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Die Schlangengrube

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Käthe lutschte gerade begierig Susis Kitzler und erzeugte klagende Schreie, die zeigten, dass Susi vor einem gewaltigen Abgang stand. Auf Sebastian kroch Brigitte, eine der fünf Jungfrauen, auf Knien und Händen zu und bettelte: „Mache es mir auch. Nicht in die Muschi. Ficke mich in den Po". Sebastian suchte den Blick von Anke, die als Rädelsführerin das Geschehen beherrschte. Nach kurzem Tuscheln mit der, die eigentlich an der Reihe war, gab sie ihre Zustimmung, indem sie sagte: „Gib ihr, was sie möchte". Sebastian verlangte einen Stuhl und ließ Brigitte, den Kopf auf die Sitzfläche gelegt, vor diesem mit geöffneten Beinen und durchgedrückten Knien stehen, so dass ihr Arsch genau in Höhe seines Schwanzes war. Dann zog er die Kerbe auseinander und begann mit den Fingern die Rosette zu weiten.

Plötzlich erfüllte entfesseltes Kreischen den Raum. Alle Köpfe flogen in Richtung Susi und Käthe. Susi hatte den Kopf in den Nacken geworfen und ihr verzerrtes Gesicht zeigte, dass sie im Orkan eines gigantischen Orgasmus untergegangen war. Nachdem die Wellen der Lust abgeklungen waren, gab sie Käthe den Rest. Es war nur ein kurzer Augenblick der Zunge auf Käthes Lustknopf, bis diese mit Stöhnen erbebte.

Sebastian dirigierte seine pralle Nille zu der runzligen Öffnung und stieß seine Lenden mit Knurren nach vorne. Der Schwanz fuhr in den Darm, als ob ein glühendes Messer ein Stück Butter teile. Brigitte stöhnte mit zusammen gebissenen Zähnen auf, weil sich ihr Arschloch schmerzhaft gegen den Eindringling wehrte. „Kurze Pause bitte! Ich muss mich vom Schmerz erholen" zischte sie kaum hörbar und wischte sich versteckt einige Tränen aus den Augen. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Der Schmerz war einfach höllisch. Sebastian drückte sich auf den Rücken Brigittes und begann mit ihren baumelnden Brüsten zu spielen. Gleichzeitig genoss er die fantastische Enge des Frauendarms, die seinen Schwanz umschloss. „Gib mir ein Zeichen, wenn du bereit bist" flüsterte er Brigitte ins Ohr, während er mit Muskelbewegungen seinen Schwanz pulsieren ließ. Brigitte hauchte „ja" und schaute, den Kopf hebend, in die Runde, um die Reaktion der anderen zu sehen. Kein Blick, der auf sie gerichtet war, zeigte Gleichgültigkeit. Während bei den einen die Erregung in den Augen stand, zeigte sich bei anderen Hochachtung, dass Brigitte sich von hinten nehmen ließ.

Der Schmerz war verschwunden und hatte einem Gefühl des ausgefüllt Seins Platz gemacht, zu dem sich der Drang, aufs Klo zu müssen, gesellte. Sie wackelte kurz mit dem Hintern, um Sebastian das Signal zu geben, los zu legen. Dieser richtete sich wieder auf, umklammerte Brigitte an der Hüfte und begann zu bocken. Die Gefühle an seinem Schwanz waren sensationell. „Deine Arschfotze ist göttlich" keuchte er und erhöhte die Geschwindigkeit. Sein Sack schlug baumelnd gegen ihren Damm und erhöhte dabei die tosende Lust. In Brigitte machte sich ungewohnte Wärme breit. Es war eine Art Lustgefühl, das sie vom Masturbieren nicht kannte. Die Eier, die gegen ihren Damm schlugen, ließen ein Pochen in ihrer Möse entstehen, das sie daran erinnerte, dass die Spalte nach ihren Fingern gierte. Ihre Hand fuhr in den Schritt und im Takt, mit dem Sebastians Stöße ihren Körper schüttelten, begann sie ihre Lusterbse zu reiben.

