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Amalia - Objekt 64

Geschichte Info
Objektabrichtung einer Frau.
17.1k Wörter
4.4
25.7k
5
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„Objektabrichtung -- ein totales Erlebnis" umfasst Geschichten, die sich fernab der üblichen Interpretation des BDSM abspielen. Wer mit Begriffen wie Objektifizierung und realistischer Abrichtung nichts anfangen kann, der/die sollte diesen Text meiden. Allen anderen wünsche ich viel Freude.

Obejekt 64

Auch wenn es für mich kein neuer Umstand war, so erlebte ich doch eine gewisse Aufregung bei den Gedanken an das neue Objekt. Statt nur weniger Monate blieb sie mir ein ganzes Jahr erhalten, wodurch ich sie sehr intensiv objektifizieren konnte. Sie war die Nummer 64, was bedeutet, dass ich vor ihr 63 andere Menschen zu Objekten gemacht hatte. Männer wie Frauen, auf das Geschlecht kam es mir am Anfang meiner Tätigkeiten in diesem Bereich nicht an. Große Unterschiede erkannte ich bei den Geschlechtern nicht, da sie immer gleich aussahen, wenngleich der Körper die Merkmale präsentierte.

Erst im Verlauf der Objektifizierungen stellte ich fest, dass meine Vorliebe bei den weiblichen Objekten lag. Nicht nur die zusätzliche Körperöffnung machte sie reizvoll, besonders das Durchhaltevermögen war bei den Weiblichen höher. Meine Erfahrung bewies mir die Stärke des weiblichen Geschlechts, was im selben Augenblick viel sensibler auf die Reduzierung reagierte. Meine männlichen Objekte waren zeigefreudiger und unbeabsichtigte Orgasmen machten mir häufig einen Strich durch die Rechnung. Während die Männer die Disziplinierungen erwarteten, waren die Frauen, unabhängig davon wie masochistisch sie waren, verhaltener. Verbunden mit der Erniedrigung war ihre Wahrnehmung vollkommen anders, wodurch sich die Objektifizierung bei ihnen gezielter umsetzen ließ.

Meine weiblichen Objekte kämpften mit sich, wenn sie sich vor mich auf den Boden legen mussten, die Beine nach oben halten mussten, um sie dann zu waagerecht zu spreizen. Sobald sie ihre Schamlippen selbst auseinander ziehen mussten, gelang mir der Durchbruch zu ihnen, wodurch die Züchtigung immer wirksam blieb. Ich setzte nicht nur auf den Schmerz, sondern viel mehr auf die Rahmenbedingungen. Die Zugänglichkeit stand an erster Stelle, gefolgt von einer ästhetischen Körperhaltung. Sobald ein Körper Linien darstellt, kann ich diesem Anblick sehr viel abgewinnen. Dabei ist es für mich unerheblich, wie sehr ein Objekt darunter leiden muss. Eine angenehme Zeit gibt es bei mir nicht, meine Objekte müssen funktionieren. Tun sie dies nicht, dann zwinge ich sie dazu.

Die Objekte finden auf unterschiedlichen Wegen den Weg zu mir. Vorwiegend sind meine Objekte Sklavinnen und Sklaven, die bereits eine Herrschaft haben und schon abgerichtet wurden. Um deren Gehorsam zu verfeinern, oder um ihnen das Leben als Objekt näher zu bringen, übernahm ich diesen Ausbildungsabschnitt. Ich bin Mitglied eines Clubs und über diesen konnten Interessierte Kontakt zu mir aufnehmen. Sobald ich die Objektifizierung übernahm, schrieb ich Ausbildungsberichte, die dem Club sowie den Mitgliedern bekannt gemacht wurden. Was ich also mit den Objekten tat, das war jedem Mitglied klar.

