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Die Schlangengrube

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Nach dem Unterricht am nächsten Morgen, bei dem Sebastian Arbeitsgruppenaufträge verteilte, die bis zum nächsten Tag zu erledigen waren, war ein Strandaufenthalt zur freien Verfügung angesagt. Das Wetter war unglaublich heiß und der Wind, der ständig wehte, gab kaum Linderung. Frau Kramer kam mit einer großen Badetasche und mietete sich einen Strandkorb, von dem aus, sie die Klasse ständig im Auge hatte. Sebastian begnügte sich mit einem großen Badetuch, auf das er sich am Fuße einer Düne setzte, und las ein Buch. Die jungen Frauenkörper die sich beim Ballspiel anmutig bewegten, waren für ihn als Mann ein Augenschmaus. Frau Kramer trug einen weißen einteiligen Badeanzug, den sie in einen schwarzen wechselte, wenn sie ins Wasser ging. Die Verrenkungen, die sie beim Wechseln unter dem Handtuch vollführte, mit dem sie ihren etwas fülligen Körper bedeckte, fanden die Schülerinnen ziemlich lustig. Beim zweiten Wechsel des Badeanzugs hatte Anke eine Idee. „Gebt mir das Juckpulver und deckt mich ab. Ich stäube ihren Sonnenanzug ein. Der Drachen wird die Engel im Himmel singen hören, wenn es am ganzen Körper juckt". Eine Hälfte der Klasse gesellte sich mit Geheul zu Frau Kramer, die langsam ins Wasser watete. Die andere Hälfte umstand Sebastian und überfiel ihn mit neugierigen Fragen zu den Arbeitsgruppen. Anke und Veronika schlichen sich zum Strandkorb und griffen sich den weißen Badeanzug von Frau Kramer. „Am Besten ist, wir machen das Pulver in die BH-Schalen und in den Schritt. Wenn es juckt, muss sie sich obszön kratzen" sagte Veronika strahlend. Beide gingen begeistert ans Werk und als sie fertig waren, stellten sie fest, dass das Pulver nicht zu sehen war.

Nach dem Baden kam Frau Kramer zurück und wand sich unter dem Handtuch in ihren weißen Einteiler. Dann legte sie die Lehne schräg und genoss die Wärme der Sonne. Die Schülerinnen lagen lauernd in der Nähe und sehnten den Augenblick herbei, wenn das Pulver zu wirken anfing. Der Moment ließ nicht lange auf sich warten. Zuerst ging Frau Kramers Hand an die rechte Brust und kratzte verschämt. Dann folgte die linke Brust. Anke strahlte: „Es wirkt. Wenn die wüsste, dass der Reiz immer stärker wird, je mehr sie kratzt, weil sie sich das Pulver in die Haut reibt. Jetzt dürfte es nicht mehr lange dauern, dann juckt ihre Muschi. Ich bin gespannt, wie sie dieses Kratzen versteckt". Frau Kramer wurde unruhig. Ihre Schamregion juckte, als ob tausend Ameisen durch ihren Haarbusch krabbelten. Sie richtete sich auf, schlug die Beine übereinander und rieb die Oberschenkel aneinander. Es gab keine Linderung. Sie musste kratzen.

Sie nahm ein Handtuch, legte es über ihren Schoß und dann verschwand ihre Hand darunter, während sich die Beine öffneten. Während ihre Fingernägel wild über den Zwickel des Badeanzugs schubberten, spiegelte sich in ihrem Gesicht tiefe Zufriedenheit. Veronika fragte neugierig: „Meint ihr, sie bekommt dabei Geilgefühle? Ich hätte sie. Da bin ich sicher". Eine der Frauen antwortete kichernd: „Das hat mal ein Freund mit mir gemacht. Das ist ein Scheißgefühl. Zunächst spürst du nur wahnsinnige Erleichterung. Aber spätestens nach dem vierten Kratzen läufst du vor Lust aus. Der Orgasmus, den du dir am Ende herbei rubbelst, ist irre, weil er sich mit unglaublichem Jucken mischt. Mein Freund war total begeistert, als ich fünfmal hintereinander gekommen bin und dann immer noch gelitten habe". In Frau Kramers Gesicht stand Verzweiflung und Verbissenheit. Sie lag zurück gelehnt im Strandkorb und kratzte, was das Zeug hielt. Kaum war das Jucken an der Möse verschwunden, trieb sie das drängende Kitzeln dazu, ihre Brüste zu bearbeiten. Sie bot den Schülerinnen ein Bild hemmungsloser Schamlosigkeit. Ein Handy einer Schülerin bannte das Kratzen und Winden der Lehrerin auf eine Videosequenz. Als Frau Kramer wild schnaufend in das Oberteil griff, um die nackte Haut zu kratzen, sah Anke den Augenblick für gekommen, zum Angriff überzugehen.