Die Wollust in der Möse und die wohlige Wärme im Darm, die sich bis zum Bauchnabel ausbreitete, waren unvergleichlich. Brigitte trällerte in den Gesang ihrer Lust: „Das ist gewaltig schön. Unglaublich!". Damit traf sie auch die Empfindungen von Sebastian, dessen Schwanz bereits begann, sich aufzublähen, um seine Ladung, die sich in der Röhre drängend sammelte, abzuschießen. Sein Schambereich klatschte laut gegen die gespannten Pobacken und er merkte, dass es nur noch weniger Stöße bedurfte, bis er sich entleerte. „Ich bin so weit" krächzte er und explodierte mit einem heiseren Aufschrei. Brigitte fühlte das Ding in sich zucken und blitzschnell schlaff werden. Ihre Finger rubbelte noch schneller auf ihrem Kitzler. Ihre Wahrnehmung, was um sie und in ihrem Po geschah, verschwand im Gewitter der Ekstase. Die Zuschauerinnen saugten das Bild in sich auf, das Brigitte bot. Sebastian hatte sich von der jungen Frau gelöst und stand mit schlaffem Pimmel, der von seinem Schleim glänzte, da und betrachtete, wie die Frauen, die orgiastische Verzückung, mit der sich Brigitte ihren Orgasmus herbei rubbelte. Aus ihrer Pokerbe tropfte Sebastians Samen träge auf die Matratze, während Brigittes Unterkörper wie entfesselt kreiste. Ein erleichtertes Zischen und die Hand, die sich in die Möse krallte, zeigte allen, dass Brigittes Kampf vorbei war. Sie war gekommen. Brigitte richtete sich auf und sagte laut mit leuchtenden Augen: „Ich bin froh, dass ich das gemacht habe. Es war einfach himmlisch".

Anke stand auf, kniete sich vor Sebastian hin, hob mit zwei Fingern den schlaffen Pimmel und ließ ihn fallen. „Schwestern, der ist für heute fertig. Morgen ist auch wieder ein Tag. Wer heute nicht zum Zuge kam, ist morgen an der Reihe". Alle nickten zustimmend und Anke sagte zu Käthe und Sebastian: „So, ihr zwei. Ab ins Bettchen. Ihr habt den Rest der Nacht und den ganzen Tag, um auszuruhen. Morgen um 22 Uhr müsst ihr wieder fit sein". Käthe und Sebastian sammelten schweigend ihre Kleider auf, zogen sich notdürftig an und verließen wortlos den Raum. Die Schülerinnen griffen sich ihre Decken und legten sich, so nackt wie sie waren, auf die Matratzen unter ihre Decken und waren im Handumdrehen eingeschlafen.

Auf dem Gang zu ihren Zimmern fragte Käthe leise mit etwas Bangigkeit in der Stimme: „Magst du noch einen Schluck mit mir auf meinem Zimmer trinken? Ich brauche jemand zum Reden". Sebastian schaute sie nicht an, sagte aber: „Ich kann jetzt auch nicht schlafen. In mir ist nur Chaos". In Käthes Zimmer war eine Zweiercouch, vor der sich ein niedriger Glastisch befand. Sie setzten sich nebeneinander, prosteten sich wortlos zu und nachdem sie den Rotwein getrunken hatten, sprudelte es aus Käthe heraus. „So etwas habe ich noch nie gemacht. Das musst du mir glauben. Und ich bin total verwirrt, dass mein Körper das wollte. So wahnsinnige Lust habe ich noch nie erlebt und mir graut vor mir selbst, weil ich mich auf morgen Abend bereits wieder freue". Sebastian nahm Käthe in den Arm und streichelte begütigend über die Seite ihres BH. „Ich fand es wundervoll aufregend, wie du deine Lust genossen hast und hatte beim Zusehen und Zuhören Verlangen nach dir". Käthe seufzte, noch immer mit sich selbst beschäftigt: „Für mich war geschlechtliche Lust immer nur ein Ausdruck tiefer Liebe zu einem Mann und nun muss ich erkennen, dass dies eine irrige Vorstellung war". Erst jetzt wurde ihr bewusst, was Sebastian gesagt hatte. Sie riss die Augen auf und japste: „Ist das dein Ernst? Du willst mit mir schlafen? So ganz ohne Liebe? Einfach so?" Sebastians Hand hatte sich in ihren BH gezwängt und massierte das volle nackte Fleisch. Er lächelte. „Um Gottes Willen! Nicht jetzt! Die Biester haben ganze Arbeit geleistet. Ich bin zu keinem Geschlechtsakt mehr fähig. Aber wenn ich wieder stark und kräftig bin, möchte ich das schon". Käthe flüsterte leise: „Dann musst du dir morgen früh Kondome besorgen. Ich verhüte nicht. Allerdings befürchte ich, dass du bis zum Ende des Landschulaufenthaltes jeden Abend so ausgelaugt sein wirst, weil unsere Schützlinge keine Ruhe geben". Sebastian sagte entschlossen: „Lasse das meine Sorge sein. Ich werde mit Anke darüber reden. Ich will dich und ich werde mit dir eine herrliche Nummer schieben. Und jetzt, Käthe, ziehe dich aus. Ich will dich lieb haben und dir Freude schenken".