Nummer 64 war anders, sie hatte keine Herrschaft und suchte die Herausforderung. Lange Jahre hatte sie als Sklavin gelebt, die Ausbildung genossen und davon profitiert. Ihre Beziehung zerbrach teilweise an ihrem Verhalten, sie hatte den Gehorsam nicht so verinnerlicht, wie es nötig gewesen war. Ständig eine Sklavin zu bändigen ist aufwendig, zudem kommen Zweifel auf, ob dieser Weg tatsächlich der Richtige für sie sein könnte. Sobald Gefühle im Spiel waren, dann war die Gnade nicht weit entfernt, das Verständnis für die Gegebenheiten stieg, das Verständnis für die Sklavin als Mensch allgemein. Das alles bot ich nicht, nicht mal Orgasmen sah ich für die Objekte vor, nur strikten Gehorsam. 64 kannte meine Ansichten, wusste, wie meine Ausbildung ablief und genau das suchte sie. Ihr war es nicht möglich ihr Verhalten so zu verändern, dass sie den Anforderungen entsprach. Zugleich aber sehnte sie sich nach dem Dienen, es war tief in ihr verwurzelt.

Sie war bereits seit zwei Wochen in meinem Haus, jedoch hatte sie noch keinen Kontakt zu mir. Meine Objekte benötigten Zeit, um ihr angedachtes Dasein zu realisieren. Sie lernten die Abläufe, die Positionen und ihre Aufgaben kennen. Ich verschwendete keine Zeit damit, die Objekte langsam heranzuführen, ich bestand auf ein Funktionieren ab dem ersten Tag, ab der ersten Sekunde! Meine Objekte mussten eine Gesundheitsprüfung ablegen und ihre körperliche Eignung beweisen. Sie benötigten Kraft, Ausdauer und Disziplin.

Aber sie mussten auch mit den Bedingungen klar kommen, mit der Ausstattung und den Umständen, die sie bei mir zu erwarten hatten. Meine Objekte trugen weiße Anzüge aus einem sehr festen Latex, auch das Gesicht wurde verhüllt. An ihren Körpern mussten Ringe in der Nasenscheidewand, in den Brustwarzen und bei Frauen durch die Klitoris gestochen sein. Bei Männern musste es eine Variante des Prinz Albert sein, aber unabhängig von dem Geschlecht mussten diese Ringe eine gewisse Stärke aufweisen. Ab vier Millimeter konnte ich damit arbeiten und Schädigungen ausschließen. Die Anzüge hatten Löcher an diesen Stellen, damit der Schmuck außen sichtbar und nutzbar war. An dem Rest war ich nicht interessiert, viel eher an ihrer Körperhaltung. Daher bestand ich vor allem auf das Tragen von einem Korsett, Halskorsett und Schulterriemen. Passend dazu rundeten Ballettschuhe die Ausstattung ab, die den Gang auf den Zehenspitzen forcierten. Gerade ein angenehm anzusehender Gang in dieser Art Schuhe, benötigte viel Training, was ich selbstverständlich voraussetzte. 64 hatte dieses Training selbstständig durchgeführt, was mich dazu bewog, mich ihrer Ausbildung zu widmen.

Aber nicht nur die Kleidung legte ich fest, auch das Körperöffnungen, jede, verschlossen sein mussten. Somit schied eine Unterhaltung aus, ich gab nur Anweisungen, an einem Gespräch war ich nicht interessiert. In der Vorbereitungszeit lernten die Objekte zudem, wie sie mich zu befriedigen hatten. Als einzige Möglichkeit ließ ich ihnen den Deepthroat, bei dem sie mich mit Schluckbewegungen zum Erguss bringen durften.

Die Körperöffnungen der Objekte sah ich als Nutzungsmöglichkeit an, nicht nur für meine Befriedigung, sondern immer. In meinem Haus gab es weder Tische noch Lampen, die Objekte mussten diese Aufgaben übernehmen. Die Tischplatten waren sehr stabil, aus Verbundglas und damit verbunden auch schwer. Das mussten die Objekte bewältigen können, auch über Stunden hinweg. Sofern ich keine Aufgabe für sie vorsah, mussten sie ihre Zeit in einem Objektgestell verbringen. Dies erlebten sie entweder mit ihrem Abbild konfrontiert, oder blind. Die Zeit im Gestell war wohl die Quälendste für die Objekte, ihnen blieben nur die Gedanken in ihrem Kopf und der Kampf gegen den eigenen Körper, da die Haltung von den Objekten alles abverlangte.

