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Die Sex Phobie der Lehrerin 04

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„Ich verspreche hiermit, mich zu bessern, Frau Lehrerin", erwiderte sie und ein anziehendes Lächeln formte ihre Lippen.

„Ich werde dich bei Gelegenheit daran erinnern, Frau Richterin."

„Das gibt mir die Hoffnung, dass es zu weiteren Verabredungen kommen könnte", sagte sie und die Augen strahlten wie Sterne am Nachthimmel.

„Die Hoffnung sollte immer vorhanden sein, Claire."

„Sagte ich schon einmal, dass du eine wunderschöne Frau bist?"

„Nein. Du erinnerst dich vielleicht daran, dass wir seit ein paar Minuten die ersten Worte miteinander wechseln. Im Eiscafé sprachen wir nichts und anschließend haben wir ausschließlich über WhatsApp kommuniziert."

„Richtig. Aber ich finde, du hast eine sehr süße Stimme, passend zum Amelie-Gesamtpaket."

„Willst du mich verlegen machen, oder dich einschleimen, Claire?"

„Ich möchte nur ehrlich zu dir sein. Egal, was aus uns werden sollte oder auch nicht, eines werde ich dir versprechen, Amelie: Ich bin immer ehrlich zu dir."

Jetzt war ich doch verlegen. Claire war nicht nur eine wunderschöne, gebildete Frau, sondern fand auch die Worte, die mich berührten. Das geschah sehr selten in meinem Leben. Und ich traute mich nicht, ihr gegenüber ehrlich zu sein. Niemals könnte ich diesem wunderschönen Wesen von meiner psychischen Erkrankung, meinen Schüben und der Erpressung eines Schülers erzählen. Ich musste wichtige Details aus meinem Leben verschweigen. Dafür schämte ich mich. Aber es ging nicht anders.

„Der Beginn unserer ersten Verabredung gefällt mir."

„Dann bereust du es nicht, für heute zugesagt zu haben?", hakte Claire nach.

„Ich fühle mich in deiner Gegenwart bisher sehr wohl. Und diese Bar scheint unterhaltsam zu sein."

„Dann lass uns über die anderen Gäste lästern; das liebe ich", sagte Claire und grinste mich frech wie ein junges Mädchen an.

Mir fielen die kleinen Grübchen neben ihrem Mund auf, die sich beim Lachen bildeten. Sehr süß. In diesem Moment durchflutete mich ein warmes Gefühl von Zuneigung. Ich hätte nicht sagen können, ob es freundschaftliche Gefühle oder tiefergehende Empfindungen waren. Ich besaß zu wenig Erfahrung über die zwischenmenschliche Empathie.

Claire betrachtete mich einige Sekunden nachdenklich. Dann beugte sie sich vor und küsste mich sanft auf die Wange.

„Ich mag dich auch, Amelie", hauchte sie und strich mir sanft mit den Fingerkuppen über meinen Handrücken.

Natürlich zuckte ich bei dieser Berührung innerlich zusammen und zog intuitiv meine Hand zurück. Diese Fluchtreaktion war mir unangenehm, denn Claire hatte nichts Schlimmes getan und es gut gemeint. Innerlich verfluchte ich meinen Körper für diese Reaktion. Ich hasste das Ding, denn es verwehrte mir den Zugang zur Liebe, so nahm ich zumindest an.

„Entschuldige ... das ... ich, äh ...", stammelte ich verlegen.

„Du brauchst dich für nichts bei mir zu entschuldigen. Ich versuche dich zu verstehen und kennenzulernen. Wenn du mir die Chance dazu gibst, werde ich das auch schaffen. Ja?"

„Du musst Geduld mit mir haben."

„Dann kümmere ich mich zuerst um unsere Getränke. Was hast du bisher getrunken?"

„Gin mit Tonic."

„Ach, papperlapapp! Wir werden dein Trinkverhalten ändern müssen", erklärte Claire und winkte den Barkeeper heran.

„Was darf ich Ihnen bringen, Madame?"

„Eine Flasche Louis Roederer Cristal im Eiskübel, mein Bester."

