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Die Reportage. Teil 06

Geschichte Info
Laura erkundet immer mehr ihre neuen Neigungen.
2.5k Wörter
4.68
10.9k
5

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/15/2021
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Entgeistert schaute ich die beiden Männer an. Sie hatten freien Blick zwischen meine Beine und auf meine Brüste. Meine erste Reaktion war, mich zurück zu ziehen, die Beine zu schließen und meine Brüste zu bedecken. Was natürlich alles nicht ging.

Die Fesseln waren unbarmherzig und unnachgiebig.

"Hallo Laura, ich habe schon davon gehört wie ungehörig du warst. Du hattest einen unerlaubten Orgasmus. Das kann ich natürlich nicht durchgehen lassen. Auf die Strafe musst du allerdings noch etwas warten."

Er sprach völlig locker mit mir, als ob wir allein wären. Das waren wir aber nicht. Ein fremder Mann war dabei und taxierte meinen nackten Körper.

So bloßgestellt zu werden war extrem erniedrigend. Ich hatte sicherlich einen knallroten Kopf. Aber tief in mir war auch etwas, dass an dieser Situation gefallen fand. Und langsam bemerkte ich, wie ich feucht wurde. Ob ich wollte oder nicht.

" Ich habe noch eine geschäftliche Besprechung, und da ich meinen Geschäftspartner nicht warten lassen möchte, musst du eben warten."

Er machte sich nicht einmal die Mühe mir den Mann vorzustellen. Er hielt das wohl nicht für wichtig.

Dann kam er zu mir, beugte sich runter und gab mir einen zärtlichen Kuss. Als er noch mit seinen Fingern anfing meinen Kitzler zu streicheln stöhnte ich laut auf. Kurz danach drangen seine Finger in mich ein, und ich war schon wieder nass.

Aber kurz darauf zog er sich schon aus mir zurück und ging weg. Er würdigte mich keines Blickes mehr sondern wandte sich an den anderen Mann.

"Die Kleine ist schon wieder geil, ich hätte sie in kürzester Zeit zum Orgasmus bringen können. Aber den hat sie sich nicht verdient. "

Und schon waren beide draußen, und ich wieder allein. Gefesselt, nackt und immer noch unbefriedigt. Voller Wut zerrte ich an meinem Fesseln. Was natürlich absolut sinnlos war.

Wieder war ich allein, zur Unbeweglichkeit durch die Fesseln gezwungen. Einfach so liegen zu müssen und nichts weiter tun zu können als zu warten, das ist alles andere als erotisch oder erregend. Vielleicht für die beiden Männer, auf keinen Fall für mich.

Aber ich hatte ja keine Wahl außer mich in mein Schicksal zu ergeben.

Nach einer Ewigkeit hörte ich wieder Schritte die auf mich zukommen. Dann standen beide wieder vor mir und besonders der Fremde taxierte mich ungeniert.

Obwohl es mir unangenehm war, erregte es mich doch.

"Das Wissen, dass du hier nackt und gefesselt auf uns wartest, hat unsere Besprechung doch etwas bereichert. Ich sollte vielleicht alle meine Besprechungen in Zukunft so abhalten. " Herr Korman grinste mich dabei an, sein Begleiter sagte nichts dazu. Er begnügte sich damit mich anzuglotzen.

Langsam wurde ich doch nervös. Ich hoffte ich war nicht der Preis für einen guten Geschäftsabschluss. Auf keinen Fall wollte ich das, ich bin doch nicht seine Nutte. Aber konnte ich mich dagegen wehren in meiner momentanen Lage?

Ich sagte nichts, aber ich hatte auch keine Möglichkeiten den Blicken der beiden zu entkommen. Unwillkürlich begann ich mich in den Fesseln zu winden. Die Situation erregte mich. Und nicht zu wissen was noch alles passieren würde, steigerte gerade meine Erregung ungemein. Ob ich wollte oder nicht.

"Sie ist schon wieder geil, das liegt zum Teil an den Fesseln. Sie liebt es gefesselt zu sein. Und wehrlos ausgeliefert zu sein. Und gedemütigt zu werden. Das macht sie alles geil. Und ich glaube es macht sie auch geil weil du fremd bist. Ich glaube sie lässt sich gerne von Fremden ficken."

" Denkst du wirklich? Aber sie ist auf jeden Fall geil. Ich kann die Feuchtigkeit ihrer Fotze schon sehen."

Die Unterhaltung der beiden trieb mir doch die Röte ins Gesicht. Sie taten so, als sei ich gar nicht anwesend.

Oder nur ein Objekt an dem man seine sexuellen Bedürfnisse abreagieren konnte.

Wahrscheinlich hatten sie sogar Recht damit. Ich wollte benutzt werden, und zwar jetzt.

