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Die schöne Keltin

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„Trinken wir noch ein Glas Wein zusammen? Ich habe einen sehr edlen Tropfen im Weinkeller", lud der Konsul Icauna nach dem Essen ein.

Der Druide beobachtete die beiden griesgrämig. Zum einen, weil er sich eine aufregende Nacht mit Icauna schon auf dem ganzen Weg nach Rom erhofft hatte und zum anderen, weil er genau wusste, welche Absichten der Konsul mit dem Glas Wein verfolgte. Er hatte ihr Met angeboten, als sie die erste Nacht nach ihrer Wahl zur Stammesführerin bei ihm verbracht hatte. Seine Sorge allerdings galt vor allem einer möglichen Schwangerschaft. Hatte er noch gehofft, dass sie von ihm schwanger und damit immer bei ihm bleiben würde, so wäre das nun mit dem Konsul das letzte gewesen, was er sich erhoffen würde. Der Druide war zwischen Sehnsucht, Sorge und Geilheit so im Sturm der Gefühle gefangen, dass er nur missmutig den Weg ins Quartier antrat, während seine Angebetete mit dem Konsul noch in dessen Weinkeller entschwand.

Der Konsul hatte einen sehr gut bestückten Weinkeller und dazu einen recht gemütlichen Nebenraum, in dem Weinverkostungen und Feiern abgehalten werden konnte. Dorthin zog er sich mit Icauna zurück. Er hatte den Raum ganz offensichtlich bereits vorbereiten lassen, denn auf dem Tisch standen ein Krug Wein, Trinkbecher und etwas Brot und Käse. Er war sich offenbar seiner Sache sehr sicher gewesen. Nun goss er siegessicher Wein in die Krüge und reichte Icauna einen davon.

„Auf einen schönen Aufenthalt in Rom", prostete er ihr zu und erhob dabei seinen Krug.

„Auf einen schönen Aufenthalt und erfolgreiche Gespräche", entgegnete Icauna.

„Was erwartest du dir von diesen Gesprächen?", kam der Konsul nun auf den Punkt.

„Ich denke an einen Nichtangriffspakt, auf ein Abkommen, das unseren beiden Völkern ein friedliches Auskommen garantiert. Ich verstehe, dass Ihr Euch ausweiten müsst und Land zum Anbau von Lebensmitteln braucht. Ihr könnt aber dabei nicht erwarten, dass wir unsere angestammten Gebiete verlassen. Es muss eine andere Lösung geben?", erklärte Icauna.

„Und wie sollte diese aussehen?"

„Es gibt noch Gebiete hin zur Adria. Wenn unsere Völker durch ein Abkommen sich gegenseitig Frieden garantieren und zusichern, den anderen nicht anzugreifen, könntet Ihr Euch ohne Sorgen auf diese Gebiete konzentrieren und wir könnten in Frieden leben. Dann hätten wir beide einen Vorteil und damit Interesse, das Abkommen abzuschließen und auch einzuhalten."

„Ich werde darüber nachdenken und mit dem Senat und allen anderen Gremien, die in Rom etwas zu sagen haben, sprechen", sicherte der Konsul zu.

Icauna war zufrieden. Sie hatte ein konstruktives Gespräch unter vier Augen mit dem Konsul führen können. Der Vorschlag auf einen Nichtangriffspakt schien ihr der einzige und sicherste Ausweg aus den derzeitigen, vorerst noch versteckten Feindseligkeiten. Die Frage war allerdings, ob auch die Römer das wollten. Im Augenblick aber wollte der Konsul nur noch eines, die schöne Keltin flachlegen. Icauna war das völlig klar und sie wusste auch, dass sie mitspielen musste, um eine Chance darauf zu haben, dass ihr Plan aufgehen könnte. Eine Zurückweisung hätte dazu führen können, dass Tarquinius Superbus aus Trotz und gekränkter Eitelkeit ihren Vorschlag ablehnt.

