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Die Silberhochzeit

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Du Claudia-Maus wenn Du jetzt nicht sofort aufhörst dann garantiere ich für nichts.

„ Du kannst doch nicht schon wieder „? fragte Sie mich ungläubig. Ich grinste Sie an „ Probiere es aus „: sagte ich zu Ihr. Stefan, ich weiß nicht ob ich Deinen dicken Schwanz so schnell noch einmal in meine enge Muschi bekomme,- später gerne:" flüsterte mir Claudia etwas verschämt ins Ohr.

„ Es muß Dir nicht peinlich sein „: sagte ich zu Ihr Wir standen auf und nackt wie wir waren frühstückten wir. Ich bemerkte das Claudia immer wieder zu meinem Schwanz sah. Es sah aus als wollte Sie etwas sagen. Irgendwann war ich es leid. „Claudia, spuck es aus, was willst Du mir sagen oder mich fragen. Ich sehe doch das Du Dir die ganze Zeit meinen Schwanz betrachtest": sagte ich zu Ihr.

„Stefan, das ist mir jetzt aber ein wenig peinlich. Würdest Du mal aufstehen damit ich mir Deinen Prachtschwanz einmal näher betrachten kann, denn der ist so groß und dick, sowas habe ich noch nie gesehen ": fragte Sie. Ich mußte lächeln,- stand auf und hielt Ihr meinen Schwanz mehr oder weniger vors Gesicht. Sie griff sich meinen Schwanz und machte einige Wichsbewegungen da fing mein Schwanz an zu wachsen. Nun ging Sie vor mir auf die Knie und fing an den Schwanz an zu lecken. Ich hielt Ihren Kopf fest und stieß mit meinem Schwanz gegen Ihre Lippen. Claudia öffnete Ihren Mund und ich schob meinen Schwanz langsam in Ihren Rachen. Er passte nicht ganz in Ihren Mund,- zu dick und zu lang aber ich fickte Sie trotzdem in Ihren Mund. Nach einer gewissen Zeit zog ich Sie hoch,- hob Sie hoch und trug Sie ins Bett. „ So und nun sauge mich leer damit ich Dir den Saft zum schlucken geben kann": sagte ich zu Ihr. Claudia,- leckte, saugte, wichste meinen Schwanz und massierte meine Eier. Aber ich blieb nicht untätig und steckte Ihr einen,- später zwei Finger in Ihre Muschi und brachte Sie so zum Orgasmus. Kurz darauf,- spritzte ich Ihr meinen Saft in den Rachen und diesmal schluckte Sie brav alles runter.

Wir gingen gemeinsam duschen wobei ich Ihr von hinten meinen Schwanz zwischen die Beine schob und somit über die Schamlippen fuhr. Sie wurde schon wieder geil und ich sagte zu ihr:" Bück Dich" und schob ihr von hinten den Finger in ihre Muschi und fing an sie von hinten mit dem Finger zu ficken. Es dauerte nicht lange bis sie kam.

Nachdem duschen zogen wir uns an und anschließend setzten wir uns in die Küche um noch einen Kaffee zu trinken..

Bärbel

Ich wurde wach als ich den Finger von Peter in meiner Muschi spürte. Ich zuckte zusammen denn mir tat die Muschi noch weh. „Laß das, es tut mir noch weh": sagte ich und setzte mich hin.

„ Du, sag mal, wie hast Du das gestern gemeint,- Ich sei untervögelt „ : fragte ich und sah Peter ins Gesicht.

Peter :" Ja, ich dachte weil wir zu wenig Zeit haben und Du mit mir zum ficken hierher gefahren sind und ich denke das Dein Mann es Dir nicht mehr richtig besorgen kann,- das Du es halt mal brauchst so richtig durchgefickt zu werden" „ Wie kommst Du nur auf so einen Scheiß. Mein Mann kann mich ganz gut befriedigen": fauchte ich Peter an.

Peter :" Ach und deshalb ficken wir dreimal in der Woche und fahren hier her,-zum ficken. Was willst Du mir da gerade erzählen"?

