Die Sexgang Teil 12

Kira und Kurt sind noch ganz geflasht von dem Brunch mit Kay, Andrea, Tom und Max. Nicht nur, dass sie fest gestellt haben, dass sie mehr für Tom und Kay empfinden als nur Geilheit auf ihre Körper und deren sexuelle Lust, sondern deswegen, weil es schlicht eine fantastische, saftige Orgie war. [Die Sexgang -- Teil 11: Geiler Brunch mit neuen Freunden -- Hauptgang ]

Schon vor dem Brunch haben sie drei mal miteinander gevögelt. Kira jedes Mal mit Tom. Beide mussten sich eingestehen, dass sie sich ineinander verknallt hatten. Als sie ihren Partnern Kay und Kurt während der Frühstückspause mit viel Rührei ihre Gefühle beichten, meint Kay gelassen zu Kira: „Kurt und ich wollen euch einen Partnertausch vorschlagen: Kurt zieht zu mir und Tom zu dir!" Die beiden sind völlig baff. "Wir dachten eher an eine Kommune", versucht Tom schlagfertig zu sein.

„Das kann ich mir lebhaft vorstellen, wie das dann ablaufen wird", meint Max. „Ihr lauft immer nur nackt oder in scharfen, knappen Sachen herum und jeder oder jede, die einer von euch für einen One-Night-Stand anschleppt, muss damit rechnen beim Frühstück in der Gemeinschaftsküche mit einem oder mehreren von euch wieder ran zu müssen." - „Na, na, na. Dürfen!", lacht Kira. „Wir sind absolut sex-positive. Exklusiver Sex ist da auch eine Option." - „Nicht für mich", grinst Max und robbt sich zu Kira. „Und dich kenne ich in letzter Zeit auch nicht so. Allerdings warst du davor ja sehr exklusiv unterwegs." - „Nun, das hat sich nun glücklicherweise geändert -- und das bleibt auch so", sagt sie und greift ihn in den Schritt, wo sein riesiges Rohr zuckend anschwillt. „Und exklusiv bezieht sich natürlich nur auf den Übernachtungsbesuch -- wobei ich wette, dass Jede und Jeder und dazwischen und außerhalb gerne auch einen von vernaschen möchte. Schließlich haben wir alle was zu bieten." - „Das ist nur zu wahr", grunzt Max und fängt an an Kiras Nippeln zu knabbern.

Kay und Tom sehen sich an. Sie kommen zueinander und küssen sich. „Mit dem Partnertausch war nur so eine Idee", flüstert Kay zwischen den Küssen. „Das müssen wir nicht machen, Liebster." - „Es hört sich gar nicht so schlecht an", antwortet Tom. „Vorausgesetzt, wir sehen uns regelmäßig." - „Mit ‚sehen' meinst du hoffentlich auch ‚Sex'". - „Selbstverständlich, Liebste. Ich will dich doch behalten." - „Ich dich doch auch", flüstert Kay und geht an ihrem Mann runter. Dessen Riemen ist schon fast wieder fit und mit ein paar geschickten Lutsch- und Leckbewegungen steht sein mit einem Cockring umrahmter nackter Kolben wieder wie eine Eins. Dicke Adern ziehen sich unter der weichen Haut entlang. Kay lutscht nun nicht mehr nur die dicke Eichel, sondern schiebt ihr Lustmäulchen immer weiter auf den Pfosten ihres Geliebten.

Kurt steckt mit seinem Kopf zwischen Andreas Schenkel und schlürft ihr ihren Saft aus der Spalte, der mit den Säften vermengt ist, die Max und er in sie gespritzt haben. Andrea stöhnt, keucht und windet sich unter Kurts Zungenschlägen und Saugkünsten. „Fuck", geht es ihr durch den Kopf. „Wenn der nicht schon eine Freundin hätte, würde ich ihn zu meinem Geliebten machen. Seine Leckkünste sind so geil wie Toms und sein Schwanz fühlt sich einfach genial in mir an." Sie stellt ihre Beine auf, lässt sie nach außen klappen und packt Kurts Kopf, um ihn sich fester zwischen die Beine zu pressen. Gleichzeitig kippt sie ihr Becken, so dass ihr blankes Schatzkästchen noch besser von Kurts Zunge und Lippen erreichbar ist.

