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Die Reportage. Teil 05

Geschichte Info
Laura rutscht immer tiefer in die Abhängigkeit.
2.4k Wörter
4.54
18.9k
5

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/15/2021
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Dienstag Vormittag

Eine unruhige und schlaflose Nacht lag hinter mir. Es war meine Schuld, meine ganz allein, das ging mir immer wieder durch den Kopf.

Wie hatte ich mich nur so sehr durch Sex ablenken lassen können. War ich etwa sexsüchtig??

Ich hatte mal gelesen das es sowas gibt. Aber es half alles nichts, mein Chef hatte mir mitgeteilt dass mein Vertrag nicht verlängert werden würde. Mit vielen Entschuldigungsfloskeln, aber das half mir auch nicht weiter. Meine Lage war nicht rosig, ohne mein Einkommen konnte ich mir weder mein Auto noch meine Wohnung leisten. Und eine neue Anstellung war absolut nicht in Aussicht.

Meine geschäftlichen Unterlagen sollte ich in den nächsten Tagen an der Pforte abgeben, meine Freistellung galt ab sofort. Alle offenen Aufgaben wurden von anderen übernommen. Und es lag natürlich nur an der momentanen schlechten Lage, nicht an mir. Was für ein übles Gesülze. Mein Chef wollte mir einfach eins auswischen weil ich ihm wohl zu frech und nicht folgsam genug war, dieses Arschloch.

Im Bad stellte ich mich erst mal unter die Dusche und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Als ich gerade beim Abtrocknen war hörte ich eine Stimme aus dem Wohnzimmer. Ich erkannte die Stimme von Herrn Kormann und eilte sofort zum Laptop.

"Was ist los Laura, ich habe gesehen dass du geheult hast. Und du hättest eigentlich schon bei mir sein sollen."

Als ich so vor dem Laptop stand und ihn sah, kamen mir wieder die Tränen. Und dann berichtete ich ihm was alles passiert war und ich bald arbeits- und wahrscheinlich auch obdachlos sein werde. Er hörte mir ruhig zu ohne mich zu unterbrechen. Es tat gut ihm meine Sorgen anvertrauen zu können.

"Zieh dich an und komm zu mir. Ich bin sicher wir finden eine Lösung. Mach dich nicht verrückt, ich helfe dir auf jeden Fall. "

"Sie wollen mir wirklich helfen?", fragte ich ungläubig . "Vielen lieben Dank, das ist sehr, sehr nett von ihnen." Ich war überglücklich und strahlte ihn an.

"Zieh dich an und komm zu mir." Damit war das Gespräch beendet, er hatte abgeschaltet. Aber er hatte mir Hoffnung gegeben dass ich diese Kündigung doch gut überstehen würde.

Mit frischem Elan machte ich mich fertig um schnellstmöglich bei ihm zu sein.

Nicht ganz eine Stunde später stand ich mit klopfendem Herzen vor seiner Tür. Zaghaft klopfte ich an.

Das HEREIN kam sofort, also trat ich ein. Als ich ihn sah musste ich automatisch lächeln, ich freute mich ihn zu sehen.

"Guten Tag Herr Kormann, ich freue mich Sie zu sehen. Und vielen Dank dass Sie mir helfen wollen. Ich weiß sonst nicht was ich gerade tun soll. Ich fühle mich völlig hilflos."

Er kam einfach auf mich zu und nahm mich in den Arm. "Mach dir keine Sorgen, ich helfe dir. Das wird schon wieder."

Seine Worten taten mir sehr gut, ich fühlte mich einfach bei ihm geborgen. Ich kuschelte mich in seine Arme, schloss meine Augen. Mein Mund suchte seinen Hals, automatisch küsste ich ihn. Langsam fanden meine Lippen zu seinen. So intensiv hatte ich ihn noch nie auf den Mund geküsst. Unsere Zungen spielten miteinander, mein Sorgen waren auf einen Schlag vergessen.

Seine Hand wanderte über meine Brust, meine Nippel waren sofort hart und ich drückte mich gegen ihn.

Langsam löste er sich aus meiner Umarmung. "Damit können wir später weiter machen, jetzt geht es erst einmal darum, dir zu helfen. Ich werde dir erst mal eine Wohnung besorgen, das ist wahrscheinlich das dringendste Problem. Dann hast du erst mal Zeit und Luft dir in Ruhe zu überlegen wie es weiter geht. Du kannst dann in Ruhe nach einer anderen Stellung suchen, nichts ist schlimmer als unter Zeitdruck irgend einen Job anzunehmen, den man eigentlich gar nicht mag."

"Vielen lieben Dank Her Kormann, das ist sehr lieb von Ihnen." Ich drückte ihm einen Kuss auf den Mund und umarmte ihn fest.