Während Käthe sich entblätterte, hauchte sie gurgelnd: „Sebastian, ich weiß nicht, ob ich etwas dabei empfinden kann. Susi hat ganze Arbeit geleistet und ich fühle mich satt". Sebastian trug die nackte Käthe zum Bett, ging mit dem Kopf zwischen ihre Beine und zeigte Käthe, dass sie zu weiteren unglaublichen Empfindungen fähig war.

Am Morgen, kurz vor dem Frühstück, schlich Sebastian aus Käthes Zimmer und in seinen Ohren klangen noch immer die orgiastischen Schreie seiner Kollegin, die sie in vielen Orgasmen von sich gebrüllt hatte. Er musste den Unterricht allein gestalten, weil Käthe sich völlig ausgepowert und erschöpft ausruhte. Erst kurz vor Ende erschien sie mit tiefen Ringen unter den Augen und gab so Sebastian die Möglichkeit, in der nahe gelegenen Stadt Kondome zu kaufen. Der Nachmittag war mit Baden und Ausruhen angefüllt, wobei sich die Schülerinnen mit Ballspielen die Zeit vertrieben. Sebastian rief Anke zu, die gerade in seiner Nähe vorbei ging: „Anke, kommst bitte. Ich habe etwas mit dir zu besprechen". Diese kam mit wiegenden Hüften auf ihn zu, setzte sich neben ihn und fragte: „Was gibt es denn?" Sebastian räusperte sich und sagte: „Ich will heute Abend als Erstes mit Käthe schlafen. Was ihr danach mit mir anstellt, ist mir gleichgültig". Ein fassungsloser Blick traf ihn. „Du liebe Zeit! Was findest du an der prüden Zicke. Mit uns hast du wenigstens richtig geilen Spaß. Ich denke, daraus wird nichts. Auf dich warten noch vier Mösen von uns". Sebastian begann, mit wilder Entschlossenheit zu kämpfen. „Wenn ihr mir das nicht gewährt, werden die Mösen keine Lust empfinden, weil ich zwar meinen Schwanz rein stecke, mich aber nicht ein Bisschen bewege. Dann können die zusehen, wie sie ihren Abgang bekommen". Anke merkte, dass es Sebastian bitter ernst meinte, und lenkte ein, wobei sie eine Information, die ihr Susi gegeben hatte, einfließen ließ, um seine Lust auf Käthe zu dämpfen. „In Gottes Namen, vögle sie. Nur, du spielst mit dem Feuer, weil Käthe nicht verhütet. Es wäre doch nicht auszudenken, wenn du ihr einen dicken Bauch machst". Sebastian atmete erleichtert auf und sagte stolz: „Wir lieben uns mit Kondom. Also passiert nichts". Jetzt blitzten Ankes Augen grausam auf: „Mein Lieber, Lümmeltüten dulden wir nicht. Schlage dir das aus dem Kopf. Du vögelst sie mit nacktem Schwanz oder gar nicht. Das ist mein letztes Wort. Sie kann sich ja morgen früh die „Pille danach" holen". Anke stand auf, schaute auf ihn herunter und fügte an: „Diskutiere das mit der alten Fotze und lasse mich heute Abend wissen, wozu ihr euch entschieden habt". Dann verschwand sie kichernd.