„Ja, Madame, sofort."

Der Barkeeper blickte Claire forschend an, als würde er überprüfen wollen, ob die Kundin sich diese exklusive Bestellung überhaupt leisten könnte. Claire zog die rechte Augenbraue empor und betrachtete den Barkeeper mit einer selbstbewussten Arroganz, die früher nur der hohe Adel beherrschte. Es funktioniert. Ich konnte direkt sehen, wie sich der Schwanz des Barkeepers einrollte und er sich ergeben zurückzog. Eine Königin hatte einem Diener einen Befehl erteilt. Wunderbar.

„Du siehst mich gerade so nachdenklich an", meinte Claire.

„Wie kommst du darauf?"

„Ach, Süße. Dein Gesicht ist ein offenes Buch. Die Reinheit eines Engels, und dazu noch blond, gutaussehend und perfekt gewachsen."

„Du machst mich erneut verlegen. Mein Kopf ist sicher rot wie eine Tomate."

Bevor sie antworten konnte, verdunkelte sich der Raum und die kleine Bühne wurde hell angestrahlt. Ich drehte mich um die Achse und blickte nach vorne. Claire trat direkt hinter mich.

„Jetzt sieht keiner mehr, wenn du rot wirst, Süße. Ich bin gespannt, ob dich die Darbietung ebenfalls verlegen macht", hauchte sie in mein Ohr.

Ihr Kopf war nur wenige Millimeter von meiner Wange entfernt. Ich konnte ihr Parfüm einatmen und erneut ihre umwerfende Ausstrahlung spüren. Claire war eine Naturgewalt auf zwei Beinen. Ich wusste nur nicht, ob ich mich davor fürchten oder ihre Nähe zulassen sollte.

„Du weißt bereits, was auf der Bühne präsentiert wird, oder?", fragte ich, ebenfalls flüsternd.

„Die Show wechselt regelmäßig. Ich kann dir nicht sagen, mit was begonnen wird. Lass dich einfach überraschen, Süße."

Ich nickte. Natürlich war ich neugierig, was auf der Bühne gleich passieren würde. Ich war noch nie zuvor in meinem Leben in einer Bar, in der eine Live Erotik Show präsentiert wurde. Aber das war natürlich kein Wunder, da ich die letzten sechzehn Jahre niemals ausgegangen war.

Es ertönte ein lauter Trommelwirbel, der wohl den Beginn der Show anzeigen sollte. Der Vorhang auf der Rückwand wurde zur Seite geschoben und drei Männer betraten die Bühne.

Mit dem Blick der erfahrenen Lehrerin betrachtete ich die drei Gestalten. Zuerst war ich erstaunt, denn die drei Darsteller waren komplett nackt. Aber ich unterdrückte meine Verwunderung und ließ meine Blicke über deren Körper schweifen.

Der linksstehende Mann war blond und schmalhüftig, jedoch mit einem trainierten Oberkörper. Breitbeinig stand er mitten im Scheinwerferlicht. Sein kurzer, dicker Schwanz wirkte wie ein zurechtgehauenes Stück Marmor. Das Schamhaar hatte er sich komplett abrasiert, so dass sein Pint wie ein nackter Wurm aussah.

Der zweite Darsteller, der in der Mitte der Bühne stand, war klein und gedrungen gewachsen. Er erinnerte mich an einen Hobbit aus dem Buch Herr der Ringe. Sein Penis war so klein und kurz, dass er kaum zwischen den Beinen zu erkennen war.

Der dritte Kerl war ein schwarzhaariger Athlet, sicher über zwei Meter groß. Seine gewaltigen Muskeln erinnerten mich an einen Bodybuilder aus einem Hochglanz Magazin. Aber sein Glied brachte mir Bilder von einem Pferd oder Esel in Erinnerung. Seine Männlichkeit war ein langer dicker Schlauch, der gefühlt bis zu den Knien herabhing. Für mich wäre dieses Teil ein gewichtiger Grund für eine schnelle Flucht gewesen.

