Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Renovierung Kapitel 04

Geschichte Info
Der große Tag, zweiter Teil
1.8k Wörter
4.49
4.5k
00

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2023
Erstellt 09/10/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 4

In dem wenigstens aufgeräumt wird, wenn es schon nicht fürs Tapezieren langt

Der Nachmittag war warm und schön. Sonnenlicht flutete durch die diversen Fenster herein und machte Lust auf Draußensein und Eiskaffee. Nur leider hatten die Götter vor solche Lustbarkeiten noch einiges an Arbeit gesetzt, der wir uns gerade widmeten. Während ich meine schöne nackte Sklavin geschickt hatte, den OhMiBod gründlich zu reinigen -- definitiv ihr Job -- war ich mit dem Teppich beschäftigt gewesen. Der hatte gleich zweimal ordentlich was abbekommen und war ungünstigerweise nur leicht meliert.

Sie hatte zwar den Fleck, den sie selber bei unserer ersten Sitzung verursacht hatte, attackiert, aber vermutlich erst am nächsten Tag. Ich konnte es ihr nicht verdenken, hatte aber den Verdacht, dass da ein paar Spuren bleiben würden. Die frischen Flecken hatten Feinwaschmittel und warmes Wasser bekommen (es lebe der enzymbasierte Eiweißlöser!), außerdem Zeit.

Jetzt arbeitete ich mich mit Eimer und Feudel die Treppe hoch, nachdem die schönen alten Dielenfliesen bereits die ihnen gebührende Aufmerksamkeit abbekommen hatten. Aus dem ersten Stock hörte ich den Staubsauger rumoren. Auch definitiv ihr Job, denn sie war an Händen und Füßen gefesselt und hätte mit der Treppe und dem Feudel deutlich mehr Schwierigkeiten gehabt als ich.

Nachdem die mondänen Arbeiten beendet waren, kam noch der unangenehme Teil. Jedenfalls hatte sie so getan als wäre er unangenehm. Da war noch ein Stapel Klausuren von ihrem Englisch-Leistungskurs, die mussten dringend korrigiert werden. Ich ging ins Arbeitszimmer und suchte mir die Klausuren aus ihrer Schultasche heraus. Mal sehen...

Aha, Washington Irving, "The Legend of Sleepy Hollow". Da konnte man dann zum Abschluss den Tim-Burton-Film vorführen und die Mädels würden Johnny Depp anhimmeln, während die Jungs auf das unschuldige Puppengesicht von Christina Ricci... war das überhaupt noch so? Wahrscheinlich wurde ich alt. Jedenfalls hatte ich mit der ersten Klausur Pech. Der wollte Abitur in Englisch machen? Oh weh, ich bekam schon eine Vorstellung von der Dimension des Problems.

Darüber kam die Staubsaugerin herein.

"Oh, wen hast Du denn da? Ach ja, der ist eigentlich ganz nett, auch immer bemüht, nur kann er kein Englisch."

Das war mir auch schon aufgefallen. Sie war leicht verschwitzt und sah zum Anbeißen aus. Das tat ich dann auch gleich. Ich legte mir ihre gefesselten Hände um den Hals und gab ihr einen langen Kuss, während meine Hände ihre Rückseite massierten.

"Die sollten besser am Montag fertig sein, also muss ich mich wohl dransetzen."

"Kein Problem. Gib mir einen spitzen Bleistift, dann streiche ich die Fehler an und Du kannst Dich auf den Inhalt konzentrieren. Die Bleistiftstriche ziehst Du mit Deinem Füller einfach nach."

"Meinst Du, das geht?"

"Einen Versuch ist es wert. Die ersten ein oder zwei musst Du natürlich komplett selber machen, aber danach sollte es dann flotter gehen."

"Ich habe hier sowieso zwei, die ich diese Woche schon mal angesehen hatte, dann fange ich mit denen an."

So machten wir es auch. Ich setzte mich in den Lesesessel und sie sich in ihren Schreibtischstuhl. Als wir ungefähr zu zwei Dritteln durch waren, stand ich auf, suchte und fand die besagte Schublade, der ich zwei Wäscheklammern entnahm. Ich probierte sie an meinem Finger. Holla, das waren schon ordentliche Klemmen, sie war einiges gewohnt. Ich ließ sie vor mir auf die Knie gehen und die Arme über den Kopf strecken, dann setzte ich ihr die Klammern auf ihre Brustpitzen. Sie verzog nur leicht das Gesicht.

"Motivation, damit es schneller fertig wird."

Da ich mit meinen Klausuren schneller durchkam als sie, hatte ich Zeit über das Nachzudenken, was sie mir vorhin erzählt hatte. Es war also tatsächlich die Narbe von einem Kaiserschnitt, und das fehlende Kind hatte die Geburt nicht überlebt. Außerdem konnte sie keine Kinder mehr bekommen. Ich hatte sie einfach reden lassen und keine Fragen gestellt, alles Weitere würde ich vielleicht später einmal erfahren.

