten. Wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann ein ähnliches Szenario in einer anderen Story ...

Bis dahin: Danke für die netten Kommentare! Danke an meine freiwilligen Redakteur*innen für das hilfreiche Feedback! Und danke fürs Lesen!

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1 Kommentare
Ornella_devotOrnella_devotvor 5 Monaten

Vielen Dank für diese tolle Geschichte. Ich habe sie sehr gerne gelesen und konnte mich super reinversetzen.

Ich kann sehr gut verstehen warum sie hier endet, aber es macht mich trotzdem traurig dass es nicht weiter geht.

Ich hoffe bald wieder andere Geschichten von dir lesen zu dürfen.

Vielen Dank und liebe Grüße

Ornella

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