Sie ging zum Strandkorb und sagte leise: „Frau Kramer, Selbstbefriedigung macht eine züchtige Frau aber nicht so in der Öffentlichkeit. Wir machen das ja auch. Allerdings abends unter der Bettdecke. Aber, was soll Sebastian dabei denken?" Frau Kramer schoss, wie von einer Tarantel gestochen hoch, und keuchte mit blutrotem Kopf: „Ich werde wahnsinnig. Es juckt entsetzlich an allen intimen Stellen. Ich glaube, ich habe mich im Wasser mit irgendetwas infiziert". Sie raffte ihre Sachen zusammen, murmelte, sie gehe zum Arzt und rannte davon. Anke ging zurück zu den Anderen und verkündete: „Der Drachen ist ausgeschaltet. Vroni, walte deines Amtes. Jetzt ist Sebastian dran". Diese grinste entschlossen und sagte: „Tut mir einen Gefallen und haut ab. Wenn seine Badehose gefallen ist, könnt ihr wiederkommen". Dann ging sie mir wiegendem Schritt auf ihr Opfer zu.

Sebastian schaute ihr mit fragendem Blick entgegen. „Was ist denn mit Frau Kramer los?" Veronika setzte sich im Schneidersitz vor in, so dass sich die Formen ihrer Muschi im Stoff des knappen Bikinihöschens abzeichneten, und sagte mit einem Augenaufschlag, der in Sebastian wie ein Blitz fuhr: „Sie spürt geschlechtliche Erregung und ist daher auf ihr Zimmer gegangen, um zu masturbieren. Das Wetter macht einfach geil. Geht es dir nicht genau so?" Während sie dies sagte, strich sie langsam und lasziv mit dem Mittelfinger über ihren offenen Schritt, wo der Spalt versteckt war. Sebastians Männlichkeit machte eine Satz in der Badehose und wuchs zu einer gewaltigen Latte. Veronika kicherte: „Ich sehe, dein Glied gibt die Antwort. Mein Gott, das steht ja wie eine Eins". Ihre Finger schoben den Zwickel zur Seite und entblößten die Muschi. Ein Finger verschwand im haarigen Spalt und begann sich herauf und herunter zu bewegen, während Veronika leise stöhnte: „Fass mich endlich an. Ich will dich. Und ich weiß schon lange, dass du mich auch willst. Zeige mir, dass du ein Mann bist". Sebastians Augen irrten flüchtig in der Gegend umher, um zu sehen, ob sie allein waren. Dann schlug die Gier über ihm zusammen. „Nicht hier. Lasse uns zwischen die Dünen gehen" krächzte er heiser und fügte hinzu: „Nur fummeln. Ich habe kein Kondom dabei und will dir kein Kind machen. Zudem musst du mir versprechen, anderen gegenüber kein Sterbenswörtchen darüber zu verlieren". Zwischen den Dünen angekommen, zog er Veronika an sich und begann ihr den Bikini mit zitternden Händen auszuziehen.

