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Die Schaufensterpuppe Kap. 13

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Die Show war sehr lustig und der Comedian hatte auch uns Puppen in sein Programm aufgenommen, was ich angesichts der guten Witze und Gags sehr lustig fand. Zumal ich mich selbst in einigen seiner Scherze wieder entdeckte.

Im Anschluss an die Show sollte in dem Saal eine Art Modenschau stattfinden, zu der sich einige der Puppen angemeldet hatten, also blieb ich gleich sitzen und tauschte mit Gertrud, die mittlerweile geantwortet hatte, einige Nachrichten aus.

Bei der anschließenden Modenschau ging es nur zum Teil darum, wer welche Kleider vorführte oder den schickesten Bikini trug. Als viel interessanter erwies sich die Vorstellungen der Marionettentruppe. Diese führte ein Stück auf, welches sie, wie sie ansagten, als Stück für Erwachsene aufgeführt hatten. Dabei ging es recht eindeutig zu, die pikantesten Szenen hatten sie allerdings ausgelassen, da es in diesen tatsächlich real zur Sache ging. Statt dessen deuteten sie den Sex nur an. Nach dem, anscheinend stark gekürzten, Puppenspiel, traten mehrere Puppen nackt auf. Nackt hieß in diesem Falle, daß sie ohne Kleider auftraten. Das hieß jedoch nicht, daß alles zu sehen war. Sie alle trugen eine Abdeckung über der Scham, die auch bei genauerem Hinsehen kaum zu erkennen war. Das unterschied sie nicht von den meisten anderen Puppen.

Doch alle hatten eines Gemein: Sie waren alle zu Robotern umgeformt worden.

Die erste Puppe, die von einem Spot beleuchtet, auf die Bühne trat, blinkte wie polierter Stahl. Ihr Überzug war anscheinend nur an den Gelenken beweglich und der Rest ihres Körpers war mit diesem silbern glänzenden Material bedeckt. Eine Sprecherin erklärte, daß es sich bei dem Material tatsächlich um dünnes Edelstahlblech handelte und daß der Ring um ihr linkes Bein auf dem eine blaue Leuchtschrift zu sehen war, aus echtem Gold bestand.

Ihr Kopf war ebenfalls komplett mit Edelstahl bedeckt und auch der Teil vor ihrem Gesicht war nicht abnehmbar. Statt Augen besaß sie lediglich einen etwas fingerbreiten Schlitz, welcher über die gesamte Breite ihres Gesichts verlief und ebenfalls bläulich leuchtete.

Da ich recht weit vorne saß, konnte ich mir diese Frau genauer betrachten. Sie sah schon klasse aus, in ihrem glänzenden Stahlüberzug, fand ich, doch ich fragte mich, wie lange sie wohl täglich damit zubrachte, diesen zu polieren, um ihn so zum Glänzen zu bringen.

Es kamen noch mehrere Puppen, welche ähnlich aussahen. Am auffallendsten fand ich allerdings eine Puppe mit einem gelben, voll beweglichen Überzug mit schwarzen Akzenten.

Jede dieser Roboterpuppen ging einmal auf der Bühne hin und her, drehte sich im Kreis, damit man sie von allen Seiten bewundern konnte und stellte sich anschließend an deren Seiten, bis schließlich acht von Ihnen im Halbkreis dort standen.

Nun setzte laute Elektromusik mit hämmernden Bässen und schrillen Melodien ein, eine Art Musik, der ich noch nie etwas abgewinnen konnte. Nun fingen die Roboterpuppen an, zu tanzen, das Licht erlosch und die Bühne wurde im Takt der Musik mit hellen Lichtblitzen überflutet. Es hatte etwas sehr surreales, als sie sich zu den Lichtblitzen über die Bühne bewegten, denn durch die Stroboskopartige Beleuchtung sah es so aus, als würden sie sich nicht wirklich bewegen, sondern zwischen den Blitzen ihre Position verändern und die Zwischenräume einfach ausließen.

Diese Vorstellung dauerte nur wenige Minuten, erntete aber lauten, lang anhaltenden Applaus.

Nachdem die Roboterpuppen die Bühne verlassen hatten, stellten noch einige Schaufensterpuppen Kleider vor. Als bereits drei Puppen an der Seite der Bühne standen, klappte mir die Kinnlade herunter, denn nun trat Julia auf die Bühne, ging mit stolz erhobenem Kopf und herausgestreckter Brust von links bis zur Mitte, drehte sich einmal und präsentierte ihr Keuschheitsensemble. Anschließend ging sie weiter zur rechten Seite, stellte sich bewegungslos auf und wurde, wie auch die Anderen, von einem Spot angestrahlt.

Nach einer guten Stunde war diese Show vorbei und es war fast Mittag. Also verließ ich, zusammen mit den Anderen, den Saal um mich am Buffet zu bedienen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wie kann man nur so einen Müll verfassen

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