„ Weißt Du was, wir packen und fahren nach Hause.:" sagte ich. Ich war dem heulen nah. Mann was für ein Arsch dachte ich noch stand auf und ging ins Bad. Am Waschbecken sah ich eine Packung Tabletten liegen. Ich dachte erst an Blutdruck Tabletten aber dann las ich was darauf stand Levitra. Kannte ich nicht,- aber bei genauer Betrachtung las ich dann,- Potenzmittel,- damit der Mann immer kann.

Oh, Scheiße der kann nur mit der Tablette so ficken und ich hatte mich schon über seine Standfestigkeit gewundert.

Nach dem Duschen packte ich meine Reisetasche und ging zum frühstücken runter. Vorher bezahlte ich noch schnell die Übernachtung und entschuldigte mich dafür das wir früher abreisen mußten aber meine Mutter hätte angerufen und mir erzählt das mein Vater ins Krankenhaus gekommen ist.

Ich schrieb meinem Mann noch schnell eine Nachricht Schatz, Bettina hat sich den Magen verdorben wir fahren gleich los.Ich freue mich auf Dich.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir das wir gerade mal 09:45 h hatten.

Da kam auch schon Peter herunter und setzte sich schweigend an den Tisch.

Nach einer gewissen Zeit sagte er: „ Müssen wir denn unbedingt abreisen. Mensch Bärbel wir hatten eine wunderschöne Zeit auch wenn es hier schief gelaufen ist, das können wir doch ändern" „ Du hast Recht, wir hatten eine schöne Zeit also laß uns das in guter Erinnerung behalten „ : sagte ich zu Ihm. Ich nahm seine Hände und drückte sie einmal fest.

Nach dem Frühstück fuhren wir los.

Stefan

Plink..... mein Handy, und ein Blick darauf sagte mir, das meine Frau mir geschrieben hat. Aber was ist das? " Oh meine Frau kommt schon wieder zurück. Was ist denn da passiert:" sagte ich." Du Claudia, ich fahre mal schnell nach Hause und hole mir ein paar Klamotten und dann bin ich zurück. OK?"

„ Aha, willst Du hier einziehen" : fragte sie mich und lachte dabei. Ne..Ne.., wir reden gleich darüber": antwortete ich.

Ich ab nach Hause dann schnell meine Reisetasche gepackt. Anschließend nach Rüdiger gefahren denn von dem wußte ich, das er einen Wohnwagen in Renesse /Holland stehen hatte.

Fünfzehn Minuten später stand ich vor dem Haus von Rüdiger und ich erzählte ihm das ich ein paar Tage Frei brauche und erst am Dienstag wieder kommen würde. Rüdiger händigte mir den Schlüssel aus und wünschte mir viel Spaß.

Anschließend fuhr ich wieder zurück zu Claudia und dort tranken wir erst einmal einen Kaffee. Ich beantwortete erst einmal die Nachricht von meiner Frau.

Hey,Liebes, was ist los. Du, ich bin auch für ein paar Tage weggefahren.

Bis dann

„ So liebste Claudia und nun zu Dir." und dabei sah ich sie an. Hast Du Lust mich für ein paar Tage nach Renesse zu begleiten?Aber ich muß Dich warnen, es ist ein Wohnwagen" Sie sah mich mit großen Augen etwas erstaunt an. „ Ist das Dein Ernst?: fragte sie.

„ Also wenn Du jetzt nicht soviel reden würdest und statt dessen deine Tasche packen würdest dann könnten wir schon fast da sein „: sagte ich lachend.

Claudia sprang auf,viel mir um den Hals und verschwand. In knapp zehn Minuten stand Claudia reisefertig vor mir. Wir stiegen ins Auto und fuhren noch schnell etwas einkaufen und dann ging es los. Vor uns lag eine zweienhalbstündige Fahrt bei schönstem Wetter.

Wir unterhielten uns über alles mögliche als mir einfiel was ich fragen wollte :" Du, was hat eigentlich deine Freundin gesagt wo ihr Peter übers Wochenende hin gefahren ist"?

