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Die reife, dicke Nachbarin

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Reife Rubensfiguren sind für mich das Größte.
1.9k Wörter
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Schon einige Monate hatte das Haus neben uns leer und zum Verkauf gestanden. Eines Tages im Juli bemerkte ich wie ein paar Leute mit Umzugskartons im Vorgarten herumliefen. Schon wenige Tage darauf war eine sehr üppige Dame dort im Garten und machte sich an den Pflanzen zu schaffen. Es war sehr warm und trocken gewesen und ich war ebenfalls in unserem Garten und bewässerte den Rasen und einige Pflanzen. Sie trug eine bequeme Jogginghose und ein weites T-Shirt, mit Sicherheit ohne BH. Als ich nahe zu ihrem Grundstückszaun kam begrüßte ich sie freundlich mit den Worten: "Ein Garten macht viel Arbeit" und stellte mich als Manfred vor. Sie kam zum Zaun und erwiderte das sie Melanie hieße. Ich schätzte sie auf Mitte 50 Jahre. Da ich sehr auf reife Frauen mit viel körperlicher Nutzfläche stehe versuchte ich ein wenig mit ihr zu flirten, was sie durchaus erwiderte.

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Als ich bereits wieder eine andere Ecke im Garten mit Wasser bedachte ging mir so Gedanken durch den Kopf, wie die möchte ich mal nackt vor mir sehen. Hat bestimmt klasse Hängetitten, einen runden Wabbelbauch und eine Dickfotze. Ob die wohl rasiert ist oder nicht dachte ich. In den nächsten Tagen beobachtete ich sie öfter heimlich von oben aus dem Badezimmerfenster oder ich traf sie wie zufällig im Garten, wie sie Wäsche aufhängte. Einmal, ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen waren da sogar verschiedene Dessous dabei. Was würde ich dafür geben sie einmal darin zu sehen, aber das würde wohl ein Traum bleiben. Trotzdem flirtete ich mit ihr wo ich konnte und hatte auch durchaus den Eindruck das das erwidert wurde.

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Ein paar Tage später, es war besonders heiß und sie hängte Wäsche auf. Sie trug ein luftiges Kleid das für mein Verständnis etwas zu kurz war. Ihr großer Busen wirkte darin fast so wie bei einem Dirndl-Kleid. , it den Worten: "Manfred, ich hätte da mal eine Riesenbitte an dich. Kanst du mir irgendwann mal helfen die Gardinen im Schlafzimmer aufzuhängen? Die blöde Trittleiter wackelt so, wenn man die nicht festhält" "Gerne, warum nicht, ich hätte sogar jetzt Zeit". "Dann komm in einer halben Stunde rüber, dann habe ich die Wäsche aufgehängt". "Ist Ok, um 2 Uhr bin ich da". Nachdem ich an der Haustür geklingelt hatte gingen wir direkt nach oben in das Schlafzimmer. Zugegeben, Gardinen hatte ich noch nicht oft aufgehängt und bemühte mich redlich ab, während sie die Leiter hielt. "Komm, laß mich das mal machen, halt du die Trittleiter". Wir tauschten die Plätze. Als ich nach oben blickte sah ich nicht nur wie geschickt sie die Gardine einfädelte sondern mein Blick fiel auch unter ihr Kleid. Wow sie hatte keinen Slip an und eine Menge Schamhaare waren auf ihrem Venushügel. Ich konne meine Augen gar nicht von dieser Aussicht abwenden. Wenn du mir jetzt noch auf den Kopf pinkelst dann falle ich vor Geilheit in Ohnmacht. Schau gefälligst woanders hin, sagte ich zu mir.

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Ich ließ meinen Blick durch das Zimmer schweifen. Auf dem Bett lagen nebeneinander zwei ordentlich zusammengefalltete Negligés. Hier hätte ich stutzig werden müssen, aber ich kam nicht dazu. Auf dem Nachtisch war eine stattliche Sammlung von Dildos, Vibratoren und anderes an. Mit offenen Mund starrte ich erstaunt dorthin und bekam kaum mit das Melanie inzwischen fertig war. Natürlich hatte sie bemerkt das ich ihre Toysammlung bemerkt hatte und sagte zu mir: "Ach ja, wo du gerade hier bist. Kannst du in den da neue Batterien einsezten?" Als sie in mir in die Hand gab, erwiderte ich: "Da brauche ich aber einen feinen kreuzschraubenzieher", während ich ihn mir ansah. "Ich schau mal, ob ich einen finde". Ich roch an dem Vibrator. Er duftete betörend nach Mösenschleim. Ich mußte ihn einfach in den Mund führen. Im selben Moment kam sie mit den Worten zurück: "Ich habe einen gefunden". Schnell zog ich das Ding zwischen meinen Lippen hervor, aber mit Sicherheit hatte sie alles gesehen. Nließ sich aber nichts anmerken und sagte nichts dazu. Schnell waar das Batteriefach geöffnet und ich sagte: "Ich brauche drei von diesen Knopfbatterien. Hast du die?" Wieder verschwandt sie ein paar Minuten um dann enttäuscht zurückzukehren. "Leider nicht". "Aber ich müßte die haben, Wenn du willst schau ich mal eben". "Das wäre echt lieb von dir, das ist mein Lieblingsteil". Als ich zurückkam und an der Haustür klingelte ging kurz darauf der Türöffner und ich konnte ins Haus. Von irgendwo, ich glaube es kam oben aus dem Badezimmer rief sie: "Du weißt ja wo das Schlafzimmer ist, ich kommen gleich". "In Ordnung" die Batterien passten und das gute Stück summte wieder leise los.