"Tatsächlich, ihre Fotze ist schon völlig nass," sagte Herr Kormann. Und schob dabei zwei Finger in mich rein.

Ich stöhnte laut auf und drückte ihm meinen Unterkörper entgegen.

Leider zog er seine Finger sofort wieder aus mir raus.

"Bitte nicht Herr Kormann," flüsterte ich enttäuscht. "Bitte streicheln Sie mich weiter." Und es war mir in dem Moment völlig egal dass ich dabei von einem Fremden beobachtet wurde.

" Das könnte dir so passen, du bekommst keinen Orgasmus von mir, erst bekommst du deine Strafe. Alles in der richtigen Reihenfolge." Sein Grinsen ließ alle Hoffnungen auf einen baldigen Orgasmus sinken.

Ich sank in mich zusammen und schloss enttäuscht meine Augen.

"Warum gönnst du nicht mir das Vergnügen?"

Erstaunt sah ich Herrn Kormanns Begleiter an. Mir fiel dabei auf, dass ich immer noch nicht seinen Namen kannte.

" Ich würde sie gerne zum Orgasmus bringen." Er grinste Herrn Kormann dabei an. Meine Meinung zu diesem Thema schien ihn nicht zu interessieren.

Empört schaute ich ihn an. Aber warum eigentlich? Ich hätte gern einen Orgasmus. Auch von ihm, wenn es denn sein musste.

"Nein, das geht nicht, ich kann sie dir doch nicht einfach zur Benutzung überlassen wie irgend einen Gegenstand. Sie ist zwar meine Sklavin, aber keine Nutte die jedermann zur Benutzung frei steht.

Ich denke wir sollten jetzt einfach gehen und sie so liegen lassen. Bianca wird sich nachher um sie kümmern. "

Ich schaute ungläubig von einem zum anderen und wusste nicht wirklich was ich von der Unterhaltung zu halten hatte. Zum einen war ich froh nicht einfach an einen x beliebigen verliehen zu werden, zum anderen aber auch enttäuscht nicht benutzt und erniedrigt zu werden. Denn diese Vorstellung machte mich gerade unglaublich geil.

Die beiden wandten sich tatsächlich von mir ab und wollten gehen.

"Herr Kormann, " hörte ich mich selbst sagen, " ich würde mich freuen, ihrem Bekannten zur Verfügung stehen zu dürfen. "

Ich schluckte, mein Hals war trocken, meine Stimme sehr leise. Aber beide hatten mich sehr gut verstanden .

" Damit hatte ich nicht gerechnet, die Kleine ist tatsächlich sehr geil," fand als erster Herr Kormanns Begleiter seine Sprache wieder.

"Sie überrascht mich auch immer wieder. Und einer hübschen Frau soll man ja nichts abschlagen. " Herr Kormann grinste hämisch dabei. Und ich war mir sicher dass er genau diese Reaktion von mir erwartet hatte.

" Dann bedien dich, du darfst sie streicheln und überall anfassen. Ob du sie auch zum Orgasmus bringen willst, dass ist deine Entscheidung. "

Langsam kam er zu mir und setzte sich neben mich auf das Bett. Seine Hände gingen sofort auf Entdeckungsreise und legten sich auf meine Brüste. Er streichelte sie zärtlich und spielte mit meinen Nippeln. Diese wurden sofort hart, was er grinsend zur Kenntnis nahm. Dann drückte und zog er an ihnen, was mich leicht aufstöhnen ließ. Seine linke Hand blieb auf meiner Brust, seine rechte wanderte zwischen meine Beine.

Nachdem er mit meinem Kitzler gespielt hatte, drangen zwei Finger in mich ein. Ich war sehr nass, er hatte kein Problem tief in mich einzudringen.

Ich schloss die Augen und stöhnte laut auf. Dann drückte ich mich ihm entgegen und hoffte er würde mich fest mit seinen Fingern ficken. "Die Kleine ist ja wirklich enorm geil" , hörte ich ihn sagen. Sehen konnte ich es nicht. Meine Augen waren geschlossen und ich gab mich ganz dem herrlichen Gefühl hin, dass sich von meinem Kitzler auf meinen ganzen Körper ausbreitete. Mein Unterkörper drückte sich ihm ganz von alleine entgegen. Er hatte mich in sehr kurzer Zeit schon soweit gebracht, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand. Mein Atem ging keuchend und ich konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich wollte es auch gar nicht, ich wollte meiner Lust freien Lauf lassen. Und ich genoss das unglaubliche Gefühl dabei von den Fesseln zur Bewegungslosigkeit gezwungen zu werden. So konnte ich mich noch viel mehr fallen lassen, und mich benutzen zu lassen.

