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Die Samenbank

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Diesmal war Theo nicht zärtlich, diesmal fickte er sie wirklich sehr schnell und hart. Doch sie feuerte ihn noch an. Als sie dann zusammen kamen, schrie sie ihre Erlösung so laut, das Theo die Ohren dröhnten.

Er spritzte fast so viel wie in der Samenbank in sie, sie fordert ihn auf, weiter zu spritzen.

Sie langen nebeneinander in ihrem Bett, als Emilie sich zu ihrem Sohn drehte. "Theo."

"Ja, Mama?"

"Danke, dass du mich nicht verachtest."

"Mama."

"Ja, doch, ich bin deine Mutter, das, was wir hier machen, ist nicht erlaubt, und du sollst mich schwängern. Selbst wenn du mich nicht genommen hättest, du wärest der Vater des Kindes, das deine Mutter bekommen will. Denn ich habe mir dein Sperma dafür ausgesucht. Egal, was du von mir hältst, auch wenn du mich verlässt, dieses Kind werde ich bekommen. Und du, mein Sohn, wirst der Vater deines eigenen Geschwister. Des Kindes mit deiner Mutter."

Theo sah seine Mutter lange an und sagte "Mama, heute Nachmittag, in der Samenbank, wusste ich nicht, wer das vor mir war. Aber es was schön.

Dann, als ich etwas von dir gehört hatte, also wer du warst, und so, hatte ich Befürchtungen, dass die Frau, in die ich gespritzt hatte, meine Mutter sein könnte. Aber Mama, weißt du was?"

"Was, Theo?"

"Mir war das egal. Ich wollte die Frau wieder haben, sie lieben können." Theo sah seine Mutter an. "Darf ich das?"

"Was, mein Schatz?"

"Dich lieben?"

"Im Bett? Auch, du darfst mich aber auch ficken."

Theo wachte am nächsten Morgen auf und sah in die Augen seine Mutter, die ihn ansah. "Hallo, guten Morgen, geliebter Mann."

"Mama, bitte."

"Doch, Theo, ich habe dir schon einige Zeit beim Schlafen zugesehen. Ich möchte, dass du mein Mann bleibst. Dass wir unser gemeinsames Kind großziehen."

Theo sah sie lange an "Mama."

"Ja, Theo?"

"Ich liebe dich", er streckte seine Hand aus, um ihre eine Brust zu streicheln. Dann beugte er sich vor, um sie zu küssen. "Mama, ich liebe dich."

Emilie hatte die verrückte Idee, sich von Theo noch viermal vor Lisa nehmen zu lassen. Sie kam deshalb alle zwei Tage in die Räume der Samenbank. Gaby musste deshalb extra Theo, der ja wegen des Beginns des neuen Semesters seine Arbeit reduziert hatte, zurückrufen.

Am Abend, nachdem Emilie und Theo in ihrem 'Ehebett', wie Emilie ihr Schlafzimmerbett getauft hatte, noch einmal geliebt hatte, sagte sie "Du weißt, dass du, dadurch, dass du für das, was du mir antust, bezahlt wirst, mein Gigolo bist?"

"Muss ich dann auch tanzen?"

"Ja, am Freitag habe ich uns angemeldet. Dann war unser letzter Termin, und ich möchte spüren, was der Sperma in mir macht, während wir tanzen."

"Mama."

Emilie spürte das neue Leben ich sich wachsen und wie ihr Sohn sie liebte. Ein bisschen bedauerte sie es, dass Theo nicht als Vater des Kindes genannt werden konnte.

Theo, der seine kleine Schwester stolz bei ihrem Wachstum beschützte, hatte sich bei seiner Mutter eingekuschelt. Beide hatten gewusste, dass ein weiteres Kind keine gute Idee wäre, doch sie hatten weiter zusammen und miteinander geschlafen. Die beiden Eltern lagen an ihrem Liebesspiel erschöpft im Bett, als die Tür aufging.

"Mama, Theo, kann ich nicht bei euch schlafen?"

"Nein, meine Kleine, das Bett ist zu klein."

"Aber ich bin doch auch klein."

"Aber wild."

"MAMA."

"Doch, meine Kleine, du bist zu wild."

Theo schmunzelte, denn seine Tochter/Schwester versuchte das immer wieder. Sie hatten ihr erklärt, dass Theo und ihre Mutter in einem Bett schliefen, weil sie sich so gerne hatten. Seit dem Tag wollte Emilie, die den gleichen Namen wie ihre Mutter hatte, immer bei den beiden schlafen, doch die konnten ihre Tochter immer wieder davon abbringen.

Emilie, die Tochter, war vierzehn, als sie einmal bei Tisch ihre Eltern fragte "Theo, du bist was?"

"Dein Bruder."

"Nur?"

Der sah zu seiner Mutter, die zu ihrer Tochter sagte. "Ja."

"Und warum schlaft ihr zusammen in einem Bett, wie Mann und Frau? Theo, bist du mein Papa?"

Emilie, die Mutter, sah zu ihrem Sohn. Der sah seine Mutter schumzelt an und sagte "Dein Vater ist ein unbekannter. Unsere Mutter hat sich bei einer Samenbank befruchten lassen."

Emilie, die Tochter, sah zu den beiden ihr gegenüber sitzenden. "Die Samenbank, bei der du arbeitest, Theo?"

"Wie kommst du darauf?"

"Tante Lisa hat da was angedeutet."

"Was?"

Emilie die Tochter sagte "Das ihr beide meine Eltern seid. Dass du, Theo, ein Kind mit deiner Mutter hast."

"Und was machst du nun?"

"Auf meinen Geburtstag warten."

"Warum?"

"Wenn ich achtzehn werden, möchte ich von Papa geliebt werden."

Ihre Eltern sahen sich an und Emilie, die Mutter sagte "Hat du ein Glück, dass das erst in vier Jahren ist."

Ihre Tochter setzte sich auf den Schoß ihrer Mutter und fragte "Darf ich auch ein Kind von Papa haben?"

"KIND."

"Bitte, Mama."

Emilie, die Mutter, sah zu ihrem Sohn. Dann sah sie wieder zu ihrer Tochter. "Wenn du fertig mit deinem Studium bist."

"Danke, Mama."

Theo sagte zu seiner Mutter "Du weißt, dass sie das zweite Wunderkind dieser Familie ist? Du wirst dann mit 63 Urgroßmutter."

Die Mutter der beiden Kinder lachte "Schön, nicht?"

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