„ Also, Astrid hat gesagt, das ihr Mann mit ein paar Freunden an die Ahr gefahren ist."

In Renesse angekommen mußten wir nur noch den Campingplatz „ Eureka „ finden.

Aber es war gar nicht so schwer denn ich wußte ja, das der Platz in Strandnähe zu finden ist.

Gegen 16:00 h rief meine Frau und fragte mich, Wo ich sei und wann ich denn wieder kommen würde. Ich sagte Ihr das ich mich einmal Ausspannen müsse und am Dienstag wieder kommen würde. Anschließend stellte ich das Handy aus.

Am Abend, gegen 19:00 h rief Astrid die Claudia an und erzählte Ihr das Ihr Mann vom Ausflug an der Ahr zurück gekommen sei. Von einem Freund der Vater sei wohl ins Krankenhaus gekommen und deshalb mußten Sie wohl nach Hause.

Wir erlebten ein paar wunderschöne Tage, mit viel Spaziergänge am Strand. Wir hatten uns auch Fahrräder geliehen und erkundigten die Insel. Es war einfach nur toll.

Ich rief jeden Abend meine Frau an damit sie sich keine Sorgen machen mußte.

Mit dem Sex, da hielten wir uns etwas zurück. Claudia saugte mir mindesten 3x am Tag/Nacht den Schwanz leer und es gelang ihr immer besser meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund zu nehmen. Ich dagegen leckte und saugte ihre Muschi auch fickte ich sie mit zwei Fingern zum Orgasmus. In der letzten Nacht, Claudia und ich lagen uns kuschelnd im Arm, das flüsterte sie mir ins Ohr :" Danke für die wunderschönen Tage und Nächte und ich würde gerne sehr bald deinen Schwanz wieder in mir spüren.Ich will das Du mich wieder so richtig durchfickst. Hier im Wohnwagen ging es nicht so richtig „ Claudia, das verspreche ich Dir ich werde Dich vögeln bis Du vor Geilheit schreist und ich verspreche Dir das ich sehr vorsichtig sein werde denn Deine Fotze ist ganz schön eng.

Bärbel

Die ersten Kilometer war es relativ still zwischen Peter und mir. Jeder hing seinen Gedanken nach. Mir ist bewusst geworden das ich einen riesengroßen Fehler begangen habe. Ich hatte mich von der charmanten Art von den Komplimenten, von seinen zarten Händen und von seinen blauen Augen blenden lassen. Ich hatte mich wirklich in Peter verliebt.

Der Ausflug hatte mir die Augen geöffnet und mich wieder zur Besinnung gebracht. Ich musste feststellen das ich für Peter nur ein Fickobjekt gewesen bin. Wegen einiger Bauarbeiten auf der A 61 verzögerte sich die Fahrt und so kamen wir erst gegen 13:00 h zu Hause an.Ich setzte Peter in der Nähe des Hotels ab und als Peter mich zum Abschied noch einmal küssen wollte, lehnte ich es ab."Lass mal":sagte ich und fuhr nach Hause. Als ich auf den Abstellplatz stellte ich fest,das das Auto von meinem Mann nicht da war und die Rollos waren auf Halbmast. Ich betrat das Haus und rief nach Stefan aber nichts rührte sich. Da ich während der Autofahrt mein Handy immer auf lautlos gestellt habe,habe ich auch nicht mitbekommen das mein Mann mir geschrieben hatte. Ich war schon erstaunt als ich dann las,das er für ein paar Tage weggefahren ist. Ich rief ihn an und erfuhr das er am Dienstag zurückkommt aber das wo er ist,das hat er mir nicht gesagt denn er hatte sofort aufgelegt. Ich rief noch einmal an,aber nichts tat sich. Ich schrieb ihm aber wieder nichts.Stefan hatte sein Handy ausgeschaltet

Den Samstagnachmittag verbrachte ich mit Hausputz denn ich musste zugeben, das ich in den letzten Wochen nicht viel Zeit damit verbracht habe. Am Abend rief ich Bettina. Ich hatte schon ein wenig Bammel vor dem Gespräch. Wie würde sie reagieren denn seit dem die Geschichte mit Peter angefangen hatte hatten wir Null Kontakt. Brigitte hatte Null Verständnis für mein Handeln und hatte sich total von mir abgewandt. " Hallo Brigitte, nicht auflegen, bitte. Ich brauche Dich, - ich muss mit jemandem reden. Bitte, lass mich nicht hängen " : flehte ich ins Telefon. Mir liefen die Tränen. Brigitte sagte zu und gegen 20:45h stand sie vor der Tür.

