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Die Schlangengrube

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Sigrid lag mit gierigem Blick in der Nässe und stöhnte völlig frustriert: „Das hat sie absichtlich gemacht! Sie wollte, dass ich keinen Orgasmus habe. Susi, tue etwas!". Diese packte Käthe in den Haaren, drückte den Kopf in Richtung Sigrids Möse und zischte: „Du machst meine Freundin jetzt sofort mit dem Mund fertig. Sonst gnade dir Gott!". Der Geschmack, den Käthe im Mund fühlte, als sie ihre Lippen in die nassen Haare presste, war bitter und der Geruch war der einer Kloake. Sie würgte, hielt die Luft an und leckte den Kitzler. „Geh an mein Loch! Sauge daran und puste Luft rein!" keuchte Sigrid wie entfesselt. Käthe tat, was ihr geheißen und als sie das dritte Mal saugte, wurde sie für ihre Arbeit, die sie mit grenzenlosem Ekel erfüllte, mit einem Orgasmusschrei belohnt. Käthe stand erleichtert auf, flüsterte, von Abscheu geschüttelt: „Sigrid, du bist ein perverses Stück Scheiße" und ließ die zwei Frauen im Waschraum zurück.

Als Käthe in den Schlafsaal zurück kam, sah sie drei Frauen um den Unterleib von Sebastian kauern. Er lag mit leerem Blick da und ließ die Wiederbelebungsversuche seines Schwanzes teilnahmslos über sich ergehen. Nachdem er in der Zwischenzeit zwei Mösen gefüllt hatte, war er kräftemäßig am Ende und wollte nur schlafen. Die dritte Fotze des Abends konnte er nur mit einem kleinen dünnen Spritzer beglücken, der aus der Nille quoll, während sein Schwanz zwischen die Mösenlippen gebettet, durch hin und her rutschen zum Spucken gebracht wurde. Sebastian drehte den Kopf zu Käthe und krächzte: „Die wollen einfach nicht aufhören. Ich bin wirklich fertig".

Er bot ein Bild des Jammers, der in Käthe zuneigungsvolles Mitleid wachsen ließ. Sie kniete sich an seinem Kopf nieder und gab ihm verzehrende Küsse, wobei sie liebevoll flüsterte: „Lieber, irgendwann verlieren sie die Lust und dann darfst du dich an meinen Brüsten ausruhen". Anke hatte dies gehört und wurde wütend: „Ihr Drei, wie weit seit ihr! Der Bock will sich an den Hängetitten der Alten ausruhen". Die Antwort kam fast wie im Chor: „Da rührt sich absolut nichts. Der liegt da wie tot und arbeitet nicht im Geringsten mit". Grausamkeit blitzte in Ankes Blick auf: „Jetzt höre genau zu. Du wirst jetzt mitarbeiten, damit dein Schwanz wieder steht. Wenn nicht, dann werden wir anderen uns um deine liebe Käthe kümmern. Sie wird vor Genuss brüllen, wenn wir sie mit einer Weinflasche bumsen". Käthe schoss mit einem Entsetzensschrei hoch und wollte zur Türe rennen. Doch sie kam nur ein paar Schritte weit, dann hatten sie Hände gepackt und neben Sebastian auf die Matratze geworfen, wo sie von Frauenärschen an Armen und Beinen fixiert wurde.

Sebastian sah mit Wut und Grauen, wie Anke eine Rotweinflasche leer trank, so dass ihr der Wein über die Brüste lief. „Süße, das ist etwas Anderes als der mickrige Pimmel deines Sebastians. Spreizt ihre Fotze auf und dann beginnt das Vergnügen" lachte sie dreckig und setzte die Flaschenöffnung am Loch Käthes an, wobei sie zu Sebastian gewandt hinzu fügte: „Jedes Mal, wenn ich höre, dass du faul wirst, schiebe ich die Flasche tiefer rein". Käthe zappelte wild und gurgelte nur ein Wort: „Sebastian!". Dieser begann wie entfesselt mit seinen Schwanzmuskeln zu pumpen, während er bettelnd schnaufte: „Lasst Käthe in Ruhe. Ich mache alles, was ihr wollt". Sein Pumpen trieb ihm den Schweiß aus den Poren und während eine emsige Frauenhand an seinem Pimmel auf und ab flog und eine andere Hand mit den Eiern Murmeln spielte, spürte er, wie Leben in den Schwanz zurück kam. Veronika, die gleichzeitig in Höhe seiner Brust lag und begierig an seinen Warzen saugte, sagte, während sie sich breitbeinig über den Kopf von Sebastian schwang: „Sebastian, du magst doch mein Pfläumchen. Mache es mir richtig schön. Nur, ich warne dich. Meine Blase ist voll und ich muss pissen, was nur durch Lustgefühle zurück gedrängt wird. Also lecke, was das Zeug hält, sonst strulle ich dir in den Mund". Sebastian stöhnte angeekelt auf und züngelte in der Spalte. Es schmeckte und roch himmlisch. Sein Schwanz hob den Kopf und aufatmend ließ Sebastian sein Muskelspiel einschlafen. Zuerst folgte ein „Der ist wieder faul", dann ein ächzender Schrei Käthes, weil der Flaschenhals in sie gefahren war. Sie jammerte wimmernd: „Sebastian, die zerreißen mich". Dieser schrie: „Nein, lasst sie. Ich pumpe ja wieder". Sein Kampf und die wichsenden Frauenfäuste hatten schließlich Erfolg. Der Schwanz stand, wenn er auch keine große Härte hatte. Anke kicherte: „Warum nicht gleich so? Schade, dass deine Käthe das Glück der Flasche nicht bis zum Ende erleben kann". Käthe wurde losgelassen, verkroch sich außerhalb des Kreises der Zuschauerinnen und sah, wie Sebastian auf den nächsten Frauenkörper steigen musste.