Und auf einmal waren die zwei Finger weg. Ich fühlte eine unglaubliche Leere in mir und stöhnte enttäuscht auf. Ich riss die Augen auf und versuchte zu erkennen warum er sich zurück gezogen hatte.

"Warum darf eigentlich nur die Kleine ihren Spaß haben? Was habe ich eigentlich davon? " Mit gespielter Empörung schaute er Herrn Kormann an. Statt einer Antwort grinste dieser aber nur.

"Sie..... Sie dürfen ..mich ..natürlich auch ficken... wenn Sie das möchten, gnädiger Herr." Langsam, stockend und sehr leise kam dieser Satz über meine Lippen.

Irgendwie hatten meine Lippen das von alleine gesagt. Ich wollte das eigentlich gar nicht. Das Gefühl, das sich aber zwischen meinen Beinen ausbreitete, hatte das Kommando über meinen Verstand übernommen.

Es war mir egal wer dieser Mann war, von dem ich nicht einmal den Namen wusste. Es war mir egal ob und wie er mich ficken würde, ich wollte einfach nur einen Orgasmus.

Der Mann grinste mich an, er hatte gewusst dass ich das sagen würde. Schon waren seine Finger wieder an meinem Kitzler und brachten mich zum stöhnen. Er machte das sehr gut. Seine Finger drangen in mich ein und vergasen dabei meinen Kitzler nicht.

Meine Augen waren geschlossen und ich gab mich ganz der Lust hin, die er zwischen meinen Beinen verursachte. Ich wand mich in den Fesseln und drückte mich seinen Fingern entgegen. Mein Orgasmus baute sich auf, lange dauerte es nicht mehr.

Aber schon wieder zog er sich aus mir zurück und ließ mich laut aufstöhnen. Ich riss die Augen auf und schaute ihn enttäuscht an.

Aber dann sah ich, dass er sich die Hose und seine Unterhose auszog, den Rest der Kleidung ließ er an.

Dann stieg er auf das Bett, und setze sich auf mich drauf. Seine Beine waren links und rechtes neben mir, er saß fast auf meinen Brüsten, und sein Schwanz war kurz vor meinem Mund. Er war groß und hart, und erste Lusttropfen kamen schon aus ihm heraus. Ohne weiteres Nachdenken öffnete ich meinen Mund und sofort war er in mir. Ich brauchte den Kopf gar nicht zu bewegen. Er fickte mich einfach in den Mund.

Ich musste nur versuchen meine Lippen auf ihm zu lassen, und zu hoffen dass er nicht zu tief in mich stoßen würde.

Und vor allem hoffte ich, dass er nicht gleich in meinen Mund spritzen würde und mich dann ohne Orgasmus hier gefesselt liegen lassen würde.

Aber das wohl nicht seine Absicht. Jedenfalls zog er seinen Schwanz schon nach kurzer Zeit aus meinem Mund raus, ging von meinem Oberkörper runter und legte sich auf mich. Meine weit gespreizten Beine machten es ihm leicht den richtigen Weg zu finden.

Sofort spürte ich seine Eichel, wie sie meine Schamlippen berührten, sie auseinander drückten, und dann mit einem Ruck tief in mich eindrang.

Ich holte tief Luft, und schrie leicht auf. Und sofort fing er an mich wild und kräftig zu ficken.

Ich hatte das Gefühl sein Schwanz wurde noch größer in mir. Ich drückte mich ihm entgegen, so gut es ging. Nicht nur die Fesseln hielten mich, er drückte mich mit seinem Gewicht auch auf das Bett.

Und mit jedem Stoß von ihm hatte ich das Gefühl tiefer in das Bett gedrückt zu werden.

Wir waren beide kurz davor. Er keuchte schwer auf mir, ich konnte auch nur noch stöhnen.

Und dann spürte ich wie er in mich rein spritzte. Und ich kam auch und schrie meine Lust raus.

Der Orgasmus war unglaublich befreiend. Ich schwebte im siebten Himmel. Meine Augen waren geschlossen, ich war völlig verschwitzt, aber absolut befriedigt. Es dauerte mehrere Minuten bis ich wieder klar denken konnte.

Ich keuchte wie nach einer sportlichen Höchstleistung.

Und dann kam die Realität zurück. Ich war gefesselt, ich konnte mich nicht bewegen. Und auch nicht richtig atmen. Der Typ lag schwer auf mir.

Sein Atem beruhigte sich auch nur langsam. Ich traute mich aber nicht ihm zu sagen dass er von mir runter gehen sollte. Auch wenn mir das jetzt sehr recht gewesen wäre.

