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Die Sex Phobie der Lehrerin 01

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„Du hast alles gefilmt?", rief ich entsetzt.

„Ja. Super, gell?"

„Arschloch!"

„Außerdem habe ich eine Masse von Fotos gemacht. Es gibt keine Stelle an deinem Körper, die ich nicht festgehalten habe."

„Wichser!"

„Du wirst immer ordinärer, Schätzchen."

„Wohl zurecht!"

„Sehe ich anders. Ich würde sagen, du legst dich jetzt auf das Bett, spreizt deine Schenkel und masturbierst für mich, während ich frühstücke. Das erhöht meinen Appetit."

„Dir hat doch jemand ins Hirn geschissen!"

„Sagte ich bereits, dass du ziemlich ordinär bist?"

„Arschloch!"

„Ich glaube, ich sollte dir die Situation klarlegen", sagte er und lehnte sich genüsslich im Stuhl zurück. „Ich besitze sehr intime Filme und Fotos von dir. Auf diesen ist nicht zu erkennen, dass du unter Zwang standest. Es sieht alles gewollt und leidenschaftlich aus. Nun mein Angebot: Du wirst mein sexuelles Lustobjekt, stellst mir deinen Körper immer dann zur Verfügung, wenn ich das möchte."

„Stehst du unter Drogen? Hast du Opium geraucht?"

„Sehr albern. Vielleicht ändern nachfolgende Fakten deine Sichtweise: Solltest du dich weigern, werde ich den Film und die Fotos online stellen. Zuerst auf Facebook, dann täglich etwas über Twitter. Du wirst zum Gespött der Schule, alle betrachten dich als billige Hure. Was würden wohl deine Eltern und deine Omi darüber denken?"

Aber Marvin unterschätzte den Hass und den Zorn, der noch in meinem Körper brodelte. Ich funkelte ihn zornig an, und brauchte etwas, das ich zerstören konnte. Ich suchte ein Ventil für meinen Hass.

Dann entdeckte ich es!

Marvin hatte auf einer Kommode einen kleinen Tierkäfig stehen. Hier hielt er Bianca, eine kleine weiße Maus, die er wie ein Familienmitglied behandelte.

Bevor Marvin begriff, was ich vorhatte, schnappte ich mir das Messer, mit dem er eben ein Brot mit Butter beschmiert hatte. Schnell trat ich zum Tierkäfig, öffnete diesen und schnappte mir die Maus.

Marvin wurde blass. „Was tust du mit Bianca?"

„Schau gut zu, Arschloch!"

Ich presste das Messer in den Bauch der Maus. Die Haut platzte auf, als die Klinge immer weiter in den Tierkörper eindrang. Das Blut spritzte über meinen Oberkörper, verteilte sich auf meiner Brust, dem Bauch und in meinem blonden Schamhaardreieck.

Aber mir genügte das noch nicht. Ich warf die tote Maus auf den Boden und stieß das Messer immer wieder in den Tierkörper, bis nur noch zerfetztes Fleisch übrigblieb.

Dann erhob ich mich und trat mit dem blutverschmierten Messer vor Marvin. In meinen Augen standen der pure Hass und reine Mordlust.

„Wenn du den Film und die Bilder nicht sofort löschst, dann schneide ich dir als erstes den Schwanz ab und esse ihn. Als nächste zerfetzte ich mit dem Messer deinen Bauch und reiße dir die Eingeweide heraus."

Marvin kotzte auf den Boden.

Ich grinste und blickte an meinem Körper herunter. Das Blut der Maus und der Tötungsakt hatten den Zorn und die Hassgefühle in meinem Körper das perfekte Ventil geliefert. Ich fühlte mich stark und glücklich.

Marvin brauchte zehn Minuten, um alles zu löschen. Er gab mir die Zusicherung, nie über die Vergewaltigung zu sprechen, und den Kontakt und die Nähe zu mir zu meiden. Ich musste angsteinflößend gewirkt haben.

Ich gab mir selbst die Schuld an dieser Vergewaltigung, und nicht den niederen Instinkten von Marvin. Wegen der Begehrlichkeit meines Körpers war ich in diese Situation geraten. Also erstattete ich damals auch keine Strafanzeige, da nur diese attraktive Hülle, die mich fleischlich umgab, für die Taten von Marvin verantwortlich war.

So sah ich es.

Nach dieser Vergewaltigung hatte ich außer dem Hass auf meinen Körper, der Angst vor Berührungen und Nähe auch noch die Prägung erhalten, dass der innere Zorn durch das Töten einer Maus ein perfektes Ventil erhielt.

So vergingen die Jahre. Ich bestrafte meinen Körper durch harten, schmerzhaften Analsex, und tötete anschließend eine Maus, um den Zorn und Hass abzubauen.

