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Die schöne Keltin

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„Dann wollen wir abstimmen. Jeder soll seine Meinung sagen, ob Icauna mit Sitz und Stimme ab sofort diesem Rat angehören soll", forderte der Druide. Er war sichtlich zufrieden mit dem Verlauf der Versammlung.

„Ich bitte Euch, mir Eure Zustimmung zu geben. Wie der Druide schon ausgeführt hat, bringe ich als junge Frau hoffentlich viele neue Denkansätze ein, die sich von denen des Stammesführers, von denen des Druiden und von Euren unterscheiden werden. Ich hoffe, dass wir dann über diese Ansätze sprechen und gemeinsam eine Entscheidung treffen. Immer das Wohl unseres Volkes im Auge behaltend", meldete sich Icauna nochmals zu Wort.

Sie bewies damit, eine gewiefte Taktikerin zu sein. Damit hatte sie ihre Bereitschaft untermauert mitzuarbeiten, hatte aber gleichzeitig klar gemacht, dass ihre Position eine eigenständige und weder die ihres Vaters noch die des Druiden sein werde. Sie hatte auch betont, dass das Wohl des Volkes für sie über allem stehe. Sie hatte die Gunst der Stunde erkannt.

Ihr war durchaus klar, dass sie sich mit dieser Ansprache gegen ihren Vater gestellt hatte. Aber der würde sich schon wieder einkriege, hoffte das Mädchen. Im Augenblick hatte sie der Ehrgeiz gepackt und der Gedanke, in den Ältestenrat aufgenommen zu werden, war für sie fesselnd. Sie wollte es! Noch keiner jungen Frau war diese Ehre jemals zuteil geworden. Es war aber nicht nur ihr Ehrgeiz. Vielmehr spürte sie so etwas wie eine innere Stimme, die zu ihr sagte, sie solle es tun. Es sei zum Wohle ihres Volkes und es sei die ihr vorbestimmte Aufgabe. Die Kelten waren sehr sensibel und glaubten daran, dass die Götter zu ihnen sprachen und ihnen auf diesem Weg ihre Bestimmung kundtaten.

Bei der Abstimmung fasste der Stammesvorsitzende die zu stellende Frage zusammen, damit klar war, worüber abgestimmt werden soll. Dann sich musste jedes Mitglied des Rates dafür oder dagegen aussprechen. Icauna durfte hier noch nicht mitstimmen, aber es sollte die letzte Abstimmung ohne sie sein. Denn das Ergebnis fiel zwei zu acht aus und damit war der Antrag, sie in den Rat aufzunehmen, mit überwältigender Mehrheit angenommen worden. Der Druide und Icauna strahlten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

„Ich trete zurück. Wenn der Rat sich so deutlich gegen mich entscheidet, dann kann ich nichts anderes tun, als mein Amt als Stammesvorsitzender abzugeben", kündigte Maths mit hörbarer Niedergeschlagenheit in der Stimme an.

Er war ein gebrochener Mann. Seine Körperhaltung fiel in sich zusammen, während sich die seiner Tochter noch weiter straffte und sie ihren Platz nun auch körperlich zu beanspruchen schien.

„Dann müssen wir über die Nachfolge entscheiden. Ich schlage vor, Icauna übernimmt als Tochter des zurückgetretenen Stammesführers dessen Amt. Ich nehme an, dass wir alle darin einig sind, dass Esus aufgrund seiner geistigen Behinderung nicht nachrücken kann", schlug der Druide vor.

„Ihr könnt doch nicht ein neunzehnjähriges Mädchen zur Stammesführerin wählen? Ihr seid ja verrückt!", donnerte Maths und stellte sich damit offen gegen seine Tochter.

„Ich denke, du hast mit deinem Rücktritt dein Recht verwirkt, in die Diskussion des Rates einzugreifen. Ich schlage vor, dass mein Vater den Raum verlassen muss", trumpfte nun Icauna auf.

