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Die Schaufensterpuppe Kap. 14

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Die nächste Bahn würde erst in einer halben Stunde fahren, also konnte ich auch gleich laufen. Es war ja bloß noch die ganze Fußgängerzone herunter, bis nach Hause.

Also schulterte ich die Riemen der Taschen und ging mit recht schnellem Schritt die Straße entlang. Meine eben noch blendende Laune war wie weggeblasen und die Taschen wurden mir immer schwerer. Was um alles in der Welt hatte Julia da nur eingepackt? Ihren halben Kleiderschrank?

Etwa in der Mitte der Fußgängerzone hörte ich hinter mir ein Klingeln. Ich ging von den Schienen herunter und ließ die Bahn vorbei.

Die Bahn? Wieso war jetzt schon wieder eine Bahn da?

Natürlich, heute war erst Samstag. Und Montag bis Samstag fuhren die Bahnen alle 15 Minuten. Ich versuchte noch einen Sprint bis zur nächsten Haltestelle, doch diese war zu weit entfernt als daß ich noch eine Chance hatte, die Bahn zu bekommen. Als mir das klar wurde, fiel ich wieder in einen schnellen Schritt um nicht noch später zu Hause zu sein, als unbedingt nötig.

Als ich endlich beim Laden angekommen war, sah ich, wie die nächste Straßenbahn an der Haltestelle gegenüber hielt.

Ich kam mir vor, wie in einem Slapstick, in dem Buster Keaton von einer Meute verfolgt und am Ende doch noch eingefangen wurde. Nur daß ich die Meute und die Straßenbahnen Buster Keaton waren.

Leicht resigniert wollte ich den Laden betreten, doch der hatte bereits geschlossen. Also machte ich mich auf den Weg ums Haus herum. Dieser war nicht gerade kurz, denn ich musste bis zum Ende der Einkaufsstraße, die Hauptstraße herauf bis zu einer Nebenstraße und wieder zurück zum Haus gehen. Dort endlich angekommen suchte ich den Schlüssel in meiner Handtasche und öffnete die Tür. Mit dem Aufzug fuhr ich bis ins Dachgeschoss, öffnete die Wohnungstür, ließ die Taschen einfach fallen und lehnte mich an den Türrahmen.

Aus dem Wohnzimmer hörte ich Stimmen und kurz darauf Schritte. Anscheinend hatte jemand gehört, wie ich zur Tür herein gekommen war. Gertrud kam, noch in Arbeitskleidung, also in Latex, mit einem martialisch aussehenden Korsett bekleidet und mit streng nach hinten gekämmten Haaren, aus dem Wohnzimmer und sah mich fragend an.

»Entschuldige, ich hab die Straßenbahn verpasst«, sagte ich, noch etwas erschöpft.

Sie legte mir die Hand auf die Wange und sah mich mit einem eher besorgten Blick an. »Und worüber hast du nachgedacht?«, fragte sie.

Nun musste ich etwas grinsen. »Erinnerst du dich noch daran, wie du mich im Laden auf diese Liege gelegt hast und mir das Wachs überall hin getropft hast?«, fragte ich sie.

»Ja, daran erinnere ich mich. Und darüber hast du nachgedacht?«

»Nicht nur darüber. Ich habe über uns nachgedacht. Wie schön es bis jetzt war und daß ich glücklich bin, bei dir sein zu dürfen«, sagte ich und lehnte lächelnd meinen Kopf in ihre Hand.

Sie sah recht erleichtert aus und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Noch bevor ich diesen erwidern konnte, trat sie aber einen Schritt zurück, sah mich an und hob eine Augenbraue.

Sofort ging ich auf die Knie und sah erwartungsvoll zu ihr auf.

»Du hättest zumindest Schreiben können, daß du später kommst, dann hätte ich mir keine Sorgen gemacht. Und als du die Bahn verpasst hast, hättest du auch schreiben könne«, sagte sie zwar lächelnd aber mit leicht vorwurfsvoller Stimme.

»Ja, meine Herrin«, sagte ich und sah sie erwartungsvoll an.

»Dir ist klar, daß du dafür eine Strafe zu erwarten hast?« Ihre Stimme wurde nun strenger und auch ihr Ausdruck wurde etwas härter.

Ich senkte den Blick und schaute auf ihre glänzenden Stiefel. »Ja, meine Herrin«, sagte ich leise. Sie hatte es mit wenigen Worten geschafft, daß ich mich beruhigte. Ich wusste zwar, daß ihre Strafen recht streng und meistens auch hart waren, doch freute ich mich auch auf diese. Es zeigte mir, daß ich wieder zu Hause war, wieder bei ihr war, in ihrer Nähe und sie mich beschützte.

