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Die Schlangengrube

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Dann zeigte Susi den Klassenkameradinnen wie eine Frau eine andere in Ekstase treiben kann. Sie umspielte den Lustknopf, strich die Spalte krabbelnd abwärts zum Loch und massierte den Muskelring. Käthe wand sich stöhnend wie ein Aal. Jedes Mal, wenn sie glaubte, sie sei am Ziel, leuchteten Susis Augen grausam auf und stellte die erregende Massage ein, indem sie die Brustwarzen zwirbelte, bis sich Käthes Unterleib wieder beruhigt hatte. Sebastian sah, wie einige der Zuschauerinnen Hand an sich legten und ebenfalls ihre Mösen massierten. Sein Schwanz stand jetzt und war hart wie eine Eisenstange. Susi knurrte zufrieden: „Ich werde ich sie jetzt zum ersten Mal zum Jubeln bringen. Käthe, du darfst ungehemmt schreien. Wenn du still genießt, beiße ich dich nachher in dein Mösenfleisch". Ein Finger wurde am Loch glitschig gemacht und bearbeitete dann den Kitzler in rasendem Stakkato. Käthes verhaltenes Stöhnen wurde laut und hemmungslos. Sie warf ihren Unterkörper der Hand entgegen und jammerte: „Nicht aufhören! Es ist so schön". Plötzlich riss Käthe die Augen auf und ihr Mund verzerrte sich, während sie sich aufbäumte. Ein gurgelnder Schrei brach aus ihr heraus. Dann sahen die Zuschauerinnen wie eine ihrer Artgenossinnen unter Beben und Keuchen in einem Orgasmus entfesselt unterging.

Für Käthe, die immer auf ihre Tugend achtete, war dies der erste Höhepunkt nach fast zehn Jahren und im Abklingen der Lustwellen war sie unglaublich erleichtert, dieses Erlebnis wieder genossen zu haben. Daher leuchteten ihre Augen glücklich und zufrieden. Susi sah dies und lächelte: „Ja, das gefällt dir! Aber mir hat nicht gefallen, dass du so leise warst. Wir zwei werden daher noch ein Bisschen üben müssen". Sie legte sich auf Käthe und begann ihre nasse Möse auf der von Käthe wollüstig zu reiben.

Das Üben dauerte lange und bescherte den zwei Frauen abwechselnd orgiastische Höhepunkte, wobei Susi Hände und Mund benutzte und feststellte, dass ihr Orgasmus besonders heftig ausfiel, wenn sie sich eine Brust von Käthe zwischen die Beine klemmte und sich mit der harten Warze den Kitzler massierte. Käthe war nach dem achten Höhepunkt fertig, ausgelaugt und kraftlos und sie hatte gelernt, im Höhepunkt die Lust laut heraus zu schreien. Sie jammerte und bettelte, Susi möge ein Einsehen haben und ihr wenigstens eine Pause gönnen. Diese hatte zwar absolut keine Lust dazu, musste aber den Protesten der Anderen nachgeben, die endlich ihren Spaß mit Sebastians Schwanz haben wollten. Mit den Worten „Käthe, wir zwei sind noch nicht miteinander fertig" rollte sie sich von dieser herunter, strich sich wohlig über den Unterbauch und ergänzte: „Sebastian gehört euch".

