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Die Sache mit Lynn

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Sofort hörte sie das tiefe, herzzerreißende Schluchzen ihrer jungen Freundin.

Vera versuchte sie zu beruhigen, um zumindest erst einmal zu verstehen, was los war. Doch Lynn weinte so bitterlich, dass sie lediglich hervorbringen konnte:

„Kannst du bitte vorbeikommen? Ich brauche jemanden... dich... jetzt..."

Vera sagte sofort zu und versprach in den nächsten 10 Minuten bei ihr zu sein.

Ohne eine weitere Erklärung abzugeben, beendete sie das Videomeeting und stürmte aus dem Haus. Wie versprochen war sie bereits 8 Minuten nach dem Telefonat bei Lynn. Zum Glück hatte die junge Frau bei ihrem letzten Treffen ihr die Adresse gegeben, sonst hätte Vera gar nicht gewusst, wo sie wohnt.

Es war das erste Mal, dass Vera ihre Wohnung betreten würde. Sie klingelte und nachdem der Summer die Haustür freigegeben hatte, lief sie die zwei Etagen bis zur Wohnung von Lynn.

Die Wohnungstür stand offen und sie hörte bereits von innen das herzzerreißende Weinen ihrer Freundin.

Als Vera im Wohnzimmer ankam, fiel ihr die heulende Frau um den Hals und schluchzte jämmerlich in ihre Schulter.

Vera umarmte sie ganz fest und machte beruhigende Geräusche, während sie den schluchzenden Kopf des Mädchens streichelte. Es zerbrach Vera das Herz, wie sehr Lynn litt.

Es dauerte noch einige Minuten, bis Vera sie soweit beruhigt hatte, dass Lynn endlich erklären konnte, was sie so traurig machte.

„Ich bin schon wieder durch eine wichtige Prüfung gefallen." schluchzte das bebende Mädchen in Veras mittlerweile nass geheulte Schulter.

„Wenn ich nur noch einmal da durchfalle, ist mein Studium beendet und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll..."

Dann heulte Lynn wieder mehrere Minuten markerschütternd.

Als sie wieder etwas hervorbringen konnte, schluchzte sie noch tiefer:

„Und dann hat mir heute auch noch meine Vermieterin die Wohnung gekündigt. Ich muss in drei Monaten hier raus sein und ich weiß nicht wohin."

Vera versuchte ihr Bestes zu geben, um sie zu beruhigen. Sie löste sich etwas von dem schlanken Körper und führte Lynn zu der kleinen Ausziehcouch, die in der Mitte des Raums stand.

Nebenbei hatte Vera bemerkt, wie spärlich diese kleine Einzimmerwohnung eingerichtet war.

Ein Sofa und ein einfacher und ebenso schlichter Schreibtisch beherrschten den Raum. Ein alter, kleiner Röhrenfernseher stand in einer Ecke direkt neben der viel zu kleinen Küchenzeile. Alles schien sehr günstig und auf das Nötigste reduziert zu sein.

Für Vera, die schon immer gut situiert war, war das alles nur Müll und ihr wurde erst jetzt richtig bewusst, wie wenig Mittel die junge Frau zur Verfügung haben musste.

Die beiden setzten sich nebeneinander auf die Couch und Vera nahm das aufgewühlte Mädchen in den Arm.

Das schien Lynn mehr zu beruhigen und irgendwann liefen zwar nach wie vor die Tränen über das gerötete, hübsche Gesicht, aber sie konnte wenigstens wieder etwas reden.

„Diese Wohnung war die billigste, die ich finden konnte. Ich habe doch kaum Geld und werde bestimmt keine andere Wohnung finden. Ich weiß nicht, was ich machen soll und meine Eltern kann ich auch nicht erreichen. Ich bin so schrecklich einsam und dir so dankbar, dass du hier bist. Es tut mir leid..."

