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Meine dicke Traumfrau 01

Geschichte Info
Fettliebhaber findet Traumfrau.
2.8k Wörter
4.29
7.6k
3
0

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/01/2023
Erstellt 06/17/2023
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Es ist spät am Abend. Ich sitze mit brennender Zigarette vor dem Rechner und überlege, wie ich am besten beginne.

Meine Frau liegt schon seit Stunden im Bett, und es ist still in der Wohnung.

Ich habe lange überlegt, ob ich die Geschichte überhaupt aufschreiben soll, denn vieles davon liegt in ferner Vergangenheit, und ist eigentlich nur für mich selbst von Bedeutung.

Aber vielleicht interessiert es ja doch den einen oder anderen von euch.

Aber das müsst ihr selbst entscheiden.

Alltag

Nach den Erlebnissen in Marokko nicht mehr derselbe. Die damaligen Ereignisse, von denen ich bereits erzählt habe (Meine neue Familie), haben mich und meine Bedürfnisse total verändert. Bis heute habe ich nicht vollständig in mein früheres Leben zurück gefunden.

Ich bin jetzt 27 und habe noch immer keine feste Freundin. Normale, schlanke Frauen üben auf mich kaum einen sexuellen Reiz aus. Ich sehe sie zwar als Frauen, aber eigentlich betrachte sie eher als Neutrum.

Durch die überwältigenden Erlebnisse mit meinen dicken Stiefschwestern bin ich zum „fat admirer", zum Fettliebhaber geworden.

Ich weiß nicht wieso, doch füllige runde Formen an jungen Frauen lösen in mir ein kaum zu unterdrückendes Verlangen und sexuelle Wollust aus.

Im Alltag gehe ich in meiner Arbeit auf. Ich bin abgelenkt, konzentriere mich auf meinen Job. Abends jedoch überkommt mich immer wieder dieser nicht zu unterdrückende Drang nach dicken, jungen Frauen.

Es ist wie eine dauernde Sucht, die endlos nach Erfüllung schreit.

Die Bilder auf den einschlägigen Sexportalen im Netz sind nur ein spärlicher Ersatz für mein Verlangen und reichen bestenfalls als Wichsvorlagen, und so gehe ich, wenn es das Wetter zuläßt, auf Pirsch, um mich an echten, lebendigen Körpern zu ergötzen.

Nicht das ich irgendwie tätlich oder übergriffig werde. Es reicht mir schon, wenn ich im Park an der Joggingstrecke auf einer der Bänke sitze, und zuschaue, wie junge übergewichtige Mädchen und Frauen ihre Körper strapazieren, um dem gängigen schlanken Schönheitsideal gerecht zu werden.

Es erregt mich total, wenn ich die wackelnden Wohlstandsbäuche und die feisten Hinterteile an mir vorbei ziehen sehe. Ein besonderes Vergnügen ist es im Sommer, wenn die Textilien knapper werden, und viel nackte Haut zu sehen ist.

Oder ich liege an warmen Wochenenden am Baggersee und schaue aus dem Verborgenen den weiblichen Besuchern zu, wenn sie in den winzigen Bikinis ihre üppigen Leiber in der Sonne räkeln.

Vor ein paar Wochen im Kaufhaus hatte ich fast einen Abgang.

In der Damenabteilung war wie immer heftiges Gedränge. Heerscharen von Kundinnen wuselten durch die engen Gänge zwischen den Sachen. Vor den zu knapp bemessenen Kabinen bildeten sich schon Schlangen, und alle hatten mehrere Bügel mit unterschiedlichen Größen zum Anprobieren über dem Arm.

Ich stand verdeckt hinter einem Pfeiler und beobachtete eine Dreiergruppe junger Mädchen, die sich an den T-Shirt Ständern zu schaffen machten. Alle drei hatten diese engen auf den Hüften sitzenden Jeans an, ohne die dazu erforderliche schlanke Figur zu besitzen. Schon durch den Stoff ihrer Blusen zeichneten sich die Wülste über dem engen Hosenbund ab.

Ab und zu hielten sie ein Shirt hoch und diskutierten, ob man es nehmen könnte oder nicht.