Sebastian bekam Herzklopfen, denn inzwischen hatte ihn gierige Erregung gepackt. Sein Schwanz zuckte im Slip und ihm Kopf tobte die Sehnsucht, seine Eier zu leeren. Anke stellte sich breitbeinig in die Mitte der im Kreis sitzenden Frauen und sagte lockend zu Sebastian gewandt: „Sebastian, du darfst jetzt mein haariges Pfläumchen betrachten und genießen. Komm zu mir". Dieser stand auf und ging zur Mitte, begleitet vom jubelnden Stöhnen der Frauen, als sie seine Latte im Slip sahen. Beate, eine füllige Brünette, meldete sich zu Wort: „Anke, ich möchte ihm seine Unterhose ausziehen". Anke lachte: „Beate, packe sein gutes Stück aus. Ich habe nichts dagegen, so lange du den Prügel nicht zum Spucken bringst". Sebastian spürte, wie ihn Arme von hinten umschlangen und Hände in seine erblühte Männlichkeit griffen. Der Slip fiel auf die Füße und eine Hand begann seinen Schwanz zu wichsen. Sebastian begleitete die Lustgefühle mit heftigem Schnaufen, wobei er sofort anfing, seinen Unterleib kreisend zu bewegen. Seine Sahne sammelte sich zum Abschuss. „Nur noch ein paar kleine Bewegungen, dann kommt es mir" blitzte es in ihm auf. Alle seine Gedanken waren auf seinen Schwanz gerichtet, der sich aufzublähen begann. Anke sah im Minenspiel von Sebastian, wie es um ihn stand. „Beate, höre sofort auf und halte dich an unsere Absprachen" zischte sie empört. Frust malte sich in sein Gesicht, weil die Hand verschwand und seinen abschussbereiten Schwanz wippend allein ließ. „Auf die Knie und bewundere dein Wonnemäuschen, das dein Pimmel beglücken darf" kommandierte Anke heiser. Sebastian erblickte einen wilden Busch, dessen drahtigen Haare den Mösenspalt nur wenig überwucherten. Im Damm hingen die Haare struppig und verklebt vom Saft herunter. Der Unterleib bewegte sich kreisend und Sebastian sah, wie sich die wulstigen Mösenlippen aneinander rieben. Ohne diese nasse Möse zu berühren, murmelte er hörbar: „Veronikas Pfläumchen ist süßer. Deine Fotze ist ausgesprochen hässlich". Ein Aufschrei war die Antwort. Anke fühlte sich gedemütigt. „Das hat mir noch keiner gesagt" zischte sie ihn an und verkündete laut in die Runde: „Er wird meine hässliche Fotze noch lieben lernen. Dafür garantiere ich". Sie gab ein Handzeichen und Sebastian fühlte sich nach hinten gezogen, dass er strampelnd, wie ein Maikäfer, auf dem Rücken lag. Auch er wurde, wie Käthe vorher, von vier Ärschen fixiert.

Hände und Münder kamen über Sebastian. Die Hände streichelten seinen Körper und kitzelten in den Achselhöhlen. Die Münder saugten und spielten mit den Zungen an seinen Brustwarzen. Wilde Lust wuchs in Sebastian hoch, wobei er allerdings spürte, dass das Drängen des Abschusses im Schwanz verschwunden war. Anke legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und betrachtete versonnen den erigierten Phallus. Der Schwanz war ziemlich kurz, aber in der Dicke sehr ausgeprägt. „Dein Schwanz und meine Fotze passen gut zusammen. Er ist nämlich ein Ausbund von Hässlichkeit" sagte sie leise, während sie mit den Eiern spielte. Für sich dachte sie dabei: „Die Dicke ist viel versprechend. Das reibt sicher herrlich im Loch". Das Schnaufen von Sebastian wurde heftiger und kam stoßweise. Ankes Fingerspiel an seinen Eiern war einerseits aufregend lustvoll, zugleich aber auch etwas schmerzlich, weil seine Hoden äußerst berührungsempfindlich waren. Er atmete erleichtert auf, als die Hand vom Sack zum Schwanz ging und die Vorhaut zurück zog. Anke sah die pralle Eichel, die einem gewaltigen Pilz gleich, die Spitze des Phallus zierte. Während sie auf die glänzende Oberseite tippte, wovon Sebastian gierig aufstöhnte, freute sich Anke bereits in Gedanken: „Die Nille ist prächtig. Wenn die in mir wütet, wird das ein Vergnügen".