Vera lächelte ganz leicht beruhigend und sagte:

„Das braucht dir doch nicht leid tun, meine Blume, ich habe dir doch gesagt, dass ich deine Gärtnerin bin und auf dich aufpasse!"

Mit diesen Worten legte sie ganz vorsichtig den Kopf der jungen Frau auf ihren Schoss und streichelte liebevoll ihre Haare. Lynn ließ sich führen und lag sogleich neben Vera auf der Couch. Das verheulte Gesicht starrte hinauf und fand in dieser Pose tatsächlich Trost. Eben wie ein Mädchen, das auf dem Schoss ihrer Mutter getröstet wurde.

Lynn konnte ihre Beine ausstrecken und auf der Armlehne ablegen. Sie trug heute wieder ihr sportliches Outfit und Vera musste innerlich lächeln, als ihr bewusst wurde, dass heute beide schwarze Leggings anhatten. Nur, dass es bei Lynn absolut sexy und anmutig aussah und bei ihr etwas plump.

Vera schaute hinab auf das niedliche Gesicht und tupfte mit einem Taschentuch vorsichtig die Tränen von den Wangen.

„Du brauchst keine Angst haben meine Blume. Wir finden für alles eine Lösung und alles wird gut werden. Vertrau mir."

Lynn schien sich immer mehr zu beruhigen und schaute sie mit ihren verheulten, großen Augen erwartungsvoll an.

Vera beugte sich etwas nach vorn und gab dem jungen Ding einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

„Wie du gesehen hast, lebe ich in einem viel zu großen Haus für mich allein. Wenn du möchtest, kannst Du bei mir wohnen. Ich habe ein ganzes Zimmer völlig ungenutzt, dass du haben kannst. Und wenn es nur so lange ist, bis wir für dich eine neue Wohnung gefunden haben."

Man konnte bei Lynn fast hören, wie ihr Gehirn arbeitete.

Nach einem kurzen Moment sagte sie ganz vorsichtig:

„Aber das kann ich doch nicht annehmen. Du weißt doch, dass ich kaum Geld habe und dir nicht genug dafür bezahlen könnte."

Die wohlhabende Vera musste etwas lachen, als sie hörte, dass dies Lynns einziges Problem war.

Mit einem liebevollen, aber verschmitzten Lächeln sagte sie zu dem jungen Ding:

„Da mach dir mal keine Sorgen. Ich bin mir sicher, wir finden eine andere Art der Bezahlung..."

Nun musste auch Lynn ein wenig verlegen Lächeln und ihr Gesicht wurde sofort noch ein wenig roter.

Vera setzte noch nach:

„Und ich möchte meinen, dass du bei unserem letzten Treffen schon einen gehörigen Vorschuss geleistet hast!"

Dabei stupste sie ihr ganz vorsichtig mit dem Finger auf die Nase.

Nun musste auch Lynn ein wenig kichern, schloss dabei aber verlegen die Augen.

Eine große Last schien von Lynn zu fallen und sie entspannte sich merklich. Die körperliche Nähe und Zuneigung der älteren Frau beruhigten sie zusätzlich.

Die Wärme, die Veras Schoss ausstrahlte und das weiche Gefühl der großen Brüste, an die sich Lynn etwas gelehnt hatte, erinnerten sie wohl deutlich an den Trost, den ihre Mutter ihr immer geschenkt hatte.

„Natürlich nur, wenn du möchtest und so lange du möchtest. Du brauchst das nicht jetzt entscheiden, lass dir Zeit meine Blume."

Doch Lynn brachte sofort hervor:

„Und wie ich das möchte, aber ich möchte dir wirklich nicht zur Last fallen."

Veras Herz machte einen Sprung bei diesem Worten.

Die nächsten Minuten verbrachten die beiden schweigend, während sie in ihren Gedanken versunken waren.

Dann ergriff Vera erneut das Wort:

„Sag mal Kleines, was ist das mit deinen Klausuren? Du bist doch nicht dumm, warum macht dir das solche Probleme?"