Der Konsul zog das Mädchen an sich und küsste es fordernd. Er drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein und erkundete dabei ihre Höhle. Gleichzeitig öffnete er die Spange an ihrem Hemd, das auf diese Weise ihren Oberkörper und ihre herrlichen Brüste seinen Blicken preisgab. Tarquinius Superbus war es offenbar gewohnt, sich einfach zu nehmen, was er haben wollte. Er griff nämlich ungeniert an Icaunas Brüste und begann diese sanft zu kneten. Ein befriedigtes Brummen entkam ihm, als er feststellte, dass sich ihre Nippel versteiften und ihm damit ihre Erregung anzeigten. Er nahm beide zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie recht fordernd und recht besitzergreifend zu zwirbeln. Für Icauna war diese Behandlung an der Grenze zum Schmerz. Trotzdem hielt sie still.

Als der Konsul ihr das Hemd über die Schultern streifte und damit ihren Oberkörper völlig freilegte, löste er seine Lippen von den ihren und lehnte sich etwas zurück, um sie genauer betrachten zu können.

„Du bist wirklich schön. Zieh deine Hose aus, ich will dich jetzt vögeln", forderte er.

Icauna kam der Aufforderung nach und streifte die Hose ab, die sie zusammen mit dem Hemd auf eine Bank legte. Tarquinius Superbus griff ihr schroff zwischen die Beine, drängte diese auseinander und fuhr ihr mit dem Mittelfinger mitten durch ihre Spalte. Mit Genugtuung stellte er fest, dass sie bereits feucht war und schob ihr besitzergreifend den Finger in ihren Unterleib.

„Du bist ein geiles Luder. Dich zu ficken wird ein Genuss sein", hauchte er ihr in Ohr.

Bei diesen Worten drehte er sie um, drängte sie zum Tisch und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Mit den Füßen drängte er ihre Beine erneut auseinander und zog sich dann hastig die Tunika aus, unter der er nackt war. Seine Männlichkeit stand bereits stramm und er setzte sie auch unverzüglich an ihrer Muschi an und stieß unbarmherzig zu. Er drang bis zum Anschlag in den Körper der jungen Frau ein und quittierte das wunderbare Gefühl mit einem zufriedenen Grunzen. Aber er hielt sich nicht lange damit auf. Er zog sich fast ganz aus Icaunas Liebeskanal zurück, um dann mit großer Kraft wieder zuzustechen. Er fickte sie hart und sehr tief. Es war seine Art, seine Dominanz unter Beweis zu stellen. Da Icauna aber eher auf harte Ficks stand, war es für sie geil und sie kam noch vor dem Konsul zum Orgasmus.

Als die Welle des Höhepunktes über ihr zusammenschlug, schrie sie ihre Lust hinaus und ihr Körper wurde von heftigen Kontraktionen ergriffen. Das führte dazu, dass sie mit ihrer Scheidenmuskulatur seinen Pfahl richtig kräftig massierte, was auch ihn über die Schwelle brachte und er in ihr kam. Das ärgerte ihn etwas, da er sie eigentlich noch eine ganze Weile hatte durchficken wollen. So aber verspritzte er seine Ladung früher als gewollt und sackte auf ihrem Rücken zusammen.

Icauna brauchte einige Zeit, um sich zu erholen, wand sich dann aber unter dem Körper des Konsuls hervor und begann sich anzuziehen. Sie fühlte sich benutzt und nicht wirklich befriedigt. Ja, sie hatte einen tollen Höhepunkt erlebt. Das Ganze hatte aber einen sonderbaren Beigeschmack. Ohne die Pflicht ihrem Stamm gegenüber hätte sie mit dem Römer mit Sicherheit nicht gevögelt. Als Icauna fertig angezogen war, erhob sich auch der Tarquinius Superbus von der Bank, auf die er gesackt war, und zog sich seine Tunika über. Sie tranken beide noch einen Schluck Wein. In diesem Augenblick machte dem Konsul sein Alter zu schaffen. Eine zweite Runde hätte er zwar gerne noch gehabt, würde sie aber mit Sicherheit nicht schaffen.