Tom sieht an sich herab und beobachtet Kay, die seinen Pfosten tief mit ihrem Rachen fickt. Immer wieder verschwindet sein dick geädertes 20cm-Gerät in ihrem Maul bis ihre Lippen an seinen Cockring stoßen. Röchelnd entlässt sie sein Fleisch aus ihrem Mund und leckt am Rand seiner prallen, feucht glänzenden Eichel entlang. Sie schaut zu ihm hoch und grinst ihn an. Sie packt ihre Titten und während sie ihm weiter den Schwanz bläst, zwirbelt sie ihre gepiercten Nippel. Tom packt den Kopf seiner Geliebten und hält ihn fest. Er hat plötzlich eine geile Lust darauf sie in den Mund zu ficken und ihr seinen Samen in den Rachen und auf die Titten zu spritzen.

Andrea windet sich unter Kurts Leckattacken weg, hockt sich vor ihn und präsentiert ihm ihren Hintern. Er hockt sich hinter sie und schiebt ihr seinen Pint in die tropfende Votze. Andreas Plug schiebt sich immer wieder vor und Kurt schiebt ihn immer wieder in Andreas Loch zurück während er sie von hinten nimmt. Nach ein paar Stößen schiebt Andrea ihm das Gleitgel in Reichweite. Kurt nimmt das Angebot an. Zieht den Plug vorsichtig aus Andreas Anus, gelt ihn ein und erst dann zieht er seinen Steifen aus ihrer Möse, um ihn ein Stockwerk höher wieder anzusetzen. Mit festem Druck schiebt er seinen Fickhammer in Andreas Arsch.

Als Kurt ihr den Plug aus dem Hintern zieht, fühlt Andrea eine Leere. Sie spürt wie ihr Loch offen bleibt -- bereit und geil auf Kurts Phallus. Als sie seine Eichel an ihrer Rosette fühlt, spannt sie ihren Körper an, um einen Gegendruck gegen Kurts Druck zu haben, während er in sie eindringt, sie weitet, Besitz von ihr ergreift, sie mit seinem Fleisch ausfüllt. Kurts Pfosten gleitet langsam in Andreas Darm. Drückt ihn auf. Andrea jammert vor Geilheit: „Ja, ja, schieb mir dein Fleisch tief rein!" Kurt fickt sie und gleichzeitig beugt er sich über sie, so dass er sie zugleich an Klit und einem Nippel zwicken kann.

Max hat sich an Kiras Körper von den harten, kirschkerngroßen Nippel über ihren flachen Bauch zu ihren Schenkeln vorgearbeitet. Er leckt nun ihre geschwollenen Lippen, schmeckt Toms Saft. „Nimm mich Max", keucht Kira. „Ich will, deinen Monsterschwanz in mir. Ich bin geil darauf!" - „Und ich bin geil auf deine kleine, enge, nicht-exklusive Möse", grunzt Max während er seinen Körper hochschiebt und mit einem Finger Kiras Votze spaltet. Sein Schwanz ist hart und dick. Der Cockring sitzt eng an seiner Schwanzwurzel. Der schwere Plug füllt spürbar seinen Arsch.

Kira zieht ihre Beine hoch und weit auseinander. Ihre glänzende, geöffnete Votze lacht Max an. Er schwingt sich über Kira, stützt sich auf seinen Händen ab. Sein tiefroter, fetter Steifer bewegt sich in Richtung von Kiras Spalte. Das durch den Cockring gestaute Blut sorgt nicht nur für die Farbe, sondern auch dafür, dass die Adern an seinem Pfosten dick hervor stehen. Max senkt seinen Kopf. Küsst Kira, die ihre Zunge ausstreckt, um seine zu finden. Während sie sich küssen, senkt Max sein Becken und schiebt seine straffe, dicke Eichel zwischen Kiras geschwollenen, feuchte Vaginalippen.