„Welcher gefällt dir am besten?", hauchte Claire erneut in mein Ohr.

„Ich bin noch am Analysieren."

„Zu welchem Ergebnis bist du gekommen? Lass mich an deinen Erkenntnissen teilhaben, damit wir gemeinsam lästern können."

„Legolas der Elbe, Bilbo der Hobbit und ein schwarzhaariger Ork", antwortete ich leise.

Zum ersten Mal vernahm ich das Lachen von Claire. Es hörte sich in meinen Ohren wie reine Musik an. Ich hätte es stundenlang hören können, wie den Lieblingssong im Radio. Außerdem verleitete es mich dazu, ebenfalls zu lachen.

„Der Vergleich gefällt mir", meinte Claire. „Du magst das Buch Herr der Ringe?"

„Ja."

„Du liest wohl viel, oder?"

„Ich bin seit sechzehn Jahren jeden Abend zu Hause. Was glaubst du, was ich da tue?"

„Das würde mich auch interessieren. Aber dich analysieren wir zu einem späteren Zeitpunkt. Was glaubst du, was die drei Kerle auf der Bühne tun werden?"

„Das Verlangen des Publikums befriedigen."

„Und das wäre?"

„Die Anwesenden wollen Sex sehen."

„Hast du schon einmal live gesehen, wie es Männer miteinander treiben?"

„Nein. Aber das heißt jetzt nichts, denn ich habe auch noch nicht live gesehen, wie es zwei Frauen oder ein Mann und eine Frau miteinander tun."

„Du hast bisher einiges in deinem Leben verpasst, Süße."

„Dafür habe ich in einem Eiscafé live gesehen, wie sich eine Frau selbst befriedigt hat. Wer kann das schon von sich behaupten. Hm?"

„Es hat dir gefallen, ja?"

„Ich glaube schon."

„Du bekommst jederzeit eine Wiederholung. Ein Wort genügt ..."

Bevor ich etwas Erwidern konnte, wurden wir vom Barkeeper unterbrochen. Er stellte einen Sektkübel und zwei Champagner Flöten vor uns auf die Theke. Als nächstes goss er die Gläser ein und positioniert beide vor uns.

Claire nahm ein Glas und flüsterte: „Prost, Süße. Auf einen hübschen Abend."

Wir stießen an, ohne, dass ich etwas darauf gesagt hatte. Ich war unverändert noch unsicher, in welche Richtung wohl der weitere Verlauf der Nacht gehen würde. Ein Teil von mir wollte fliehen, ganz weit und ganz tief in einen dunklen Wald. Der andere Teil war neugierig auf die Welt und die Lebewesen, die sich darin aufhalten. Außerdem schmeckte der Champagner überragend. Daher beschloss ich, die Entscheidung noch zu vertagen.

Während wir das erste Glas Champagner tranken, war auf der Bühne etwas geschehen. Der dunkelhaarige Hobbit-Verschnitt kniete vor dem blonden Elben-Typen und lutschte an seinem Schwanz. Gleichzeitig stand der schwarzhaarige Ork hinter dem Blonden. Er hielt seinen beängstigend großen Pferdeschwanz in der Hand und wichste ihn steif.

„Beug dich vor", knurrte der Ork.

Der Elbe legte die Handflächen auf die Schenkel.

„Streck dein Steiß raus!", kam der nächste Ork Befehl.

Der Blonde beugte sich nach vorne, ohne, dass die Lippen des knienden Hobbits seinen Pint losließen. Der Schwarzhaarige packte die Arschbacken des Elben und drückte sie auseinander. Er rieb mit seiner geschwollenen Eichel über den Anus des Blonden.

„Jetzt solltet ihr genau aufpassen, verehrtes Publikum. Der Bursche mag das, wenn ich ihn ganz tief in den Arsch ficke. Er mag das sogar sehr!"

Der Ork drückte seine Schwanzspitze in den After des Elben.

„Natürlich muss euer Ding richtig stehen. Er muss hart wie ein Knochen sein."

Er holte den Penis ruckartig zurück und zeigte seine gewaltige Erektion dem Publikum.