»Geh ins Schlafzimmer und zieh dich aus. Danach kommst du ins Wohnzimmer und kniest dich in deine Nische.«

»Ja, meine Herrin. Vielen Dank.«

Ich spürte ihren Blick auf mir ruhen und sah, daß sie zurück ins Wohnzimmer ging. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, stand ich auf, ging nach oben in unser Schlafzimmer und zog mich aus. Meine Sachen legte ich in den Wäschekorb neben der Tür. Dieser war voll bis zum Rand. Nachher würde ich also noch die Wäsche in die Waschmaschine stecken müssen. War ja klar, daß sie als Herrin sich nicht damit abmühte, die Wäsche zu machen, dachte ich mir grinsend, während ich ins Bad ging und mich noch schnell wusch. Ich überlegte, noch einmal nach unten zu gehen, um die Abdeckung für meine Scham zu holen und anzulegen, entschied mich aber dagegen. Ich hatte Heikes und Erikas Stimmen gehört und nahm daher an, daß alle Anwesenden mich bereits nackt gesehen hatten.

Also ging ich nach unten und betrat das Wohnzimmer. Neben der Tür knickste ich und ging sofort zu meiner Nische, um mich dort hin zu knien. Wenn ich in meiner Nische stand oder kniete, durfte ich weder sprechen, noch mich bewegen, bis sie mich zu sich rief. Danach hatte ich ihre Füße zu küssen, mich vor sie zu knien und mich für die Strafe zu bedanken. Es war ein Ritual, wie so einige andere, die sich im Laufe der letzten zwei Jahre ergeben hatten. Alle diese kleinen und großen Rituale gaben mir Sicherheit und Geborgenheit und selbst wenn es mal etwas schwerer für mich wurde, wollte ich nicht mehr von ihnen abweichen.

Als ich bei der Nische ankam, sah ich sofort, daß die Strafe dieses Mal wohl etwas härter würde, je nachdem, wie lange sie andauerte.

Mitten in meiner Nische stand ein großer Plug. Und mit groß, meine ich wirklich groß. Er war gut 30 Zentimeter hoch und an der breitesten Stelle 20 Zentimeter im Durchmesser.

Natürlich würde ich diesen Plug nie ganz in meine Scheide hinein bekommen, ohne ernsthafte gesundheitliche Schäden davon zu tragen.

Ich nahm die Tube mit Gleitgel, ließ eine ordentliche Menge davon auf den Plug tropfen und verrieb es etwas. Ohne meinen Überzug wäre das nicht einmal nötig gewesen, denn darunter spürte ich, wie feucht ich bereits war. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen über den Plug, ging langsam in die Knie und bewegte mich etwas hin und her, um seine Spitze in meine Scheide zu bekommen. Als ich endlich kniete, befanden sich die oberen zehn Zentimeter in mir und dehnten mich weit auf. Das Gemeine an diesem Plug war, daß ich mich nicht ganz knien konnte, sondern meine Beine immer etwas anspannen musste, damit die Dehnung meiner Scheide nicht schmerzhaft wurde. Allerdings ließ sich das nur eine begrenzte Zeit lang aufrecht halten, weil meine Beine irgendwann anfingen, zu schmerzen. So hatte ich spätestens nach zehn Minuten nur die Wahl zwischen einer schmerzhaft gedehnten Scheide oder schmerzenden Beinen. So eine ganze Nacht zu verbringen war sehr anstrengend und eine echte Strafe, zumal meine gefüllte Scheide mich zwar sehr erregte, ich es durch die Schmerzen aber nicht schaffte, zu kommen.

Nun nahm ich meine Arme hinter den Kopf und verschränkte die Hände im Nacken. So blieb ich regungslos knien und hatte nun Gelegenheit, mich etwas umzusehen. Es waren wirklich alle da. Gertrud, Ingrid, Heike, Julia und Erika. Elke und Sabine saßen etwas schüchtern, auf dem Zweisitzer, auf dem ich selbst mich oft herum fläzte und hielten sich an den Händen.

Anscheinend hatten die beiden gerade erzählt, wie der Besitzer des Clubs sie rausgeworfen hatte, denn sie hatten Taschentücher in den freien Händen und putzten sich gelegentlich Tränen aus den Gesichtern.