„Der Fick hat dir wohl ausgesprochen gut gefallen. Du bist ja abgegangen, wie ein junges Pferd", legte der Konsul den Höhepunkt des Mädchens nun als seinen Verdienst aus.

„Es war geil", kommentierte Icauna. Sie wusste, dass sie höflich sein musste. In Wahrheit aber dachte sie sich etwas ganz anderes.

Nach ein paar belanglosen Worten, die sie noch wechselten und einem weiteren Becher Wein, gingen beide in ihre Schlafräume. Icauna wurde dort vom Druiden erwartet. Er stand sichtlich ungeduldig auf, als sie in den Raum trat.

„Du hast mit diesem Römer geschlafen", sprach er sie vorwurfsvoll an.

„Was hätte ich sonst tun sollen? Wenn wir unsere Mission mit Erfolg abschließen wollen, muss ich den Mann besänftigen. Mich ihm zu verweigern, wäre keine gute Idee. Auch wenn ich wirklich Lust dazu hätte", gestand sie mit einem traurigen Nachhall in der Stimme.

Den eifersüchtigen Druiden besänftigten diese Worte einigermaßen. Er konnte die Niedergeschlagenheit in ihren Worten hören und es tat ihm augenblicklich leid, dass er ihr Vorwürfe gemacht hatte. Er wollte sie in den Arm nehmen und trösten, aber Icauna sträubte sich dagegen.

„Ich habe gerade etwas getan, was ich nur meinem Volk zuliebe tun musste. Aber jetzt möchte ich alleine sein und schlafen. Bitte verstehe das. Es hat nichts mit dir zu tun."

Eine schöne Frau zu sein, war auch nicht immer ein Vorteil. Natürlich wurde man ständig beachtet und erhielt deutlich mehr Aufmerksamkeit, als ein hässliches Entlein. Aber es war auch mühsam, die Männer in Zaum zu halten und vor allem war es eine Belastung, wenn man seinen Körper opfern musste, allein der Vernunft wegen. Nachdem der Druide gegangen war, ging sie zu Bette und fiel in einen unruhigen Schlaf.

Kapitel 8

Noch nicht richtig ausgeschlafen, stand Icauna am anderen Morgen auf. Da sie vor dem Senat in Rom sprechen sollte und die Römer bei der Kleiderordnung etwas penibel waren, zog sie sich das traditionelle knöchellange Gewand an, das keltischen Frauen sonst immer trugen. Gerade wegen der Hosen hielten die Römer die Kelten für Barbaren. Um ihren guten Willen unter Beweis zu stellen, hatte Icauna ein Gewand mitgenommen und zog es nun auch an.

Sie traf den Konsul, als sie zum Frühstück in den großen Aufenthaltsraum ging. Zur Begrüßung gab er ihr einen Klapps auf den Arsch.

„Guten Morgen.", begrüßte er sie fröhlich.

„Guten Morgen Tarquinius Superbus. Ich würde aber bitten, dass du mir den nötigen Respekt entgegenbringst. Ich bin nicht einfach deine Gespielin, der man so nebenbei auf den Arsch haut", wies sie ihn in die Schranken.

Nach dem Frühstück wurde sie, begleitet vom Druiden und dem Mitglied des Ältestenrates zum Senat geführt. Das große Gebäude beeindruckte sie, obwohl sie versuchte, sich das nicht anmerken zu lassen. Die drei Gäste wurden zu einer Sitzbank geführt und sahen sich nun den 100 Senatoren gegenüber. Die durchwegs älteren Herren starrten das hübsche Mädchen ungeniert lüstern an. Sie waren bei ihrer Rede, als sich Icauna erneut feurig für einen Nichtangriffspakt einsetzte, eher abgelenkt und hingen ganz anderen Gedanken nach. Die Keltin hatte kein gutes Gefühl, auch wenn einige noch Fragen stellten und sich durchaus an ihrem Vorschlag interessiert zeigten. Eine Diskussion und Abstimmung darüber erfolgte, sobald die Gäste das Gebäude verlassen hatten. Man wolle offen und ungezwungen diskutieren, so erklärte man ihnen.