Ich blickte auf meine Uhr und stellte fest, dass auch 64 bereits im Gestell auf mich wartete. Wann ich erschien, das kündigte ich nicht an, umso effektvoller war diese Zeit. Auf meinem Smartphone öffnete ich die App, die mir mitteilte, dass 64 bereits mit dem System verbunden war. In Gedanken freute ich mich auf ihren Anblick. Auch wenn ich ein Videosystem hatte, um die Objekte zu überwachen, so fand ich den Erstkontakt immer sehr erregend. Um mich abzulenken, machte ich meine Arbeit und beantwortete etliche E-Mails. Ich war als Dozent tätig, ich lehrte an einer Hochschule Mathematik und musste Gesprächszeit anbieten, so auch an diesem Tag. Meine Vorlesungen hielt ich am Vormittag, wodurch ich, wenn ich nicht vor Ort sein musste, am Nachmittag zu Hause war.

Den Trainingsplan meiner Objekte passte ich dementsprechend an. Am Vormittag hatten sie ihr Sportprogramm zu absolvieren, Nahrungsaufnahme und auch etwas freie Zeit. Sobald ich vor Ort war, mussten sie mich im Gestell empfangen. Im Anschluss erfolgte die erste Züchtigung, um die Fügsamkeit zu erhöhen. Die Sklavinnen und Sklaven aus einer Herrschaft kannten bereits tägliche Schläge, bei 64 war es nur eine Erinnerung. Das machte es für mich enorm reizvoll, da ich keine Rücksicht darauf nahm. Das war bei 64 nicht notwendig, ihr Masochismus war stark ausgeprägt und auf diesen setzte ich. Aber ich ging bei den Züchtigungen über das erotische Maß hinaus, so dass er gegen Ende irrelevant wurde. Um die Objekte gefügig zu machen, musste ich ihnen die Hilflosigkeit verdeutlichen. Sie wurden gehorsamer durch die Schläge, auf die sie sich tatsächlich verlassen konnten. Die weiblichen Objekte erhielten die Schläge auf die geöffnete Scheide, bei den Männern blieb nur der Hintern, wodurch die Effektivität verloren ging. Das männlichen Geschlechtsorgan verwehrte die Verwendung des Rohrstocks, den ich hauptsächlich nutzte, was erneut für die weiblichen Objekte sprach, sie sogar auszeichnete.

Für die Objekte sah ich die Züchtigungen zwei Mal pro Tag vor, als vorbereitende Begrüßung und als Abschied. Zu Beginn legte ich den Ablauf fest, aber mit der Zeit fand ich das individuelle passende Maß, was ich mit Vorliebe dann steigerte. Denn dieses Zufügen von Schlägen erregte mich, wodurch sie Objekte im Anschluss meine Befriedigung sicherstellen mussten. Bei der Objektifizierung entlud sich meine Dominanz auf die Objekte und mein ästhetisches Empfinden, welches sie durch ihre Aufmachung und den Bewegungsablauf, ansprachen. Denn auch bei jeder Bewegung demonstrierten sie die Hilflosigkeit, die sie umgab, die ich ihnen aufzwang. Ihre Einschränkungen bestimmten ihr Leben, ihre Existenz als Objekt unter mir.

Das Piepen meiner Uhr signalisierte mir das Ende meiner Arbeitszeit. Erleichtert und mit Neugier erfüllt, beendete ich die E-Mail und machte mich auf den Heimweg. Bevor ich zu 64 ging, traf ich mich mit ihrer Betreuerin, mit der sie das Sportprogramm absolvierte und mit der sie sprechen konnte. Sie war zuversichtlich und teilte mir ihre Ergebnisse mit. 64 war sehr belastbar und glänzte im Ausdauersport, an ihrer Kraft musste sie allerdings noch arbeiten. Ich bedankte mich bei Silvia, die ebenfalls Mitglied im Club war, und ging in meinen Wohnbereich. Meine Tasche stellte ich neben meinem Sofa ab und schaute mir an, wie sich 64 präsentierte.