Sie stieg über seine Oberschenkel und kniete nieder. Sebastian sah, wie sich die wulstigen Mösenlippen durch die Spreizung öffneten und das klaffende Rot einer nassen Spalte leuchten ließen. Anke umfasste den Stamm an der Wurzel, dirigierte den Schwanz so, dass er wie ein Dorn nach oben stand und senkte ihren Unterleib. Sebastian dachte mit Schauer, „Wahnsinn, die reitet mich", und sah, wie seine Nille in der Spalte verschwand und von heißem Fleisch begrüßt wurde, das sie umschloss. Er schloss im Rausch des Genusses die Augen und erlebte mit wachen Sinnen, wie seine Eichel den Muskelring aufzwängte und einem Pfeil gleich in die Tiefe der Fotze fuhr. „Du hast ein enges und heißes Jungfrauenloch" keuchte er zufrieden und begann sofort nach oben zu bocken. Anke ging das erstens zu schnell, denn sie wollte genießen, wie der Lustpfahl sich in ihr anfühlte. Zweitens störte sie gewaltig, dass Sebastian das Kommando im Fick übernehmen wollte. „Wenn du nicht sofort ruhig liegen bleibst und nicht mir überlässt, wie ich dich benutze, lasse ich deine Eier quetschen" knurrte sie etwas böse. Die Spannung der Bockens erschlaffte sofort und Anke hatte die Muse, ihre Fleischfüllung zu genießen. Sie spielte mit ihren Mösenmuskeln, die sie immer täglich vor dem Aufstehen fünf Minuten trainierte. Sebastians Blick wurde glasig, weil sich seine Röhre infolge des Melkens erneut füllte. Beate sah dies und rief Anke warnend zu: „Vorsicht! Der Bock verdreht schon die Augen". Anke kicherte: „Ja, ich spüre ihn zucken. Er krümmt sich schon unter meiner Massage. Kühlt ihn mal ein bisschen ab". Eine der fünf Jungfrauen jubelte: „Lasst mich das machen. Nicht erschrecken, wenn er losbrüllt". Ein entfesseltes Jaulen folgte, weil eine Hand an die Hoden griff und heftig quetschte. Der Schmerz war für Sebastian fürchterlich und vertrieb die Gier zum Schuss schlagartig. Er jammerte wimmernd: „Ihr seid Tiere! Das tut man nicht". Anke erwiderte lachend: „Süßer, man spritzt auch einer Frau die Möse nicht voll, wenn sie es nicht will. So lange du dich schön brav zurück hältst, passiert auch deinen goldigen Eierchen nichts".

Ihr Muskelspiel ging weiter, ohne dass sie ihren Unterleib dabei bewegte. Die Sahne stieg erneut in Abschussposition. Sebastian klemmte mit seinen Schwanzmuskeln verzweifelt, um die Eruption nieder zu kämpfen. Sein Gesicht war von der Anstrengung rot und verzerrt, was Beate zu dem Kommentar veranlasste: „Anke, der pumpt schon wieder und hebt gleich ab. Der muss abgekühlt werden". Sebastian schrie angsterfüllt auf: „Nein, nein! Ich schaffe das schon. Nicht quetschen!". Anke beugte sich über die Köpfe, die noch immer seine Warzen saugten, streichelte ihm sanft über das Gesicht, wobei sie begütigend flüsterte: „Süßer, ich mag sehen, wie du dagegen ankämpfst. Wenn du allerdings abschleimst werde ich furchtbar böse". Ihr Muskelspiel stoppte und gab ihm eine Pause zur Beruhigung. Dieses quälende Geschehen wiederholte sich unzählige Male und mit jedem Mal litt Sebastian mehr. Die Abstände, in denen er jammerte, er könne es nicht mehr zurück halten, wurden immer kürzer. Sein Schwanz wurde aufgrund der Dauerreizung weicher, was Anke nicht ohne Entsetzen bemerkte. Hatte er etwa schon gespritzt und sie hatte es nicht gemerkt? Sie blickte ihm insistierend in die Augen und presste hervor: „Was ist los? Mein Böckchen hat doch hoffentlich nicht abgeschossen". Sebastian keuchte: „Nein! Aber du treibst es zu weit. Schwänze werden auch schlaff, wenn sie überreizt sind". Und nicht ohne Triumph fügte er hinzu: „Liebe Anke, mache noch einmal so weiter, dann kannst du mich melken wie du willst. Dann geht nichts mehr".