Maths erkannte seine Tochter nicht wieder. Sie hatte Blut geleckt und machte sich Hoffnung, die Macht nun gänzlich an sich zu reißen. Die Aussicht darauf hatte sie offenbar verändert. Aber, dass sich sein eigenes Fleisch und Blut so offen gegen ihn stellte, gab Maths einen Stich ins Herz. Er fühlte sich verraten!

„Ich erkenne dich nicht mehr als Tochter an. Du wirst noch heute mein Haus verlassen", brüllte Maths zu tiefst beleidigt.

Nun aber war es der Druide, der forderte, den zurückgetretenen Maths des Raumes zu verweisen und da alle zustimmten, blieb dem gebrochenen Mann nichts anderes übrig, als zu gehen. Auch Camulos erkannte seine Freundin kaum mehr wieder. Die Macht, die sie erlangen konnte, veränderte Icauna. Ihr Ehrgeiz, ihre Zielstrebigkeit und vor allem ihr Machthunger traten ganz offen zu Tage. Wo war das süße, kleine Mädchen geblieben, mit dem er praktisch von Geburt an gespielt und herumgetollt hatte. Selbst die Sexgespielin erkannte er in dieser Frau nicht mehr.

„Aber Icauna ist noch so jung", warf einer der Räte zaghaft ein.

„Sie ist eine ausgebildete Kriegerin, sie hat sich heute erfolgreich gegen zwei römische Legionäre gewehrt und diese getötet. Was wollt ihr mehr? Sie hat aufgrund ihrer Geburt und der Situation ihres Bruders den natürlichen Anspruch auf dieses Amt. Ich bin auch überzeugt, dass sie dies mit Weisheit und Umsicht ausüben wird. Wo soll es da noch Zweifel geben?", hielt der Druide eine Art Wahlrede.

Die folgende Abstimmung war klar. Neun Räte stimmten für Icauna, sie selbst hatte sich aus taktischen Gründen der Stimme enthalten und sich damit noch mehr den Respekt der anderen erworben.

„Dann werde ich dem Stamm die Nachricht überbringen", meinte der Druide zufrieden.

„Aber wo soll ich wohnen, wenn mein Vater mich aus dem Haus jagt?", flüsterte ihm Icauna zu.

„Der Stammesführerin steht ein Haus zu und wir werden dir eines suchen oder bauen lassen. Bis dahin kannst du bei mir wohnen", flüsterte der Druide zurück.

Icauna nickte und damit war auch dieses Problem gelöst. Der Druide hatte Icauna nicht uneigennützig dieses Angebot gemacht. Er war mit seinen 35 Jahren noch halbwegs jung und hatte noch immer keine Frau. Er hatte sich bisher geweigert, eine Frau zu erwählen, da er sich ganz seinem Amt widmen wollte. Aber die bildhübsche Icauna gefiel ihm und er erhoffte sich einige Freuden mit ihr. Dass mit dieser Verbindung auch sein Einfluss auf den Stamm steigen konnte, war ein erfreulicher Nebeneffekt.

Kapitel 5

Noch während der Sitzung hatte sich im Dorf herumgesprochen, dass der Stammesführer zurückgetreten war. Das war auch unvermeidlich, als dieser die Sitzung verlassen hat, obwohl sie noch nicht zu Ende war. Außerdem war allen seine Niedergeschlagenheit aufgefallen. Neugierig hatten sich daraufhin alle Dorfbewohner auf dem Platz vor dem Versammlungshaus eingefunden. Nur jene, die weiter weg ihre Behausungen hatten, waren über die Vorgänge noch nicht informiert. Als der Druide nach der Sitzung vor das Versammlungshaus trat, musste deshalb niemand mehr herbeigerufen werden.

„Wie haben eine neue Stammesführerin. Der Rat hat Icauna einstimmig zur neuen Anführerin gewählt. Nehmt dies zur Kenntnis und bringt unserer neuen Anführerin den Respekt und die Gefolgschaft entgegen, die sie verdient", erklärte der Druide und bediente sich dabei der traditionellen Formulierung für die Verkündigung des neuen Stammesführers.