Kira legt ihre Fersen auf Maxs feste Pobacken. Mit sanften Druck drückt sie ihn runter und damit seinen Schaft in sich. Gleichzeitig packt sie seinen Rücken und drückt ihre Fingerspitzen in ihn. Er löst den Kuss und sieht sie an. „Fick mich hart", flüstert sie. „Zeig mir warum ich auf deinen Pfosten nicht verzichten soll." Max schiebt seinen dicken Riemen ganz in Kiras Votze. Sie stöhnt auf, als seine Männlichkeit sie dehnt, als sie Besitz von ihr ergreift.

„Es ist so geil mich in dich zu versenken", keucht Max. „Ich bin so froh, dass ich dich ficken darf, dass du mich willst." - „Naja, deinen Fickhammer zumindest", neckt Kira ihn und grinst. Max stößt sein Gerät hart in Kira. „Genau das meine ich", stöhnt sie. "Wie sehr ich es liebe, dich zu stoßen -- deine enge Möse um meinen Schwanz zu spüren", keucht Max. „Ja", presst Kira heraus. „Ja, fick mich, füll mich mit deinem Sperma ab!"

Kay hockt vor Tom. Er hat ihren Kopf gepackt und fickt sie in ihr Lutschmaul. Sie röchelt und reibt sich die Perle und kneift sich in einen Nippel während ihr Freund sie benutzt. Sie möchte von ihm eingesaut werden. Sein Sperma kosten, es sich auf die Titten tropfen lassen. Tom schaut an sich herunter. Geilt sich an seinem fetten Schwanz auf, den er zwischen Kays Lippen hin und her schiebt. Aber auch der Schwung von Kays Arsch, ihrem Rücken und ihrer Schultern machen ihn geil. Er ist zufrieden und glücklich. „Was wie ein fantastischer Zufall, dass wir uns gefunden haben. Wir sind schon eine geile Gruppe", denkt er sich und muss innerlich über die Doppeldeutigkeit lachen.

Neben Tom und Kay kommen Kurt und Andrea zu ihrem Höhepunkt. Kurt fickt Andrea mit seinem blutgestauten, beringten, fetten Pfosten mit langen Stößen in den Arsch. Sie wimmert und keucht unter seinen Attacken und fingert sich selbst die Votze und die Klit. Kurt zwirbelt ihre Nippel und knetet ihre kleinen, festen Apfeltitten während er seinen Mast in sie rammt. „Ich komme", stöhnt er. Kira wichst sich härter. Sie ist auch kurz davor zu kommen. Sie will spüren wie Kurts Saft in sie spritzt während sie selber kommt. Seine heiße Soße soll sich in dem Augenblick in ihren Darm ergießen wenn sie von ihrem Orgasmus erschüttert wird.

Tom hat aufgehört Kay in den Mund zu ficken und lässt sich mittlerweile von ihr blasen. Er hält ihr seinen Schwanz mit zurückgezogener Vorhaut hin und sie lutscht seine glatte, runde Eichel. Leckt sie mit ihrer Zunge während sie sich weiter Klit und Nippel bearbeitet. „Oh fuck, Süße. Du hast mich gleich soweit", grunzt Tom. Er spürt es schon in sich aufsteigen. Da explodiert sein Schwanz im Mund seiner Freundin. Der erste Schuss Sahne spritzt ihr in die Kehle, der zweite geht ihr schon auf das Gesicht. Ein weiterer folgt. Sperma spritzt ihr in die Haare, tropft auf ihre Titten. Sie kommt unter ihren eigenen Fingern und lässt sich unter dem Beben ihres Orgasmuses auf die Liege gleiten.

„Worauf wartest du, Max", keucht Kira, als sie sieht wie Tom einer abgeht. „Spritz mir deine Sahne in die Votze. Deswegen fickst du mich doch mit deinem fetten Schwanz!" -- „Ja, deswegen ficke ich dich in deine enge Möse", keucht Max und stößt ihr sein Geschlecht hart in die Votze. Beim dritten Stoß kommt es ihm. Laut aufröhrend schießt er sein heißes Sperma in Kiras Unterleib. Sie bäumt sich auf und schreit ihren Orgasmus heraus. Ein Lustschrei, in den Andrea einfällt. Laut keuchend pumpt Kurt seinen Saft in harten Schüben in sie.