Um die Bewegungen auch im Gestell einzuschränken, mussten die Objekte einen Dildo tief in ihren Mund aufnehmen und den Nasenring am Fuße dessen am Gestell befestigten. So blieb gewährleistet, dass sie mit dieser Öffnung nur diese Tätigkeit ausführen konnten und ein Ausweichen unmöglich war. Ihre Arme lagen verschränkt auf dem Rücken und ihr Becken war der höchste Punkt. Sie stand auf ihren Zehenspitzen und befand sich in einer Hockstellung, die Beine waren symmetrisch gespreizt und zeigten deutlich, dass ihre Vagina und der Anus ebenfalls gefüllt waren. Die Füllung diente nicht nur als Nutzung der beiden Körperöffnungen, sondern ebenfalls als Stütze für die Haltung. Ersichtlich aus der Ferne war auch, dass sie den Ring ihrer Klitoris mit dem Gestell verbunden hatte. Der Zug war deutlich zu sehen, der ihre Bewegungsfreiheit noch weiter einschränkte. Die Objekte durften nur im Notfall die Verbindung selbstständig lösen, ansonsten blieb ihnen nur das Warten und das Ertragen. Diese Position reduzierte die Objekte auf die Präsentation, sie litten durch die Stille und die Anforderungen an ihre Körper. All das, was ich sehr reizvoll fand, da es die optimalen Haltungsbedingungen für Objekte darstellte.

Im Schnelldurchlauf schaute ich mir die Aufzeichnungen an, dabei war ich daran interessiert, ob sie diese Position fortwährend gehalten hatte, oder ob sie zu Mogeleien neigte. 64 war strebsam, sie hatte es still ertragen.

„Züchtigung", war das Erste, was ich zu ihr sagte. Sie bewegte sich und öffnete den Verschluss zu ihrem Nasenring, erst im Anschluss löste sie den Kitzlerring und versuchte aufzustehen. Ihr Körper zitterte und durch die körperliche Belastung dauerte es eine Weile, bis sie zu mir kam. Sie musste aufrecht laufen, damit die Schuhe ihre Einschränkung in ihre Wahrnehmung riefen. 64 war ein großes und schlankes Objekt, ihr Körper war nicht durch Muskeln definiert, noch nicht.

Bevor sie sich in die Position begab, ging sie in die Hocke und senkte ihren Oberkörper zu meinen Schuhen ab. Sie trug einen Knebelring, wodurch sie mit der Zunge über meine Schuhe strich und mich damit in Empfang nahm. Erst nachdem beide Schuhspitzen durch ihren Speichel glänzten, nahm sie sich ein Tuch, was für diesem Zweck unter dem Sofa lag, und putzte diese. Dann nahm sie die Position ein, die ich bewertete. Ihre Beine waren zwar weit gespreizt, aber nicht waagerecht.

Ich wies sie auf die Abweichung hin und sagte: „Weiter spreizen!"

Sie kämpfte mit sich und nahm ihre Hände zur Hilfe, in der ersten Woche gestand ich das den Objekten noch zu. Es näherte sich meiner Ansprüche, woraufhin ich mir die Handschuhe überzog und ihre Scheide inspizierte. 64 war feucht und gut gedehnt, ohne Probleme konnte ich meine geschlossene Hand einführen. Sie schien sich, wie die männlichen Objekte, auf die Behandlung zu freuen.

„Fotze öffnen", war mein nächster Hinweis an sie. Da 64 auch gepiercte Schamlippen hatte, griff sie an die Ringe und zog ihr Geschlecht auf. Dabei achtete sie auf ihre Hände und besonders darauf, nicht im Bereich der Schläge zu sein. Da 64 älter war, waren ihre Schamlippen länger als bei den jungen Objekten.