Die Reaktionen waren unterschiedlich. Einige blickten skeptisch drein, die meisten aber jubelten der neuen Anführerin zu und gratulierten ihr.

„Ich danke dem Rat von ganzem Herzen für das große Vertrauen, das er nach dem Rücktritt meines Vaters in mich gesetzt hat. Ich bin mir dessen bewusst, dass dieses Amt nicht leicht sein wird, dass es von mir viel Einsatz und Klugheit verlangt. Ich werde mich ihm mit großem Eifer widmen, mein Bestes geben und immer das Wohl unseres Stammes im Auge behalten. Ich bitte Euch, steht alle geschlossen hinter mir und unterstützt mich, besonders in schweren Zeiten. Nur so können wir alle unbeschadet auch durch widrige Zeiten kommen", wand sich Icauna an ihr Volk.

Auch bei dieser Rede hatte sie wieder großes Geschick bewiesen. Ihre Energie und ihr Charisma schien auch die letzten Zweifler überzeugt zu haben, denn Jubel brach aus und alle applaudierten ihr. Allein ihr eigener Vater stand ganz hinten und blickte böse drein. Ihr Aufstieg war sein Untergang.

Nachdem alle Icauna gratuliert und ihr ihre Gefolgschaft versichert hatten, nahm sie der Druide mit zu sich. Ihre wenigen Habseligkeiten würde sie am nächsten Tag holen, da es inzwischen schon spät war und sich die Nacht schon vor langer Zeit auf das Lager gesenkt hatte. Außerdem wollte sie bei dieser Gelegenheit mit ihrer Mutter sprechen. Wenn es ging, auch mit ihrem Vater. Mein Gott, was hatte dieser Gang zum Eichenhain alles ausgelöst und wie hatte sich dieser Tag entwickelt. Sie war als junges Mädchen im Haus ihrer Eltern aufgewacht und würde nun im Hause des Druiden als Stammesführerin schlafen gehen. Unglaublich!

Sie sah sich der Herausforderung gewachsen. Sie hatte sich ja insgeheim schon die letzten Jahre auf die Machtübernahme vorbereitet. Dass ihr Bruder nicht zum Stammesführer gewählt werden konnte, war ihr schon bald klar geworden. Auch deshalb war sie immer wieder zum Druiden gegangen, um ihn um Rat zu fragen. Sie war wissbegierig. Ihr Ehrgeiz galt nicht nur dem Amt selbst, sondern auch dem Wissen, um dieses Amt auch bestmöglich ausüben zu können. Sie wollte das Amt nicht nur des Amtes wegen, sondern sie wollte wirklich etwas bewegen und für ihr Volk da sein. Sie sah das als ihre Berufung. Alles, was sie wissen konnte, hatte sie sich angeeignet. Sie hatte sich wirklich nicht geschont.

„Hast du Hunger?", fragte sie der Druide, als sie sein Haus erreicht hatten.

„Ja gerne, Druide, danke", antwortete sie ihm müde.

„Nenn mich Taranis, das ist mein Name", antwortete er uns stellte ihr einen Krug mit Met hin.

„Aber ich kann doch nicht Alkohol trinken", warf Icauna ein.

„Du bist kein kleines Mädchen mehr, du bist jetzt die Stammesführerin und wirst in Zukunft öfter Met trinken müssen. Vermeide zu viel davon zu trinken und nippe nur daran. Aber es gibt Situationen, in denen du aus taktischen Gründen oder der Höflichkeit wegen, einen Krug Met mittrinken musst. Heute würde ich sagen, trinken wir einen Krug, zur Feier des Tages", gab ihr der Druide zur Antwort.