Nachdem Sebastian dieser und der letzten Frau Befriedigung geschenkt hatte, ohne allerdings zu spritzen, wurden Käthe und er entlassen. Die beiden gingen eng umschlungen in Käthes Zimmer, wo sie erschöpft ins Bett krabbelten und sich küssten und liebkosten. Als Käthe seine Männlichkeit erfühlte, murmelte sie fassungslos: „Der steht ja. Möchtest du mich noch einmal lieben?". Sebastian murmelte: „Streichle ihn. Das tut unglaublich gut. Ich kann nicht mehr bumsen. Ich kann mich kaum mehr bewegen". Käthe schlug die Bettdecke zur Seite und antwortete leise: „Lieber, bleibe ganz still liegen. Ich streichle dich". Dann versprühten ihr Mund und ihre Zunge wundervolle Lustgefühle, die Sebastian wohlig schnaufend genoss. Er verschwand immer mehr im Strudel der Ekstase, die erst endete, als er mit heiserem Gebrüll erbebte. Als Käthe mit glücklich glänzenden Augen zwischen seinen Schenkeln auftauchte, lag der Schwanz müde und abgeschlafft auf der Bauchdecke. „Gespritzt hast du aber nicht mehr. Da kam nur ein salziges Tröpfchen" lächelte sie selig und schmiegte ihren Körper an ihn. Sebastian war gerade eingeschlummert, als er merkte, wie Käthe neben ihm aufschreckte. „Mein Gott, ich muss die Tablette nehmen. Du hast mich sicher geschwängert, weil ich heute meinen empfängnisbereiten Tag habe". Sie sprang aus dem Bett und schluckte das Medikament, wobei sie kicherte: „Susi wird schäumen vor Wut. Morgen früh habe ich meine Tage". Sie zog einen Slip mit Einlage über und verabschiedete sich mit einem Kuss von Sebastian ins Land der Träume.

Sie Menstruation bei Käthe kam kurz vor dem Frühstück so heftig und schmerzhaft, dass sie sich sofort wieder ins Bett legte und Sebastian den morgendlichen Unterricht überließ. Dieser stand vor einer feixenden Mädchenklasse, die ihm vielstimmig eröffnete, nach der Pflicht der zwei voran gegangenen Nächte folge diese Nacht die Kür. Dazu dürfe er sich aussuchen, mit wem er die Kür vollbringen wolle. Der erste Gedanke in Sebastian war Käthe zu wählen. Doch den musste er bedauernd verwerfen, da diese ja unpässlich war. „Ich will, wenn es unbedingt sein muss, Veronika" krächzte er leise. Veronika jubelte laut auf und rief: „Sebastian, toll! Wir werden vögeln, dass deine Eier dampfen". Dann ging der Unterricht in normalen Bahnen, bis die Glocke zum Mittagessen läutete. Beim nachmittäglichen Strandaufenthalt gab es bei den Schülerinnen nur ein Thema. Welche Perversität fiel ihnen noch ein, um Sebastians Potenz zu prüfen?

Sebastian saß währenddessen mit Käthe im Strandkorb und beratschlagte mit ihr verzweifelt, wie die kommende Nacht abzuwenden wäre. Denn in den zwei Nächten war er an der Grenze seines männlichen Vermögens angekommen. Sein Schwanz hing schlaff zwischen den Schenkeln und schmerzte bei jeder Berührung und jeder Reibung der Unterhose. „Käthe, ich bin total fertig. Wir müssen uns etwas einfallen lassen" jammerte er immer wieder. Die Kollegin streichelte ihm sanft über die Wange, um ihn zu beruhigen. „Es bleibt nur eines. Du wirst krank." sagte sie entschlossen. Dann entwickelte sie einen Plan, dem Sebastian nach Zögern schließlich zustimmte.