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Während ich auf sie wartete probierte ich verschiedene Stufen am Vibrator aus. Von sanften Vibrationen bis Stop Funktionen war einiges dabei. Dann betrat sie das Schlafzimmer. Mit halb geöffneten Mund starrte ich sie an. Sie hatte eines der Negligés an das vorhin auf dem Bett lag, das Babydoll hatte ein tief ausgeschnittenes Dekolletee. Die großen Brüste wurden unten von einer Büstenhebe gestützt die ihre Brustwarzen frei ließen. Über ihren Bauch spannte sich unter dem durchsichtigen Babydoll ein spitzenbesetzer Strapsgürtel in der gleichen Farbe wie der BH. Dazu hatte sie schwarze Nylonnetzstrümpfe an. Über den Strapsen war ein Slip zu erkennen, der vorne eine Öffnung hatte. Sie stellte sich ganz dicht vor mich und drehte sich sehr langsam um sich selbst. "Gefalle ich dir?" "Und wie" konnte ich nur noch herauspressen und schon saß sie neben mir auf dem Bett. "Dann laß uns den Vibrator gleich ausprobieren". Und flugs hatte sie das Babydoll abgelegt und neben mir mit weit gespreitzen Schenkeln Platz genommen. Jetzt waren ihre überall vorhandenen Speckröllchen schön zu sehen. Das weiche, weiße Fleisch ihrer runden Oberschenkel zwischen Strumpfbandrand und Schoß, mit den Strapsen, das Männer so verrückt macht, lag nur ein paar Zentimeter vor meinen Augen.

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Ich führte ihn zunächst in meinen Mund ein und bespeichelte ihn. Danach wählte ich eine niedrige Stufe und suchte zwischen den Schamhaaren den Weg in ihre Möse. Dabei prüfte ich mit zwei Fingern bevor ich ihn ihr in die Pflaume steckte ob sie auch feucht. Das war der Fall, deshalb schob ich das Ding in ihre Fotze. Der Vibrator vor so gestaltet auch die Klitoris mit zu simulieren. Ich probierte 2 andere Stufen aus und bemerkte wie sich ihr schwerer Unterleib dem Teil entgegen schob. Dann stellte ich die Stoß-Stufe ein, was die Höchststufe ist und sie presste zwischen den Lippen hervor: "Sch-ö-n, w-i-e l-a-n-g-e h-a-b-e i-c-h d-a-s v-e-r-m-i-ß-t-?". Ich schalete ihn ab und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ausgehend vom rechten Knie leckte ich das Knie durch ihre Srrümpfe. Schon bald erreichte mein Mund und die feuchten Lippen das wabbelige weiße Fleisch in Richtung ihrer Fotze. Ein verführerischer Duft kam von dort her. Mit meinem Zeigefinger spielte ich mit ihren Schamhaaren und wickelte sie zu einem Kreis zusammen. Dann hatte meine Zunge die Schamlippen ereicht und schmeckte daran. Wie in Zeitlupe drang die Zunge zwischen ihre Schamlippen. Mals tiefer mal nur am Eingang leckte ich ihre dicke Fotze. Auch der Kitzler wurde nicht vernachlßigt. Mit ihren beiden Händen strich sie mir dabei über meinen Kopf, während sie deutlich dabei stöhnte.

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Sie richtete sich jetzt auf und bedeutete mir mich neben sie zu stellen. Schnell streifte sie mir mein T-Shirt über meinen Kopf und öffnete den Gürtel meiner Jeans. Ehe ich mich versah war der Reißverschluss geöffnet und die Hose und Unterhose nach unten geschoben. Mein Penis war deutlich angeschwollen und zeigte schräg nach oben. Nach ein paar kurzen Stößen mit ihrer Hand stülpten sich ihre heißen, feuchen Lippen über die Eichel. Mit meinem Becken drängte ich vorsichtig tiefer in sie. Sie erwiderte durch heftiges saugen und mit trommeln ihrer Zunge auf meine Eichel, sowie mit ihrer der Hand meine Stöße. Hör bloß nicht auf du dickes Fickfleisch, dachte ich.