Langsam löste er sich aus meiner Umarmung. "Ich rufe jetzt Bianca, sie kann dir helfen die wichtigsten Sachen zusammen zu packen. Dann ziehst du erst mal zu mir, ich habe eine kleine Einliegerwohnung die momentan leer steht. Nach und nach holen wir dann den Rest aus deiner Wohnung. Wichtig ist erst mal, dass du zur Ruhe kommst."

Dann nahm er das Telefon und gab Bianca ein paar Anweisungen was sie zu tun hatte. Kurz danach war sie in seinem Büro und begrüßte mich. "Hallo Laura, das ist echt eine blöde Lage in die du da geraten bist. Aber mache dir keine Sorgen, das wird schon wieder."

"Vielen Dank ...Herrin, ich bin sehr froh dass Sie mir helfen. Allein hätte ich jetzt wirklich nicht gewusst was ich hätte machen sollen." Ich hatte kurz gezögert, da ich mir nicht ganz sicher war, wie ich Bianka ansprechen sollte. Aber mit SIE und HERRIN hatte ich wohl die richtige Wahl getroffen.

"Ihr beide fahrt jetzt in Lauras Wohnung, da packt ihr die notwendigsten Kleider und sonstige Utensilien, die ihr Frauen eben so braucht, zusammen. Dann bringt ihr das in deine neue Unterkunft. Es ist jetzt keine Luxuswohnung, aber für den Übergang besser als nichts. Bianca weiß wo es ist, und hier ist der Schlüssel dazu."

Mit diesen Worten drückte er Bianca die Schlüssel in die Hand. "Bis später, ich muss noch ein wenig arbeiten." Dann drehte er sich um und setzte sich an den Schreibtisch. Für ihn war die Unterhaltung damit beendet. Auch wenn ich ihn inzwischen ein wenig kannte, irritierte mich das Verhalten immer noch. Bianca nahm mich aber am Arm und führte mich zur Tür hinaus. Für sie war diese Art der Verabschiedung wohl normal.

Ungefähr zwei Stunden später hatten wir die wichtigsten Kleider und sonstige Dinge, die ich in den nächsten Tagen brauchen könnte, eingepackt. es lief ziemlich schweigend ab, Bianca hatte nicht vor sich wirklich mit mir zu unterhalten. Irgendwann gab ich es auf, sie anzusprechen. Als wir in meinem Wagen saßen, sagte sie mir immerhin wo ich hin zu fahren hatte.

Herr Kormann wohnte doch weiter entfernt als ich dachte. Die Fahrt dauerte fast zwei Stunden. Erst kurz vor dem Ziel sprach Bianca mich an. Ich erschrak ein wenig, versuchte aber mir nichts anmerken zu lassen.

"Wenn wir da sind kannst du dich ein wenig ausruhen und deine Kleider einsortieren. Ich brauche von dir deine Kontaktdaten mit dem Vermieter damit ich das alles regeln kann. Du brauchst dich um nichts zu kümmern, ich regel das alles."

Sie schaute mich von der Seite an, und ich war ihr in dem Moment sehr dankbar. Ich hätte wirklich nicht gewusst, wie ich das alleine hätte machen sollen. "Vielen Dank Herrin, das ist wirklich sehr nett von Ihnen. Ich weiß gar nicht wie ich Ihnen danken soll."

"Da fällt mir bestimmt noch etwas ein, was du machen kannst," sagte sie mit einem leichten Grinsen.

Da ich mich aber auf die Fahrt konzentrierten musste, dachte ich da nicht weiter darüber nach. Nach kurzer Zeit waren wir auch am Ziel.

Es war eine schöne Villa mit großem Garten. Schon die Zufahrt war beeindruckend. Das Tor öffnete sich wie von Geisterhand als ich mit dem Wagen näher kam. Aber aus den Augenwinkeln sah ich wie Bianca auf eine Fernbedienung drückte.

Ich würde von Bianca am Haus vorbei dirigiert und musste den Wagen vor einem kleinen Seiteneingang abstellen.

"Wir laden jetzt alles aus, dann kannst du dich etwas einrichten und erst mal erholen. Ich werde deine Angelegenheiten Regeln, alles was du tun musst sind ein paar Unterschriften damit ich auch die Vollmacht dazu habe."

Ich war Bianca sehr dankbar für ihre Hilfe. Spontan umarmte ich sie und gab ihr einen Kuss.

Sie erwiderte meinen Kuss und unsere Zungen umspielte sich. Ihre Lippen waren warm, zart und sanft. Es war ein tolles Gefühl.

Nach einiger Zeit löste ich mich von ihr. "Verzeihen Sie mir bitte, aber mir war einfach danach sie zu küssen."

Verschämt schlug ich die Augen zu Boden. "Alles in Ordnung meine Kleine, wenn ich es nicht gewollt hätte, dann hätte ich es dir schon deutlich gemacht.