„Schaut nur her, ihr Schlappschwänze!"

Er griff sich an das Glied und versuchte es abzuknicken.

„Na? Schafft ihr das auch?"

Sein Schwanz verbog sich keinen Millimeter Er trat wieder hinter den Blonden.

„So ein süßes Arschloch."

„Komm schon ... fick mich endlich ...", ächzte der Elbe.

„Da seht ihr es. Ihm kommt es erst, wenn ich bei ihm drin bin. Er braucht das, stellt euch das vor. Ohne Schwanz im Arsch ist er nichts. Und nachher kann der kniende Wicht sein spitzendes Sperma schlucken."

Der Ork-Typ legte die Fingerspitzen an die rechte Arschbacke des Blonden und zog sie weg, so dass man den zuckenden Schließmuskel deutlich erkennen konnte.

„Ein Zuckerarsch, wie? Richtig zum Fressen!"

Der Schwarzhaarige beugte sich nieder und biss in rechte Arschbacke des Elben. Der Blonde gurrte auf und ruckte mit den Hüften. Jetzt langte er sich selbst an die Gesäßbacken und zog sie auseinander.

„Bitte ... oh ... bitte!"

Der Schwarzhaarige suchte den Weg zum Anus des Knienden und leckte mit seiner Zungenspitze über den Muskelring.

„Ah ... ja ...!"

Der Ork nahm die Zunge weg und drehte das Gesicht über die Schulter.

„Schmeckt wie Marzipan. Eine Fotze ist Dreck dagegen. Fotzen schlecken kann jeder. Auch Weiberärsche auslutschen. Aber es diesem süßen Blonden zu besorgen, ist eine Kunst. Eine herrliche Kunst."

Claire strich mit der Nase über meine Ohrmuschel und hauchte leise: „Sehe ich völlig anders. Eine Fotze richtig lecken kann nicht jeder. Wie siehst du das, Süße?"

„Hm." Mir fiel keine passende Antwort ein.

Außerdem wurde der Ork noch aktiver auf der Bühne. Er griff zwischen den Beinen des Blonden hindurch an dessen Hodensack.

„Da drin ist nämlich einiges. Nicht wahr?"

„Ja ... los ... macht doch endlich weiter ..."

„Das gefällt euch, Leute, wie?"

Der Ork-Typ ließ den Hodensack des Blonden los und richtete sich auf. „Mal kein verdammtes Fotzenloch zwischen laschen Schamlippen, kein stinkender Kitzler und keine schwabbelnden Titten. Männer lieben sich anders! Hart und gut! Bis uns der Samen wie Lava aus der Eichel schießt!"

Er drückte die Arschfalte des Elben-Typen wieder auseinander.

„Passt auf, Leute."

Sein großer Penis schnellte mit aller Wucht vor. Der Blonde schrie auf und krampfte den Körper zuckend zusammen. Der Ork klammerte sich an den Hüften des Mannes fest und ließ nicht nach, bis sein gewaltiger Phallus vollends im Darm des Blonden verschwunden war.

Der Mund des Blonden verzerrte sich vor Schmerz, sein Kopf rollte vor der Brust hin und her. Trotzdem ächzte er glücklich, als der Schwarzhaarige zu stoßen und mit unbarmherziger Kraft in ihn hinein zu pumpen begann.

„Fein, du blöder Wichser?", fauchte der Ork.

„Ja ... oh ... aaaahhh ... jaaaa ..."

Gleichzeitig saugte der am Boden sitzende Hobbit am Schwanz des Blonden. Der Elben-Typ bekam gleichzeitig vorne einen geblasen und hinten den Arsch gevögelt.

„Ah ..."

Der Ork-Typ hämmerte seinen mächtigen Stamm in den Darm des Blonden und bleckte die Zähne. Er fuhr weit zurück, dann ruckte er wieder vor. Der Elben-Verschnitt erzitterte bei jedem Stoß bis in die Schultern und rammte gleichzeitig seinen Pint in den Rachen des Hobbits.