Ich fiel ihr, mit Tränen in de Augen um den Hals. "Hey,was ist mit dir denn los":fragte Brigitte mich. "Ich habe ganz großen Mist gemacht ":sagte ich Ich erzählte Brigitta alles, von meinen Gefühlen bis hin zum Erwachen. Brigitte sagte erst einmal nichts. Sie schüttelte nur den Kopf, sah mich eine Zeitlang an und sagte als erstes :" Ich brauche einen Schnaps oder besser zwei denn das ist schon harter Tobak den du geliefert hast. Weiß Stefan davon "? " ich weiß es nicht,eigentlich nicht "?

Während des Erzählens sind mir so einige Äußerungen von Stefan bewusst geworden die ich vorher nicht registriert habe. Ich erzähle diese der Bettina und sie meint daraufhin, das es sein könnte das Stefan etwas ahnen könnte, aber es könnte natürlich auch purer Zufall sein. Als ich meiner Freundin dann beichte das ich sie als Alibi benutzt habe für das Ahr Wochenende wird Bettina sauer. "Ich finde es nicht gut,das du mich mit hinein gezogen hast aber eines sage ich dir, ich werde nicht für dich lügen.

Gegen 23:00h verabschiedete sich Bettina und da wir nicht nur Kaffee getrunken hatten, hatte ich die nötige Bettschwere um sofort einzuschlafen.

Am Sonntag Nachmittag kamen,oh was ein Wunder meine beiden Töchter, Karla und Elke kamen mich besuchen. Sie wollten eigentliche mit ihrem Vater sprechen wegen der Silberhochzeit und die weit die Vorbereitungen seien. Leider konnte ich dazu nichts sagen und wo sich ihr Vater zur Zeit aufhält wusste ich auch nicht.Beide sahen mich erstaunt aber ich erklärte ihnen das ich mit Bettina an der Ahr war und Stefan die Gunst der Stunde genutzt hat auch einmal wegzufahren denn Papa hat in den letzten Monaten soviel gearbeitet da brauchte er mal Zeit für sich.

Dienstag

Stefan

Wir fuhren schon sehr früh nach Hause denn Claudia sollte ja am Mittag im Büro sein und ich hatte einen Termin bei der Scheidungsanwältin und außerdem hatte ich mit Brigitte von der Detektei einen Termin um 14 :00 h im Cafe Gegenüber des Hotels Wehner und um 16:00 h noch ein Gespräch mit einer Kundin.

Wir kamen gut durch und um 09:15 h standen wir vor Claudias Haustür.Wir verabschiedeten uns mit einem innigen Zungenkuss.

Um 10:00 h befand ich mich im Gespräch mit der Rechtsanwältin in dem ich ihr den Sachverhalt erklärte und ihr die Bilder zeigte. Ich bat Sie, mir die Scheidungspapiere ins Büro zu schicken. Auch hier erhielt ich den Rat so gut es geht, die Ruhe zu bewahren, alles andere könnte im Scheidungsfall negativ für mich gewertet werden. Danach fuhr ich ins Büro und traf mich dort mit Rüdiger zur allgemeinen Lagebesprechung. Um 12 :00 h kam Claudia ins Büro und hatte uns beiden etwas mitzuteilen.