Als Veronika nackt vor ihm stand, küsste er begierig ihre harten Brustwarzen, rutschte mit dem Mund nach unten und vergrub sein Gesicht, ihren Po mit beiden Händen umklammernd, in dem lockigen Haarpelz. Ihr Intimgeruch war berauschend und ihr Nektar schmeckte himmlisch. Veronika drückte mit ihren Händen seinen Kopf an ihr Geschlecht und murmelte: „Ja, mein Süßer, rieche und schmecke, was nur für dich ist". Gleichzeitig suchte ihr Blick nach den Schulkameradinnen. Diese lagen eine Düne weiter aufgereiht auf dem Bauch und betrachteten begeistert mit glänzenden Augen das Schauspiel. Anke keuchte: „Vroni, lasse ihn endlich über dich steigen. Ich will ihn ficken sehen". Als ob Veronika dies gehört hätte, zog diese ihn mit sich auf das Badetuch, riss ihm die Badehose herunter und sagte: „Mach schon. Ich will nicht mehr warten. Ich nehme die Pille". Die Worte von ihr waren für Sebastian wie ein Halleluja. Er stieß seine Lenden nach vorne und pfählte sie. Beide stießen einen brünstigen Jauchzer aus. Während Sebastian sagte, „Deine Möse ist herrlich heiß und eng", stöhnte Veronika entfesselt: „Dein Schwanz ist eine Offenbarung. Ich spüre ihn bis oben hin". Dann begann der Reigen der Lust. Sebastian rammelte auf ihr wie ein Besessener mit heftigem Schnaufen. Der Blick Veronikas verschwamm und sie stimmte den Klagegesang der Wollust an.

Beide bemerkten nicht, dass sie nun von den Anderen umringt waren, die erregt, die Ekstase der Vögelnden genossen. Der Samen in Sebastian drängte zum Abschuss, den er durch verzweifeltes Klemmen mit seinen Schwanzmuskeln zurück zu drängen versuchte. Veronikas leiser Schrei, als sie vom Orgasmus überschwemmt wurde, brach seinen Willen. „Ich fülle deine süße Möse" keuchte er und schoss grunzend ab. Im wundervollen Gefühl seines Lustrausches erstarrte Sebastian plötzlich entsetzt. Eine Hand streichelte über seinen Rücken und massierte sein Steißbein, wobei er Ankes Stimme leise hörte: „Ja, spritze dich aus. Gib ihr alles". Sebastian sprang auf, was Veronika mit einem Frustschrei quittierte. Er starrte fassungslos in die Augenpaare, die in ansahen, und ehe er etwas sagen könnte, gab Anke grinsend zum Besten: „Na endlich. Das hat ja gedauert. Wir dachten schon, du bist schwul. Jetzt werden wir mit unserem Bock viel Freude haben".

Sebastian riss die Augen entsetzt auf und kreischte wie entfesselt: „Ihr seid minderwertige Huren! Da spielt sich nichts ab. Ich werde jetzt andere Saiten aufziehen". Wieder lächelte Anke. Ihre Stimme klang süffisant. „Mein Gott, habt ihr gehört? Er will sogar fürs Vögeln löhnen. So sind wir nun auch nicht. Wir wollen nur Spaß mit dir haben. Aber wenn du uns den verweigerst, müssten wir Vroni ans Telefon schicken, damit sie Herrn Bulthaupt mitteilt, was für ein Wüstling unsere Aufsichtsperson ist". Sebastian machte einen letzten Versuch, die jungen Frauen umzustimmen, obwohl er insgeheim wusste, dass dies nicht mehr möglich war. „Das geht nicht. Frau Kramer wird das bemerken". Jetzt war es Veronika, die lachte. „Wir werden sie ruhig stellen. Keine Sorge! Und vielleicht hat sie ja auch Lust, deinen Schwanz zu genießen. Wer weiß". Sie stellte sich breitbeinig vor ihn und forderte: „Sebastian, und jetzt lecke deine Sauerei ab. Ich will mir mein Bikinihöschen nicht versauen". Schweigend machte sich Sebastian ans Werk, während Veronika, mit triumphierendem Blick in die Runde, die schlabbernde Zunge in ihrer Möse genoss.