Anke stieß einen Seufzer aus, rief „hört auf, an ihm herum zu machen" und schaute dann mit verkniffenem Gesicht auf Sebastian herunter. Seine Brustwarzen waren von Knutschflecken rot umrändert und standen ab, als ob es harte Nippel einer Frau seien. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seinen Schultern ab und begann auf dem Schwanz zu reiten, während sie murmelte: „Du liebe Zeit, den habt ihr ja zugerichtet". Die Nille rieb in ihr und ließ sie die Leiter der Wollust empor klettern. Ihr Atem kam hechelnd und der Ritt wurde schneller und hemmungsloser. Auch Sebastian spürte, wie sich sein Geschlecht verspannte. Plötzlich riss Anke die Augen auf. Sie war da! Der Orgasmus schüttelte ihren Körper. Sie stöhnte glücklich auf: „Herrlich! Schön! Das ist es genau. Jetzt kannst du mich füllen". Sebastian bäumte sich auf und ejakulierte mit einem erleichterten Grunzen. Seine Samenspende war so reichlich, dass der weiße Schleim sofort aus der Spalte tropfte, obwohl der Schwanz noch immer in ihr steckte. Anke, die das Rinnsal fühlte, schaute entgeistert zu, wie seine dunkle Behaarung sich mit weißer Nässe überzog. „Unglaublich! Der Kerl ist ein Hengst!" keuchte sie atemlos, weil noch immer die Spasmen des Orgasmus ihre Möse zucken ließen. Beate fragte vorlaut: „Warum ein Hengst? Sein Lustbolzen hat doch mit dem eines Hengstes nichts gemeinsam". Nach einer Pause, in der das Beben in ihr abgeklungen war, gab sie erklärend zum Besten: „Schaut euch die Spermiensauerei an. So viel spritzen nur Hengste". Sie stieg von Sebastian herunter und ließ ein verschrumpeltes Etwas auf der Bauchdecke zurück, was vorher ein harter und stolzer Bolzen gewesen war. Während sie mit breiten Beinen und etwas in der Hocke, den Samen aus ihrer Möse drückte und ihn auf das Matratzenlager tropfen ließ, sagte sie zufrieden lächelnd: „Schwestern, auf ihn mit Gebrüll! Die Nächste bediene sich".

Sebastian stöhnte abwehrend auf: „Ich bin fertig. Da geht nichts mehr". Die Antwort kam flüsternd an sein Ohr, während die Zunge die Ohrmuschel bearbeitete: „Das glaubst du! Jetzt bin ich dran und ich werde dein Ding schon aufmöbeln, dass es mir Vergnügen bereitet. Da sei dir sicher". Über ihm tauchte der schlanke Körper von Sabrina auf, die sich, im den Rücken zuwendend, auf seine Brust setzte und entschlossen den schlaffen Pimmel ergriff. Sie klemmte mit Daumen und Zeigefinger den Stamm des Schwanzes an der Wurzel ab, spuckte auf die trockene Nille und begann den Lümmel zu wichsen. Das unangenehme Reibegefühl, das Männerschwänzen nach der Ejakulation eigen ist, verschwand schnell und machte angenehmer Wärme Platz, die durch das Einschießen des Blutes entstand. Sabrina kicherte begeistert: „Siehst du er wächst. Gleich darfst du mich vögeln". In Sebastian war fassungsloses Erstaunen über seinen Schwanz, denn so blitzartig war er nach einem Abschuss noch nie zum Stehen gekommen.

Susi fühlte sich währenddessen gelangweilt und kroch daher hinter Käthe. „Das ist für mich öde. Ich will dich. Du hattest genug Zeit, dich auszuruhen". Käthe, die mit leerem Blick dasaß, weil sie die ungezügelte Hemmungslosigkeit abstieß, mit der die Frauen Sebastian benutzten, zischte abwehrend nach hinten: „Susi, jetzt ist es absolut genug. Es ist einfach widerwärtig, was du hier tust". Glucksendes Lachen ertönte und Hände gingen an die Hängebrüste. „Käthe, ich spiele mit dir so lange ich will. Und du wirst dabei schön mitmachen. Deine Fotze riecht geil und schmeckt berauschend. Und wenn du mir das nicht gönnst, werde ich dafür sorgen, dass du dich unter einer Flasche windest, die dein Loch pfählt". Käthe gurgelte erstickt auf: „Ihr seid schamlos und verkommen. Der Herr möge euch bestrafen. Alles hat seine Gerechtigkeit". Weiter kam Käthe in ihren Bemerkungen nicht, denn ein Mittelfinger zwängte sich in ihr Loch und begann krabbelnd die Öffnung der Harnblase zu massieren. Sie schnaufte wie ein Walross und murmelte von Scham geschüttelt „Oh, mein Gott", was Susi sofort kehlig gurrend beantwortete: „Gott hilft dir nicht! Mache die Schenkel ganz weit auseinander, sonst öffnen dich die kleinen Teufelchen und schieben dir die Flasche rein". Käthe, in der das Entsetzen tobte beim Gedanken, man könne ihr eine Flasche in ihre Vagina drücken, gab ohne Widerspruch ihre Möse der Hand frei und erlebte erneut die Lust wirbelnder Finger.

