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Die Schwimmlehrerin

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Schwimmlehrerin setzt ihre exhibitionistische Fantasien um.
1.6k Wörter
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Der heiß ersehnte Moment war endlich gekommen. Der Moment, auf den sie in ihrer Fantasie seit drei Wochen hin gefiebert hatte und der ihr währenddessen zahlreiche wunderschöne Solo-Höhepunkte beschert hatte. Während sie die Luft aus den Schwimmflügeln lies, konnte sie durch die Glaswand beobachten, wie die letzten Eltern mit ihren Kindern durch das Foyer gingen, um die Schwimmhalle zu verlassen. Gleich würde sie ganz allein sein.

In der letzten Schwimmstunde vor Weihnachten offenbarte ihr ihr Kollege, dass er sich im neuen Jahr voll auf sein Studium konzentrieren wolle und deswegen keine Kurse mehr übernehmen wolle. Die bisher parallel stattfindenden Kurse würden bis auf Weiteres ausfallen, da niemand gefunden wurde, um sie zu übernehmen. Schon seit Jahren war es ein Problem, Stellen in diesen Bereich zu besetzen. Mia bedauerte die Entscheidung ihres Kollegen. Sie hatte gerne mit ihm zusammengearbeitet. Für die dreiundzwanzigjährige Studentin waren die Kurse ein willkommener Ausgleich zum Alltag des Studiums und außerdem ein gutes Zubrot. Ihr Bedauern über den Weggang des Kollegen hielt aber nicht lange an. Endlich bot sich eine Gelegenheit, um ihre exhibitionistische Neigung auszuleben. In den Ferien formten sich ihre Fantasien zu einem konkreten Plan, den sie heute zum ersten Mal in die Tat umsetzen würde.

Mia mahnte sich zur Ruhe während sie die letzten Schwimmnudeln und Bretter verstaute. Sie spürte ihr Herz pochen und ihr wurde immer wärmer in ihrem zweiteiligen Neopren-Shorty. Sie würde genug Zeit für alles haben. Nur keine Hektik, sagte sie sich. Die städtische Schwimmhalle lag am Stadtrand. An den Sonntagen fanden nur Schwimmkurse bis zur Mittagszeit statt. Der Rest des Tages war geschlossen. Es gab nicht genug Personal für den Betrieb.

Auf dem Rückweg vom Materialschrank kam sie wieder an der Glaswand vorbei, die das Foyer von der Halle trennte. Es war niemand mehr zu sehen. Sie war allein in der Schwimmhalle. Für einen kurzen Moment bekam sie Zweifel an ihrem Vorhaben. Die Eingangstür und der Zugang zu den Umkleiden waren nicht abgeschlossen. Theoretisch könnte jederzeit jemand die Halle betreten. Das Abschließen der Halle war ihr Job beim Verlassen des Bades und sie überlegte, ob sie das zur Sicherheit nicht jetzt schon erledigen sollte. Sie wischte aber den Gedanken und alle Zweifel beiseite. Die Entscheidung, die Türen nicht abzuschließen verstärkte das Kribbeln. Jetzt war es endlich Zeit ihre Fantasie wahr werden zu lassen.

Es stand nun noch ein kurzer Rundgang an, um zu prüfen, dass alles ordnungsgemäß aufgeräumt war, wie es die Vereinbarung zwischen Stadt und Schwimmverein vorsah. Diesen Rundgang wollte Mia als Vorspiel nutzen. Während sie langsam das Becken umrundete, öffnete sie bedächtig den Reisverschluss ihres Neoprentops. Das Pochen ihres Herzens wurde stärker, als sich der Temperaturunterschied auf der Haut zwischen ihren Brüsten bemerkbar machte.

Mia hielt kurz inne, um die Anwesenheitsliste des Schwimmkurses in ihrem Rucksack zu verstauen. Während sie dort stand, zog sie den Reißverschluss weiter nach unten, bis zu ihrem Bauchnabel. Immer weiter kamen die Rundungen ihrer jungen, festen Brüsten zum Vorschein. In ihrem Kopf stellte sich ein aufgeregtes Rauschen ein, als sie ihren Gang zu den Sammelumkleidekabinen fortsetzte, um diese zu inspizieren.

Zunächst ging sie zu den Umkleiden der Herren. Während sie durch den Duschraum ging, nahm die Pulsfrequenz noch einmal zu. Sie wurde sich ihrer zunehmenden Nacktheit immer bewusster. Sie verlangsamte ihre Bewegung und schlich nunmehr auf Zehenspitzen zum Durchgang der Umkleidekabine. Obwohl sie wusste, dass niemand mehr da war, lugte sie vorsichtig um die Ecke. Der Raum war leer. Die Kabine wurde ordentlich hinterlassen.