Am Abend als sie gemeinsam vom Strand zurück kamen, fragte Anke Frau Kramer scheinheilig: „Frau Kramer, was machen die Reize an den intimen Stellen?" Diese erklärte, der Arzt habe nichts gefunden und inzwischen sei das Jucken abgeklungen. „Das hören wir gern. Aber was machen wir mit dem Video, das sie im Strandkorb bei der Selbstbefriedigung zeigt?" sagte sie lauernd. Frau Kramer schnaufte empört auf: „Ich habe mich nicht selbst befriedigt. Das ist unkeusch. So etwas Schamloses tue ich nicht. Wenn sie mich beim Kratzen gefilmt haben, dann fordere ich sie ultimativ auf, die Schweinerei zu löschen". Anke lächelte nachsichtig und sagte mit entschlossener Stimme: „Käthe, so heißt du doch, deine kleine Schweinerei, wie du das nennst, wird gelöscht oder an die Schüler in der Schule geschickt. Was wir tun, hängt allein von dir ab. Wir wollen hier mit Sebastian unseren Spaß haben, ohne dass uns eine prüde Tussi daran hindern will. Du wirst also nichts dagegen haben. Und wenn dich deine Muschi juckt, lassen wir Sebastian auch zum Besamen über dich steigen". Käthe Kramer gurgelte entsetzt auf: „Was seid ihr doch für schamlose Geschöpfe. Treibt mit dem Heiligsten zwischen Mann und Frau eure perversen Spiele! Ich werde mich mit Sebastian besprechen, um diesen Aufenthalt abzubrechen. Und wenn wir zurück sind, wird die Rädelsführerin von der Schule verwiesen. Ich lasse mich nicht erpressen". Anke kicherte boshaft: „Käthe, tue, was du nicht lassen kannst. Ich glaube nicht, dass Sebastian da zustimmt. Er hat gerade Veronika gevögelt und die Klasse war dabei Zeuge. Ihr beide habt heute Abend genug Zeit, über alles nachzudenken".

Am Abend saßen Käthe und Sebastian zusammen und beratschlagten, wie sie aus der teuflischen Situation heraus kommen könnten. So sehr sie den Abbruch des Landschulaufenthaltes auch als einzig gangbare Lösung ansahen, die Folgen wären fürchterlich gewesen. Sowohl das Kratzvideo, als auch Sebastians Vögelei würde weder beim Direktor, noch bei den Eltern der Schülerinnen auf irgendein Verständnis stoßen. Das Ende der Schullaufbahn beider wäre die unausbleibliche Folge. „Ich fühle mich wie in eine Schlangengrube geworfen und hungrigen nackten Leibern ausgeliefert, die sich an mir schlängeln und reiben, ehe sie zubeißen und mich aussaugen" jammerte Sebastian voll Verzweiflung. Käthe, die im Laufe der Unterhaltung Zuneigung zu ihm gefunden hatte, versuchte, ihn zu trösten. Sie legte ihre Hand auf seine und murmelte leise: „ Ich weiß, wie dir zumute ist. Mein Video ist ja noch zu erklären, da ich meinen Arztbesuch nachweisen kann. Aber dein Geschlechtsakt mit Veronika ist eindeutig. Da gibt es keinen Ausweg. Wir müssen dieser Tatsache ins Auge sehen und ihr Rechnung tragen. Lasse uns morgen früh im Unterricht noch einmal den Versuch machen, die Biester von ihrem Vorhaben abzubringen. Wenn es nicht gelingt, werde ich es wie die berühmten drei Affen halten. Schweigen, nichts sehen und nichts hören. Wir müssen dann nur sicher sein, dass der Mantel des Schweigens über allem bleibt". Sebastian war maßlos erleichtert und gab Käthe impulsiv einen Kuss, obwohl diese in keiner Weise seinem Schönheitsideal einer Frau entsprach. Der Kuss richtete in Käthe große Unruhe an, denn infolge der Kratzerei in ihrem Schritt war ihre Muschi hellwach und sehnte sich nach dem Abschluss, was die Fingernägel vorher versprochen und begonnen hatten. „Das solltest du nicht tun. Ich verliere sonst den Kopf. Ich habe auch weibliche Sehnsuchtsgefühle, die sich nach Erfüllung sehnen" murmelte sie leise und seufzte laut auf, als Sebastian den Kuss wiederholte und dabei ihren Körper an sich drückte. Es war keine Abwehr in Käthe. Mit den Worten „ich will keine der Schlangen in deiner Grube sein. Daher gehen wir jetzt schlafen" entzog sie sich ihm und verabschiedete sich, obwohl sie triefend nass im Schritt war.

Sebastians Träume in der Nacht waren Alpträume. Er sah sich in einer engen Erdhöhle und war den nackten Körpern seiner Schülerinnen wehrlos ausgeliefert, die mit ihm ihre versauten Spiele trieben. Im Traum wurde alles an männlichen Begehrlichkeiten und Sehnsüchten hoch gespült, was Männer beherrscht, worüber sie aber nie mit einer Frau sprechen würden. Die Schlangengrube im Traum wurde zur Heimstatt wilder Lust und Gier.