Unterdessen lag Sebastian auf Sabrina und bockte mit regelmäßigen Stößen in ein kleines Loch, das zudem ziemlich trocken war und daher die glitschende Reibung vermissen ließ, die so wundervolle Schwanzgefühle verursachte. Sein Fick war lustlos und hatte nichts mit den Wonnegefühlen zu tun, die er in Veronikas Möse empfunden hatte. Zudem war er, infolge des gewaltigen Abschusses zuvor, meilenweit von einem Orgasmus entfernt. Sabrina schien sein Rammeln dagegen ausnehmend gut zu tun, denn sie wand sich in wilder Verzückung unter ihm und schrie mit spitzen Seufzern ihre Lust in den Raum. „Du liebe Zeit, ich bin gleich soweit. Ui, ui, ui, der bumst fantastisch" lärmte sie im Sturm der Ekstase, wobei sie ihre Fingernägel in seinen Rücken krallte, dass es blutete.

Ein Doppelschrei gellte durch den Raum. Während Sabrina unter Sebastian im Rausch des Höhepunkts erschlaffte, lag Käthe wimmernd, Susis Kopf zwischen ihren Beinen, da und versuchte, einem unglaublichen Orgasmus Herr zu werden, der sie aus der Bahn ihres Abscheus geworfen hatte. Käthe war über sich selbst entsetzt, denn sie hatte, während Susi ihren Kitzler lutschte und die Spalte um das Loch mit einem Finger massierte, nichts als entfesselte, gierige Lust empfunden. Diese Wollust waberte in ihr auch nach dem Orgasmus weiter. „Mache es mir noch einmal, bitte, bitte" flüsterte sie bettelnd. Susi tauchte mit verschleimtem Gesicht zwischen den Schenkeln auf und grinste verschwörerisch: „Was höre ich da? Das sind ja völlig neue Töne. Wir machen jetzt eine 69. Wenn du mich schön leckst, verpasse ich dir gern noch einen Abgang". Sabrinas Möse drückte sich auf Käthes Gesicht und rieb sich mit kleinen Bewegungen an der Nase. Streng riechender Intimgeruch erzeugte in Käthe ein Gemisch von Abscheu und lustvoller Erregung. Den Nektar des Begehrens empfand sie auf der Zunge fade und salzig. Tiefe Scham über ihr Tun schlug erneut über Käthe zusammen. Mit einem heraus gestoßenem „Nein" versuchte sie ihren Kopf zur Seite zu drehen. Susi murmelte, für Käthe nicht hörbar: „Du prüdes Stück. Nicht mit mir. Du leckst mich noch mit Begeisterung". Ihre Zunge suchte die Hautfalte, in der der Kitzler nach dem Orgasmus verschwunden war, der Munde saugte ihn aus seinem Versteck und Käthe begleitete das Tremolo der Zungenspitze auf dem Lustknopf mit dem Gesang einer Frau im Lustrausch. Leises Jammern wurde hörbar, weil Susi plötzlich abstoppte und den Flug in die Ekstase jäh unterbrach. „Ich mache weiter, wenn ich deine Zunge in meiner Möse fühle" kam die Erläuterung zu dieser Unterbrechung. „Ich kann das nicht" stöhnte Käthe und musste hören, dass Susi eben dann nicht weiter lecken könne. „Du hast die Wahl" kicherte Susi, obwohl ihr eigentlich nicht zum Kichern zumute war, weil sie sehnsüchtig nach Befriedigung lechzte.

