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Die Schaufensterpuppe Kap. 11

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Außerdem, konnten die Bewegungsmelder ausgeschaltet werden, damit, falls wir noch einmal alleine im Laden stehen würden, der Rest der Anlage noch funktionierte, aber davon wollten die Drei im Moment erst einmal keinen Gebrauch machen, wie sie recht energisch erklärten.

Nachdem wir alle fertig gegessen hatten, verschwanden Gertrud, Ingrid und Heike und ließen uns alleine zurück. Wir räumten auf und stellten das Geschirr in die Spülmaschine. Es dauerte anschließend noch eine ganze Weile, bis die drei wieder herunter kamen. Alle Drei trugen oberschenkellange Stiefel, einen hautengen Body mit langen Ärmeln und angeformten Handschuhen und darüber ein Korsett mit vielen glänzenden Schnallen. Ingrid trug über diesem Outfit einen weiten Mantel, der ihr bis zu den Knöcheln reichte.

Sie trugen alle die gleichen Sachen, die alle aus glänzende poliertem Latex bestanden, nur daß Gertruds Outfit knallrot, das von Ingrid quietschgrün und das von Heike hellblau war. Gertrud und Heike hatten ebenfalls Mäntel dabei, trugen diese aber noch über den Armen.

»Was wird das denn?«, fragte Julia lachend, als sie die Drei sah. »Seit ihr die Erwachsenenversion von den Powerpuff-Girls?«

»Powerpuff-Girls? Ich helf dir gleich«, sagte Ingrid lachend und hob drohend die Gerte, die sie an einer der Schnallen des Korsetts trug.

»Habt ihr heute noch was vor?«, fragte nun Erika, ebenfalls lachend.

Heike sah sie erstaunt an. »Haben wir euch nicht erzählt, daß wir heute auf eine Halloweenparty gehen?«, fragte sie.

»Nein, nicht daß ich wüsste«, sagte Erika. »Und außerdem war Halloween gestern.«

»Ähm, anscheinend haben wir das ganz vergessen«, sagte nun Gertrud verlegen. »Und die Party ist heute, weil man freitags länger feiern kann, als mitten in der Woche.«

»Ja«, bestätigte Ingrid. »Aber ihr solltet euch auch mal langsam fertig machen.«

»Als was sollen wir denn gehen? Als die Affen?«, fragte ich grinsend.

»Nein«, ihr geht als Schaufensterpuppen«, sagte Heike. Als sie Erika, Julia und mir etwas in die Hände drückte, war es an ihr, zu grinsen, denn es waren Abdeckungen für unsere Muschis. Diese wurden aber nicht einfach nur aufgeklebt, sondern besaßen zusätzlich noch recht große Dildos, die wir in unsere Muschis stecken mussten.

Nicht nur ich, sondern auch Erika und Julia sahen die Drei entgeistert an. Doch nachdem alle Drei energisch genickt hatten, nahmen wir das Gleitmittel, welches sie uns gaben, schmierten die Dildos dick damit ein und führten sie uns unter leisem Stöhnen ein.

Ich zog die Schutzfolie von der Innenseite der Abdeckung und klebte diese sorgfältig über meine Muschi, die dadurch verdeckt und nicht mehr zu erkennen war.

Als wir fertig waren, bekamen wir von den Dreien noch Schlüpfer und BHs. Erika bekam von Ingrid beides in Grün, Julia in Hellblau und ich in Knallrot.

»Nee, so geht das überhaupt nicht«, sagte Heike, nachdem wir uns die Unterwäsche angezogen hatten.

Die Drei nickten sich gegenseitig zu und hatten auf einmal Schminkutensilien in den Händen.

Sorgfältig schminkten sie unsere Gesichter und zogen anschließend die Linien nach, welche die Trennstellen der Gliedmaßen in unseren Überzügen andeuten sollten.

Wir mussten die Augen schließen und ich bemerkte, daß Gertrud auch meine Augenlider sorgfältig schminkte.

»So, fertig«, sagte sie. Ich öffnete die Augen und sah, daß Julia nun wirklich wieder wie eine Schaufensterpuppe aussah. Als sie die Augen schloss, erkannte ich, daß Heike ihr auf die Lider Augen gemalt hatte und vermutete, daß Gertrud das bei mir ebenfalls getan hatte. Erika hingehen war am ganzen Körper schwarz, mit Ausnahme der angedeuteten Trennlinien, die sich in einem dunklen Grau von ihrem Körper abhoben. Das Grün der Unterwäsche stand in einem grellen Kontrast zu ihrem schwarzen, mit Silikon überzogenen Körper und ihr Gesicht war komplett ohne jegliche Schattierung.