Außerdem lehnte ich jede Beziehung zu anderen Menschen ab. Seit dieser Nacht hatte ich keine Freunde mehr. Ich war nicht in der Lage zu lieben oder Liebe zu empfangen. Daher habe ich mich zuerst hinter Schulbüchern verkrochen, und wurde Klassenbeste. Das Studium für Lehramt in Deutsch und Latein absolvierte ich mit Auszeichnung. Ich begann als Lehrerin in einem Gymnasium im Münchner Süden.

Ich hatte nach meiner Sichtweise das Leben im Griff.

Aber das sollte sich ändern!

Es war der Morgen nach dieser Nacht mit dem Fernfahrer. Ich hatte wunderbar geschlafen, zum ersten Mal seit Monaten. Aber das Klingeln meines Handys weckte mich.

„Ja, bitte?", meldete ich mich.

„Guten Morgen, Frau Wildschütz. Hier ist Niklas Schuster. Ich bin einer ihrer Schüler in Latein. Oberstufe."

Niklas, wer? Ich konnte mich zuerst nicht erinnern. Ich bin kein Morgenmensch, daher brauchte ich einige Sekunden, um einen klaren Gedanken fassen zu können. Ich unterrichtete nur eine Klasse der Oberstufe in Latein. In Gedanken ging ich diese Klasse durch. Und plötzlich hatte ich Niklas Schuster vor meinem geistigen Auge. Es war der freche Bursche, der immer ganz hinten saß, und einen großen Spaß daran zu haben schien, ständig meinen Unterricht zu stören. Niklas gehörte eindeutig zu den Schülern, die nicht meine Sympathie besaßen. Du kennst diese Gruppe Schüler, ja? Sie konnten tun, was immer sie wollten, aber man mochte sie einfach nicht. Aber das gehörte auch zur Aufgabe eines Lehrers; man musste versuchen, mit allen gleich auszukommen, egal, ob man sie mochte, oder nicht.

Aber diesen Niklas Schuster mochte ich eindeutig nicht!

„Oh ja, richtig. Guten Morgen, Niklas. Was kann ich für dich tun?"

Während meiner Überlegungen war ich munter geworden. Ich hatte mich aufgerichtet und an die Rückwand meines Bettes gelehnt.

„Ich hätte gerne, dass Sie sich einmal ein paar Bilder ansehen würden, Frau Wildschütz. Einige Fotos."

Ein unangenehmes Gefühl verkrampfte meinen Magen. Was für Fotos? Was wollte der Kerl von mir? Warum rief mich ein Schüler so früh am Morgen an? Und woher hatte er eigentlich meine Handynummer?

„Fotos? Was soll das, Niklas?"

„Das ist schwer zu erklären, Frau Wildschütz. Es wäre einfacher, wenn Sie einen Blick auf die Bilder werfen würden, die ich vor kurzem in Ihren Briefkasten geworfen habe."

„Niklas! Es ist sehr früh am Morgen. Du hast mich aufgeweckt, und darüber bin ich nicht glücklich! Also, was soll das alles?"

„Dann stehen Sie doch mal kurz auf. Es lohnt sich. Wirklich!"

„Okay. Aber wenn du mich verkohlen willst, dann werden wir ein ernstes Wort miteinander sprechen. Klar?"

„Sicher, Frau Wildschütz."

„Einen Augenblick."

Ich stand auf und zog mir einen Morgenmantel über. Dann öffnete ich meine Wohnungstür, ging zur Briefkastenanlage und nahm einen braunen Umschlag heraus. Zurück in meinem Schlafzimmer riss ich das Kuvert auf. Es befanden sich Fotos darin. Alle in einer schlechten Qualität, aber mit einem eindeutigen Motiv!

Und zwar mich!

Ich war völlig unbekleidet auf meiner Terrasse zu sehen. Auf einem Bild trennte ich den Kopf der Maus ab, auf der nächsten Aufnahme schnitt ich die Bauchdecke auf und zerrte die Innereien des Tieres hervor. Auf den nächsten Bildern sah man, wie ich das Blut der Maus auf meinen Oberkörper, die Brust und Schamregion schmierte. Niklas schien beim Fotografieren besonders Freude daran gehabt zu haben, meine erigierten blutverschmierten Nippel abzubilden. Auch in meinem blonden Schamhaardreieck waren Blutspuren zu erkennen.

Ich spürte, wie sich mein Magen in einen Knoten verwandelte, meine Beine zitterten und Schweiß auf meine Haut trat. Niklas hatte mich heimlich beobachtet und fotografiert. Das war eine riesengroße Scheiße!

Ich nahm wieder mein Handy, und überlegte, was ich sagen oder tun sollte. Diese Situation hatte mich völlig überrascht, kalt erwischt, und ich war fassungs- und ratlos.

„Sind Sie wieder da, Frau Wildschütz?"

„Ja."