Die Spannung in der Klasse am nächsten Morgen war deutlich spürbar. Bereits beim Aufstehen gab es nur das Thema, wie sich die Kramer und Sebastian entscheiden würden. Alle waren sich dabei siegessicher einig, dass beiden nur die Möglichkeit blieb, zu kapitulieren. Besonders Anke war von Triumph erfüllt und machte bereits Pläne, was auf Sebastian warten sollte. „Wer will mit ihm ficken?" fragte sie in die Runde. Bis auf fünf Frauen, die ihre Jungfräulichkeit noch bewahren wollten, meldeten sich alle begeistert dazu an. Nur Susi druckste herum und stieß schließlich auf das Drängen der Mitschülerinnen hervor: „Ich kann mit Männern nichts anfangen. Ich stehe auf Frauen und möchte meinen Spaß mit der Kramer haben". Das Outen, dass sie lesbisch war, schlug wie eine Bombe ein und erzeugte tiefe Stille. Anke war die Erste, die wieder Worte fand: „Das ist doch super. Susi vernascht die Kramer und damit sind wir sicher, dass sie ihren Mund hält. Zuerst ist also Käthe dran und dann folgt Sebastian. Er wird fast einen Samenkoller bekommen, wenn er bei einer Lesbennummer zusehen darf". So wurde es einstimmig beschlossen, wobei sich die fünf jungen Frauen, die nicht vögeln wollten, verpflichteten, ebenfalls in paradiesischer Nacktheit dabei zu sein.

Die Diskussion in der Klasse, in der Käthe und Sebastian mit Engelszungen versuchten, die Schülerinnen von ihren Plänen abzubringen, wurde für die Lehrer zum Fiasko. Das einzige Entgegenkommen das ihnen gewährt wurde, war, dass man sich bereit erklärte, das Kratzvideo am nächsten Morgen zu löschen, wenn sich beide in der Nacht willig gezeigt hätten. Der Rest des Tages verlief in gespannter Atmosphäre, wobei Käthe und Sebastian kaum ein Wort mit den Schülerinnen wechselten. Beim Abendessen wurde Veronika vorgeschickt. „Wir erwarten euch beide zum gute Nacht sagen. Und ich denke, es wird eine wundervolle Nacht werden" sagte sie grinsend, wobei sie sich obszön unter ihrem Rock im Schritt rieb.

Käthe und Sebastian gingen schweigend zum Schlafsaal der Frauen, als ob sie zu ihrer Hinrichtung gingen. In Sebastian war absolut keine Erregung, obwohl er wusste, dass er etwas erleben würde, wovon jeder Mann träumt. Sie betraten den Schlafsaal und blieben erstaunt auf der Schwelle stehen. Die Frauen hatten den Raum umgestaltet. Mit den doppelstöckigen Betten war der Raum nach hinten hin abgetrennt. Über die Betten waren Decken gehängt, so dass nicht zu sehen war, was sich im hinteren Teil des Raumes abspielte. Die Matratzen der Betten waren zu einem großen Matratzenlager zusammen geschoben und bildeten eine Liegefläche. „Hallo, immer rein spaziert. Das nächtliche Glück wartet" begrüßte sie Anke, die in Höschen und BH im vorderen Teil des Raumes stand. Sie schob beide durch den engen Durchgang zwischen den Betten und verrammelte die Türe, indem sie einen Stuhl unter die Türklinke klemmte. Käthe und Sebastian sahen sich von nackten Frauenkörpern umringt.