Erschöpft macht es sich die neue Sexgang auf der Doppelliege bequem und nach und nach döst einer nach dem anderen weg. Als sie wieder munter sind, etwas gegessen und gequatscht haben, meint Kira: „Schwestern, ihr müsst den Jungs helfen. Ich möchte heute noch alle ihre Schwänze gleichzeitig in mir haben. Und da sie sich schon ganz schön verausgabt haben, brauche ich euch, um sie wieder schön hart zu bekommen." Allein diese Ankündigung führt dazu, dass bei den drei Jungs das Blut in die Ruten läuft und sie anfangen sich zuckend vollzupumpen.

„Hase", fragt Kira ihren Freund Kurt. „In welches Loch möchtest du deine Dreilochstute ficken?" - „Tatsächlich habe ich Lust auf deine süße, enge Möse", antwortet er und küsst sie auf den Mund. „Tom?", wendet sie sich an den Gastgeber. „Dein Lutschmaul -- dann kann ich deinen Gesichtsausdruck besser sehen, wenn du von uns Dreien genommen und abgefüllt wirst." - Kira grinst gequält, denn das bedeutet, dass sie Max' Analspreißer in ihren Darm geschoben bekommt. Er hat den dicksten Pfahl der Drei und füllt seine Stuten immer gut damit aus.

„Mmh, du kleine Dreckssau", flüstert Kay ihrem Geliebten ins Ohr während sie seine Eier und seinen Schwengel massiert. „Das macht dich an, wenn du uns ins Maul ficken darfst und dich daran aufgeiltst uns deinen Saft in die Fresse zu rotzen -- habe ich Recht?!" - „Wie Recht du hast, meine Geliebte." - „Ich liebe deine Geilheit auf uns. Mir läuft der Saft aus der Möse, wenn ich zusehen darf, wie du andere Votzen und Mäuler fickst und deinen Saft in sie spritzt." - „Es macht mich geil, wenn du so redest." - „Wenn ihr Kira fickt, werde ich mir mit Andi einen runter holen. Sie darf mir ihre Hand in die Votze schieben."

„Du weißt schon, dass du mir deinen fetten Schaft jederzeit rein schieben darfst?", haucht Andrea Max ins Ohr während sie seinen Schwanz hart wichst. „Auch in den Arsch! Für meinen Hintern hast du genau die richtige Größe!" - „Du bist ein kleines geiles Miststück", grinst Max. „Gönnst du deiner neuen Freundin meinen Pfosten nicht?" - „Doch, aber wenn er ihr zu groß ist für den Arsch, dann sollst du wissen, dass du in meinem Hintereingang immer willkommen bist."

Kira lutscht das Fickfleisch ihres Freundes hart. Dann leckt sie ihn mit langer Zunge über den Körper bis sie an seinem Ohr angelangt ist. „Freust du dich schon darauf, dass ich alle meine Löcher gleichzeitig gestopft bekomme? Und dann auch noch von so fetten großen Schwänzen?" - „Ich kann es gar nicht abwarten, dass es los geht. Du bist eine haltlose, geile Dreilochstute und ich bin einer deiner Hengst. Du glaubst nicht wie geil es mich macht, dich mit meinen Fickkumpels zu nageln." - „Sag mir noch einmal wie geil es dich macht, dass ich von den Schwänzen gefickt werde, die du schon gelutscht und gemolken hast. Die du schon in deinem Arsch gehabt hast, wo sie explodiert sind und ihre Soße abgespritzt haben!" -- „Es macht mich geil von mir benutzte Schwänze mit dir zu teilen, mich von deinen Fickern ficken zu lassen und sie selber zu ficken."

„Mein süßer, versauter Stecher", grinst Kira und löst sich von ihrem Freund. Sie schnappt sich das Analgleitgel und gelt Maxs Schwengel mit langsamen, beinahe wichsenden Bewegungen ein. Dann schiebt sie sich einen ordentlichen Schwung des Gels in ihren Hintern. Max setzt sich auf die Kante der Liege und Kira lässt sich im Reverse Cowgirl-Sitz langsam, in Auf-und-Ab-Bewegungen, bei denen sie jedes Mal ein Stück mehr von Max in sich lässt, auf seinen Mast gleiten. Ihre Schließmuskel lösen sich bis zur totalen Entspannung, so dass sie letztendlich Maxs Größe keinen Widerstand entgegensetzt. Seine Größe drängt sich in sie, füllt sie aus. Kira wird schummerig vor Geilheit.