Sebastian ging schnurstracks zum Strandkorb von Käthe und eröffnete ihr das Ergebnis des Gesprächs. Sie stöhnte auf und fragte: „Sebastian, willst du mich wirklich? Mein Gott, jetzt soll ich auch noch die eventuelle Frucht der Liebe vernichten. Auch wenn alles in mir diesem Tun zuwider läuft, ich mache es, wenn du mich willst. Es war so wahnsinnig schön mit dir heute Nacht". Sebastians Blick fraß sich in ihren Augen fest. Er sagte nur drei Worte: „Ja, ich will!". Käthe stand auf, packte ihre Sachen zusammen und erwiderte leise: „Dann gehe ich jetzt zum Arzt. Wir tun es ohne Schutz".

Anke hatte die Frauen auf das Kommende vorbereitet und hatte fünffachen Widerspruch geerntet. Die vier, die sich den ganzen Tag auf die Wonnen von Sebastians Schwanz gefreut hatten, waren frustriert und Susi machte aus ihrer Empörung keinen Hehl. „Das kannst du nicht zulassen. Käthe gehört mir allein. Die Vorstellung, dass ihre Möse mit ekelhaft riechendem Schleim gefüllt ist, erzeugt Horror in mir". Anke sagte: „Du kannst sie ja nachher ausspülen. Einen Irrigator kann ich dir geben. Wir stimmen einfach ab und wo die Mehrheit ist, das wird getan". Die Mehrheit bekam der Fick zwischen Käthe und Sebastian, wobei von einigen einige versaute Details gefordert wurden, die Anke während des Ficks anzuordnen hatte. Als Käthe und Sebastian zum nächtlichen Reigen erschienen, wurde ihnen die Erlaubnis gegeben. Eventuelle Anordnungen von Anke akzeptierten sie nur widerstrebend.

Sebastian begann Käthe unter Küssen auszuziehen. Sie hatte unter der Bluse und Hose weder BH noch Höschen an, was eine der Zuschauerinnen mit heiserer Stimme quittierte: „Der geht es nicht schnell genug". Danach fielen Sebastians Kleider unter sanftem Streicheln seines Körpers. Die Zwei umarmten sich, küssten sich innig, wobei sie im Dämmerlicht der Beleuchtung zu einer Siluette verschmolzen. Sein Schwanz war nicht hart, sondern hing dick zwischen den Eiern und rieb sich an den nackten Mösenlippen. „Ich möchte unter dir liegen" flüsterte Käthe zwischen den Küssen. Anke, die begierig auf Weiteres wartete, sagte: „Jetzt fangt schon mit dem Vorspiel an, damit der Schwanz bereit wird. Wir möchten, dass ihr es miteinander wie Hunde treibt. Schön auf Hände und Knie. Dann wird geschnuppert und geleckt, Sebastian, so wie es ein Rüde tut, der prüfen will, ob seine Hündin läufig ist". Die Zwei gehorchten wortlos und gingen nach unten, wobei sie sofort wieder mit Küssen weiter machten. „Du sollst an ihrer Möse und an ihrem Arsch schnuppern" kam die Anordnung. Sebastian krabbelte hinter Käthe und roch an ihrem Schlitz zwischen den Beinen, der bereits Nässe absonderte. „Euer Fick ist gleich vorüber, wenn du nicht endlich die Möse und das Arschloch leckst. Also zeige mehr Engagement" zischte Anke. Käthe stieß entsetzt hervor: „Bitte demütigt uns nicht. Reicht es nicht, dass wir uns vor euch lieben müssen?".

Während Sebastian seine Nase in die Pokerbe grub und mit weit heraus hängender Zunge, Käthes Saft ableckte, wurde Susi immer unruhiger. Plötzlich stand sie auf und sagte mit gierig kehliger Stimme: „Ich bin scharf auf Käthes Zunge. Ihr könnt machen, was ihr wollt, aber die lutscht mir jetzt einen Abgang". Sie legte sich mit offener Möse unter Käthes Kopf, zog ihn mit beiden Händen auf ihren Haarbusch und keuchte: „Lecke mich, bis es mir kommt. Je eifriger du bist, desto schneller kann dich dein Hund bespringen". Käthe, die vor Sehnsucht nach Sebastians Schwanz glühte, nahm sich vor, Susi so schnell wie eine Rakete abgehen zu lassen. Sie saugte den Kitzler in den Mund, fixierte ihn mit einem leichten Biss und ließ ihre Zunge über den Knopf fliegen. Es dauerte nur Momente, bis Susi zu schreien anfing „dieses Tier macht es herrlich" und dann bebend und zuckend aufheulte, weil der Höhepunkt über sie gekommen war. Käthe konnte Sebastians Schwanz nicht mehr erwarten. Sie schob Susi mit den Worten „Weg! Sonst beiße ich dir in deinen Kitzler" vor sich zur Seite und warf sich mit weit geöffneten Schenkeln und angezogenen Knien auf den Rücken, wobei sie laut sagte: „Und jetzt wollen wir nicht mehr gestört werden, bis ich aufstehe. Wir tun jetzt, wozu wir Lust haben. Sebastian, komm in mich".