Nun trieb sie die Aufregung an. Mit schnellen Trippelschritten durchmaß sie den Raum Richtung Ausgang. Sie wollte über den Korridor zur Damenumkleide. Sie sammelte ihren Mut, atmete tief ein und zog energisch die Tür auf. Mit wenigen Schritten huschte Mia zur Tür der Damenumkleide, drückte sie auf und verschwand dahinter. Ihr Herz raste. Mit dem Rücken an der Türe lehnend musste sie durchatmen.

Durch die schnellen Bewegungen war ihr Neoprenanzug verrutscht. Im höchsten Maße erregt schaute ihr rechter Nippel nach draußen. Der linke Nippel drückte noch hart gegen den Stoff des Anzugs. Nachdem Mia wieder ein wenig zu Atem gekommen war, ging sie den nächsten Schritt. In der Damenumkleide fühlte sie sich sicher. Sie öffnete den Reisverschluss nun ganz. Sie konnte nun nicht mehr widerstehen. Mia fuhr sich mit beiden Händen langsam über den Bauch und von dort nach oben über ihre Brüste bis hin zu den steil aufgerichteten Nippeln, an denen sie leicht zog. Lustvoll atmete sie ein. Noch nie hatte sie ihre Brüste in der Umkleidekabine auf diese Weise verwöhnt. Doch es sollte noch weiter gehen. Ihr Plan sah noch weitere Schritte vor.

Mia entledigte sich nun gänzlich des Oberteils. Sie verstaute es in ihrem Spind und steuerte dann auf die Duschen zu. Jetzt gleich gab es keine Möglichkeit mehr sich zu verstecken. Oben ohne betrat sie die Schwimmhalle. Ihr Fluchtinstinkt ließ sie eilig die Fensterfront des Bades scannen. Es war aber nicht zu erwarten, dass jemand auf dieser Seite des Bades auftauchen würde. Es grenzte dort ein kleines Stück Wiese an, das schnell in dichtes und hohes Buschwerk überging.

Noch tat sie nichts Verbotenes. Die Verordnung der Schwimmbäder schrieben lediglich eine Bedeckung der primären Geschlechtsorgane vor. Dies hatte der Gemeinderat kürzlich beschlossen. Für Mia war es dennoch sehr aufregend und erregend oben ohne in der lichtdurchfluteten Halle zu stehen. Nach wenigen Sekunden, die sich für sie wie eine Ewigkeit anfühlten, bewegte sich Mia langsam aber entschlossen auf das Becken zu, setzte sich an den Rand und ließ sich von dort ins Wasser gleiten. Ein wundervolles Gefühl von Freiheit erfüllte Mia, als sie begann die erste Bahn zu schwimmen. Mit sanften Kraulzügen glitt sie durch das Wasser. Zug um Zug näherte sie sich dem Bereich des Beckens, der vom Foyer aus einsehbar war. Beim Schwimmen war Mia aber voll in ihrem Element und nahm von diesem Umstand keine Notiz. Von außen betrachtet, hätte es auch ein Mann sein können, der dort seine Bahnen zieht. Außerdem war noch alles, was sie machte im grünen Bereich. Oben ohne war erlaubt und die Schwimmlehrerinnen durften nach Kursende das Bad noch für eine Stunde für sich nutzen.

So schwamm Mia ein paar Bahnen bis sie fast vergessen hatte, dass sie halbnackt war. Nach einer Wende wechselte Mia zum Rückenschwimmen. Dadurch wurde sie sich ihrer freien Brüste wieder sehr bewusst. Zug um Zug tauchten ihre Brüste kurz aus dem Wasser und versanken wieder darin. Dieses Gewahr werden ihrer bloßen Brüste holt Mia aus dem Flow. Mias Blick fiel schließlich bei einer weiteren Wende auf die große Wanduhr. Das erinnerte sie an ihren Plan und dass sie nicht unendlich Zeit hatte.