Dann hatten sie endlich eine Wahl getroffen, doch der Blick zu den überfüllten Kabinen war wohl ernüchternd. Ungeduldig redeten sie aufeinander ein. Dann ein paar prüfende Blicke in die Runde, und eine zog sich ihre Bluse aus. Für mich war das wie ein elektrisierender Impuls. Fast schlagartig bekam ich beim Anblick des nackten Rückens eine Erektion, die sich noch verschlimmerte, als die Kleine anfing sich zu winden, um sich das enge Teil überzuziehen. Ich konnte sie zwar nur von hinten sehen, doch so, wie sich die Speckringe an den Seiten bildeten, war sie zu dick für dieses Teil. Ein paar Augenblicke später hatte sie es dann doch geschafft. Fragende Blicke gingen zu den Freundinnen, die zustimmend nickten. Es war so ein kleines kurzes Top, das kurz unter den Rippen endet und Bauch und Taille frei lässt.

Suchende Blicke nach einem Spiegel, und der war genau an meiner Säule. Sie kam direkt auf mich zu, jedoch ohne mich wahrzunehmen. Nur das Top war für sie interessant. Ich hörte ihre Absätze klappern, doch ich habe nur auf ihre nackte Haut gestarrt. In ihrem tiefliegenden Nabel blinkte silbern ein Piercing, und ihr geiles fettes Bäuchlein quoll über den Jeansbund.

Es war der Wahnsinn. Sie verdrehte den Oberkörper nach rechts und nach links, um sich von allen Seiten zu begutachten, und ich schaute wie hypnotisiert auf die dicken Speckfalten.

Ich musste hier weg.

Meine Phantasie ging schon wieder mit mir durch: Diese gut bestückten, üppigen Mädchenkörper unter meiner Obhut zu haben, sie noch dicker zu füttern und mich an ihren dicken speckigen Leibern zu ergötzen. Es war wie ein Zwang, dass diese Wünsche in mir jedes Mal hervorbrachen, wenn ich mich wissentlich in solche Situationen begab.

Draußen, an der frischen Luft, ist meine Erregung dann langsam wieder abgeklungen und ich steckte mir mit zitternden Händen eine Zigarette an. Ich hatte nach dieser Eskapade einen trockenen Hals bekommen, und machte mich auf den Weg in meine Stammkneipe.

Wieder in der Gegenwart

„Was darf's denn sein der Herr?", eine freundliche Verkäuferin in der Fleisch- und Wurstabteilung fragt mich nach meinen Wünschen. Ich bin wieder mal tief in Gedanken versunken.

Ich kaufe meine Lebensmittel immer hier im Tiefgeschoß des Kaufhauses. Zum einen ist es nicht allzu weit von meiner Wohnung und zum anderen bekommt man alles an einem Ort und muss nicht durch x Geschäfte rennen. Und hier an der Fleischtheke stehe ich immer gerne an. Die Verkäuferinnen sehen alle so rund und wohlgenährt aus, und es erregt mich zu sehen, wie sie sich bewegen und ihre Bäuche beim Vorbeugen an die Theke drücken.

Ich äußere meine Wünsche, bekomme alles säuberlich eingepackt und mit einem freundlichen „Einen schönen Tag noch!" in die Hand gedrückt.

Ziellos schlendere ich durch die Regalreihen.

Da werde ich von einem lauten Wortwechsel aus meiner Teilnahmslosigkeit gerissen. An der Fleischtheke diskutiert ein älterer Kunde aufgebracht mit einer Verkäuferin und will sich partout nicht beruhigen lassen. Der Wortwechsel eskaliert, und die Chefin wird gerufen.

Ich sehe sie heranrauschen. Bisher hatte ich die junge Frau hier noch nie gesehen. Groß, blond mit einer vermutlich stattlichen Figur, die leider von einem übergeworfenen weißen Kittel verdeckt wird. Doch die kräftigen Waden und das breite Hintereil lassen Schlüsse zu. Ihr Alter ist schwer zu sagen, vermutlich Anfang dreißig. Ihre erhöhten Absätze knallen auf dem steinernen Fußboden, als sie sich mit raschen Schritten dem Konfliktherd nähert. Eine befehlsgewohnte, herrische Stimme schallt bis zu mir herüber. Sie hat die Sache souverän im Griff. Der Kunde zieht brummelnd aber zufrieden ab und die Verkäuferin verschwindet mit hochrotem Kopf im Hintergrund.