Sebastian kroch über sie, wobei er sich auf den Armen abstützte, so dass nur sein Schwanz, der zum harten Lustprügel geworden war, am Eingang zur Lustgrotte pochte. Seine durch gestreckten Arme knickten ein und die Nille verschwand zwischen den wulstigen Mösenlippen. Käthe jubelte leise: „Ich spüre dich! Stoße zu!". Sein Körper fiel auf sie und der Lustdorn verschwand bis zu seiner Wurzel in dem weichen Futteral. Käthe seufzte glückselig auf, nahm Sebastians Körper in der Hüfte in die Beinschere und umklammerte seinen Oberkörper wie eine Ertrinkende. „Lasse uns in die Glückseligkeit fliegen" hauchte sie und begann sich unter ihm schlängelnd zu bewegen, wobei sie kraftvoll mit ihren Mösenmuskeln spielte. Der Reiz an Sebastians Schwanz war gewaltig. „Mein Gott, langsam! Wenn du ihn so weiter melkst, ist es bei mir ganz schnell vorbei" keuchte Sebastian und verdrehte die Augen. Käthe erschlaffte sofort und flüsterte: „Bloß nicht! Ich will dich ganz lange spüren" und kichernd, aber so leise, dass für die Zuschauerinnen nur ein Murmeln zu hören war, fügte sie hinzu: „Wir zeigen diesen verkommenen Weibern jetzt, wie man richtig Liebe macht". Sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss und Sebastian begann gefühlvoll mit dem Spiel seiner Lenden. Im Folgenden erlebten die Zuschauerinnen ein Geschehen voll inniger Zuneigung und wachsender Ekstase. Käthe und Sebastian feuerten sich gegenseitig mit feurigen Blicken an und wenn der Schwanz oder die Möse zu explodieren drohte, gaben sie sich ein Signal. Die Körper glänzten im Schweiß der Lust und ihre Laute empfundener Wollust keuchten sie ohne Scham in den Raum. Brigitte kommentierte die Verzückung beider mit den Worten: „Unglaublich! Die lieben sich ja wirklich!". Käthes Stöhnen und Hecheln bekam eine Melodie und den Rhythmus, in dem die Lustwellen durch ihren Unterkörper tobten. Sebastian war der Kampf, mit dem er seine Ejakulation unterdrückte, am Gesicht abzulesen. Es war verzerrt und seine Augen starrten ins Leere. „Lieber, jetzt!" jammerte Käthe. Dann stieß zu einen schrillen Schrei voll Glück und Erlösung aus. Ihr Körper wurde von heftigen Spasmen geschüttelt und im Abebben des Luststurms spürte sie, wie es in ihrer Möse zuckte und die Spermien gegen ihren Muttermund geschleudert wurden. „Oh wunderschön! Wir waren zusammen da, Lieber" murmelte Käthe glücklich und bemerkte bedauernd, wie der Samenspender schlaff wurde und aus ihr glitt.

Anke gewährte Sebastian und Käthe nur kurz den Augenblick seelischer Verschmelzung und Zuneigung. „Jetzt ist es genug. Ihr hattet euren Fick. Auseinander! Käthe, Susi wartet auf Dich und vier Mösen gieren nach Sebastian". Mit einem letzten Blick inniger Zuneigung lösten sich die beiden Angesprochenen voneinander und wurden von den Frauen in Empfang genommen. Susi starrte mit Ekel im Gesichtsausdruck auf die Möse, aus der Sebastians Samen tropfte: „Komm in den Waschraum. Die Sauerei muss weg gewaschen werden". Sie zog Käthe mit sich, die unverwandt auf Sebastian starrte, der von den Frauen umringt war. Zwischen den nackten Leibern sah sie, wie Veronika seinen Schwanz im Mund hatte und hemmungslos daran lutschte. Der Zauber von Zuneigung und Glück war vorüber. Die Frauen hatten wieder das Kommando übernommen.