Nun bekamen auch wir von den Dreien Mäntel übergezogen. Diese waren aus schwerem Leder und mit breiten Gürteln geschlossen.

»So können wir gehen«, sagte Heike und nahm ihre Handtasche. Auch Gertrud und Ingrid nahmen ihre Taschen, die farblich ebenfalls zu ihren Kostümen passten. Heike und Gertrud zogen ihre Mäntel über und die Drei nahmen uns an den Händen. So gingen wir in den Laden und von dort aus nach draußen auf die Einkaufsstraße.

Es waren noch ziemlich viele Menschen unterwegs und viele starrten uns an, doch keiner sagte etwas. Auch als wir in die Straßenbahn stiegen, zogen wir viele erstaunte Blicke auf uns und als eine Frau uns darauf ansprach, sagte Ingrid nur: »Wir gehen auf eine verspätete Halloweenparty.«

Die Frau nickte nur verstehend, sah uns jedoch immer wieder an, bis sie schließlich ausstieg.

Wir mussten ein mal umsteigen und ernteten immer wieder teils bewundernde, teils erstaunte Blicke doch niemand sprach uns noch auf unser Aussehen an.

Ich bemerkte, daß die Bahn die Stadt nun verließ und durch ein Industriegebiet fuhr. Wir fuhren jedoch noch weiter und erst als die Bahn an einer scheinbar etwas abgelegenen Haltestelle hielt, stiegen wir aus.

Ich schaute mich etwas um und konnte auf der anderen Straßenseite ein altes Fabrikgebäude erkennen. Wir gingen einen schmalen Fußweg entlang durch ein Wohngebiet und kamen zu einem Alten Bahnhofsgebäude.

Dieses betraten wir und ich wähnte mich schlagartig in einer anderen Welt.

Der Wartesaal des Bahnhofsgebäudes war noch erhalten, mitsamt den Schaltern und alten Bänken, auf denen einige Leute saßen. Diese trugen alle irgend welche Fetischkleidung, ich konnte Latex, Leder und Lack sehen und viele der Frauen trugen Korsetts, diese schienen gerade sehr in Mode zu sein. Eine junge Frau im Zofenkostüm kam zu uns und fragte nach unseren Karten. Gertrud reichte ihr diese und nachdem sie uns die Mäntel abgenommen und zur Garderobe, die in einer der alten Fahrkartenschalter untergebracht war, gebracht hatte, mussten wir auch unsere Unterwäsche ausziehen und dort abgeben.

Nun führte die Frau in ihrem Zofenkostüm uns durch eine doppelflüglige Tür in eine große Halle. Hier war es etwas dunkel, sogar die Fenster waren mit schweren, schwarzen Vorhängen verhangen.

Auf der anderen Seite der Halle sah ich eine Tanzfläche, die von Scheinwerfern und Spotlights beleuchtet wurde und an einer Seite gab es eine große Theke. Vor dieser befanden sich einige Stehtische an denen aber nur wenige Leute standen. Auch auf der Tanzfläche und an den Tischen, die sich gegenüber der Theke befanden sich nur sehr wenige Leute.

Gertrud erklärte mir, daß es noch recht früh war und die meisten Gäste erst später kommen würden. Sie sagte mir grinsend, daß wir nachher noch in den Keller gehen würden, um zu spielen.

Was sie damit meinte, konnte ich mir recht gut vorstellen und ich fragte mich, ob ich das wirklich wollte, doch schon bei dem Gedanken daran, dies vor vielen Leuten zu tun, spürte ich, wie sich in meiner Muschi reichlich Feuchtigkeit sammelte.

»Aber jetzt will ich mich erst mal mit ein paar alten Bekannten unterhalten.« Dabei deutete sie auf eine kleine Gruppe, die an der Theke stand und sich unterhielt. Ich wollte ihr folgen, doch sie sah zu mir und grinste erneut recht breit. Sie schob mich zwischen zwei der Fenster und sagte: »Du bleibst hier stehen und rührst dich nicht.«

Ich sah sie erstaunt an, stellte mich dann schließlich an die Stelle, auf die sie gedeutet hatte, nahm einen Arm in die Hüfte und den anderen gerade nach vorne. Ich stellte mich so, daß ich bequem stehen konnte, nickte und blieb dann bewegungslos stehen.

Ich konnte sehen, wie sie zu der Gruppe an der Theke ging und als ich mich unauffällig umschaute, sah ich Erika und Julia rechts und links neben mir ebenfalls zwischen jeweils zwei Fenstern stehen.