Claudia : „ Stefan Du hattest mich doch am Freitag gebeten mich mit der Astrid etwas länger zu unterhalten. Am Wochenende ist mir dann folgende Idee gekommen. Seitdem wir hier hier ein Überangebot an Aufträgen haben schaffe ich es eigentlich nicht mehr ohne nicht täglich eine bis zwei Überstunden zu machen. Was wäre, wenn wir Astrid als 15 Stundenkraft einstellen würden. Da sie ihre Mutter pflegen muß könnte man ihr doch eine flexible Arbeitszeit anbieten."

Rüdiger und ich sahen uns an,- ich glaube wir müssen sehr deppert ausgesehen haben, denn Claudia fing schallend an zu lachen.

„ Weißt Du was, Claudia, es ist deine Idee, also setzt Dich hin und mache alles klar." Claudia strahlte uns an, wie ein Honigkuchenpferd und vor lauter Übermut umarmte sie uns beide. In diesem Moment kam Klaus herein. Er blieb erstaunt stehen drehte sich um und wollte schon wieder gehen. „ Stopp, rief ich, Du kommst genau im richtigen Moment denn Claudia wollte noch mit Dir reden.

Rüdiger und ich verschwanden im Nebenraum und besprachen in welcher Reihenfolge wir unsere Arbeiten anfangen wollten. Ich sagte Ihm noch, das ich heute Nachmittag ein Gespräch mit einer Hotelbesitzerin habe.

Um 14:00 h traf ich mich mit Birgitt und auch diesmal legte Sie mir sehr gute Fotos hin wo die Zwei in der Pension Zum Weinberg in Mariental einkehren. Und am Abend noch ein paar Fotos wie Sie tanzen. Ich denke, das ich jetzt genug Beweise für die Untreu meiner Frau habe. Sie hat mich Systematisch hintergangen hat und von vorne bis hinten belogen.

Um 16:00 h saß ich im Cafe und wartete auf Frau Ruth Neuhaus. Es sieht ganz so aus als würde dieses Cafe mein Stammcafe werden. Um 16:15 h kam dann Frau. Neuhaus an, entschuldigte sich für die Verspätung. Sie erzählte mir was sie vorhat und das sie von ihrem Bruder den Tipp erhalten hat. Ich blickte kurz hoch und mir war so, als hätte ich Elke, meine Tochter,an der Fensterscheibe gesehen, aber vielleicht habe ich mich auch getäuscht.

Es stellte sich nämlich heraus das Ihr Bruder der Hotelbesitzer des Hotels Wehner ist. Darauf gingen wir auf die andere Straßenseite ins Hotel, wo wir von ihrem Bruder empfangen wurde. Wir sahen uns die geleistete Arbeit an und dann besprachen wir noch den Arbeitsablauf da ja weiterhin die Gäste nicht zu sehr gestört werden sollten. Mit einem Handschlag besiegelten wir das Geschäft.

Da es schon 17:30 h war und ich für Heute genug hatte fuhr ich nach Hause. Ich hörte schon von draußen das im Haus richtig Stimmung war.Als ich das Haus betrat hörte ich noch wie Elke rief" Aber Mama" "Oh, was ist denn hier los Streß"? fragte ich Und bevor ich noch ein Wort sagen konnte wurde ich von meiner Frau aufs übelste beschimpft und da waren die Worte wie geiler Bock,- Hurensohn noch die etwas harmloseren Worte. Mit der Zeit merkte ich, das ich wütend wurde und kurz davor stand die Beherrschung zu verlieren. Unsere Tochter war ganz außer sich denn so hatte sie ihre Mutter noch nicht gesehen.

Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und schlug mit der Faust auf den Tisch. "Ruhe':brüllte ich meine Frau an.

„Erst einmal zu Dir, Frl.. Tochter. Wenn du zum Tisch gekommen wärst dann hätte ich dich der Frau vorstellen können. Es war eine neue Kundin, Besitzerin einer Hotelkette und die Schwester vom Besitzer des Hotels Wehner. Also das nächste Mal etwas vorsichtiger mit irgendwelchen Verdächtigungen denn manchmal ist es anders als es aussieht.