„Haben Sie die Fotos gesehen?"

„Ja."

„Sind Sie so eine Art Zombie? Ernähren Sie sich von Blut?"

„Nein."

„Man könnte richtig Angst vor Ihnen bekommen, wenn man nicht über ausreichend Humor verfügt."

Ich überlegte krampfhaft, wie ich die Situation in den Griff bekommen könnte.

„Du hast heimlich Fotos von mir gemacht", begann ich. „Du bist dadurch in meine Privatsphäre eingedrungen! Kannst du mir nun endlich erklären, was das Ganze zu bedeuten hat?"

„Nun, Frau Wildschütz, ich hatte gedacht, Sie könnten mir vielleicht die Entscheidung abnehmen, was ich mit den Fotos anfangen soll. Ich glaube, Herr Weißnicht, unser Direktor, hätte ernsthaften Erklärungsnotstand, wenn er sehen würde, dass er einen Zombie beschäftigt. Natürlich ist auch Facebook, Twitter oder Snapchat eine prima Alternative. Die Eltern der Schüler wären begeistert. Eine Lehrerin im Gymnasium, die eine kleine Maus killt und anschließend das Blut auf den nackten Körper reibt. Ein Zombie-Vampir, hä?"

„Nein!"

„Das sieht auf den Fotos jedoch danach aus."

In dieser Sekunde war mir das Herz komplett in den nicht vorhandenen Slip gerutscht. Ich fühlte eine Panik in mir aufsteigen, die in meinem kleinen Zeh begann, sich über meinen Körper ausbreitete und in meinem Gehirn zu explodieren drohte. Diese Bilder könnten mich meinen Job als Lehrerin kosten, meine gesamte Karriere und mein Leben zerstören. Alles, wofür ich geschuftet, studiert und mich aufgeopfert hatte, warf mir dieser freche Bengel einfach vor die Füße. So eine verdammte Scheiße.

„Warum hast du mich angerufen, Niklas?"

„Och, es ist eigentlich nichts Besonderes. Ich möchte, dass Sie am heutigen Schultag einen engsitzenden Rock anziehen und darunter keinen Slip tragen."

„Wie bitte?", stammelte ich völlig entsetzt.

„Was ist daran so schwer zu verstehen, Frau Wildschütz? Sie sollen heute einfach im Rock und ohne Slip in die Schule kommen."

„Wie kommst du darauf?"

„Och, das ist leicht erklärt. Es macht mir einfach Spaß. Übrigens ist das keine so große Sache. Nur einen Rock tragen und den Slip zuhause lassen. Ich habe etwas sehr Erschütterndes gegen Sie in der Hand. Daher sollten Sie nie vergessen, was ich noch alles verlangen könnte, wenn ich wollte!"

In meinem Kopf drehte sich alles. War das Wirklichkeit? Einer meiner Schüler unterhielt sich mit mir am Handy über die Frage, ob ich heute mal ohne Slip in die Schule kommen sollte. Was war das denn für eine Ziegenscheiße?

Aber mir war auch sofort klar, dass ich keine andere Wahl hatte. Wenn diese Fotos bekannt würden, wäre ich meinen Job los.

„Gut. Ich bin einverstanden", sagte ich leicht niedergeschlagen.

Er lachte. „Ich freue mich auf den heutigen Schultag. Übrigens zum ersten Mal in meinem Leben."

Er beendete den Anruf. Ich stand wie paralysiert auf und sprang als erstes unter die Dusche. Ich musste dringend einen freien Kopf bekommen. So ein Mist. Aber ich hatte keine andere Chance.

Warum ich mir heute besonders viel Mühe gab, ein perfektes Make-up aufzulegen, blieb ein Rätsel. Aber ich war mit dem hübschen Gesicht, dass mich im Spiegel anlächelte, sehr zufrieden.

Ich rief mich zur Ordnung und begann mich anzukleiden. Als ersten den Büstenhalter, dann einen weiten Pullover und den geforderten enganliegenden Rock. Ich wählte ein knielanges Model aus. Die Entscheidung wegen des Slips schob ich bis ganz zuletzt auf. Ich hielt das Höschen lange in der Hand. Aber mir war von Anfang klar gewesen, dass ich keine andere Wahl hatte. Also warf ich den Slip auf mein Bett und verließ die Wohnung.

Tatsächlich war alles kinderleicht.

Am Nachmittag musste ich sogar zugeben, dass es kaum anders als an anderen Schultagen auch war. Als der Tag eigenartigerweise völlig normal blieb, entkrampfte ich mich. Und zwar in der Tat ausreichend genug, um mir einzugestehen, dass es mich insgeheim auch ein wenig amüsierte, wie ich es als respektierte Lehrperson vor meiner Klasse wagen konnte, unter meinem Rock völlig nackt zu sein. Aus dem Gefühl der Spannung wurde schließlich eine eigenartige Heiterkeit.