Der Senat war das wichtigste Organ der Römer. In der seit kurzem aus dem Kaiserreich hervorgegangenen Republik, traf der Senat alle wichtigen Entscheidungen. Icauna hatte dies der Druide noch während der Reise nach Rom erklärt. Sie war sich also der Bedeutung dieser Entscheidung sehr wohl bewusst. Auch wenn der Konsul die Beschlüsse beeinflussen konnte, sie später umsetzen musste und dabei durchaus noch etwas Spielraum hatte, so war die Entscheidung des Senats von grundlegender Bedeutung.

Nach dem Besuch im Senat lud Konsul Tarquinius Superbus Icauna und ihr Gefolge sowie einige wichtige Römer zu einem Ballspiel ein. Als Preis winkte dem Sieger eine nubische Sklavin. Auf dem Gelände seiner Villa gab es einen eigens für dieses Ballspiel angelegten Platz. Am Rande des Spielfeldes gab es ein Gestell, auf das die nackte Sklavin mit weit gespreizten Beinen gebunden wurde. Der Sieger konnte mit ihr machen, was er wollte. Die nackte und offene Darbietung der Sklavin ließ aber keinen Zweifel aufkommen, was ihr Schicksal sein würde. Icauna war schockiert, wie man in Rom die Frauen behandelte. Zudem hatte sie noch nie eine schwarze Frau gesehen.

„Geht man so mit Frauen um?", flüsterte Icauna dem Konsul zu.

„Das ist keine Frau, das ist eine Sklavin. Als solche hat sie jedes Recht verloren und ihr Besitzer kann mit ihr machen, was er will", erklärte ihr Tarquinius Superbus.

„Wenn ich sie gewinne, kann ich sie auch freilassen?", erkundigte sich Icauna.

„Wenn du das möchtest. Aber dann würde sie der nächstbeste Römer wieder unterwerfen. Eine Sklavin ohne ihren Herrn ist Freiwild."

Die Römer nannten die Kelten und andere Volksstämme Barbaren. Dabei hätten sich diese nie so menschenverachtend verhalten. Icauna graute davor, was die Zukunft noch bringen würde. Sie war entschlossener denn je, ihr Volk zu beschützen und für dessen Sicherheit zu sorgen. Sie war auch schockiert, dass die römischen Teilnehmer vor dem Spiel zur Sklavin gingen, um ungeniert den gebotenen Preis zu begutachten. Einige besonders dreiste kneteten dabei sogar die Brüste der Gefesselten und griffen ihr zwischen die weit gespreizten Beine. Dabei hielten sie sich nicht mit zotigen Sprüchen zurück. Es musste dem etwa 18 Jahre alten Mädchen äußerst peinlich gewesen sein, so offen ihr Geschlechtsteil den lüsternen Römern zeigen zu müssen. Aber sie hatte keine andere Wahl. Sie war eine Sklavin.

Icauna wechselte in einem unbeobachteten Augenblick mit dem Druiden und dem Vertreter des Ältestenrates einen vielsagenden Blick und erkannte, dass auch diese mehr als schockiert von diesen Bräuchen waren.

Der Konsul erklärte den Kelten das Spiel und schon begann es. Die Römer hatten offenbar große Übung, schloss Icauna aus dem, was die Römer zueinander sagten. Aber es waren Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Taktik gefragt. Die beiden keltischen Männer waren zu langsam und zu ungeschickt, aber Icauna hatte sehr schnell den Dreh heraus. Allerdings wurde sie von ihrem Gewand beeinträchtigt und ärgerte sich über sich selbst, dass sie nicht vor dem Spiel wieder ihre Hosen angezogen hatte. Aber da auch die Römer mit ihrer Tunika in der Bewegung eingeschränkt waren, wurde dieser Nachteil wieder ausgeglichen. Icauna gab sich sehr viel Mühe und kurz vor Ende des Spiels lag ein junger Römer in Führung, Icauna war aber nur knapp dahinter.