Als sie Max in sich hat, öffnet sie ihre Schenkel und präsentiert den anderen ihre nasse, glänzende Möse. Kay hockt sich vor sie und leckt sie und Max Schaft. Dann richtet sie sich wieder auf. Kiras Vaginalippen sind schön zur Seite gelegt. Ihre Spalte leicht geöffnet. Kurt kniet sich auf eine feste Schaumstoffunterlage vor seine Freundin. Er betrachtet ihre blanke, nasse Möse mit den geschwollenen Vaginalippen. Darunter steckt Maxs metallend eingefasster Schwanz in ihrem Hintern. Geil schiebt er seinen pochenden Riemen in ihre Votze. Dabei gleitet er an Maxs Pfahl entlang. Ein geiler Schauer durchfährt Kurt. Er beugt sich vor und küsst Kira. Max bearbeitet ihre festen Titten und ihre harten Nippel.

Tom beteiligt sich an dem Kuss und bringt die Beiden dadurch auch auseinander. Er stellt sich über die Drei und hält Kira seinen Steifen hin. Die Vorhaut hat er zurück gezogen. Kira küsst die Spitze seiner runden, prallen Eichel. Langsam stülpt sie ihre Lippen über Toms Gerät. Kurt zieht Toms Arschbacken auseinander, zieht ihm den Plug aus dem Hintern und leckt mit seiner Zunge Toms Rosette. Tom stöhnt auf vor Lust. Kira bewegt ihren Unterleib hin und her, um die steifen Fickapparate ihres Freundes und von Max tief und gut in sich zu spüren.

Kay und Andrea knutschen miteinander und befummeln sich. Sie schieben ihre Spalten aneinander. Reiben sich aneinander. Dann neben sie einen Vibrator und schieben ihn sich zwischen ihre Mösen. Das reicht ihnen aber nicht. Also befummeln sie ihre Klits hart mit ihren Fingern bis Andrea anfängt ihre Finger in die Votze ihrer Fuckbody zu schieben. Kay stöhnt laut auf. „Wie geil das ist", keucht sie. „Schieb mir die ganze Hand rein, Liebste." Gleichzeitig revanchiert sie sich bei ihrer Freundin und beginnt ihre Votze langsam mit einer Hand zu penetrieren. Andrea nimmt etwas Gel und verteilt es auf ihrer und Kays Fickhand. Schwer keuchend ficken sie sich nun gegenseitig ihre Mösen.

Bei Andrea flutscht es als erster. Plötzlich ist Kays Hand ganz in ihrem Unterleib verschwunden. „Hast du das schon mal gemacht?", will Kay wissen. „Oder ist meine Hand so schmal?" - „Nein, aber ich kann gut entspannen. Du kennst doch die Dildos, mit denen ich mich so vergnüge." - „Zum Beispiel den Hengstschwanz?!" Beide grinsen sich an. „Ich will deine Hand in mir haben", flüstert Kay. „Und dann werde ich es endlich mal mit deinem Animaldildo aufnehmen." Beide beugen sich zu einem Kuss zueinander und Andrea schiebt Kay langsam aber mit Nachdruck ihre Hand in die Votze.

So dick war noch keiner der Schwänze, die sie in sich hatte. Es fühlt sich großartig an. Andreas Hand spreizt ihren Fickkanal, ihre Finger bewegen sich unabhängig voneinander in ihr. Es ist als ob mehrere Tentakeln in ihr sind. Kay stöhnt leise vor Geilheit und wiederholt die Bewegungen. Andrea grinst ihre Freundin an und massiert mit ihrer anderen Hand eine ihrer festen, großen Brüste. Kay folgt auch dieser Bewegung. Ergänzt sie durch ein Nippelquetschen. Andrea macht es ihr nach.