Ich schrieb das meinen Nerven und dem Versuch meines Verstandes zu, mit einer an sich unmöglichen Situation fertig zu werden. Und ich erinnerte mich auch daran, dass ich ja unter Zwang stand. Es handelte sich um eine Erpressung und teilweise auch um die gerechte Bestrafung für das Ding.

Meine Intimsphäre lag wie auf einem Tablett. Ich hätte mich nur bücken müssen, und schon könnten die Schüler meine blanke Vagina betrachten. Diese Vorstellung brachte eine leichte Erregung in mir hoch. Ich konnte es nicht mehr bremsen. Das wurde so schlimm, dass ich auf die Damentoilette für das Lehrerpersonal gehen musste, um meine nassen Schamlippen trocken zu wischen. Nach der sechsten Stunde hatte ich das Gefühl, als wären die Innenseiten meiner Schenkel völlig mit meinem Scheidensekret beklebt.

Die siebte Schulstunde war Latein für die Oberstufe. Als ich das Klassenzimmer betrat, schienen mich die Jungs wissend anzugrinsen. Ich beherrschte mich noch rechtzeitig, als ich mich wie üblich auf die vordere Kante meines Lehrerpults setzen wollte. Durch diese Position hätten meine Schüler unter meinen Rock blicken können.

Aber Niklas Schuster hatte anscheinend niemandem etwas verraten. Die Unterrichtsstunde verlief völlig ereignislos. Es hatte mir sogar Spaß gemacht.

Aber mir sollte der Spaß bald vergehen!

Fortsetzung folgt

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15 Kommentare
SatyrdaySatyrdayvor 8 Monaten

Wirklich toll geschrieben!

GordianIVGordianIVvor etwa 2 Jahren

In der Tat, krank ist die richtige Bezeichnung. Warum sonst lässt sich die Autorin wohl psychiatrisch behandeln? Wenn ihr die Niederschrift gutgetan hat, soll es mich freuen. Dass sie mir auch noch gefällt, ist nicht nötig, und das tut sie auch nicht. Deshalb werde ich die Fortsetzung nicht lesen.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Entweder abgeschrieben oder

du bist tatsächlich die Autorin Amelie Wild.

Denn diese Story gibt es bei Amazon als Kindle-Ausgabe um 3,36$ zu kaufen bzw. der erste Teil der Serie ist kostenlos bei google.books zu lesen. Der Roman mit allen Teilen gibt es als Taschenbuch mit 127 Seiten um 9,46$.

Bin schon gespannt, welche Story du als nächstes veröfentlichst?

Der harte Weg zur Hure hast du ja schon hier veröffentlicht. (ebenfalls bei Amazon erhältlich)

Sexurlaub zu viert, oder

Corona, Unerwarteter Sex dank Ausgangssperre, vielleicht auch

Lustvoller Sex in der Öffentlichkeit.

Amelie, die untreue Ehefrau, klingt auch interessant.

AskabanAskabanvor fast 4 Jahren
Weiterschreiben!

Hallo Amelie,

auch wenn es jetzt nicht mein Fetisch ist, aber die Story ist gut und du kannst schreiben, also bitte mach weiter und lass uns nicht warten!

Askaban

_Faith__Faith_vor fast 4 Jahren
über den Rand gemalt

Amelie, du kannst Schreiben!

Sollte das autobiografisch sein, ist die Handlung zugunsten der Dramatik stark verdichtet und vereinfacht worden. Ich bin misstrauisch, gerade weil sich die Ersatzhandlungen (die Ventile) der kranken Seele eins-zu-eins auf das jeweils auslösende Ereignis herunterbrechen lassen. Die lückenlose Kausalität macht mich skeptisch, da die Realität meist gebrochen und teilweise unlogisch ist. Zuweilen werden wahre oder realitätsnahe Geschichten aus diesen Gründen als zu unrealistisch abgetan, aber ich will nicht abstreiten, dass es so gewesen sein könnte – das steht mir nicht zu.

Meine oben genannten Gedankengänge und die Inhalte der meisten anderen Kommentare zeigen, dass die Geschichte erzählenswert ist, aber Besucher einer Seite für Erotikgeschichten verstört. Auf YouPorn wäre eine Reportage über Massentierhaltung ähnlich irritierend. Vielleicht passt sie unter „erotischer-Horror“ – es fehlt lediglich die Erotik. Die Geschichte regt an, aber nicht auf der Ebene, auf der Besucher von Erotikseiten angeregt werden wollen, sofern sie normal veranlagt sind.

Und dennoch gehört sie hier her (logischer Bruch), denn sie ist eine blutverschmierte Facette in dem unüberschaubaren Mosaik, aus dem sich Lust und Trieb zusammensetzen.

kollegiale Grüße

_Faith_

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