„Du gehörst mir und wenn das Spiel fertig ist, dann spieße ich dich mit meinem Schwanz auf und zeige dir, wer dein Herr ist", rief der junge Römer der Sklavin zu.

Icauna allerdings nahm ihm gleich darauf geschickt den Ball ab, konnte punkten und zog damit gleich. Kurz vor Schluss war damit der vermutlich letzte Spielzug entscheidend. Icauna warf einen Blick zur Nubierin und holte sich damit die nötige Entschlossenheit, um auch diesen letzten Spielzug mit großer Souveränität für sich zu entscheiden. Der junge Römer, den sie damit überholt hatte, war stink sauer.

„Was willst du denn mit einer Sklavin? Die hätte viel besser zu meinem Schwanz gepasst, du blöde Kuh", fuhr er Icauna an.

„In meinem Land würde ich dich nach dieser Beleidigung zum Kampf auf Leben und Tod herausfordern. Aber ich werde mich den Gepflogenheiten des Gastlandes anpassen. Möge der Konsul entscheiden", entgegnete ihm Icauna überraschend gelassen.

„Du hast meinen Gast in meinem Haus beleidigt. So etwas kann ich nicht dulden. Du sollst morgen n aller Früh öffentlich mit 20 Peitschenhiebe bekommen", reagierte Tarquinius Superbus sofort. Ihm war deutlich anzusehen, dass ihm dieser Schritt sichtlich schwerfiel.

Der junge Römer blickte Icauna hasserfüllt an. Doch noch etwas zu sagen wagte er sich dann doch nicht. Icauna war einigermaßen zufrieden, auch wenn sie lieber selbst ihre Ehre verteidigt hätte. Sie war jedoch besonnen genug, sich den Gepflogenheiten ihrer Gastgeber unterzuordnen. Sie würdigte den jungen Römer keines Blickes mehr und ging zu ihrer Sklavin. Sie hatte sie gewonnen und die Nubierin gehörte ihr. Aber freilassen konnte sie sie dann doch nicht, denn sonst wäre sie sofort wieder von einem Römer zur Sklavin genommen worden.

Römische Sklaven befreiten auf Anweisung des Konsuls die Nubierin und fesselten ihr die Hände auf den Rücken. Anschließend überreichten sie Icauna die Sklavin, die an einem Halsband und einer Leine hing. Icauna und ihr Gefolge gingen in ihre Unterkunft. Sie setzten sich in einem der Gemeinschafträume der Kämpfer zusammen.

„Wir haben auch Sklaven, aber derart entwürdigend gehen wir mit ihnen nicht um", schimpfte Icauna, die Nubierin immer noch neben sich.

„Die Gebräuche der Römer sind für uns schon sehr fremd. Der junge Bursche, der dich beleidigt hat, hätte mit dir kämpfen müssen. Ich bewundere deine Zurückhaltung ", sprach der Druide zu Icauna.

„Ihr seht also, wie wichtig unsere Mission ist. Wenn uns die Römer angreifen, dann droht uns dasselbe Schicksal, wie dieser armen Frau. Wir müssen entweder ein Friedensabkommen erreichen oder es bleibt uns nichts anderes übrig, als bis zum bitteren Ende zu kämpfen. Nur so können wir in Würde leben oder sterben", fasste das keltische Mädchen die Situation zusammen.

Die anderen stimmten ihr zu und gingen sich umziehen, um anschließend im großen Saal zum Mittagessen zu erscheinen. Tarquinius Superbus eröffnete dabei den Kelten, dass der Senat noch keine Entscheidung getroffen habe und morgen sich erneut mit dem Thema befassen würde. Einige der Senatoren würden den Kelten nicht trauen, begründete er die Verzögerung.