„Fotze öffnen sollte unmissverständlich sein", sagte ich bewusst genervt. 64 zog energischer und bewies mir damit, die korrekte Umsetzung ausgeführt zu haben. Auch Ungerechtigkeit ließ ich die Objekte fühlen, sie sollten nie wissen, ob sie etwas korrekt ausführten, oder nicht. Ihr Bestreben musste darin bestehen, immer das Beste zu geben, das gelang mir auf diesem Weg der Unsicherheit am Besten.

Mit der Hand schlug ich auf ihr Geschlecht, ich wärmte sie auf, damit ich mit der Züchtigung beginnen konnte. Meine Züchtigung umfasste drei Stufen: Das Aufwärmen mit der Hand, dann die Steigerung durch einen Riemen und am Ende den Rohrstock. Damit das Wort Züchtigung einen Wert bekam, erhöhte sich die Anzahl entsprechend der Stufen, was zur Folge hatte, dass die meisten Hiebe mit dem Rohrstock erfolgten. Und mit diesem Stock verursachte ich starke Schmerzen, weitete meine Macht über die Objekte aus und degradierte sie. Objekte waren für mich dazu da, um geschlagen zu werden, sich zu präsentieren und als Möbelstück zu fungieren. Die Funktionalität ging einher absolutem Gehorsam.

Nach den Schlägen mit der Hand nahm ich den Riemen, den ich bei mir trug und setzte die Hiebe in kurzen Abständen. Die Verarbeitung des Schmerzes ließ ich damit außen vor und 64 litt. Die Augen hatte sie geschlossen und sie war damit beschäftigt, die Beine nicht zu schließen. Sie hielt sich unter Kontrolle, wenngleich sie sich mehrfach stark bewegte. Auch 64 kannte die Anzahl, in Gedanken hatte sie gezählt und wusste, dass nun der Stock folgte. Hörbar atmete sie tief durch, ich richtete mich auf und blickte auf ihre Scheide. Die Schamlippen waren bereits rot, ihr Körper zitterte wieder und ihre Erwartung war der Angst gewichen. Ohne Umschweife holte ich aus und platzierte den ersten Hieb zielsicher. 64 hatte das Zischen zwar gehört, erschreckte sich dennoch und gab dem Impuls nach, durch den sie ihre Beine zu weit bewegte.

„Inakzeptabel", sagte ich und setzte den nächsten Schlag, den sie besser annehmen konnte. Erst danach setzte ich die Hiebe mit viel Zeit. 64 bewegte sich viel, konnte die Konzentration nicht aufrechterhalten. Kurzum, ich war mit ihrer Leistung nicht zufrieden. Und ich merkte den Unterschied zu Sklavinnen und Sklaven, die von einer Herrschaft gehalten und regelmäßig geschlagen wurden. Sie hatte keine Möglichkeit das zu trainieren, was es verständlicher machte, aber nichts in mir änderte. Die Objekte hatten jeden Schmerz teilnahmslos hinzunehmen, so auch 64. Ich verabreichte ihr die Schläge, aber durch meine Unzufriedenheit ließ ich die Befriedigung ausfallen. 64 weinte, nicht nur wegen des Schmerzes, auch wegen meiner Unzufriedenheit. Ohne Umschweife schickte ich sie wieder in ihr Gestell und verzichtete auf ihre Anwesenheit. Nachdem sie ihre Ringe verbunden hatte, ließ ich sie allein und ging duschen.

Unter der Dusche wägte ich meine Entscheidung ab. Für 64 sprach, dass sie an sich arbeiten wollte. Ihr ging es nicht um die Befriedigung ihrer Gelüste, sondern um den Lernprozess selbst. Gegen sie sprach das fehlende Training. Die Dauer ihrer Aufenthaltes zeigte jedoch ihre Ernsthaftigkeit, wodurch ich mich erneut für sie entschied. Ich änderte ihren Plan, setzte auf Wiederholungen, wodurch sie mehr Züchtigungen ertragen musste. Aber nur auf diesem Weg konnte sie lernen, lernen das anzunehmen, was ihr zustand.