„Ohhh ... jaaaa ...", keuchte er.

„Kommt es dir?"

„Ja. Gleich."

„Mir auch."

„Pump deinen Saft in meinen Arsch."

„Okay, du blöder Wichser."

„Bitte alles ... jede Menge ... bitte ..."

„Du bekommst es."

Es klang, als stampfte ein Dampfhammer im Schlamm. Und dann, als der blonde Elben-Verschnitt sein Sperma in den geöffneten Mund des Hobbits spritzte, kam es auch dem Ork. Der Schwarzhaarige ejakulierte, erschaudernd und mit geblähten Nasenflügeln, das Glied bis zum Schaft im Mastdarm des Elben.

Während ich auf die Bühne starrte, spürte ich meine eigene Verkrampfung. Der Anblick war teuflisch, brutal und erinnerte mich an die Bestrafungen für das Ding. So wurde auch mein Arsch aufgerissen, als mich die Männer anal vögelten.

Ich drehte meinen Kopf und bemerkte, dass Claires Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt war. Sie blickte mir direkt in die Augen, als wollte sie meine Gefühlswelt erforschen.

Betrachtete sie mich schon länger?

Hatte sie gar nicht auf die Bühne gesehen, sondern nur mich beobachtet?

„Was denkst du, Süße", hauchte sie und ich konnte fast ihre Haut an meiner Wange fühlen, so nahe war sie mir.

„Das Menschen in direkter Verwandtschaft zu Affen stehen wusste ich bereits. Aber heute konnte ich feststellen, wie eng diese Verwandtschaft wirklich ist."

„Dem Publikum gefällt es. Schau dich mal um."

Ich tat, was sie vorschlug. Während die drei Darsteller auf der Bühne weiter an ihrer Vorstellung arbeiteten, war die Erregung der Zuschauer beinahe greifbar. Die Mehrheit der Anwesenden bestand aus Männern, und allen schienen die homosexuellen Darbietungen zu gefallen. Ich konnte sehen, dass sogar einige Gäste sich sexuell betätigten. Manche hatten ihre Schwänze aus den Hosen geholt und wichsten. Wieder andere lutschten am Stamm eines anderen Mannes.

„Schau doch mal nach rechts, Süße", hauchte Claire in mein Ohr.

Ich drehte leicht meinen Kopf und blickte auf einen Tisch, auf dem sich zwei Frauen vergnügten. Die eine lag rücklings auf der Tischplatte und hatte die Beine weit gespreizt. Die andere Frau kniete zwischen ihren Schenkeln und lutschte die Möse der Liegenden.

Die Luft roch nach purem Sex!

Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht, dass dies so ausgeprägt möglich war. Der Geruch drang durch meine Poren und brachte mein Blut zum Kochen. Nun verstand ich, wie Gruppensex Orgien entstanden und abliefen. Ich konnte meine Blicke nicht von der leckenden Frau abwenden. Ihre Zunge versank tief im Schlitz der Liegenden, die wild zuckte.

Während ich die lesbischen Spiele betrachtete, spürte ich, wie sich die Hand von Claire unter den Stoff meiner Bluse geschoben hatte.

Wann hatte sie meine Bluse aus dem Rock gezogen?

Das war mir gar nicht aufgefallen. Ich war wohl durch die Show auf der Bühne, oder die Darbietung der beiden Frauen viel zu abgelenkt gewesen, um das mitzubekommen.

Claire strich mit ihren Fingernägeln meinen flachen Bauch entlang, immer höher, bis sie die untere Wölbung meiner Brust erreichte.

„Du trägst ja keinen Büstenhalter, Süße", haucht Claire erneut in mein Ohr.

„Es ist heute so heiß ...", antwortete ich stammelnd und spürte eine aufsteigende Panik. Ich kannte diese ersten Anzeichen. Mist. Kündigte sich ein psychischer Schub an? Bitte nicht jetzt, so flehte ich innerlich.