Ohne es wirklich zu wollen, fiel ich kurz darauf in einen Dämmerzustand, wobei dieser allerdings nicht sehr tief war und ich noch fast alles um mich herum mit bekam. Ich sah, daß Gertrud sich mit den Leuten an der Theke unterhielt und gelegentlich in meine Richtung sah. Gelegentlich deutete sie auch in meine Richtung und die anderen, mit denen sie sich unterhielt, sahen dann ebenfalls zu mir. Ich meinte, so etwas wie anerkennende Blicke zu bemerken und sah, daß diese Leute gelegentlich nickten.

So blieb ich eine ganze Weile stehen und beobachtete alles. Es kamen auch immer mehr Menschen herein und die Halle füllte sich immer mehr, ohne jedoch zu voll zu werden.

Um nicht vollends abzudriften, sah ich mir die Menschen an, die nun überall saßen und standen und sich unterhielten. Die Meisten schienen keine besonderen Fetische auszuleben, sondern waren einfach überwiegend Paare aus Dom und Sub, doch ich sah auch einige sehr offen zur Schau gestellten Fetische und Spielweisen.

Besonders ansprechend fand ich zwei Paare, die sich offenbar dem Ponyplay verschrieben hatten. Die beiden Frauen waren in diesem Fall die Ponys. Ihre Arme waren in Monohandschuhen auf dem Rücken gefesselt und sie trugen lediglich ein sehr aufwändiges Geschirr, ein dazu passendes Kopfgeschirr und eine Trense, an der sie von ihren Herren geführt wurden. Zumindest so lange, bis diese sie einfach an die umlaufende Stange banden, die sich an der Theke befand. Die beiden Ponys schien das nicht sonderlich zu stören und sie unterhielten sich wohl miteinander, wobei ich mich allerdings fragte, wie das mit den Trensen funktionierte.

Was mir auffiel war, daß alle hier bekleidet waren. Später erfuhr ich, daß der Dresscode auf dieser Party es untersagte, daß jemand nackt war. Auch Erika, Julia und mich traf das anscheinend nicht zu, denn so gesehen konnte man unseren Überzug und Erikas Silikonanzug ja durchaus für Kleidung halten, zumal unsere Muschis ja auch noch verdeckt waren.

Ich stellte fest, daß Gertrud, Ingrid und Heike, was die Kleidung anging, hier wohl eher underdressed waren. Von mir selbst ganz zu schweigen. Hier schien sehen und gesehen werden das wichtigste zu sein.

Zu gerne hätte ich mit Gertrud auch getanzt, die sich, an der Theke stehend, mit immer anderen Leuten unterhielt, welche sie offenbar kannte. Endlich kam sie, mit zwei Gläsern in den Händen, zu mir und gab mir eines davon.

»Komm, mein Schatz, trink das, danach will ich endlich mit dir tanzen«, sagte sie lächelnd.

Ich nahm das Glas und trank die Cola in einem Zug aus. Das war wohl ein Fehler gewesen, denn mein Magen sagte mir, daß er nun voll war. Ich nahm mir vor, nicht nicht mehr so viel auf einmal zu trinken, solange sich mein Magen noch nicht wider an richtiges Essen und Trinken gewöhnt hatte.

Sie nahm mir das Glas ab und stellte es auf einen der Tische, bevor wir zu der Tanzfläche gingen und anfingen, zu tanzen.

Wie lange wir getanzt hatten, konnte ich nachher nicht sagen. Ich genoss es sehr, ihr so nahe zu sein und mich bei ihr anzuschmiegen.

Irgendwann hörte die Musik auf und wir verließen die Tanzfläche, um uns an einen Tisch zu setzten. Ich sah, daß Erika und Heike gerade durch eine Seitentür verschwanden, als wir uns setzten und bei einer Frau im Zofenkostüm, die hier offenbar kellnerten, etwas zu Trinken bestellten.

»Na, wie gefällt es dir hier?«, wollte Gertrud wissen.

»Gut«, sagte ich. »Aber von einer Fetischparty hätte ich mir etwas mehr erwartet als nur zu tanzen«, meinte ich.

»Wie mehr? Du meinst irgendwelche Spielchen und so?«

Ich nickte und nippte vorsichtig an meinem Cocktail. Sofort merkte ich, wie der Alkohol mir zu Kopf stieg. Immerhin hatte ich seit Jahren nichts Alkoholisches mehr getrunken.

»Wir können gern in den Keller gehen und uns mal umsehen. Da gibt es genug Möglichkeiten zu spielen und überall gibt es Zuschauer«, erwiderte sie grinsend.