Das leuchtete Icauna ein und sie prostete dem Druiden zu und nahm einen vorsichtigen Schluck des Gebräus. Es schmeckte süß und eigentlich recht lecker. Deshalb nahm sie gleich noch einen Schluck, diesmal einen weniger vorsichtigen. Taranis hatte ihr bewusst den Met hingestellt. Sie sollte etwas lockerer werden, damit er sie leichter ins Bett kriegen konnte. Zunächst aber servierte er ein bescheidenes Abendessen aus kaltem Fleisch, das er noch von zu Mittag übrighatte.

„Ich war nicht auf Besuch eingestellt", entschuldigte er sich.

„Du lebst allein, Taranis? Hast du nicht manchmal Sehnsucht nach einer Frau", fragte ihn Icauna.

Ihr war ganz egal, dass sich eine solche Frage für eine junge Frau eigentlich nicht ziemte. Sie hatte seinen schmachtenden Blick gesehen und nach den ganzen Ereignissen des Tages hatte sie so viel Adrenalin im Blut, das sie erst abbauen musste, dass sie Lust auf Sex hatte. Taranis war ein ausgesprochen hübscher Mann und sie war sich ihrer Wirkung auf ihn mehr als bewusst. Sie hatte im letzten Jahr gelernt, die sogenannten Waffen einer Frau einzusetzen. Der Druide sprang nur zu gern darauf an.

„Natürlich habe ich manchmal Sehnsucht nach einer Frau. Aber wenn ich dich und deine Schönheit so betrachte, dann habe ich eigentlich nur Sehnsucht nach dir", griff er ihren Flirt auf.

„Ach nein?", kokettierte Icauna.

„Du bist wunderschön und scheinst in Sachen Liebe nicht unerfahren zu sein", antwortete er.

Icauna hatte kaum etwas gegessen, dafür aber den Krug Met ausgetrunken und musste sich eingestehen, dass sie dessen Wirkung spürte. Vermutlich auch deshalb war sie so ungeniert auf das Thema gekommen und hatte das Gespräch bewusst in diese Richtung gelenkt.

„Ich bin tatsächlich nicht unerfahren. Komm, fick mich, dass mir Hören und Sehen vergeht", forderte sie den etwas überraschten Druiden auf.

Dieser ließ sich so etwas natürlich nicht zweimal sagen. Hatte er doch schon zu lange dieser Traumfrau hinterhergesabbert. Auch wenn er es sich nicht eingestehen würde, er hätte alles getan, um sie ins Bett zu kriegen. Und jetzt stand die Frau seiner Träume direkt vor ihm und forderte ihn auf, sie zu vögeln. Was wollte er denn mehr vom Leben? Dass sie aber dabei war, auch ihn zu manipulieren und sich seine bedingungslose Gefolgschaft zu sichern, das kam ihm nicht in den Sinn. Für Icauna war das eine wohl überlegte Handlung, auch wenn ihr klar war, dass es mit Sicherheit die angenehmste Sache des heutigen Tages sein würde.

Taranis ging auf Icauna zu, legte seine Lippen auf die ihren und umarmte sie. Dabei drückte er sie an sich und konnte deutlich an seiner Brust den Druck ihrer jugendlichen Brüste spüren. Es entwickelte sich ein intensiver und sehr inniger Kuss. Der Druide kann ganz gut küssen, dachte Icauna so bei sich, hoffentlich kann er auch gut vögeln. Schließlich wollte sie auch ihren Spaß bei der Sache haben.

Nach einem unglaublich langen und wunderschönen Kuss, hob Taranis sie in die Höhe und trug sie zum Bett. Dieses wer breit und bestand aus kuscheligen Bären- und Wolfsfelle. Der Apennin war voll von Bären und Wölfen. Vor allem im Winter war es gefährlich, alleine unterwegs zu sein und das war auch mit ein Grund, warum der Stamm im Winter in die Ebene zog und dort sein Quartier aufschlug. Als Druide hatte Taranis keine Probleme, denn immer wieder brachten ihm Jäger, denen er in den verschiedensten Dingen half, ein Fell, aber auch Fleisch. Die Frauen brachten ihm andere Lebensmittel wie Pilze und Beeren. Der Druide wurde, ähnlich wie der Stammesführer, vom Volk versorgt, damit er sich ganz seinem Amt und seinen Aufgaben widmen konnte. Dafür bekamen beide keinen Lohn für ihre Arbeit. Sie standen im Dienst der Allgemeinheit.