Diesmal brauchte Lynn länger, bis sie den Mut fand Vera die Wahrheit zu sagen:

„Ich kann mich nicht konzentrieren."

Vera schaute sie weiter fragend an. Das war doch an und für sich nichts Ungewöhnliches. Das Mädchen aber musste sich merklich überwinden, um weiterzusprechen.

„Ich habe schon lange das Problem, aber seitdem ich hier alleine lebe ist es nur viel schlimmer geworden."

Vera begriff immer noch nicht.

Die nächsten Worte kamen geflüstert:

„Es ist meine Schnecke, sie lässt mir keine Ruhe."

Dabei wanderten Lynns Augen in Richtung zwischen ihre Beine.

Veras Blick folgte ihrem und schaute interessiert auf das geheimnisvolle Dreieck in der engen Hose.

„Schnecke", was für ein süßes Wort für die köstliche, kleine Scheide des Mädchens, dachte Vera und musste sich ein Kichern unterdrücken.

„Was ist mit deiner „Schnecke"?" fragte Vera interessiert.

Lynns Worte schienen immer leiser zu werden.

„Sie lässt mir keine Ruhe. Immer wenn ich Zeit zum Lernen hätte, ist es, als ob sie zum Leben erwachen würde!"

Vera zog ein wenig die Augenbrauen in die Höhe, um mehr zu erfahren.

„Es fängt mit einem Kribbeln an und wird dann so stark, dass ich mich nicht mehr konzentrieren kann. Meine Gedanken drehen sich dann nur noch um..."

Vera wartete und legte den Kopf etwas schief.

Das nächste Wort schien ihr besonders schwer zu fallen und es kam nur noch gehaucht heraus:

„Um Sex!"

Dabei schloss sie beschämt die Augen.

Vera wollte ihren Ohren nicht trauen und konnte ihr Glück kaum fassen. Sollte es wirklich so sein, dass dieses devote Mädchen nicht nur einen Mutterkomplex hatte, sondern auch noch nymphomanisch veranlagt war? Und vielleicht bei ihr einziehen würde?

Ganz unbewusst hatte Vera angefangen die straffe Bauchdecke der jungen Frau zärtlich zu streicheln. Ihre Hand war dabei vorsichtig unter das enge Sport Shirt gewandert und sie fuhr mit ihren Fingern die Muskulatur der Bauchdecke entlang. Lynn war wirklich durchtrainiert.

„Erzähl mir mehr davon!" hauchte nun Vera.

Lynn brauchte wieder etwas Zeit und einiges an Überwindung, um tiefer ins Detail zu gehen. Die streichelnden Finger unter ihrem T-Shirt, die langsam nach oben wanderten und der feinen Linie unterhalb ihrer Brüste entlangfuhren, machten es nicht leichter.

„Wenn ich alleine bin und versuche zu lernen und das Kribbeln zwischen meinen Beinen beginnt, denke ich an schmutzige Sachen."

Veras Finger hatten die Brustwarzen erreicht und umkreisten sie ganz vorsichtig.

„Und was machst du dann?" hauchte Vera.

„Dann muss ich mich anfassen..."

Vera nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ganz leicht zu.

„So etwa?" flüsterte sie mit einem Lächeln.

Lynn nickte und konnte ein Stöhnen nicht verhindern. Trotzdem fuhr sie fort.

„Ich mache dann Sachen mit meinem Körper. In der Hoffnung, dass er dann Ruhe gibt."

Vera konnte einfach nicht mehr an sich halten, so erregt war sie. Während sie die nun verhärtete Brustwarzen der jungen Frau zwirbelte, beugte sie sich nach vorne und gab ihr mit einem liebevollen Blick einen Kuss auf den Mund.

In diesem Kuss lag so viel Wärme und Liebe und in diesem Moment wussten beide, dass es richtig war.

Als Vera spürte, dass Lynns Zunge versuchte in ihre Mundhöhle zu fahren, brach sie den Kuss allerdings ab.

Lynns Augen blickten etwas verständnislos.