Dann nahm sie mich an der Hand und führte mich zum Seiteneingang. Es ging einige Stufen Abwärts. Unten öffnete sie die Tür mit dem Schlüssel den Herr Korman ihr gegeben hatte.

Im inneren konnte ich kaum etwas erkennen, es war recht dunkel und ich noch geblendet vom hellen Tageslicht.

Aber als Bianca das Licht anmachte war ich doch mehr als überrascht. Es war ein kleiner und kahler Raum. Nackte Betonwände wurden von einer kahlen Glühbirne, die nur an einem Kabel von der Decke hing, erleuchtet. Das Bett war sehr einfach, sah aber immerhin bequem aus. Der Schrank war ebenfalls sehr einfach gehalten, aber zumindest groß genug damit ich meine Kleider unterbringen konnte. Zwei einfache Stühle und ein kleiner Tisch ergänzten die Einrichtung. Mehr gab es nicht. Weder Ferseher, noch Nachtischlampe und schon gar kein Bad. In einer Nische war nur eine Dusche eingelassen mit einer Glastür davor. Und es war so klein, dass ich mir nicht mal sicher war, ob ich mich darin bücken konnte. Daneben war noch eine Tür, dahinter vermutete ich die Toilette.

"Keine Angst meine Kleine, das ist ja nur für den Übergang, bis wir etwas besseres gefunden haben. Du wirst dich schon wohl fühlen hier." Bianca beruhigte mich mit ihren Worten. Sie hatte ja Recht, ich sollte froh sein dass ich überhaupt Hilfe bekommen habe.

Gemeinsam hatten wir den Wagen bald ausgeladen und meine Sachen in die Wohnung gebracht.

"Einräumen kannst du nachher in aller Ruhe, ich fahre gleich zurück und muss noch etwas arbeiten. Heute Abend kommt Herr Korman zu dir. Bis dahin musst du in der Wohnung bleiben. Ich muss ihm die Schlüssel wieder zurück bringen. Aber das klärt er alles heute Abend mit dir."

"Vielen Dank für alles, alleine hätte ich echt nicht gewusst was ich hätte tun sollen. " Dankbar sah ich Bianca an.

Sie schaute mir tief in die Augen und kam langsam auf mich zu. "Du könntest natürlich schon etwas für mich tun...." Natürlich Herrin, sehr gern," antwortete ich vorsichtig.

"Sehr schön. Zieh dich aus und stelle dich an die Wand, Arme und Beine weit gespreizt, die Beine ungefähr 50 cm von der Wand weg. Die Arme an der Wand abgestützt. "

"Ja Herrin, sehr gern."

Sofort zog ich mich aus. Ich hatte ja nicht viel an, es ging schnell. Dann stellte ich mich so an die Wand wie von ihr gefordert. Ich wusste sie beobachtete mich genau. Und das erregte mich sehr.

Auf einmal spürte ich wie sie sich an mich drückte. Ihre linke Hand wanderte zu meiner linken Brust und begann mit meinem Nippel zu spielen. Die rechte wanderte zwischen meine Beine. Ich stöhnte auf als ihre Finger meinen Kitzler berührten.

"Du kleines Miststück bist schon wieder nass. Es gefällt dir wohl sehr so behandelt zu werden?" " Oh ja Herrin, es macht mich enorm geil ."

Ihre kreisenden Finger auf meinem Kitzler brachten mich zum Stöhnen.

Ich drückte mich gegen ihren Finger und hoffte sie würde mich zum Orgasmus streicheln. Ich war wirklich süchtig danach und konnte nicht genug bekommen.

Ihre linke Hand wanderte von meinem Busen zwischen meine Beine, ihre rechte Hand zog sie zurück.

Gerade als ich jammern wollte, war aber schon die linke auf meinem Kitzler und streichelte mich weiter. Mein jammern würde sofort wieder zum stöhnen. Genussvoll schloss ich Augen.

Dann spürte ich ein brennen auf meinem Arsch. Sie hatte begonnen mich mit der rechten Hand zu schlagen. Und die Schläge waren recht heftig. Mein Stöhnen ging in leichtes Schreien über.

Ich wusste nicht mehr was mit mir geschah, zwischen meinen Beinen breitete sich enorme Lust aus, und von meinem Arsch kamen brennende Schmerzen.

Zusammen ergab das ein unglaubliches Gefühl der Lust. " Bitte Herrin, darf ich kommen? Bitte bitte bitte.. " ich flehte sie an und hoffte nur dass sie mir den Orgasmus erlaubte. Ich war wohl eh nicht mehr im Stande ihn zurück zu halten. Ich zitterte schon am ganzen Körper und drückte meinen Kitzler noch fester gegen ihren Finger. Nur noch wenige Sekunden trennten mich von der Explosion.