-- ~ --

So, fast fertig mit den Klausuren. Das ging wirklich zu zweit schneller, hätte ich gar nicht gedacht. Puh, ich bin froh, dass das erledigt ist. Jetzt noch die Noten in die Kursliste eintragen, einpacken und fertig.

Ich stehe aus dem Stuhl auf, stelle mich vor den Sessel, in dem er sitzt, gehe dann auf die Knie und nehme die Hände hinter den Kopf, sodass ich ihm meine Brüste mit den Klammern präsentiere. Er nimmt sie ab, eine nach der anderen.

Er weiß genau, wie man das macht und dass es wehtut. Anschließend streichelt er meine Brüste und küsst beide Brustspitzen ausgiebig aber zart. Sie sind jetzt empfindlich, was er sowohl in Rechnung stellt als auch ausnutzt. Ich beuge mich weit nach hinten und nehme den Kopf in den Nacken, um ihm den Zugriff auf meine Oberweite so leicht wie möglich zu machen. Anschließend frage ich:

"Abendessen, Herr?"

"Oh ja, gerne. Brauchst Du noch Hilfe beim Kochen?"

"Danke, nicht nötig. Der Auflauf muss nur vom Kühlschrank in den Backofen."

Wir stehen beide auf und gehen zur Treppe. Er hat meine Füße relativ eng zusammen gefesselt, sodass ich nur kleine Schritte machen kann. Die Treppe wird damit wohl nicht gehen. Statt dass er mich losbindet oder die Verbindung verlängert, geht er leicht in die Knie, umfasst meine Hüften und hebt mich hoch. Dann fasst er unter meine Oberschenkel und ich sitze auf seinem Arm. Ich bin wieder von seiner Kraft überrascht. Er marschiert ganz selbstverständlich mit mir die Treppe hinunter und setzt mich unten ab.

Er ist in eine Art Jogginghose geschlüpft, sonst trägt er nichts. Ich nehme fast an, dass er in diesem Kleidungsstück hier angekommen ist, aber das habe ich natürlich nicht gesehen. Vielleicht nicht sexy -- ehrlich gesagt, es geht sogar -- aber praktisch für den heutigen Tag.

In der Küche lässt er mich machen, beobachtet aber ganz genau. Ich möchte wetten, dass er beim nächsten Mal weiß, wo Teller und alles Weitere stehen. Ich starte den Backofen und decke den Tisch, wobei mir meine Nacktheit und die Tatsache, dass ich an Händen und Füßen gefesselt bin, sehr bewusst ist.

"Möchtest Du Wein zum Abendessen, Herr?"

"Ich richte mich da nach Dir. Was hattest Du denn vorgesehen?"

"Ich habe hier diese Flasche Chardonnay im Kühlschrank, den trinke ich ganz gerne."

"Der Auflauf war mit Nudeln, oder? Der müsste dann so etwa eine halbe Stunde brauchen."

"Stimmt genau."

"Dann lass den Wein doch draußen stehen. Vielleicht nicht gerade auf dem Backofen, aber wenn er gut ist darf er sicher ein bisschen wärmer sein als kühlschrankkalt."

Anschließend muss ich mich auf seinen Schoß setzen und er küsst meinen Rücken, während seine Hände auf meinen Hüften liegen.

"Eine halbe Stunde, hm? Das ist ein bisschen kurz für richtig groben Unfug. Aber für eine Vorspeise genau richtig."

Die Vorspeise bin ich! Ich kann kaum so schnell gucken wie er die Teller und Gläser beiseite gestellt hat, dann liege ich schon auf dem Rücken auf dem Küchentisch und spüre wie seine Lippen, seine Zunge, seine Hände über meinen gesamten Körper spielen. Er lässt meine Vulva in Ruhe und küsst nur meinen Venushügel ausgiebig. Und die immer noch empfindlichen Brustspitzen.

Ich fühle mich verschwitzt und ein bisschen schmutzig, aber ihn scheint das überhaupt nicht zu stören, im Gegenteil. Zwischendurch benutzt er die flache Klinge von einem der Tafelmesser, um damit über meine Brüste, Bauch und Oberschenkel zu streichen, was ziemlich scharf ist. Und natürlich bekommen meine Füße die ihnen zustehende Aufmerksamkeit. Ich gewöhne mich richtig daran.