Mit ihren Fingern der freien Hand fuhr sie vorsichtig die kussfeuchten Lippen der jungen Frau entlang. Lynn begriff, dass sie nun den Mund geöffnet lassen sollte. Dann beugte sich Vera wieder etwas nach vorne und ihre Zungenspitze leckte ganz vorsichtig die dünnen, weichen Lippen der jungen Frau ab.

Lynns Gestöhne war hoch aber leise und kam im Rhythmus ihres Atems aus dem geöffneten Mund.

Vera bearbeitete dabei die andere Brust und die leichten Schmerzen ließen die Säfte in Lynn brodeln.

Veras Zunge schien immer länger zu werden und erforschte Lynns Mundhöhle ganz vorsichtig. Die wurde immer unruhiger und Vera musste den hübschen Kopf etwas nach unten drücken, damit die Kleine nicht zu fordernd wurde.

Dann unterbrach Vera kurz die Stimulation, bis die junge Frau die Augen öffnete und sie unsicher anschaute.

Die ältere Frau sammelte klare Spucke in ihrem Mund und beugte sich über Lynns offenen Mundhöhle.

Das Mädchen schien erneut zu begreifen und streckte ihre Zunge weit heraus, um diese Gabe zu empfangen. Ein klarer Faden heißen Speichels lief aus Veras Mund und tropfte direkt auf die ausgestreckte Zunge der zitternden Frau. Wie ein Küken ließ sie sich mit dem Speichel füttern und genoss die demütigende Handlung.

Dabei zwirbelte Vera Lynns Brustwarze stärker als zuvor. Und als der Speichelstrom versiegte, schluckte Lynn schließlich die erotisierende Flüssigkeit mit einem lauten Stöhnen, während erregende Schmerzen durch ihre Brustwarze fuhr.

Es war ein Moment der höchsten Erotik und die Luft knisterte regelrecht vor Lust. Es war wie die Besiegelung eines Packtes zwischen den beiden, bei dem klar gestellt wurde, wer die Gebieterin und wer die Untergebende war.

Dieser Moment währte lange und das Mädchen schien so zufrieden wie nie zuvor.

Dann drückte Vera den bebenden Körper etwas von sich und sagte:

„Warum ziehst du dich nicht aus und zeigst mir, was du tust, wenn du dich nicht konzentrieren kannst?"

Diesmal brauchte Lynn nicht lange und sie erhob sich anmutig.

Den Rücken der älteren Frau zugewandt, zog sie sich rasch aus und Vera ergötzte sich an dem Anblick der grazilen Gestalt.

Als Lynn sich bückte, um ihre Hose nach unten abzustreifen, teilten sich die apfelförmigen Pobacken vor ihr und Vera musste sich zusammenreißen, um nicht ihr Gesicht dazwischen zu pressen und von dem kleinen, süßen Loch zu kosten.

Dann drehte sich Lynn um und stand splitterfasernackt vor Vera. Es war das erste Mal, dass sie das junge Ding so völlig entblößt sah und diesmal war es Vera, die vor Begeisterung und Erregung den Mund nicht schließen konnte.

Die kleinen, knackigen Brüste, von denen die Brustwarzen mittlerweile steil abstanden, hoben und senkten sich im Rhythmus ihres Atems. Ein leichtes Sixpack Muskulatur zeichnete sich unter dem flachen Bauch ab. Lynn stand mit überkreuzten Beinen schüchtern vor ihr, aber sie konnte das verführerische, glatt rasierte Dreieck deutlich sehen und erfreute sich an diesem Anblick.

Das Lynn die Arme hinter den Rücken verschränkt und den Blick devot gesenkt hatte, machte ihren Anblick nur noch verführerischer.

„Dreh dich und uns setzt sich zwischen meine Beine, meine Blume."

Vera richte sich etwas auf und spreizte ihre Schenkel.