Neugierig bin ich nähergetreten, doch das Schauspiel ist schon wieder zu Ende, ehe es hätte Fahrt aufnehmen können. Die große Blonde auf den Rückweg rauscht wieder heran, diesmal dicht an mir vorbei. Unsere Blicke kreuzen sich, doch sie sieht mich nicht. Sie hat ein hübsches Gesicht und volle Wangen, die bei jedem Schritt etwas zittern. Und vor allem hat sie diesen aufreizenden geilen Gang, der manchen Frauen zu Eigen ist: Das Kinn hochgereckt, Brust und Po weit herausgestreckt. Für einen winzigen Augenblick erlaubt der aufwehende Kittel einen Blick auf ihre stattliche Oberweite, dann hat sich der Vorhang schon wieder geschlossen und sie verschwindet mit energischen Schritten in einer Seitentür.

Eine üppige Blondine mit stolzem Gang und einer leichten Neigung zur Korpulenz, registrieren meine Antennen.

Im Vorbeigehen habe ich ihr Namensschild lesen können. Frau Hinrichs, Abt. Leiterin Lebensmittel.

Ich bin begeistert.

Alte, längst vergessen geglaubte Bilder von meiner Eva aus Marokko rasen mir durch das Gehirn. Eva immer wieder Eva. Dabei weiß ich, dass sie für immer verloren ist.

Später, an irgend einem Tag

Grüppchenweise verlassen die letzten Angestellten das Kaufhaus. Es ist Sonnabend und bereits weit nach 20 Uhr, und nur in wenigen Büros in der Verwaltung wird noch gearbeitet.

Vera Hinrichs ist auch noch da. Sie sitzt in ihrem Einzelbüro auf einem bequemen Drehsessel und vor ihr auf den Schreibtisch türmen sich Aktenberge. Die Papiere für die Lieferanten müssen heute noch fertig werden. Mit flinken Fingern klappert sie Mengen von Daten in den PC. Ein knurrendes Geräusch: Ihr Magen meldet sich.

Den ganzen Tag noch nichts ordentliches gegessen, geht ihr durch den Kopf.

„So!"

Ein energischer Schlag auf die Druckertaste und der Laserprinter beginnt Seite auf Seite mit den eingegebenen Daten zu auszuspucken.

Vera Hinrichs reckt die Arme hoch und streckt sich ausgiebig. Sie hat ein Geschäftskostüm an: Enger knielanger, dunkler Rock, weiße Bluse und dazu die passende eng anliegende Jacke. Die Jacke hängt zu so später Stunde allerdings über der Lehne. Sie erhebt sich von ihrem Sessel und stellt sich prüfend vor den großen Bürospiegel. Mit beiden Händen streicht sie den Rock vor dem Bauch glatt, korrigiert den Sitz ihres BHs und fährt sich mit den Fingern durch die lockigen blonden Haare.

Frau Hinrichs ist eine eindrucksvolle Erscheinung, und nicht wenige Kollegen drehen sich, angetan von ihrer üppigen Figur, anerkennend nach ihr um. Sie hat die typische „Sanduhr-Figur": Über einer betonten Taille dehnt sich ein kräftiger Oberkörper mit voluminösen, schweren Brüsten und kräftigen, runden Armen, unterhalb der schmaleren Taille ein breites wohlproportioniertes Becken mit einem drallen Hinterteil. Heimlich genießt sie die Männerblicke, würde es aber hier in der Kaufhalle niemandem gestatten sich ihr auch nur ansatzweise sexuell zu nähern. Mit ihrer herrischen Art, blockt sie alle Versuche energisch ab.

Kritisch schaut sie ihren leicht gewölbten Bauch an.

Wenn die wüßten, geht es ihr durch den Kopf und streicht mit beiden Händen über die straff sitzende Korsage, die sich unauffällig unter Rock und Bluse verbirgt. Schon wieder ist ein Knurren zu hören. Ihr Magen gibt keine Ruhe. Seufzend entschließt sie sich eine Kleinigkeit zu essen, denn die Arbeit wird sie bestimmt noch länger als eine Stunde in Anspruch nehmen.

In der Kaufhalle ist es mitunter völlig still geworden. Nur hier und da sind ein paar undefinierbare Geräusche zu hören. Ein Summen hier, ein Knacken da. Das sind die unzähligen Geräte und Anlagen, die ununterbrochen weiterlaufen müssen. Das Klackern ihre Absätze schallt jetzt viel lauter durch die Gänge, als sie sich auf den Weg zu den Kühlräumen macht. Als leitende Angestellte ist sie im Besitz eines Generalschlüssels und kann sich so zu allen Räumen Zutritt verschaffen.