Die Anderen unterhielten sich verhalten und beratschlagten, was nun zu tun sei. Irgendwann sagte Gertrud, daß die Beiden erst einmal hier bleiben durften. Eine eigene Wohnung wollten sie nicht, sondern nur ein Zimmer, in dem sie schlafen konnten. Gertrud bot ihnen darauf hin an, in einem der Spielzimmer zu schlafen, was die Beiden gerne annahmen.

Mir fiel auf, daß die Beiden Gertrud und Ingrid mit »Herrin« ansprachen. Ich vermutete, weil beide noch ihre Arbeitskleidung trugen.

Elke und Sabine bedankten sich noch mehrmals, hier bleiben zu dürfen und sagten, daß sie sich eine Arbeit suchen würden.

Doch dann machte Ingrid irgendwann den Vorschlag, daß die Beiden ja hier arbeiten könnten. Wenn sie sowieso eines der Zimmer hatten, könnten sie dort auch Arbeiten und Kunden empfangen, meinte sie.

Elke und Sabine sahen sich nur kurz an und nickten.

Also hatten wir noch zwei weitere Mitbewohnerinnen in unserer ungewöhnlichen WG.

Später wurde die Unterhaltung lockerer und es gab viel Gelächter. Doch mir fiel auf, daß Elke und Sabine immer wieder zu mir schauten, als die Unterhaltung darauf kam, was Gertrud, Heike und Ingrid hier eigentlich so machten.

Mir schmerzten inzwischen die Beine und die Scham und ich konnte der Unterhaltung nur noch mit halbem Ohr folgen. Durch das Fenster sah ich, daß es bereits dunkel geworden war und ich versuchte, mithilfe der Tricks, welche die Trainerin uns auf dem Treffen gezeigt hatte, abzuschalten und in einen Dämmerzustand zu kommen, was mir aufgrund der Schmerzen aber nur schwer gelang.

Doch irgendwann sah Gertrud zu mir und als sie sicher war, meine Aufmerksamkeit zu haben, winkte sie mich zu sich.

Langsam stand ich auf und stöhnte, als der Plug aus mir heraus glitt. Ein Gefühl der Leere machte sich in mir breit und ich stellte mich hin, um meine Beine etwas zu lockern. Es war eine große Erleichterung, sie wieder bewegen zu dürfen.

Zwar konnte ich wochenlang still stehen und aufgrund der Muskelstimulatoren bekam ich weder Krämpfe noch schliefen mir irgend welche Gliedmaßen ein, aber so eine Predicament-Situation war, auch ohne gefesselt zu sein, eine ganz andere Sache.

Ich war ziemlich erschöpft, als ich zu ihr ging, mich vor sie kniete, ihre Füße küsste und mich für die Strafe bedankte. Den gewünschten Effekt der Demütigung hatte dieses Ritual allerdings nie, selbst wenn wir nicht unter uns waren, so wie jetzt. Dazu hatte ich zu lange in unterschiedlichen Positionen im Laden gestanden, gekniet, gelegen oder gehockt.

»Komm her«, sagte sie und deutete vor sich auf den Boden. Damit war meine Strafe beendet und ich setzte mich zwischen ihre Beine. Den Kopf legte ich an ihr Knie und kuschelte mich an ihr Bein. Ich schloss die Augen und als ich spürte, wie sie meinen nackten Kopf streichelte, überkam mich ein Gefühl, welches ich in ihrer Nähe so oft hatte und nicht mehr missen wollte. Ich fühlte mich glücklich und geborgen.

*

Einige Wochen später hatten Elke und Sabine sich eingelebt und fingen an, zu arbeiten. Sie arbeiteten nie alleine, sondern blieben immer zusammen. Mit der Zeit bauten sie sich einen recht ansehnlichen Kundenstamm auf und auch ich arbeitete gelegentlich mit Gertrud zusammen, wobei ich ihr, als ihre Sklavin, zur Hand ging, wenn sie Kundinnen hatte. Mal reichte ich ihr die benötigten Utensilien, mal musste ich ihre Kundinnen, unter ihrer Anweisung, fesseln und wurde darin allmählich sogar ziemlich routiniert.

Besonders freute ich mich, wenn Susi kam. Sie hatte mittlerweile ihren Abschluss, kam aber noch immer als Schülerin zu Gertrud, die ihr nun nicht mehr Nachhilfe in Mathe gab, sondern sie verschiedene Gedichte auswendig lernen oder sie Zusammenfassungen von Büchern schreiben ließ, die sie selbst oder ich lesen wollten, von denen wir aber nicht wussten, ob es sich lohnte, diese zu kaufen.