Sebastian wurde angewiesen, sich bis auf seinen Slip auszuziehen und in den Kreis der Frauen zu setzen, aus dem sich Susi löste und sich vor Käthe aufbaute. Interessiert, aber ohne jegliche Erregung in Gedanken und Unterhose konstatierte Sebastian, dass diese junge Frau einen durch und durch männlichen Körperbau hatte. Sie hatte kaum Brüste und war, sogar an den Beinen, sehr stark behaart. Ihr strenger Gesichtsausdruck, der sich im Dämmerlicht zeigte, wurde durch die extrem kurz geschnittene Frisur besonders betont. „Käthe, Süße, zieh dich aus. Ich will mit dir spielen" gurrte Susi begehrlich. Diese zuckte vor Entsetzen zusammen und ihr Blick irrte Hilfe suchend im Kreis herum. „ Das könnt ihr nicht machen! Das ist pervers" gurgelte sie von Abscheu geschüttelt. Susi dauerte das Zögern zu lange: „Zieht die prüde Tussi bis auf ihre Wäsche aus. Wenn ich mit ihr fertig bin, wird sie Gott danken, dass ich mit ihr gespielt habe" knurrte Susi. Hände griffen nach Käthe und im Handumdrehen stand sie in ihrem fleischfarbenen Miederhöschen und BH in der Mitte des Kreises. „Sehr erotisch siehst du aber nicht aus. Solche Wäsche gehört verboten" grinste Susi und öffnete, hinter Käthe stehend, den BH. Aus der Mitte der Schülerinnen erklang eine kichernde Stimme in Anspielung auf des Vorkommnis im Zugabteil: „Meine Dame! Eine Frau trägt Büstenhalter, wenn sie stark frauliche Formen hat". Sebastian sah, wie die Brüste der Lehrerin nach unten fielen, als ob sie im freien Fall wären. Sie hatte unglaubliche Hängebrüste, die fast bis zum Bauchnabel reichten, und einen sehr großen Warzenhof, in denen harte Nippel hervor standen.

Käthe war, trotz der Ungeheuerlichkeit, der sie ausgeliefert war, sehr erregt. Susi rieb ihren Körper am Rücken von Käthe umfasste sie mit beiden Händen und streichelte den Bauch abwärts bis zum Bund des Miederhöschens. Käthe spürte begehrliche Wärme in sich aufwallen und merkte entsetzt, dass sie zwischen den Beinen feucht wurde. „Jetzt kommt der letzte Entkleidungsakt. Ich werde jetzt dieses Möbel herunter ziehen, um zu sehen, ob du schon geil bist" flüsterte es in ihr Ohr. Während die Hände das Miederhöschen nach unten zerrten, züngelte Susi Zunge in ihrem Ohr, was unglaubliche Lustwellen in Käthe auslöste. Finger kratzten durch ihren Haarbusch und ließen den Saft aus der Möse quellen. „Hi, hi, geil ist sie schon. Aber der Busch muss runter. Mir macht das Lecken keinen Spaß, wenn ich dauernd Haare im Mund habe" verkündete Susi laut, was Gelächter und Jubelschreie zur Folge hatte.

Eine der Frauen, die eine haarlose Möse hatte, sprang begeistert auf und holte einen Rasierapparat, den sie selbst benutzte. Gleichzeitig wurde Käthe auf den Rücken gedrückt und vier Frauen setzten sich auf Arme und Beine, so dass sie fixiert war. Als Susi den Apparat einschaltete, wurde sie von Anke gestoppt: „Das macht unser Sebastian. Vielleicht packt ihn dabei Erregung. Bei ihm ist nämlich alles schlaff". Nur widerstrebend ging Sebastian ans Werk. Zuerst fiel die lockige Haarpracht über dem Schlitz und den Lippen dem Rasierer zum Opfer und enthüllte einen unglaublich gewölbten Venushügel. Susi jauchzte: „Oh, wie prächtig. Sebastian, schneller! Ich kann es nicht mehr erwarten, die Fotze zu kosten". Als Sebastian die wulstigen Mösenlippen spreizte, um diese von den Haaren zu befreien, leuchtete den Zuschauerinnen ein großer erigierter Kitzler entgegen. Susi heulte vor Gier und Begeisterung auf: „Wahnsinn! Dieser Lustknopf ist fantastisch". Und als die Schermesser den unteren Teil der Möse enthaarten, tippte Susi entzückt auf den Kitzler. Käthe beantwortete dies mit leisem Keuchen, das zeigte, wie lustvoll die Berührung war. Sebastian spürte in seiner Unterhose, dass sein Schwanz den Kopf hob und war erleichtert, als Susi erklärte, er solle sich zu den anderen setzen. Sie kniete sich zwischen Käthes Beine und begann die nackte Möse zu streicheln und zu kneten. Käthe hatte die Augen geschlossen und schnaufte heftig im Sturm der Lustwellen. Sie war jenseits des Punktes, der sie aus Scham am Genuss der Gefühle gehindert hätte.