Lynn tat wie ihr befohlen und setzte sich etwas unsicher zwischen ihre Beine, ihren nackten Rücken gegen die großen Brüste der älteren Frau gelehnt. Sie spürte sofort die brodelnde Hitze, die Veras Schoss verströmte an ihrem nackten Po.

Vera begann erst ganz vorsichtig den Oberkörper der jungen Frau zu streicheln und wartete, bis sie sich etwas entspannte in ihrer Umarmung. Dann hauchte sie ihr von hinten ins Ohr:

„Und jetzt sag mir, was du tust, damit das Kribbeln aufhört?"

Lynn hatte längst entschieden keine Geheimnisse vor der älteren Frau zurückzuhalten.

„Ich fasse mich an und streichele meine Schnecke." hauchte das Mädchen und zuckte etwas zusammen, als sie spürte, dass Vera begann an ihrer Ohrmuschel zu lecken.

Von Erregung getrieben fuhr Lynn fort. Es war, als wollte sie endlich beichten, als wollte sie endlich eine Last loswerden, indem sie Vera gestand, wie schmutzig sie in Wahrheit war.

„Ich streichele mich dann so lange, bis es passiert. Aber das hilft nie."

Veras Zunge fuhr sinnlich die Ohrmuschel entlang und ihre Hände hatten sich auf die schlanken Oberschenkel der jungen Frau gelegt.

„Ich mache dann meistens Sachen, ... die verdorben und schmutzig sind, ...aber von denen ich hoffe, ... dass sie endlich das Kribbeln in meiner Schnecke beruhigen." stöhnte das nackte Mädchen.

„Was?" hauchte Vera ganz zart und leckte ihr das Ohr dabei aus.

Lynn keuchte vor Lust.

„Ich quäle sie. Ich will, dass sie aufhört."

„Wie quälst du sie?" Veras Stimme bebte.

„Mit Brennnesseln oder anderen Sachen, die weh tun..."

Veras Hände hatten Lynns Schnecke erreicht und sie streichelte zärtlich die glatten Schamlippen.

„Zeig mir diese Sachen!"

Es war ein Befehl, keine Bitte und ihre Fingernägel kratzten über Lynns Scheide.

Die keuchte ergeben und erhob sich mit zitternden Beinen und ging zu ihrem Bett. Sie beugte sich tief, um etwas darunter hervorzuholen.

Erneut konnte Vera auf den bezaubernden Po das Mädchens starren. Erneut offenbarten die sich öffnenden Backen dieses zarte, rosa Loch, was diesmal allerdings etwas feucht glänzte. Ob es Schweiß oder bereits ihr köstliches Sekret war, das den kleinen Ringmuskel benässt hatte, war nicht klar. Aber wieder hatte Vera den spontanen Drang von diesem niedlichen, kleinen Loch zu kosten.

Lynn holte einen Schuh Karton hervor und reichte ihn beschämt der wartenden Frau. Dabei traute sie sich nicht ihr in die Augen zu schauen.

Dann setze sie sich zurück zwischen Veras Schenkel und lehnte sich wieder an sie.

Die wiederum griff diesmal aber nur mit ihrer rechten Hand zwischen die schlanken Schenkel der jungen Frau. Mit der linken erforschte sie den Inhalt von Lynns geheimer Kiste. Sie holte nach und nach einige Sachen hervor, größtenteils gewöhnliche Haushaltsgegenstände oder Werkzeuge. Ein paar Wäscheklammern, eine Spitzzange, ein Nadelkissen mit unterschiedlichen Nadeln, ein paar Gummibänder und andere nicht ungewöhnliche Gegenstände.

Die erfahrene Vera jedoch konnte sich schon denken, was das junge Ding damit angestellte.

Doch auch ein paar außergewöhnliche Sachen fand Vera in dem Karton und betrachtete diese genauer.

Eine selbstklemmende Zange, die offenbar aus dem medizinischen Bereich stammte. Eine nur daumendicke, kleine Saugglocke mit einem Gummibalg daran, um Unterdruck zu erzeugen.