Kira genießt die drei Fleischdildos in ihren drei Löchern. "Wie geil das doch ist, drei solche Stecher zur Verfügung zu haben", denkt sie. "Und dann sind sie noch super ausgestattet und sehen gut aus. Da frage ich mich wirklich, wer hier wem zur Verfügung steht." Ihre Gedanken führen dazu, dass sie ihren Unterkörper stärker bewegt, um die beiden Ungetüme in sich intensiver zu spüren und ihre Finger in Toms Pobacken vergräbt, während sie in lustvoll lutscht. Die Jungs nehmen ihren Rhythmus auf. Mit angespannten, harten Pomuskeln treiben sie ihre Schäfte tief in Kiras Arsch, Votze und Schlund.

Die Vier sind eine schwitzende Einheit aus fickendem, geilen Fleisch. Ihre Muskeln sind angespannt. Ihre Hände packen die Leiber der anderen, vermitteln mit der Intensität mit der sie zugreifen, ihre Finger, ihre Nägel in die Leiber der anderen drücken, die Geilheit aufeinander. Auch Andrea und Kay sind eine Einheit aus Lustfleisch. Aufgegeilt durch die Hände, Zungen und Zähne der anderen - aber auch durch den ein oder anderen Blick auf die Vierergruppe neben sich, deren vor Schweiß glänzende Körper, deren Stöhnen und Keuchen ihre Erregung und das geile sexuelle Verlangen auf Befriedigung und Erlösung durch die Andere nur weiter ins Unermessliche steigert.

Kira windet sich aus der Klammer ihrer Stecher. "Stellungswechsel", grunzt sie. "Aber kein Lochwechsel!" Kurt legt sich auf den Rücken, sie setzt sich auf seinen Mast und Max schiebt seinen Knüppel wieder in ihren Anus. "Endspurt Jungs", gibt sie vor bevor sie sich mit Toms Rute ihren Mund verschließt. "Fickt mich so viehisch wie möglich, benutzt mich, ich bin eure Dreilochschlampe. Ich will benutzt und gefickt werden, weil ich es brauche. Nur ihr habt die großen Schwänze, die mich befriedigenden können. Also zeigt es mir, sonst muss ich mir noch einen echten Hengst zulegen."

Nicht nur die drei Jungs setzen zum Endspurt an und rammeln Kira hart, schnell und tief, auch Andrea und Kay begeben sich auf die Zielgerade. Sie stoßen ihre Votzen mit ihren Händen. Ziehen sie mal ein Stück heraus, um sich mit dem Daumen die Klits zu reiben und beißen sich währenddessen in die Schulter oder den Oberarm. Es gelingt ihnen beinahe zeitgleich zu kommen. Kay stöhnt, keucht und lässt ihrem Orgasmus freien Lauf. Sie schreit ihn heraus. Dies bringt Andrea über die Klippe, die in die Schreie ihrer Freundin einfällt.

Von dort springt er auf Kira über, die tief und hart gestopft wird. Als ihr Körper von Zuckungen gepackt wird, hat sie Toms Schaft bis zum Anschlag im Hals. Mit einem tiefen "Aaahh" zieht sie sich von ihm ab, atmet tief ein und gibt sich nicht weniger laut als ihre Freundinnen ihrem Orgasmus hin. Sie lässt sich neben die beiden anderen Mädels fallen.

Als sie wieder zu sich kommen, schauen sie die Jungs an, die sich ihre noch immer harten Stangen wichsen. "Was ist los", fragt sie. "Konntet ihr nicht kommen?" - "Wir sind zwar hart und geil", meint Max. "Aber ihr habt uns heute schon leer und trocken gefickt", ergänzt Tom. "Aber ich schätze, das ein feuchter Gute-Nacht-Fick durchaus klappen wird", meint Kurt. "Unter diesen Umständen müsstest du wohl mit mir nach Hause kommen", flüstert Andrea Max zu. "Es sei denn, du wirst anderswo erwartet." - "Heute nicht", flüstert er zurück. "Aber es gibt da noch eine Gruppe, zu der ich dich gerne mitnehmen möchte." Andrea grinst ihn an und kuschelt sich an seinen verschwitzt Körper.