Zuschauer machten mir eigentlich wenig aus, zu oft war ich im Laden schon vor vollkommen Fremden gekommen, hatte irgend etwas in meiner Muschi stecken gehabt, war von Kunden mit Wachs beträufelt worden, bis ich mich kaum noch bewegen konnte und wurde mehr als nur einmal wochenlang von einer Fickmaschine bearbeitet, während ich auf einem Bock oder einem Frauenarztstuhl fest geschnallt gewesen war. Und dabei hatten mich ziemlich viele Leute gesehen.

»Ansehen würde ich mir das schon gerne mal«, sagte ich und trank noch einen Schluck.

»Klar, warum nicht?«, sagte sie kichernd.

Bevor wir aufstehen konnten, war ein Mann auf die kleine Bühne am hinteren Ende der Tanzfläche getreten und begann, zu sprechen: »Verehrte Damen und Herren, liebe Gäste, wie jedes Jahr veranstalten wir auch dieses Mal einige kleinere Wettbewerbe. Einer unserer Sponsoren hat uns dazu einige Exemplare seiner neusten Sexmaschinen zur Verfügung gestellt. Der erste Wettbewerb ist deshalb ein Ausdauerwettbewerb. Die Frage ist, wer traut sich, diese Maschinen zu testen und sich mit anderen zu messen, wer es am längsten aushält, ohne zu kommen. Wir haben vier dieser Maschinen. Welche Sklavin oder Sub möchte denn an diesem Wettbewerb teilnehmen? Allerdings werden wir es etwas interessanter gestalten, indem diese Frauen, aber natürlich auch Männer auch mit ihrem Mund arbeiten müssen. Sich auf diese Weise verwöhnen zu lassen, sollten sich doch sicher genug Gäste finden.«

Ich sah, wie er sich unter den Anwesenden umsah, doch niemand schien sich zu melden.

»Niemand?«, fragte er erstaunt? »Will niemand die Maschinen testen und sich dabei mit anderen messen?«

Er sah sich erneut um. »Es müssen nicht zwingend Subs oder Sklaven sein, auch Tops können natürlich an diesem Wettbewerb teilnehmen«, sagte er auffordernd.

»Was ist mit dir?«, fragte Gertrud und sah mich fragend an.

Allein die Vorstellung vor so vielen Leuten von einer Maschine gefickt zu werden und dabei auch noch andere mit dem Mund zu befriedigen, trieb mir die Feuchtigkeit in meine Muschi. Doch ich war mir nicht ganz sicher, ob Gertrud nicht etwas dagegen haben würde.

»Habe ich schon erwähnt, daß die Gewinnerin oder der Gewinner eine dieser Maschinen mit nach Hause nehmen darf?«, fragte der Mann nun und sah sich erneut um.

»Na also, eine Kandidatin haben wir also schon mal.« Er winkte in die Menge und jemand kam zu ihm auf die Bühne. Ich war ziemlich erstaunt, als ich sah, daß es Heike war, die nun neben ihm stand.

»Schön, daß sich jemand gefunden hat«, sagte der Mann überschwänglich. »Darf ich fragen, wie Sie heißen?«, fragte er und hielt Heike das Mikrofon hin.

»Ich bin Heike«, sagte diese und winkte dabei grinsend.

Daß ausgerechnet Heike sich melden würde, damit hätte ich nicht gerechnet.

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
HeMaDoHeMaDovor mehr als 2 JahrenAutor

Es freut mich, daß diese Geschichte hier so gut ankommt und bedanke mich herzlich für die netten Kommentare.

@Anonym:

Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber nach Teil 14 ist hier Schluss. Weitere Abenteuer sind derzeit nicht geplant.

Ja, Neue Horizonte ist von mir und ich habe auch vor, sie hier zu veröffentlichen. Allerdings muss ich diese Geschichte noch einmal überarbeiten. Zudem schreibe ich gerade an einer neuen Geschichte, die momentan Vorrang hat, weshalb es wohl noch eine Weile dauern wird, bis ich mit Neue Horizonte hier anfangen werde.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine tolle Serie, gut geschrieben und ein interessantes Thema. Ich hoffe, es wird noch einige Fortsetzungen zu den Abenteuern der 'Schaufensterpuppe' geben.

Btw: bist Du nicht auch der/die Author/in von "Neue Horizonte" - einer Story, die schon einmal auf einer anderen - mittlerweile eingestellten Website - veröffentlicht wurde?

Wenn ja, wäre es schön, wenn Du diese Geschichte noch einmal hier auf 'Literotica' veröffentlichen würdest!

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Wow, wieder sehr gut geschrieben

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