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Alle Kommentare zu 'Die Sache im Schwimmbad.'

von Musedoos

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  • 7 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor mehr als 9 Jahren
Nur weiter so

Ist es Zufall, dass die Sterne Gelb sind? Aber für dieses Teeny-NS-Vergnügen gebe ich dir 4 gelbe Sterne. Es wird doch sicher eine weitere Folge geben, denn wer solche Spiele macht, der will mehr. Also wenn sie ihn rannläßt, wir sind bereit. Dann kommt sicher auch der letzte gelbe Stern. Außer du vergißt wieder so oft die Taste mit dem Pfeil.

Bis dann

Jack

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Geile Spiele

Weiter so - heiße NS-Spiele und mehr - wirklich aufregend, anregend geil - mehr davon.

FHDOFHDOvor mehr als 9 Jahren
Überzeugung

Hi,

also NS Spiele sind nicht so mein Ding. Kann gut darauf verzichten. Jedoch hat mich die Geschichte neugierig gemacht und am Ende war ich schon überzeugt, es hat durchaus etwas Erotisierendes. Ich schließe mich meinem Vorkritiker an. DIE Geschichte solltest du weitererzählen.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
Männliches Autorenhirn in weiblicher Jungfrau

Na, alles klar (s. Titel)?

Falls nicht: Den geneigten Leser erwartet, was auf LIT üblicherweise dabei herauskommt, wenn ein pornogeschädigter Kerl meint, seine „Fantasien“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle nur bedingt Sinn ergäbe) aus weiblicher Perspektive abzutippen: absolut sinnfreier Stuss ohne Rücksicht auf sprachliche Verluste.

Ein Beispiel: Gleich im ersten Absatz sagt die Hauptfigur – nach der obligaten numerischen „Charakterisierung“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle wenig Sinn ergäbe) – über sich, dass sie „zu viel Speck“ habe, „dafür aber auch deutlich weibliche Rundungen“. Das, werter Autor, ist eine reichlich sinnfreie Aussage, denn mit dem Ausdruck „weibliche Rundungen“ sind nicht, wie im Text, „Speckrollen“ (man beachte den Plural!) – gemeinhin auch als „Schwimmringe“ bekannt –, sondern, um die Eloquenz des Autors aufzugreifen, Titten und Ärsche gemeint, und zwar solche mit erkennbarer topologischer Differenz zur Körpermitte! Angesichts von „Speckrollen“ (nach wie vor im Plural!) von weiblichen Rundungen zu reden – und zwar ohne Ironie! – ist also schlichtweg widersinnig.

So viel dazu. Den Rest (pornohafte Einfallslosigkeit, Unstimmigkeit, Spannungslosigkeit etc.) spare ich mir und empfehle ich auch allen Lesern sich zu ersparen!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

≍ EQ 3

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,6]

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Sternwürdig?

Auden James' „mathematische“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle kaum Sinn ergäbe) Sternverteilung lässt wohl eher Rückschlüsse auf eine gescheiterte Aufarbeitung traumatischer Schulstunden zu, der Textversion seines Kommentars jedoch stimme ich – was nicht allzu häufig vorkommt – ziemlich vorbehaltlos zu.

Erotikfreund

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Nur weiter so!

Lass dich nicht unterkriegen deine Geschicht hat was reizvolles denn so wie du das ende der Geschichte schreibst habe ich es schon selbst erlebt.

und noch ein rat an dich gebe nichts auf das was Auden James sagt er ist zwar groß im Kritik schreiben aber seine geschichten Taugen es nicht.

Anonymous
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