Im Waschraum ließ Susi Käthe sich bücken, füllte den Irrigator und schob die Kanüle grob ins Loch, dass Käthe stöhnend zusammen zuckte. Susi lachte boshaft. „Du alte Sau! Du hättest dich eben nicht mit Schleim füllen lassen sollen. Jetzt wird gespült". Sie drückte das Wasser ins Innere der Möse und forderte, nachdem sie die Kanüle wieder herausgezogen hatte: „Pressen! Pressen! Die ekelhafte Scheiße muss raus". Käthe presste und trieb einen dicken Strahl aus dem Schlitz. Der Vorgang wiederholte sich mehrmals, bis Käthe plötzlich erstarrte. Das Pressen hatte ihre Blase angeregt, die nun drängend entleert werden wollte. „Ich muss Pipi machen" stöhnte sie erstickt und hörte sofort eine andere Stimme, die voll Boshaftigkeit sagte: „Worauf wartest du? Schlage einfach dein Duftwasser ab. Wir Frauen sind unter uns". Käthe fuhr aus ihrer gebückten Haltung hoch und sah in das grinsende Gesicht der fetten Sigrid, die neben Susi stand. Käthe kreischte: „Nein, ist seid verkommene Schweine. Ich uriniere nicht vor euch". Jetzt sagte Susi nachsichtig, als ob sie mit einer Närrin spräche: „Käthe, wir haben ganz viel Zeit und irgendwann musst du pissen. Also quäle dich nicht und lasse es laufen". Käthe schüttelte energisch den Kopf und begann sich gegen den drängenden Urin mit Klemmen zu wehren. Die zwei Frauen sahen amüsiert und mit Erregung, wie Käthes Gesicht sich verzerrte und die Schenkel sich krampfhaft zusammen pressten. Sigrid schien in ihrem Element. Sie ging zu den Wasserhähnen und öffnete einen nach dem anderen, so dass lautes Rauschen und Plätschern den Waschraum erfüllte. „Das gibt ihr einen zusätzlichen Kick" sagte sie kichernd zu Susi gewandt.

Der Drang in Käthe begann schmerzhaft zu werden. Sie hüpfte von einem Bein auf das andere, wobei ihre Hängebrüste heftig baumelten. „Gleich kapituliert sie" flüsterte Susi atemlos und blickte überrascht auf Sigrid, die sich auf dem Rücken zwischen Käthes Beine gelegt hatte, so dass ihre fette Fotze direkt unter dem Schritt lag. „Käthe, du wirst jetzt, wenn du es laufen lässt, meine Muschi duschen. Wenn du daneben zielst, fülle ich dich gnadenlos mit Getränken ab und dann darfst du das vor den anderen nochmals versuchen". Sigrids Stimme klang bestimmt und ließ keinen Zweifel, dass sie es ernst meinte. Käthe spürte, dass das Ende ihres Kampfes mit Riesenschritten nahte. Sie starrte nach unten, wo Sigrid mit beiden Händen die Spalte gespreizt hatte und mit gierigen Augen auf den duftenden Segen wartete. Käthe stieß ein kehliges „Oh Gott, oh Gott" aus. Dann begann es zu tröpfeln. Sigrid schrie: „Verflucht, du sollst in meine Muschi pissen", weil die Tropfen auf ihrem Bauch aufprallten. Käthe war verzweifelt, denn sie konnte im Stehen nicht zielen. Sie ging blitzschnell so tief in die Hocke, dass ihre Öffnung nur wenige Zentimeter über der klaffenden Spalte war, schloss die Augen und öffnete die Pforte. Der gelbe Saft schoss zischend aus der Möse in Sigrids Ritze, durch die er sprudelte und dann den Damm entlang auf den Plattenboden lief. Sigrid jubelte begeistert: „Das ist irre! Die pisst herrlich! Noch ein bisschen weiter und ich habe einen Orgasmus". In Käthe war nichts als unglaubliche Erleichterung. Der Strahl wurde schwächer, was Sigrid mit dem Entsetzensschrei begleitete: „Drücken! Nicht Aufhören! Mir kommt es gleich". Doch darauf nahm die Blase keine Rücksicht. Sie versiegte tröpfelnd und Käthe stand wieder auf.