Und nun zu dir, mein Schatz. Was hast du eigentlich in den letzten Monaten von mir mitbekommen? Wochenlang haben wir im Hotel Wehner gearbeitet, haben hart gearbeitet, die Jungs haben Überstunden gemacht. Aber du hast ja nie richtig zugehört wenn ich dir etwas erzählt habe. Dich hat dein Fi.....eh,deine Freundin und Schoppen gehen mehr interessiert. Du warst so mit dir und deiner Freundin beschäftigt, das Du mich gar nicht mehr wahr genommen hast.",- warf ich meiner Frau vor. Sie war Kreidebleich geworden und sah mich erschrocken an. Was war ich eigentlich für Dich in dieser Zeit? Der Geldesel oder was? Ach ja, und da ich hier nichts mehr zu essen bekomme werde ich wohl auswärts essen gehen.Bis später"

Ich drehte mich um und weg war ich. Ich fuhr um die Ecke und dort fuhr ich an den Straßenrand um mit Claudia zu telefonieren,- ob ich bei Ihr vorbei kommen könnte.Sie meinte,- natürlich aber ich habe Besuch, die Astrid ist hier, die Frau von Peter.

Ich fuhr zu Claudia und lernte dort Astrid kennen,die Frau von Stefan. Eine sehr nette Frau 42 Jahre alt 165 cm groß. Sie wirkte etwas unscheinbar und man merkte Ihr an das sie sehr unsicher war. Da sie nichts gelernt hatte arbeitete sie in einer Fabrik und verdiente halt das Geld.

Das Peter ein Windhund ist und vom arbeiten nicht sehr viel hält, war eigentlich ihr Mann von ihr abhängig, aber sie schaffte es nicht sich von ihm zu trennen. Nun aber hatte sie die Faxen satt und wollte mit Hilfe von Claudia den Schritt wagen. Wir unterhielten uns sehr angeregt auch über unsere untreuen Partner. Ich zeigte ihr einige Fotos aber nur die harmloseren denn alles andere wollte ich ihr nicht antun.

Claudia,Astrid und ich entwickelten im Laufe des Abends einen Plan.

Dienstag

Bärbel

Ich bin froh, das das Wochenende vorbei ist und das Stefan heute zurück kommt. Seit gestern geht es im Büro auch wieder besser. Meine Arbeitskollegin sind auch wieder offener zu mir. Ich freute mich auf den Feierabend.

Ich befand mich in der Küche um für meinen Schatz sein Lieblingsessen zu kochen,als es an der Haustüre schellte. Ich öffnete die Türe und meine Tochter Elke schoß an mir vorbei. " Du Mama, Papa betrügt Dich?":fragte meine Tochter mich und war ganz außer Atem. Ich sah meine Tochter mit großen Augen an. "Wie kommst Du denn darauf":fragte ich Elke. "Ich habe Papa vorhin gesehen. Er saß im Cafe mit einer großen schlanken Frau und dann ist Papa mit dieser Frau ins Hotel Wehner gegangen.

Mein Blutdruck schoss in die Höhe. In mir stieg eine mir nicht bekannte Wut und ich verlor die Kontrolle über mich."Oh,dieses Schwein, betrügt mich,wer ist diese Schlampe "? Oh,ich kochte vor Wut und schmiß das Essen in den Müll "Aber Mama ":rief meine Tochter.

Inn diesem Moment betrat mein Mann das Haus. "Oh, was ist denn hier los, Streß"?: fragte mein Mann. Da ich gerade in Fahrt war, legte ich los und beschimpfte meinen Mann aufs übelste. Dabei war das Wort, Hurensohn noch das harmloseste.

Plötzlich schlug mein Mann die Faust auf den Tisch und brüllte los.

So hatte ich meinen Mann noch nie erlebt. Als erstes „ wusch „ er unserer Tochter den Kopf und dann bekam ich von ihm die Leviten gelesen danach drehte er sich um und verließ das Haus, weil es ja nichts zu Essen gäbe.

So hatte ich mir den Abend nicht vorgestellt. Verdammt, was passiert hier gerade mit unserer Ehe?, fragte ich mich.

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