Mit einem Handtuch bekleidet, ging ich wieder in den Wohnbereich und sagte erneut: „Züchtigung".

Da 64 nicht so lange bewegungslos war, kam sie schneller zu mir und öffnete ihre Beine ordentlich. Auch die Schamlippen riss sie auseinander und präsentierte mir die rote Haut. Der Stock hatte deutliche Spuren hinterlassen, die Striemen waren stark sichtbar. So blieb mir nur die Verwendung des Riemens, den ich sie spüren ließ. Viel härter als zuvor schlug ich sie, 64 blieb gehorsam und ließ die Beine offen. Sie stöhnte leicht und weinte erneut, ihren Masochismus hatte ich bereits besiegt.

„Service", forderte ich von ihr, nachdem ich von ihr abließ. Sie änderte ihre Haltung und ging breitbeinig in die Hocke und wartete mit dem Gesicht in der richtigen Höhe auf mein Glied. Das Handtuch legte ich beiseite und 64 nahm mich tief auf. Sie wurde bereits darauf trainiert, sie würgte nicht und mit den Schluckbewegungen in ihrem Hals, ganz so wie ich es wünschte, brachte sie mich zum Erguss. Meinen Samen schluckte sie sofort und blieb mit ihrem Mund auf meinem Glied. Den Objekten war es untersagt eigenständig zu handeln, aus diesem Grund verhielt sie sich richtig und ich gab ihr die Zeit.

„Wohnzimmertisch", war das Nächste, was ich zu ihr sagte. Sie entfernte sich von mir, ging zur Wand und nahm die Glasplatte hoch. Auch wenn sie im Umgang geübt war, ersichtlich blieb, dass sie diese Platte kaum tragen konnte. Nicht nur durch die Größe bedingt, besonders die Last machte ihr zu schaffen. Sie legte sich mit der Platte auf den Boden und stemmte sie langsam hoch. Auch diese Position kannte sie. Sie Platte lag auf ihrem Oberkörper auf, die Arme und Beine musste sie so positionieren, damit die Fläche gerade war. Durch ihre Schuhe, mit denen ihre Beine länger waren, musste sie sich auf die Arme mit dem Gewicht verlagern und durchgängig die Spannung halten. Da ihr die Kraft fehlte, erwartete ich nicht sonderlich viel.

Demonstrativ holte ich mir ein Glas Wasser und stellte es auf der Platte ab. Ich sah ihr zu, wie sie die Glasplatte hielt und unentwegt zur Decke starrte. Zu gern wollte ich in diesem Moment in die Gedanken der Objekte eintauchen, denn sie erlebten diese erste Nutzung als Objekt sehr speziell. Einige weinten in diesen Momenten, andere erstarrten. Nur sehr wenige wirkten so, als wäre es normal. Auch 64 wirkte so, gehorsam und ansehnlich hielt sie die Platte. Ihre Ausstrahlung war erotisch, ihr Körper elegant, mit dem sie umgehen konnte.

Um den Druck auf Objekt 64 zu erhöhen, legte ich meine Füße auf die Platte und sah ihr weiterhin zu. Auch dabei erfolgte keine Regung, sie schaute weiterhin zur Decke und tat das, was sie zu tun hatte.

Unerwartet lange hielt sie durch, erst nach geraumer Zeit wurde sie unruhig, was mich dazu veranlasste, die Füße vom Tisch zu nehmen. Allerdings lag es nicht an meinem Gewicht, sie konnte die Platte nicht mehr halten, weswegen ich auch das Wasserglas entfernte. Genau beobachtete ich den Verlauf, 64 konnte ihren Körper nicht mehr halten, wodurch sie langsam die Platte herabließ. Sie kämpfte, versuchte sie wieder zu stemmen und versagte. Am Ende ihrer Kräfte ließ sie sich auf den Boden nieder, wodurch die Platte nun schräg war.