Während Vera die Sachen eins nach dem anderen hochhielt, um sie zu betrachten, konnte auch Lynn einen Blick darauf werfen und sie schämte sich spürbar dafür.

Veras rechte Hand hatte inzwischen angefangen Lynns nasse Spalte zu fingern. Der rot lackierte Mittelfinger fuhr schmatzend den nassen Schlitz auf und ab, was das junge Mädchen mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Dann konzentrierte sich ihr Finger auf den kleinen, halb verborgenen, aber bereits verhärteten Kitzler und aus dem wohligen Stöhnen wurde ein heiseres Keuchen.

„Vielleicht kann ich dir helfen den Teufel in deiner kleinen „Schnecke" zu bändigen." flüsterte Vera Lynn ins Ohr und bohrte ihr dabei ganz leicht ihren Fingernagel in den Kitzler.

Ein spitzes Quieken vor Lust und Schmerz entfuhr der nackten Frau.

Vera hielt der bebenden Lynn die Saugglocke vor die Augen und sagte:

„Die meisten deiner Spielzeuge haben eine deutlich größere Wirkung, wenn sie jemand anderes an dir benutzt."

Lynns Klitoris wurde wieder von dem Mittelfinger liebkost und das zitternde Mädchen wartete fast schon auf den nächsten Schmerzreiz.

Vera leckte ihr noch einmal das Ohr tief aus und fragte dann übertrieben freundlich:

„Möchtest du, dass ich sie an dir benutze?"

Lynn konnte gar nicht anders als wimmernd nicken.

„Braves Mädchen." hauchte Vera und beendete vorerst die Liebkosung des harten Kitzlers.

Stattdessen legte sie ganz vorsichtig erst das eine, dann das andere Bein der Ballerina über ihre Schenkel, so dass sie fast im Spagat auf ihren Beinen saß. Vera war überrascht, wie gelenkig dieses Mädchen war und nahm sich vor, eines Tages die Grenzen dessen auszutesten.

Lynns Spalte war nun völlig exponiert und ihr rosa Lustfleisch quoll förmlich aus der gespreizten Scheide hervor. Sie lehnte sich zurück in die weichen Brüste der älteren Frau und genoss deren Umarmung.

Mit einigen tastenden Berührungen lokalisierte Vera den verschleimten Kitzler erneut und setzte geschickt die kleine Saugglocke darüber. Lynns Augen waren geschlossen und sie gab sich völlig der Behandlung von Vera hin.

Nach ein paar Betätigungen des Blasebalgs hatte sich das kleine Röhrchen bereits an Lynn festgesaugt und erzeugte einen konstanten Unterdruck auf den ohnehin schon angeschwollenen Kitzler.

Lynn hielt gespannt den Atem an, denn sie wusste, dass das kleine Teil noch sehr viel mehr Unterdruck erzeugen konnte und ihre Klitoris reizen könnte.

Und diesen Reiz gab Vera ihr und baute immer mehr Unterdruck auf, bis Lynn ihre Lustperle im Rhythmus ihres Herzschlages pulsieren spürte.

Doch wo Lynn bereits aufgehört hätte, forderte Vera noch etwas mehr von ihr ab und pumpte noch einige Male weiter, bis der Unterdruck schon schmerzhaft in seiner Wirkung auf die Clit war.

Dann begann Vera mit einer Hand erneut Lynns Brüste zu bespielen, während die Finger ihrer anderen ganz sinnlich durch das exponierte, feuchte Fleisch zwischen den Schamlippen fuhr. Auf und ab, immer wieder. Ohne Hast oder Druck.

Lynn wurde fast verrückt vor Lust und drückte sich noch tiefer in den weichen Leib hinter ihr. Sie wusste nicht wohin mit ihren Händen und streckte sie nach hinten, um sich an Veras Schultern festzuhalten. Ihre kleinen Brüste wurden dabei straff gespannt und die verhärteten Brustwarzen standen steil von ihr ab.