Mit einer Hand hielt sich Mia am Beckenrand fest. Die andere Hand war schon am Saum der Neoprenshorts. Sie blickte sich noch einmal um und zog dann die Shorts so weit herunter wie es ging. Dann strampelte sie die Shorts unter Wasser von den Beinen. Mia war nackt. Ganz nackt. Vollkommene Freiheit. Euphorisch schwamm sie los. Vollkommen textilfrei zu schwimmen war ein unbeschreibliches Gefühl. Zunächst kraulte sie eine Bahn, ehe sie zum Brustschwimmen überging. Die Beintechnik öffnete ihre Vulva und erhob Mias Bewusstsein ihrer Nacktheit in neue Sphären. Zug um Zug nahm ihre Erregung zu. Sie wollte sich berühren und ihrer Lust freien Lauf lassen. Ihre Schwimmzüge wurden auf der letzten Bahn nun hektischer. Am Beckenrand angekommen, hielt sich Mia mit einer Hand fest. Ihr Fuß suchte und fand unter Wasser den kleinen Vorsprung an der Beckenwand. Unter höchster Anspannung und Erregung ließ den Blick noch einmal durch die Halle gleiten. Jetzt würde sie gleich den roten Bereich erreichen. Das Nacktschwimmen hätte sie noch irgendwie erklären können. Was nun folgte, nicht mehr. Mias freie Hand tauchte unter Wasser und suchte direkt ihre Klitoris, die deutlich geschwollen zwischen den Vulvalippen hervortrat. Eine Welle der Lust überkam sie und drohte sie hinweg zu spülen. Die letzten Reste ihrer Vernunft mahnten sie, sich nicht im tiefen Bereich des Beckens einem Orgasmus hinzugeben.

Eilig glitt sie zur Leiter und entstieg dem Wasser. Jetzt stand sie vollkommen nackt am Beckenrand. Mia war maximal exponiert. Ein Umstand der ihrer Erregung einen weiteren Schub verlieh. Mit ihren Händen streifte sie die Wassertropfen von den Armen. Gleiches tat sie mit den Beinen, in dem sie erst an den Außenseiten, dann an den Innenseiten an ihrer Oberschenkel entlang strich. Schließlich fuhr sie mit ihren Händen über ihre Brüste zu ihrem Bauch und schließlich über ihren Venushügel. Auf ihrer Vulva trafen ihre Hände zusammen und bereitet ihre eine nächste Welle der Lust. Stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken.

Ihr innerer Autopilot lenkte sie nun in Richtung der Duschen, zu einem sicheren Ort für das große Finale. Dort angekommen brachen alle Dämme. Mit einer Hand an die Duschwand gestützt, rieb sich Mia stehend zu einem ersten intensiven Orgasmus, der sie in die Knie zwang. In dieser Position verharrend, masturbierte sie weiter. Während sie sich heftig die Klitoris rieb, nahm sie nun zwei Finger der anderen Hand hinzu, um sie tief in ihre Vagina zu tauchen. Auf diese Weise kam sie noch ein zweites und ein drittes Mal. Vollkommen erschöpfte sackte sie auf dem Boden der Dusche zusammen. Unterbewusst betätigte sie dabei noch den Duschknopf. So lag sie eine Weile da, während warmes Wasser auf sie prasselte.

Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, zog Mia sich an. Dabei merkte sie, dass sie noch Sachen in der Schwimmhalle vergessen hatte. Barfuß in Jeans und T-Shirt ging sie zurück, sammelte ihre Neopren-Shorts ein, die noch im Wasser trieben und griff sich ihren Rucksack mit den ganzen Kursunterlagen. Während sie dabei das Becken umrundete, kam ihr das alles sehr unwirklich vor, was heute geschehen war. Gleichzeitig spürte sie deutlich, dass dies nur der Anfang war.

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Anonymous
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20 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

sehr schön geschrieben. Etwas ähnliches hatte ich auch erlebt, heimliches Nacktbaden im Hotelpool und unter der Dusche dann den halbsteifen Schwanz bis zum Ende verwöhnen.

Da kommen mir immer wieder die Gedanken und der Wunsch auf, es wären noch ein paar andere "Gleichgesinnte" dabei.

Leider geht es an Nacktbadeabenden in öffentlichen Bäder meist recht anständig zu, meistens, aber nicht immer *smile*

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich bin selber Lehrerin und ich unterrichte auch Schwimmen im kleinen schuleigenen Hallenbad.

Mein erstes Mal ist fast genau so abgelaufen ... und das war auch bei mir wirklich nur der Anfang!

Ich danke Dir für die schöne Schilderung, die mich daran erinnert hat.

GgGRichthofenGgGRichthofenvor etwa 1 Jahr

Gerne mehr, tolle Geschichte. Passt genau zu meinen Geschmack ^^

KingCool82KingCool82vor etwa 1 Jahr

Da geht sofort das Kopfkino an und das Blut schießt in die Körpermitte.

Sehr schöne Stimmung aufgebaut und toll beschrieben.

Gerne mehr!!!

NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 1 Jahr

Ja, eine schöne Idee und auch vielversprechende Schreibe, aber: eine etwas weniger sachliche Sprache, etwas weniger immer wiederkehrende Hinweise, wie verrucht das Ganze sei, und noch mehr Kopfkino aka innerer Monolog! Ee kann erotisch werden, noch ist ein bisschen ein Duschfeschichte mit Gefummel und Schwimmen!

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