Vor Jahren hat sie als Lehrling hier in der Lebensmittelabteilung angefangen und kennt jeden Winkel des Hauses.

Frau Hinrichs ist nicht das erste Mal nach Ladenschluss hier und findet auf Anhieb Kühltruhe mit den leckeren Fleischwaren. Im Nu ist das Aufschnittmesser eingeschaltet, und Scheibe auf Scheibe von dem leckeren Kochschinken fallen in den Auffangbehälter.

„Hmm, ein Genuss", murmelt sie, als sie sich gierig die saftigen Scheiben in den Mund stopft. Vergessen ist im Moment, der heilige Schwur, abnehmen zu wollen, als sich das Wohlgefühl der Sättigung in ihrem Magen breit macht.

So, das reicht. Noch eine letzte Scheibe, und sie macht sich auf den Rückweg ins Büro. Es kostet sie immer große Überwindung aufzuhören, denn dieses satte Gefühl im Bauch löst noch andere Wohlgefühle in ihr aus. Eine angenehme Schwere breitet sich dann bis in den Unterleib aus, und erfüllt sie mit einem unsteten sexuellen Verlangen. Wieder im Büro setzt Frau Hinrichs mit wenig Begeisterung ihre Arbeit fort. Diese innere Unruhe lenkt sie ab, sich intensiv auf die Dateneingabe zu konzentrieren.

Zudem drückt die Korsage unangenehm, hindert sie am durchatmen.

Mit wenigen geübten Handgriffen öffnet sie die Bluse und löst die Reihe der eng gesetzten Klettverschlüsse des Korsetts.

Rund und voll dehnt sich ihr Bauch.

Was für eine Befreiung.

Frau Hinrichs stöhnt wohlig. So ist es doch viel angenehmer, zumal es keiner sieht.

Immer wieder preßt sie eine Hand in ihren Schoß und rutscht unruhig auf ihrem Sessel hin und her.

Stück für Stück verschiebt sich dabei ihr Rock dabei nach oben. Am Ende ihrer seidigen Strümpfe werden die weißen, kräftigen Schenkel sichtbar, und vorsichtig beginnt sie die weiche Haut der Innenseiten mit den Fingerspitzen zu liebkosen. Ein wohliger Schauer durchläuft ihren Körper und ihr Atem wird schneller, als sie sich, wie so oft, ihren Phantasien hingibt:

Nackt steht sie in einem halbdunklen Raum, und mit geschlossenen Augen spürt sie wie fremde Männerhände ihren lüsternen Körper abtasten. Sie versucht sich diesen Zudringlichkeiten zu entziehen, doch je mehr sie sich windet, desto fester werden die Griffe in ihr Fleisch. Fremde Küsse bedecken ihren Hals und ihre Brüste, und eine wunderbare Erregung durchläuft ihren Körper. Sie spürt wie sich ihre Brustwarzen aufrichten und dieses vertraute, verlangende Ziehen im Unterleib. Eine Hand gleitet ihr zwischen die Schenkel und beginnt die weichen Schamlippen zu massieren.

Feuchtigkeit steigt zwischen ihren Beinen auf.

Nein, nicht jetzt. Und nicht hier!

Mit Überwindung reißt sie sich aus ihren triebhaften Träumen und stürzt sich erneut in die Arbeit. Nur langsam beruhigt sich ihr Puls.

Noch eine Stunde, dann ist Schluss für heute. Und dann ab in mein wohlverdientes Wochenende, denkt sie, und schon klappern erneut die Tasten des Keyboards.

Es werden zwei Stunden, und die Zeiger der Uhr gehen schon auf 23 Uhr zu.

Es klopft, und ein Wachmann von der Sicherheitsfirma steckt den Kopf durch die Tür.

„Alles in Ordnung, Frau Hinrichs?"

Erschrocken blickt sie auf.

Schmidt, dieser Idiot!

„Sicher ist alles in Ordnung, haben Sie nichts weiter zu tun?", blafft sie ihn an. Dieser Typ kann es nicht lassen ihr hinterher zu geiern. Sie glaubt seine klebrigen Blicke auf ihrer Haut spüren zu können. Nie und nimmer mit dem.

Soll er sich doch in seiner Bude einen runterholen.

„Ich bin grad am gehen. Schließen Sie dann bitte nach mir ab!"