Susi spürte Bewegung zwischen ihren Beinen, mit der sich Käthes Gesicht der duftenden Möse zuwandte. Sie nahm die Schenkel weit auseinander und drückte ihr Geschlecht nach unten. Käthes Zunge strich wie ein Hauch über die Länge des Schlitzes. Susi fühlte gierige Schauer und murmelte den Kopf hebend: „Nicht so schüchtern. Es wird dir gefallen. Fester und tiefer". Die Zunge öffnete die Lippen und spielte mit den kleinen Läppchen, ohne unten das Loch zu erkunden oder oben den Kitzler zu liebkosen. Susi schnaufte und sagte, weil sie merkte, dass Käthe offensichtlich keine Ahnung hatte, wie man einer Frau mit der Zunge Lust bereitet: „Du machst jetzt genau das, was du in deiner Möse spürst. Unsere Fötzchen halten jetzt Zwiesprache miteinander". Nach einigen zögerlichen Versuchen wurde Käthe zu einer gelehrigen Schülerin und stellte mit Erstaunen fest, dass es ihr Spaß zu machen begann. Der Geruch wurde zum lieblichen Duft, der Geschmack war auf einmal berauschend und die spitzen klagenden Seufzer, die Susi ausstieß, machten sie zufrieden. Zusätzlich tobte in ihrer Möse eine unglaubliche Wollust, die sie, immer stärker werdend, dem Höhepunkt entgegen trieb. Käthes Unterkörper wand sich schlängelnd im Sturm der Gefühle. In ihr wuchs der Wunsch hoch, noch tiefer in diese Möse einzudringen. Sie griff mit beiden Händen nach oben, krallte sich in Susis Pobacken fest und zog die Möse gegen ihren Mund, wobei sie mit rhythmischen Stößen der Zunge in das Loch drang. Susi stieß einen jubelnden Seufzer aus. Käthe hatte endlich heraus gefunden, wonach sie gierte!

Inzwischen bumste Sebastian die zierliche Gerti, nachdem er es Sabrina besorgt hatte. Sein Schwanz war hart und in ihm war die Gewissheit, unendlich lange ficken zu können, ohne spritzen zu wollen oder zu müssen. Gerti lag still unter ihm, hechelte vor sich hin und sah ihm mit verzücktem Blick in die Augen. Sebastian fühlte sich wie eine Maschine und er fand Gefallen an seiner Situation, der Befriedigungsbock für die Frauen zu sein. Er hatte, während er die kleine Möse pflügte, Muse, die Umgebung zu studieren. Die jungen Frauen saßen im Kreis, rauchten, tranken Wodka aus der Flasche und begutachteten mit interessierten Blicken, wie Gerti von ihm ran genommen wurde. Sein Blick blieb mit großem verwundertem Staunen in der Ecke des Matratzenlagers hängen, wo Käthe und Susi sich miteinander vergnügten. Käthe trällerte den Lustgesang einer brünstigen Frau, der dumpf klang, weil er von Susis Möse gedämpft wurde. In ihm stieg der Wunsch hoch, es auch der spröden Kollegin zu besorgen. Seine Aufmerksamkeit wandte sich wieder Gerti zu, die plötzlich wie entfesselt zu keuchen anfing. Er grinste in die aufgerissenen Augen, die sich verschleierten, und sagte: „Ich schätze, du explodierst gleich. Genieße deine Gefühle". Sich nur noch mit einem Arm abstützend, zwirbelte er mit den Fingern der freien Hand die kleinen Warzen der schwach gewölbten Brüste und zuckte angesichts der Reaktion erschreckt zusammen. Es war, als ob ein Damm gebrochen wäre. Gerti kreischte aufheulend los, bäumte sich wie eine Furie unter ihm auf und erschlaffte dann. In ihren Augen standen Tränen glücklicher Befriedigung. „Wahnsinn! Das war traumhaft" piepste sie mit leiser Stimme und schob Sebastian von sich herunter. Gerti stand mit wackligen Knien auf und schwankte in den Kreis der Frauen zurück. Auch Sebastian stand auf. Sein Schwanz war rot, als ob er entzündet wäre, und wippte, als ob er den Frauen zuwinken wollte: „Wer ist die Nächste?"