Als der Küchenwecker den Auflauf ankündigt, hindert er mich mit einer Hand auf meiner Schulter am Aufstehen. Ich drehe den Kopf und sehe, wie er den Backofen öffnet, offenbar mit dem gesehenen zufrieden ist, dann in die Diele geht und mit der Turnmatte wiederkommt. Jetzt muss ich mich auf die Matte knien und er löst die Verbindung zwischen meinen Handfesseln, dann fesselt er mir die Hände auf den Rücken. Ich darf mich auf meine Fersen setzen, während er einen Teller mit Auflauf füllt, den Wein öffnet und zwei Gläser einschenkt.

Der Auflauf dampft, also beginnt er mit dem Wein. Er stößt spielerisch mit den beiden Gläsern an und gibt mir dann eines davon zum Trinken. Ich habe so etwas noch nie erlebt, aber er hat Übung, sodass es fast völlig selbstverständlich und ohne Schlabberei vonstattengeht. Als der Auflauf genug abgekühlt ist, probiert zuerst er eine Gabel voll, ehe er mich dann füttert.

Wir schaffen auch noch einen zweiten Teller. Er lobt den Auflauf ausgiebig -- der ist wirklich gut gelungen, wie ich nicht ohne Stolz feststelle -- beschreibt auch, was er vom Wein hält, zwar eher unfachmännisch, aber klar und deutlich. Und er hat zwei weitere Gläser mit Wasser gefüllt, von denen er mir eines immer wieder neben dem Wein zum Trinken gibt.

Schließlich räumt er das Geschirr in die Spülmaschine, füllt die Weingläser nochmal nach bevor die Weinflasche wieder in den Kühlschrank wandert, und hilft mir auf. Wir gehen ins Wohnzimmer, wo er die Matte vor der Couch platziert. Dann verschwindet er, ich höre ihn die Treppe hinauf- und wieder hinuntergehen. Er bringt die beiden Weingläser aus der Küche mit, außerdem mein Buch vom Nachttisch. Und was hat er sich mitgebracht? Aha, "American Short Stories". Da ist doch auch Irvings "Sleepy Hollow" drin.

ch bekomme wieder mehr Bewegungsfreiheit für meine Hände, wobei er unauffällig kontrolliert, ob die Fesseln nicht zu eng sitzen. Er stellt auch den Wein in meine Reichweite, dann öffnet er die Wohnzimmerfenster weit, um die schöne Abendluft hereinzulassen. Wir sitzen, lesen, unterhalten uns über Irving, schließlich über Aftercare. Ich darf -- durchaus zu meiner Erleichterung -- selbständig ins Bad, bekomme noch nicht mal eine Ermahnung auf den Weg.

Endlich wird es zu dunkel zum Lesen. Er schließt die Fenster, räumt die leeren Gläser in die Spüle und trägt mich dann nach oben.

-- ~ --

Du legst mich aufs Bett, dann nimmst Du mir alle Fesseln ab und legst Dich neben mir auf den Rücken. Ich zögere, dann beginne ich vorsichtig, Dich zu streicheln. Du lässt mich gewähren, also werde ich mutiger, benutze meine Lippen, schließlich die Zunge. Ich lege mich auf Dich, fast so wie ich heute Mittag gelegen habe, aber diesmal bewege ich mein Becken auf Deinem.

Ich stimuliere Dich nur mit meiner Vulva, spüre wie Du Dich aufrichtest. Ich biete Dir meine Brüste an, Du nimmst sie in Deine Hände. Ich tanze auf Dir wie eine Bauchtänzerin, schließlich nehme ich Dich in mich auf. Das tut ziemlich weh, aber es ist mir egal. Ich diene Dir, meinem Herrn, und schenke Dir das Vergnügen, das Dir zusteht. Ich lasse Dich fast völlig aus mir herausgleiten und stoße Dich dann wieder tief in mich hinein.

Ich reite Dich, spanne die Muskeln in meinem Unterleib an und bewege meine Hüften im Kreis. Schließlich steigere ich das Tempo, lasse mir von Deinen Händen an meinen Brüsten den Rhythmus vorgeben. Als ich spüre, wie Du in mir kommst, schubst mich das ebenfalls über die Klippe und ich lasse mich vornüber auf Deine Brust gleiten. Ich bleibe lange so liegen, bis ich mich wieder von Dir löse, neben Dir knie und Dich mit meiner Zunge gründlich säubere. Ich lege mich neben Dich, völlig erschöpft.

"Danke, Herr"

"Mir dem größten Vergnügen, Geliebte."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Reportage. Teil 01 Eine Reportage mit unerwarteten Einblicken.
Der lange Weg zur Sklavin. Teil 01 aus einem Spiel wird auf einmal Ernst.
Käfigsau Anne Anne lernt im Internet einen sadistischen Herrn kennen.
Unerwartete Unterwerfung - Kap. 01 Eine gänzlich unerwartete Anfrage.
Autofahrt ins Ungewisse. Teil 01 Eine Fahrt mit ungewissem Ziel und ungewissem Ausgang.
Mehr Geschichten