Während ich überlegte, wie ich meinen Atem beruhigen konnte, strichen ihre Fingerkuppen bereits über meine Brustwarzen. Wie durch eine Fernbedienung ausgelöst, erigierten meine Nippel und verwandelten sich in meine typischen Zwei-Zentimeter-Türmchen. Ich glaubte fast, sie waren heute noch ausgeprägter.

„Du hast perfekte Nippel, Süße", hauchte sie und drückte eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. „Ich würde stundenlang an ihnen nuckeln. Sie sind so hart, lang und ausgeprägt. Es fühlt sich nach purem Sex an. Du bist mein wahrgewordener Traum."

Ich sah nur noch Sterne. Meine Beine zitterten und drohten einzuknicken, aber Claire hielt mich mit einem Arm fest. In meinem Bauch breitete sich ein ungewohntes, warmes Gefühl aus, das sich über meinen gesamten Körper ausbreitete.

Kündigte sich ein Orgasmus an, nur durch ihre Brustwarzenmassage ausgelöst?

Während sie meine Knospe drückte und drehte, spürte ich gleichzeitig ihre Zungenspitze an meinem Ohrläppchen. Sie leckte mich zärtlich ab.

Ich erschrak!

Sex in der Öffentlichkeit kannte ich von den Bestrafungen, die ich regelmäßig für meinen Körper plante.

Aber Zärtlichkeit? Zuneigung? Vielleicht sogar Liebe?

Mein Hals schnürte sich zusammen. Ich spürte eine kalte Schweißschicht auf meiner Haut und meinen Puls, der in gefährliche Regionen raste.

Plötzlich explodierte meine Phobie und war dabei, meinen gesamten Körper zu zerreißen. Ich verlor den Bezug zur Realität und ließ die Angst mein Denken und Handeln übernehmen. Ich hatte plötzlich das Gefühl, als würde ich in ein schwarzes Loch fallen. Mir wurde übel und mein Kopf drohte zu explodieren.

Ich zerrte panisch Claires Hand unter meiner Bluse hervor und stieß sie zurück. Dann ergriff ich meine Handtasche und stürmte aus der Bar. Nur unbewusst nahm ich noch wahr, wie ich fremde Menschen anrempelte und teilweise umrannte. Dann erreichte ich die Tür. Die Stimme von Claire hörte ich nicht mehr. Ich hörte gar nichts mehr. Jedes menschliche Handeln hatte sich in animalische Urinstinkte verwandelt. Ich wollte nur raus hier!

Sekunden später erreichte ich mein Auto, sprang hinein, startete den Motor und fuhr los.

Das Klingeln meines Handys hörte ich nicht.

Fortsetzung folgt

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5 Kommentare
yeehawkyeehawkvor mehr als 2 Jahren

Liebe Amelie, das ist eine wunderbare Geschichte. Danke ich bin erregt und von allen Männern, die auftauchen abgestoßen. Gibt es gar keine positiven Männerfiguren? Das ist sehr traurig.

Hexer12Hexer12vor fast 4 Jahren
Im Blut ist Leben

Es ist schon erschreckend welche Abgründe in Menschen zu finden sind. Gerade deshalb sind die Erzählungen der Autorin hoch spannend. So beherrscht die sie die Kunst nicht ins vulgäre dumpfe abzudriften. Können mit Blut nicht die inneren Dämonen besänftigt werden und ist im Blut nicht Leben? Schade dass es niemanden gibt der ihr Geschichten zeichnerisch umsetzt.

sunnyMunichsunnyMunichvor fast 4 Jahren
Klasse

Du schaffst es wundervoll, durch deine geschriebenen Worte Bilder in meiner Fantasie zu schaffen. Während ich deine Geschichte lese, fühlt es sich an, als würde ich diese selbst miterleben.

Toll, Amelie, weiter so...

michelleDevotmichelleDevotvor fast 4 Jahren
Danke, Amelie

Deine geschiebenen Worte berühren mich, und helfen mir, über meine eigene Vergangenheit nachzudenken, da ich Ähnliches erfahren musste.

Bitte schreibe weiter ...

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Super Fortsetzung

Gibt es diesen Club in München wirklich?

Wäre geil :-)

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