Susi trug noch immer ihren Keuschheitsgürtel und durfte ihn nur bei Gertrud ablegen. Sie war auch die einzige Kundin, die mit mir mit dem Strapon Sex hatte. Nachher fragte Gertrud mich immer, ob Susi ihre Sache gut gemacht hatte. Wenn ich unzufrieden war, bekam Susi mehr oder schwerere Hausaufgaben.

Erika durfte später selbst wieder gelegentlich zur Schaufensterpuppe werden und schaffte es, eine ganze Woche am Stück im Schaufenster zu stehen. Zwar schaffte ich selbst dies immer mehrere Wochen lang doch ich erkannte Erikas Leistung durchaus an, da sie nie die selben Voraussetzungen gehabt hatte. Ingrid war ... sie blieb einfach Ingrid. Streng aber herzlich und mit einem etwas seltsamen Sinn für Humor.

Die Einzige, die uns verließ, war Julia. Sie und Heike hatten sich irgendwann auseinander gelebt und sich getrennt. Julia zog zu ihren Freundinnen in die Galerie und arbeitete dort in der Ausstellung. Wir besuchten sie gelegentlich dort und wurden immer sehr herzlich empfangen.

Zu unserer Überraschung waren es Elke und Sabine, die Heike halfen, ihre Trauer zu überwinden. Nachdem sie eine ganze Weile tieftraurig neben der Spur gelaufen war und wir bereits anfingen, uns ernsthaft Sorgen um sie zu machen, kam sie eines Morgens fröhlich lachend aus dem Zimmer der Beiden, wo sie immer mehr Zeit verbrachte. Schließlich zogen die Beiden in ihre Wohnung um und sie führten von da an eine sexuell ziemlich aktive Dreierbeziehung.

* * *

Es war jetzt sieben Jahre her, seit ich das erste Mal als Schaufensterpuppe bei meiner Familie gewesen war.

Nun war ich wieder auf dem Weg in meine Heimatstadt. Gertrud sah immer wieder grinsend zu mir und lächelte, während ich unsere Tochter im Arm hielt und hin und wieder aus dem Fenster des fahrenden Zuges schaute.

Ja, wir hatten eine kleine Tochter, die nun ein halbes Jahr alt war.

»Sie sieht aus, wie du«, sagte Gertrud, beugte sich zu mir und gab mir vorsichtig, um unsere Tochter nicht zu wecken, einen Kuss.

Das hatte sie schon des Öfteren gesagt, aber das wunderte mich nicht all zu sehr. Ich hatte mir einige Eizellen entnehmen lassen, die mit dem Samen von Roland, Gertruds Bruder befruchtet worden waren und Gertrud hatte sie ausgetragen.

Ich sah zu Gertrud und musste grinsen, denn unser Sohn, den sie im Arm hielt, verzog gerade das Gesicht, genauso wie sie selbst es immer tat, wenn sie aufwachte. Er fing an, zu brabbeln, schaute sich um und als er mich sah, streckte er seine kleinen Arme nach mir aus.

Es war eine ziemliche Überraschung für uns gewesen, als die Ärzte uns mitgeteilt hatten, daß Gertrud Zwilling erwartete. Aber dies sei bei künstlichen Befruchtungen nicht all zu selten, hatten sie gesagt.

»Ich glaube, er will zu dir«, sagte Gertrud kichernd und beugte sich erneut zu mir um ihn mir auf den freien Arm zu geben.

Sofort streckte er seine Hand aus und begann mit dem Ring meines Halsbandes zu spielen, welches Gertrud mir auf meinem Geburtstag vor allen Verwandten und Freunden angelegt hatte.

Während unser Sohn versuchte, den Ring meines Halsbandes in den Mund zu nehmen und fröhlich brabbelte, schaute ich zu Gertrud. Da saß ich nun, zwei wunderbare Kinder in den Armen haltend und mir gegenüber die Frau, die ich liebte und deren Sklavin ich mich nennen durfte. Doch eines würde ich immer bleiben:

Eine Schaufensterpuppe.

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3 Kommentare
VolleWindelVolleWindelvor etwa 1 Jahr

Am Anfang habe ich gedacht was ist das denn für eine Geschichte.

Aber je mehr ich davon gelesen habe fand ich sie immer besser und sehr interessant.

Ich kann es nur empfehlen diese Geschichte zu lesen und sich darauf einzulassen.

Herbert

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Mal ganz was anderes.

Und ohne in´s Brutale abzugleiten.

Danke.

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Danke für den herrlich geschriebenen Mehrteiler

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