Taranis hatte in seiner Hütte ein Feuer angemacht, damit es gemütlich warm war. Er kannte die Frauen und wollte nicht, dass sich Icauna verkühlt oder auch nur zu kalt hat. Das würde sich sicher negativ auf ihre Lust auswirken und das wollte er unbedingt vermeiden. Sie legten sich beide auf das Bett und begannen sich gegenseitig auszuziehen. Da es wohlig warm im Raum war, konnten sie sich nackt auf dem Bett räkeln und hatten doch nicht zu kalt.

„Du bist wunderschön", staunte Taranis, als er die junge Frau zum ersten Mal nackt sah.

„Ich sehe, du freust dich, mich zu sehen", grinste Icauna und spielte auf seine Männlichkeit an, die sich schon beim Ausziehen groß und stramm ausgerichtet hatte.

„So schön, wie du bist, würde sich jeder Mann freuen, dich zu sehen", schmeichelte ihr der Druide.

„Nun ja, aber jetzt bist nur du da. Was würdest du denn gerne mit mir machen?", kokettierte sie.

„Ich werde dich vögeln, dass dir Hören und Sehen vergeht. Wie du es von mir verlangt hast", platzte es aus ihm heraus.

Zu seiner Überraschung verzog Icauna dabei keine Miene. Sie legte sich vielmehr auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie präsentierte ihm ganz bewusst ihre Spalte so offen wie nur möglich. Bisher hatte sie ja nur mit Camulos gefickt. Nun aber wollte sie ihre Wirkung auf den Druiden testen. Und sie hatte Wirkung auf ihn! Gewaltige Wirkung! Er krabbelte zwischen ihre Beine und begann sie dort zu lecken. Icauna legte den Kopf genießerisch nach hinten und schloss die Augen. Sie wollte ihm die ganze Arbeit überlassen und einfach nur entspannen. Die Ereignisse des Tages hatten ihre Spuren hinterlassen und eine unglaubliche Spannung in ihr aufgebaut. Wie sollte sie diese besser abbauen, als mit einem Höhepunkt.

Taranis wusste von diesen Überlegungen nichts und fühlte sich - typisch Mann - geschmeichelt, weil sich diese junge und unglaublich schöne Frau ihm bedingungslos hingab. Auch wenn sie schon bekleidet erahnen ließ, dass sie eine wahre Schönheit war, offenbarte sie in ihrer Nacktheit einen in seinen Augen absolut perfekten Körper. Der war nicht nur gut proportioniert, sondern aufgrund ihrer Jugend auch noch überall herrlich straff und knackig. Ihre langen blonden Haare rahmten das Gesicht eines Engels ein, so hatte man das Gefühl. Die grauen Augen strahlten zwar Kühle aus, aber der Gegensatz zum Engelsgesicht mit den wallenden, blonden Locken war einfach faszinierend. Auch wenn die Augen allein zur Vorsicht mahnten, ging dieser Vorsatz im Glanz ihrer Aura vollständig verloren.

„Du gehörst heute mir", hauchte der Druide. Er bemerkte nicht, wie er dieser Frau ins Netz ging und ihr immer weiter verfiel.