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Weil ich unmittelbar davor war abzuspritzen flüsterte ich: "Ich möchte dich ficken" bettelte ich und gab ihr dabei einen kleinen Klaps. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Fickmaul und schnell waren Hose und Unterhose ausgezogen. Ich legte mich neben sie und streichelte ihr Gesicht. Dann beugte ich mich über sie und unsere Zungen und Münder vereinigten sich. Mit wilden, feuchten und leidenschaftlichen Küssen küssten wir uns. Dabei schob ich ihr eine Hand unter ihren BH und befreite die Brust ganz aus dem BH. Dann spielte ich mit ihrer bereits festen Brustwarze zwischen zwei Fingern. Auch die andere Brust wurde aus dem BH befreit und sie zog sich den BH ganz aus. Schwer lagen die Titten mit himbeergroßen Warzen auf ihrer Brust. Dann nahm ich die Missionarsstellung über ihr ein. Unter zu Hilfenahme meiner Hand führte ich den Schwanz in ihre feuchte Lustgrotte ein und fickte sie mit verschiedenen kraftvollen Stößen. Meist aber so tief ich konnte. "Du bist so eine tolle Frau" flüsterte ich ihr zu. "Stoß bitte weiter fest zu" und schob mir ihren Unterleib entgegen.

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Plötzlich wurde die Schlafzimmertür aufgerissen. "Ach hier bist du" hörte ich eine fremde und erschreckte Frauenstimme. Auch ich drehte meinen Kopf in ihre Richtung, mindestens genau so erschrocken wie sie aber ohne meine Position in Melanie zu verlassen. "Das ist Ute, meine Freundin. Wir sind eigentlich lesbisch" trug Melanie zur Aufklärung bei. "Wir haben aber auch mal Sex mit einem Mann, getrennt oder auch zusammen. Komm zieh dich aus, mach mit". Auch Ute war mindestens so dick wie Melanie wie ich jetzt sehen konnte. Schnell hatte sie sich völlig entkleidet und stand dann so neben dem Bett. Ich zog erst mal meinen Schwanz aus ihrer Fotze und Ute legte sich zu uns und streichelte sich selbst. "Schau mal was Manfred gemacht hat, er hat unser Lieblingsspielzeug mit neuen Batterien versehen". Mit diesen Worten hielt sie den Vibrator Ute entgegen. Wortlos nahm sie das Teil und führte ihn in ihre Scheide ein umd ihn dann einzuschalten. Da er immer noch auf der höchsten Stoßstufe eingestellt war stieß er kräftig zu. Schon nach kurzer Zeit stöhnte Ute laut und Melanie kniete sich zwischen ihre drallen Schenkel und zog ihr den Silikonpimmel aus der Fotze. Nachdem sie ihn ausgeschaltet hatte steckte sie ihr ihre Zunge zwischen die fetten, rosa Schamlippen. Ute war im Intimbereich total rasiert.

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Jetzt stand sie kurz auf und holte aus einer Schublade einen Strapon und legte ihn an. Ute kniete sich jetzt auf alle viere und schnell war Melanie hinter ihr. Sie führte den Strapon mit den Fingern in Utes blanke Fotze ein und begann mit Fickbewegungen. Schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit waren von Ute Wollust deutliche derartige Geräusche zu hören. Melanie feuerte sie an: "Gib mir deinen Stutenarsch, ich fick dich bis dir hören und sehen vergeht und dir die Möse ausläuft". "Oh ja, ich komme". Nachdem Melanie noch kurz ib Ute verweilt hatte zog sie sich nach hinten zurück. Ich war von diesem Treiben sehr geil geworden. Ich flüsterte ihr zu sie solle den Strapon ablegen und sich auf Knie und Hände knien. Was sie auch umgehend machte.

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Der breite Arsch von Melanie lag jetzt direkt vor meinen Augen. Ich kniete mich von hinten zwischen ihre Beine und spielte mit 2 Fingern mit dem Poloch. Dann spuckte ich ihr auf das Loch. Wenig später drückte ich mit einer Hand meine Eichel auf das Arschloch. Langsam begann es sich zu weiten und mein Schwanz drang in sie ein. Es dauerte eine Weile, aber mit jedem Stoß ging es tiefer. Ich faßte dabei eine ihren schweren Hängetitten, knetetee sie und stieß langsam aber heftig weiter zu. Mit zusammengekniffenen Arschbacken und unter lautem Stöhnen und Röcheln spritzte ich in ihren fetten Arsch. Nachdem wir geduscht hatten, tranken wir noch einen Kaffee und versprachen uns das demnächst zu wiederholen.

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