"Nachdem ihr ja jetzt beide euren Spaß hattet, sollten wir endlich los fahren. Ich habe schließlich auch noch etwas zu tun." Ich konnte das Grinsen von Herrn Kormann förmlich vor mir sehen, obwohl er nicht in meinem Blickfeld war.

Aber immerhin erhob der Mann, von dem ich noch immer nicht den Namen kannte, und ging von mir runter.

Erleichtert atmete ich durch. Ein wenig hoffte ich auch, von den Fesseln befreit zu werden.

Aber er zog sich an und redete mit Herrn Kormann. Mich beachtete er nicht mehr. Er hatte mich gefickt, damit war ich für ihn erledigt. Während ich darüber nachdachte ob mich das nun aufregen oder doch erregen sollte, gingen die beiden einfach.

Ich war es ihnen nicht einmal wert dass sie sich von mir verabschiedeten.

Und genau diese Demütigung ließ mich erzittern. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Ich zerrte an meinen Fesseln, ich wollte mich streicheln, die Erregung festhalten und mich streicheln. Und zum Orgasmus bringen. Und mich streicheln.

Was natürlich alles nicht möglich war. Die Fesseln waren unerbittlich. Und die Erkenntnis trieb mir die Tränen in die Augen.

Die Erkenntnis dass ich absolut keine Möglichkeit hatte mich zum Orgasmus zu bringen, und die Erkenntnis dass ich umso geiler wurde, je mehr ich gedemütigt und erniedrigt wurde.

Irgendwann musste ich eingeschlafen sein. Ich wurde wach als jemand meinen Namen rief.

Blinzeln schaute ich auf. Nur langsam konnte ich Umrisse erkennen. Es war eine Frau, in dunkles Leder gekleidet. Nach einigen Augenblicken erkannte ich sie.

Es war Bianca.

"Es wird Zeit für deine Strafe, du denkst doch nicht dass der unerlaubte Orgasmus vergessen ist, oder?

Ich werde heute noch viel Spaß mit dir haben. Herr Kormann hat mir freie Hand gelassen. Ich darf entscheiden wie ich dich bestrafen möchte.

Und ich bin heute in der Stimmung dich sehr hart zu bestrafen."

Grinsend schaute sie mich an. Und ich wusste dass sie das auch genau so machen würde. Ohne das ich etwas dagegen tun konnte.

Mein Puls beschleunigte sich als ich die Peitsche sah, die bis eben hinter ihrem Rücken verborgen war.

"Du darfst bei deiner Erziehung natürlich helfen, meine kleine Sklavin," flüsterte Sie mir zu und strich dabei zärtlich über meine Brüste. Bianca hatte sich inzwischen zu mir auf das Bett gesetzt. Ich zitterte leicht, und bekam wieder Gänsehaut am ganzen Körper.

Du darfst mir erzählen, was dir am meisten Angst macht, und was du absolut gar nicht möchtest. Und glaube mir, ich merke wenn du mich anlügst. Und du wirst es nicht wagen, mich anzulügen. Nicht wahr kleine Sklavin?" Ihr zärtliches

Streicheln meiner Brüste war schlagartig vorbei. Und ihre Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in meinen Nippel. Ich schrie auf.

"Nein Herrin, nein. Ich werde Sie nicht anlügen!" Der Schmerz lies trotzdem nicht nach, im Gegenteil, sie drückte noch fester zu. Mein Schrei wurde noch lauter. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es vorbei. Der Schmerz lies nach, ich atmete erleichtert auf.

"Vielen lieben Dank Herrin." Ich weiß nicht wofür und warum ich mich bedankte, es kam automatisch über meine Lippen.

"So, ich bin mir auch sicher, dass du mich nicht anlügen wirst. Und nun fang mal an zu überlegen was für dich die schlimmsten Bestrafungen wären, und was du absolut nicht möchtest bei deiner Erziehung, meine kleine Sklavin. Und du wirst mir das ganz genau beschreiben."

Bianca streichelte dabei sanft über mein Gesicht. "Und wenn du damit fertig bist, dann werde ich genau das mit dir machen. Und deine Schreie werden mich zu einem wahnsinnigen Orgasmus bringen."

Ich schaute ihr entsetzt in die Augen. Dieses Mal war es die Angst die mir die Gänsehaut verursachte.

"Ja Herrin," flüsterte ich leise, "ich mache alles was Sie befehlen."

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2 Kommentare
absolutistabsolutistvor mehr als 1 Jahr

Endlich ein weiterer Teil!

Das Warten hat sich gelohnt, die Geschichte entwickelt sich - wie die Konditionierung der Protagonistin - sehr vielversprechend weiter. Aber leider nur bis zum nächsten Cliffhanger...

Rado045Rado045vor mehr als 1 Jahr

Ich liebe diese Geschichte. Bitte schreibe sie schnell weiter.

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