Nichts in ihrer Stimme verrät ihre tiefe Abneigung. und schon nach wenigen Minuten klackern ihre Absätze den Flur entlang, gefolgt von Schmidts lüsternen Blicken.

Wenig später hat sie den Parkplatz erreicht und steigt in ihren Audi.

Der Wachmann

Herr Schmidt ist so um die Fünfzig und schon lange geschieden. Eher ein einfacher Geist, aber nicht dumm. Im Laufe der Jahre ist er gelinde gesagt etwas aus dem Leim gegangen. Aber in der Uniform macht er eigentlich noch eine passable Figur.

An der offenen Tür schaut er der davon eilenden Hinrichs nach.

Diese eingebildete geile Fotze. Was glaubt die, wer sie ist. Die muß mal wieder richtig durchgeritten werden, damit sie zu sich kommt.

Herr Schmidt ist sogar schon länger hier beschäftigt als die Hinrichs.

Er hat sie schon als Lehrling wohlwollend beobachtet, als sie noch ein strammer Teenager in der Lehre war.

Schmidt schließt ab und geht in seine Wachstube zurück.

Es ist nichts zu tun und man kann seinen Gedanken nachhängen.

Und die drehen sich wie so oft um die geile Hinrichs.

Was würde er darum geben ihr den fetten Arsch aufzureißen und ihr eine satte Ladung von hinten zu verpassen.

Versonnen greift er sich in die Hose und fängt an seinen Schwanz zu kneten.

In seinen Phantasien geht er weit zurück.

Damals als Lehrling stand sie noch hinter der Fleisch- und Wursttheke. Gerade mal 18 Jahre alt, war sie schon damals ein dralles Mädchen.

Groß, blond und schlank, aber mit den richtigen Kurven am rechten Fleck.

Und schon damals naschte sie heimlich, obwohl es streng untersagt war, sich an der Ware zu vergreifen.

Zufällig beobachtete er, wie der damalige Chef ihre kleine Dieberei mitbekam.

„Frau Hinrichs, Sie wissen schon, daß da ein Kündigungsgrund ist", sprach er sie unverhofft von hinten an.

Über die Auslagen gebeugt erstarrte die Hinrichs in ihrer Bewegung und lief rot an. Aber statt verlegen eine Entschuldigung zu stammeln, griff sie mit einer Hand den Saum ihres Kittels und schob ihn langsam hoch. Ihr strammer, weißer Arsch war fast nackt, wenn man von dem winzigen Slip absah, der sich zwischen den prallen Backen verkrochen hatte.

Der Chef konnte nicht widerstehen und griff zu.

Mit beiden Händen packte er das junge Fleisch und knetete es nach Herzenslust.

Statt sich zu wehren, beugte sich die Hinrichs tiefer über die Theke und drückte ihren Hintern noch weiter heraus, was als unmißverständliche Aufforderung verstanden wurde.

Der Chef riß sich die Hose auf, streifte ihr den Slip herunter und stieß seinen steifen, zuckenden Schwanz in ihre offenliegende Schnecke.

Die Hinrichs stöhnte. An den Hüften gepackt schob der Chef seinen Schwanz in voller Länge in sie hinein und vögelte sie ausgiebig.

Nach ein paar Minuten war alles vorbei.

Schmidt fing an zu wichsen.

Noch mehr geile Erinnerungen gehen ihm durch den Kopf.

Das Vorkommnis an der Theke war lediglich der Auftakt.

Die Hinrichs vögelte sich regelrecht die Karriereleiter hoch.

Dabei genoß sie alle Freiheiten, die sonst streng verboten waren, und verfressen wie sie offenbar war, nutze sie diese Privilegien geschickt aus.

Viele Male hatte er die Gelegenheit die beiden unbemerkt zu beobachten und im Zeitraffer sah er vor seinem geistigen Auge, wie die Dame seiner heimlichen Begierde langsam aber stetig fülliger wurde.

Ihr Arsch wurde immer breiter und ihre vollen, straffen Sportbrüste entwickelten sich zu üppigen schweren Eutern.

Schmidt schloß die Augen.

Er konnte das Klatschen von Fleisch auf Fleisch regelrecht hören. Ihre mächtigen Titten zappelten über dem Schreibtisch, während der Chef sie von hinten knallte. Was war das nur für eine geile Stute, was für ein geiler Arsch.

Schmidt hielt ein Tempo bereit, als er aufstöhnte und ihm die Sahne aus seinem zuckenden Schwanz schoß.

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