Veronika begrüßte Sebastian mit laszivem Körperräkeln auf dem Matratzenlager stehend in BH und Slip. „Sebastian, du darfst mich ausziehen und dann, vor mir kniend, meine Muschi küssen. Wenn du es nicht intensiv genug machst oder wenn ich drohe einen Orgasmus zu bekommen, pisse ich dir in den Mund. Also finde genau das richtige Maß. Und sollte ich Pipi machen, wirst du alles schön trinken. Wenn nur ein Tropfen auf die Matratze geht, malträtieren wir deine Eier, dass du meinst, ein Eunuch geworden zu sein". Sie kicherte hektisch und starrte Sebastian auffordernd an. Sebastian ahnte, dass die gestellte Aufgabe unmöglich zu lösen war, weil es Veronika jederzeit in der Hand hatte, ihre Blase zu entleeren. Da er aber auch wusste, dass Käthes Plan nur funktionierte, wenn er in einem Geschlechtsakt tätig war, schlug er, Eifer vorspielend, vor, es sei für Veronika doch viel schöner, erst einmal gefickt zu werden. Er möchte sich das Lecken als Nachtisch aufheben. Veronika grinste, zog BH und Höschen aus und legte sich breitbeinig auf die Matratze, wobei sie sagte: „Hast auch Recht, Böckchen. Dann stoße zu".

Sebastian schälte sich aus seiner Unterhose, rieb seinen harten Schwanz und ließ sich auf Veronika fallen. Dann legte er los, als ob er von tausend Teufeln geritten wurde. „Der bumst ja wie ein Vieh" kreischte Veronika entfesselt, wobei sie die Augen verdrehte. Die Mädchenmeute lachte vielstimmig. Plötzlich stieß Sebastian einen heiseren Schrei aus, erstarrte und griff sich ans Herz. Mit offenem Mund und geschlossenem Augen rollte er von Veronika herunter und blieb regungslos auf dem Rücken liegen. Käthe rief mit überschlagender Stimme: „Was ist Sebastian? Schnell einen Arzt!". Die Schülerinnen rannten wie ein Hühnerhaufen herum und nur Käthes kurze Kommandos brachten Ordnung in das Chaos. Es wurde ein Arzt gerufen und bis dieser eintraf, schleppten die Schülerinnen den schweren Körper Sebastians in sein Zimmer, wo sie ihn aufs Bett legten und mit einer Decke bedeckten. In den jungen Frauen war Entsetzen. Besonders in Veronika waren alle geilen Gedanken verschwunden. Sie jammerte immer wieder, „Das wollte ich nicht. Ich wollte doch nur Fickspaß mit ihm haben", während sie in den Mädchenschlafsaal zurück ging. Sie konnte nicht sehen, dass Käthe schmunzelnd mit Sebastian leise flüsterte: „Der Schock saß bei den kleinen Huren. Jetzt haben wir Ruhe vor ihnen". Sebastian nickte und antwortete leise: „Eigentlich bin ich ihnen dankbar. Denn ohne sie hätte ich dich nicht gefunden, liebste Käthe". Diese lachte glucksend, fuhr mit der Hand unter die Decke und streichelte Sebastians Schwanz, der noch immer gierig hart war. „Wenn der Arzt da war und du Bettruhe haben musst, werde ich dich gesunden lassen. Ich werde mich um den Kleinen kümmern, dass du meinst, die Engel im Himmel jubilieren zu hören".

Die restlichen Tage vergingen ohne jegliche Besonderheiten. Der morgendliche Unterricht nahm den gewohnten Gang und die Nachmittage am Strand vergingen unbeschwert. Käthe hatte den Schülerinnen klar gemacht, dass über das Vorgefallene strengstes Stillschweigen zu bewahren ist, was diese eifrig versprachen. Denn zu sehr saß in ihnen noch der Schreck über die vermeintlichen Folgen ihres Tuns.

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3 Kommentare
Flea1988Flea1988vor mehr als 13 Jahren
Gute Geschichte

auf jeden fall eine richtig gut gelungene story. vom schreibstil und den ideen her eine der besten geschichten die ich hier gelesen habe. aber vielleicht hätte sich eine veröffentlichung in zwei teilen angeboten, fünf seiten waren dann doch ein wenig viel auf einmal.

RenasiaRenasiavor mehr als 13 Jahren
eine von seinen

es ist halt eine von den storys von adlerswald, alles die ich bisher von ihm gelesen hatte waren kalsse, da liest man gene auch mal 5 seiten^^

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Mensch kaum zu glauben ein Typischer Adlerswald!

Hier gibt es nur eines zu sagen:? Einfach Spitze!!!!

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