Taranis verwöhnte Icauna mit seiner Zungenspitze. Auch er war im Liebespiel nicht unerfahren. Er liebloste zunächst die Innenseite ihrer Oberschenkel und entlockte ihr bereits damit ein leises Stöhnen. Dieses wurde heftiger, als er sich auf den Bereich zwischen den Schenkeln konzentrierte, dabei aber nur ihren Venushügel und die äußeren Schamlippen mit Liebkosungen bedachte. Icauna war geil und wurde Zusehens erregter. Das erkannte auch der Druide, der ihre Erregung deutlich riechen konnte. Ihre Spalte war schon im höchsten Maße feucht und glitschig. Auch deshalb machte er sich mit seiner Zunge nun auch zwischen ihren großen Lippen auf Wanderschaft. Icauna erbebte vor Erregung, als er ihre inneren Schamlippen berührte und sich schließlich mit der Zunge in ihren Liebeseingang bohrte. Als er dann aber mit der einen Hand ihre Muschi spreizte und mit der Zunge über ihre Perle schnippte, verkrampfte sich alles in ihr, sie schrie hemmungslos ihre Lust in die Nacht und gab sich nur noch dem Höhepunkt hin, der sie fast zur Ohnmacht trieb.

Taranis hatte eine solch heftige Reaktion nicht erwartet und war völlig überrascht, dass ihm das Mädchen ihren Fotzensaft ins Gesicht spritze, das er nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit hatte bringen könnten. Er hatte schon einige Frauen gehabt, aber einen so heftigen und alles verschlingenden Orgasmus hatte er noch nie erlebt. Er starrte fasziniert auf den zitternden und sich windenden Körper dieser wunderschönen Frau.

Der Druide gewährte Icauna die Zeit, sich einigermaßen zu erholen und ihren Atem halbwegs wieder unter Kontrolle zu bringen. Dann aber kniete er sich vor sie, legte sich ihre Schenkel auf die Schultern und brachte seinen gierig hervorstehenden Schwanz in Position. Ihr Fötzchen war schon so gut geschmiert, dass er in einem Zug in sie einfahren konnte. Tief drinnen verharrte er kurz. Er wollte dieses unglaublich geile Gefühl in diesem einmaligen Mädchenkörper zu stecken, voll auskosten. Icauna hingegen genoss es, sich so ausgefüllt und leicht gedehnt zu fühlen. Sie wusste, das würde ein geiler Fick werden, denn Taranis war so was von erregt, dass er sich, nun nach ihrem ersten Abgang, seinen Anteil an der Lust holen würde.

Wie von Icauna erwartet, wurde es ein harter, tiefer und vor allem animalischer Fick. Es war ein Fick so ganz nach ihrem Geschmack. Hart und rücksichtslos bemächtigte er sich ihres Körpers. Sein Tun glich mehr einem Kampf als einem Liebesakt. Es ging eigentlich nur darum, sich beim anderen möglichst viel Erregung zu holen. Das taten sie beide und das genoss sie auch.

Der Druide konnte sich relativ lange zurückhalten, weil er den Fick so lange wie möglich auskosten wollte. Er gab dem Mädchen unter sich, dem er seinen Pfahl rücksichtlos und hart in ihr Loch rammte, auf diese Weise die Gelegenheit, wieder den Anschluss zu finden und so kamen sie schließlich nahezu gleichzeitig. Taranis schoss ihr dabei eine unglaubliche Ladung seines Samens in den Unterlaib und füllte sie somit richtig gut ab.

„Wenn ich dich jetzt geschwängert habe, müssen wir eben heiraten", meinte er nachher. Icauna glaubte sogar einen Ton der Hoffnung in diesen Worten mitschwingen zu hören.

Der Druide hätte es wirklich gerne gesehen, wenn das Mädchen von ihm schwanger geblieben wäre. Das wäre die Erfüllung aller seiner Träume gewesen. Er hätte sich damit ihre Partnerschaft gesichert, da er als Vater des Kindes zur Hochzeit verpflichtet gewesen wäre und er hätte sich damit für immer diesen Traumkörper gesichert. Auch wenn die Kelten sonst recht freizügig im Liebesleben waren, wer einmal verheiratet war, hatte auch treu zu sein. Vor allem aber wäre Icauna mit einem Kind nicht mehr voll in der Lage gewesen, das Amt der Stammesführerin auszuüben und er hätte einen Teil der Aufgaben übernehmen können. Er hätte sich ja auch bereitwillig geopfert, vor allem, weil er damit noch mehr an Einfluss und Bedeutung im Stamm gewonnen hätte.

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