Icauna aß in aller Stille ein wenig Obst und ging dann in ihr Zimmer, um sich auszuruhen. Sie hatte der Sklavin etwas zu Essen mitgenommen, da sie diese im Zimmer lassen musste. Bei den Römern, so hatte ihr der Konsul nach dem Ballspiel erklärt, würden Sklaven nicht am Tisch geduldet. Während die Sklavin sich mit Heißhunger auf die mitgebrachten Speisen stürzte beobachtete Icauna sie.

„Wie heißt du?", fragte sie die Nubierin.

„Amanitore, Herrin", antwortete ihr die Sklavin unterwürfig.

„Und aus welchem Land kommst du?", war Icauna neugierig.

„Ich komme aus Nubien, Herrin."

„Ist das Land weit weg?"

„Es liegt unter Ägypten, Herrin."

„Jetzt hör endlich mit dem Herrin auf. Ich heiße Icauna."

„Icauna. Das ist ein schöner Name."

„Und wie kommst du bis nach Rom."

„Ich wurde von sudanesischen Sklavenhändlern geraubt und nach Ägypten verkauft, dann wurde ich nach Rom gebracht und hier auf dem Markt feilgeboten. Die Römer lieben nubische Sklaven", erklärte sie.

„Ich kann dich nicht sofort freilassen, weil du sonst gleich wieder von einem Römer versklavt würdest. Wir werden dich mitnehmen und du kannst gehen, wenn wir das Gebiet der Römer verlassen haben", bot Icauna Amanitore an.

„Wenn ich darf, würde ich gerne für immer bei dir bleiben. Ich weiß nicht wohin ich gehen soll und du scheinst eine gute Herrin zu sein", bat die Nubierin.

„Jetzt vergiss endlich die Herrin, für mich bist du frei, kannst aber gerne bei uns bleiben", schloss Icauna die Diskussion ab.

Sie hatten ihr Gespräch gerade abgeschlossen, da klopfte es an der Tür und der Druide stand davor. Icauna war klar, was er wollte und war sich auch dessen bewusst, dass sie ihn nicht mehr länger zurückweisen konnte. Während der gesamten Reise und auch am gestrigen Abend war es ihr gelungen, ihn sich vom Hals zu halten. Aber nun wollte er sich mit ihr vergnügen. Icauna schickte Amanitore in die Gemeinschaftsräume, um freie Bahn zu haben.

„Ich brauche dich", hauchte sie dem Druiden ins Ohr. Sie wollte ihm damit das Gefühl zu geben, als wolle auch sie den Sex mit ihm.

„Endlich", flüsterte er und legte seine Lippen auf die ihren und gab ihr einen längeren und zärtlichen Kuss.

Er öffnete die Spange an ihrem Hemd und streifte es ab, bevor er ihr auch die Hose auszog. Nackt wie sie war, warf er sie auf das Lager und zog sich anschließend selbst aus. Danach küsste er sie erneut und ging mit seinen Händen auf ihrem Körper auf Wanderschaft. Icauna ließ sich einfach fallen und genoss es, von Taranis am Rücken, am Po und an den Oberschenkeln gestreichelt zu werden. Er begann ihre Brüste zu liebkosen. Dabei knetete er auch die Nippel, die sich recht schnell aufstellten. Auch ihr Fötzchen wurde schnell feuchter.

Taranis küsste sie lange und leidenschaftlich. Er hatte sich definitiv in diese junge Frau verliebt. Es war nicht mehr reine Berechnung wegen ihres Amtes und ihrer Macht, er war ihr tatsächlich verfallen. Als er ihr mit der rechten Hand zwischen die Schenkel fasste, war sie schon so feucht, dass er ohne Problem mit zwei Finger in sie eindringen konnte. Er begann sie damit langsam und kraftvoll zu ficken. Icauna stöhnte ihm in den Mund, was wiederum seine Erregung weiter erhöhte.

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