Und dann kam sie, unglaublich heftig und mit einer enormen Wucht. Mein Arsch brannte wie Feuer und zwischen meinen Beinen brannte es nicht weniger. Ich schrie meine Emotionen raus und sah kurzfristig nur noch Sterne. Ich konnte mich nicht mehr an der Wand abstützen und lehnte mich einfach an.

Meine Beine zitterten, ich atmete heftig und war völlig verschwitzt. Mein Zeitgefühl war weg, ich weiss nicht mehr wie lange ich so an der Wand lehnte.

Nur langsam nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Ich öffnete die Augen und sah verschwommen ins Gesicht von Bianca.

Sie gab mir vorsichtig einen Kuss. Ihre Hand lag noch auf meinem Kitzler und streichelte mich sanft. Und mein Arsch brannte auf einmal wieder, irgendwie war das kurz weg. Aber jetzt umso schmerzhafter wieder da.

"Du bist ohne Erlaubnis gekommen meine Kleine." Bianca grinste mich an. "Es tut mir sehr leid Herrin, aber ich konnte es nicht mehr zurück halten. Verzeihen sie mir bitte."

" Entschuldigen reicht nicht, ich werde dich dafür bestrafen. Du brauchst noch viel Erziehung. "

Dann packte sie mich von hinten an den Oberarmen und dirigierte mich zum Bett.

"Du legst dich nun mit dem Rücken auf das Bett und spritzt die Arme und Beine so weit du kannst."

Ich beeilte mich ihrem Befehl nach zu kommen. Schnell holte sie unter dem Bett ein paar Seile hervor. Es dauerte nicht lange und ich war X förmig auf das Bett gefesselt. Ich hatte fast keinen Bewegungsspielraum, die Fesseln waren zu stramm angelegt.

" Du bietest einen geilen Anblick. Herr Korman wird sich freuen wenn er dich nachher so sieht. Und ich werde ihm natürlich ausführlich berichten wie ungehorsam du warst. Ich bin sicher er wird eine geeignete Strafe für dich finden."

Der Gedanke an die bevorstehende Strafe ließ mich erzittern und machte mir Gänsehaut. Es erregte mich und ängstigte mich gleichzeitig.

In dem Moment spürte ich einen Finger auf meinem Kitzler und ich stöhnte unwillkürlich laut auf.

" Du bist eine geile Schlampe, ich werde Herrn Korman bitten dich besonders hart zu bestrafen."

Die Aussicht auf meine Strafe schien ihr zu gefallen. Nachdem sie mich noch ein paar Mal gestreichelt hatte, und ich schon wieder völlig erregt und nass war, drehte sie sich einfach um und ging.

Kurz danach war ich allein. Ohne Möglichkeit mich selber zu befriedigen, geschweige denn mich auch nur zu bewegen. Ich konnte nur liegen und warten.

Die Zeit verging ewig langsam . Mir war inzwischen kalt, meine Erregung völlig weg. Die Fesseln schmerzten und die erzwungene Lage war schon unangenehm geworden.

Irgendwann hörte ich Schritte. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Ich freute mich dass er endlich kam, ich hatte aber auch Angst vor der Bestrafung. Ich wusste ja nicht was auf mich zukam.

Auf einmal stand er vor mir. Aber nicht allein, ein fremder Mann war noch dabei.

Ich schrie auf und zuckte zurück. Aber es half nichts, die Fesseln ließen mir keinen Spielraum. Ich war nackt, gefesselt und ausgeliefert. Und erregt...

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9 Kommentare
SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor fast 2 Jahren

Tolle unerwartete Fortsetzung, Ornella! Herrlich, wie du deine plötzlich eintretende Erregung, deine Geilheit beschreibst und schön beschrieben, wie du dich zur Erlösung treiben lässt. Ich warte auf die Fortsetzung und bin gespannt, was passieren wird.

5*

stbernard69stbernard69vor fast 2 Jahren

woooow, ich habe alle teile hintereinander verschlungen...sooo heiss geschrieben. Freue mich schon auf die nächsten Teile.

Sir_KhanSir_Khanvor fast 2 Jahren

Schade, dass die Geschichten so schnell aus sind :-)

Wieder richtig toll geschrieben

Liebe Grüße

Khan

RAINER_HOTRAINER_HOTvor fast 2 Jahren

Toll das es weiter geht, hoffentlich dauert der nächste Teil nicht wieder so lange

EssEssCehEssEssCehvor fast 2 Jahren

Schund ist toll... ich mag Schund. Ich lese massenhaft Schund: Guten Schund, mittelmäßigen Schund und leider manchmal schlechten Schund.

Ich habe eine goldene Regel:

Das Leben ist zu kurz für deprimierenden Schund.

Wenn ich deprimiert werden möchte, schaue ich eine Dokumentation.

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