Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Silberhochzeit

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich fragte noch:" Wie meinst Du das"? Ich kann Dir doch helfen "!

Stefan sah mich an und ich entdeckte eine gewisse Traurigkeit in seinen Augen. " Ach, Bärbel, Du schaffst es noch nicht einmal wie früher regelmäßig zu kochen. Dreimal in der Woche gibt es hier Dosen oder Schnellgerichte. Ich weiß nicht was Du machst aber es muß etwas wichtiges sein. Früher hattest Du mehr Zeit dafür" Dann verließ Stefan das Haus mit den Worten " Ich muß meinen Kopf frei bekommen" Ich saß wie vom Donner gerührt in der Küche. Was waren das denn für Worte, ging es mir durch den Kopf. Ob Er etwas wußte? Das kann nicht denn dann wäre Er schon viel länger ausgerastet.

Stefan

Ich verließ wie immer um 7:00 h das Haus und fuhr erst alle Baustellen ab um nach dem rechten zu sehen anschließend ging es in die Firma um dann gegen 9:00 h im Büro zu erscheinen. Ich mußte mich mit Claudia unterhalten denn ich hatte das Gefühl das ich in Claudia eine Person hatte, die mich Verstand, denn schließlich war Sie vor Jahren auch betrogen worden und konnte nachempfinden wie es mir gerade ging. Ich erzählte Ihr von meinen Gefühlen und das ich am liebsten meine Frau am Kragen packen würde und raus schmeißen würde.

Claudia: „Geht das denn so einfach"?

Ich erzählte Claudia von den finanziellen Verhältnissen, das die Firma und das Haus noch meinen Eltern gehören würde und da meine Frau Ihr eigenes Geld verdient würde Sie vor dem nichts stehen, wenn ich mich trennen würde.

Auf die Frage, Was ich zu tun gedenke wußte ich keine Antwort. Ich wollte erst einmal ein paar Ergebnisse in der Hand habe und ich müßte erst einmal in Ruhe darüber nachdenken.

Da Claudia schon gestern den Kontakt zum Arbeitsamt aufgenommen hatte, wollten die heute Nachmittag einen Schreiner zum Probearbeiten vorbei schicken. Um 14:00 h betrat der Schreiner das Büro in dem ich gerade mit Claudia eine Tasse Kaffee trank Ich sah Ihn und fing an zu lachen: „ Mensch Klaus, bist Du der Schreiner der hier anfangen soll"? Klaus :" Duuuu....arbeitest Du auch hier „? Ich lachte sah das erstaunte Gesicht von Claudia und klärte Sie auf. Darf ich vorstellen :" Das ist Klaus Thomas, ein ehemaliger Schulfreund von mir „ und zu Klaus sagte ich, Wenn Claudia mir vorher Deinen Namen gesagt hätte dann wäre ich besser darauf vorbereitet gewesen. Also ich bin Dein Chef aber wir sind hier alle per Du und wenn Du möchtest dann kannst Du ab Morgen hier anfangen. Erst einmal für 14 Tage auf Probe und der Anfangslohn wird 2500 € Brutto sein und nach einem halben Jahr wird es mehr aber das wird Dir Claudia alles erklären denn Sie wird mit Dir auch den Arbeitsvertrag machen.

Klaus sah mich an und viel mir vor Freude um den Hals. „ Mensch Stefan da wird sich Astrid,- meine Frau aber tierisch freuen denn das letzte Jahr war sehr hart für uns. Klaus erzählte das Er bis vor einem Jahr noch gearbeitet habe aber dann mußte die Firma Konkurs anmelden. Wir waren kurz vorher hier her gezogen weil Astrids Mutter so krank wurde. Dadurch das Astrid soviel Zeit zur Pflege Ihrer Mutter braucht bekommt Sie hier keine Arbeitsstelle.

„ Und was macht Deine Frau beruflich"?: fragte ich,eigentlich mehr aus Höflichkeit.

„Sie ist gelernte Bürokauffrau, aber wie schon gesagt,es ist schwierig eine Arbeitsstelle zu finden. Vor allen Dingen, weil meine Frau ja nur Stundenweise arbeiten kann.

Klaus :" Eines mußt Du mir noch sagen,- Du heißt doch van de Velden aber die Tischler / Schreinerei heißt Houben, wie kann das. Deshalb bin ich ja auch nicht darauf gekommen Dich hier zu finden" " Es ist ganz einfach, die Schreinerei gehört eigentlich meinem Opa, dem Vater meiner Mutter und da der Name Houben allen bekannt ist hat man es bei diesem Namen belassen": sagte ich

Klaus und ich unterhielten uns ein wenig über unsere Schulzeit. Als wir uns verabschiedeten, weil ich weg mußte, fragte Klaus noch einmal nach :" Und es bleibt dabei,- ich kann Morgen hier anfangen."?

Ich lachte und sagte :" Setzt Dich da mal mit Claudia zusammen denn Sie ist hier die heimliche Chefin" und ging lachend raus.

Claudia : „ Ach bekomme ich dann Dein Gehalt „ Ich hob noch die Hand und sagte „ Nein, aber Du bist trotzdem die Beste." und weg war ich

Stefan

Drei Wochen später/ Dienstag

Ich saß wieder einmal im Büro mit Claudia bei einer Tasse Kaffee als ich einen Anruf von der Detektei Schommer. Brigitte war am Telefon und erzählte mir das Sie einen Zwischenbericht angefertigt hätten und mir diesen gerne zukommen lassen würde. Ich bat Sie hier ins Büro zu kommen.

Es dauerte keine 20 Minuten da betrat Brigitte das Büro und bei einer Tasse Kaffee überreichte Sie mir ein Kuvert Jeden Montag, Mittwoch und Freitag traf sich meine Frau mit einem Peter Rynders. Auch lagen einige Fotos dabei die vom Baugerüst durchs Fenster geschossen wurde aber man konnte die Personen gut erkennen.

Man konnte sehen wie Meine Frau auf Peter ritt oder wie Sie Ihm seinen Schwanz saugte----und----und----und. Ich wurde blaß und wütend. Am liebsten hätte ich vor Wut hier alles kurz und klein geschlagen. Claudia sah meine Verfassung und kam mit einem Schnaps an

„ Aber nur den einen Stefan, denn Du mußt noch Auto fahren. Claudia sah auf einen Foto wie Bärbel und Peter gemeinsam das Hotel verließen.

Sie hielt ihre Hand vor den Mund und sagte :" Mensch das ist ja Peter der Mann von Astrid, meiner Freundin. Scheiße wenn das Astrid erfährt die schmeißt Ihn hochkantig raus. „

Brigitte und auch Ich sahen Claudia mit offenem Mund an.

Claudia erzählte": Also der Peter, das ist Charmeur und Er weiß die Frauen um den Finger zu wickeln. Der versucht es bei allen Frauen und oft hat Er Erfolg damit. Astrid hatte Ihm nach seiner letzten Affäre noch einmal eine Chance gegeben. Ich glaube es ist schon die dritte Chance in 6 Jahren Ehe. Außerdem ist Er sehr arbeitsscheu. Nach spätestens sechs Monaten wechselt Er die Arbeitsstelle. Entweder Er wird entlassen oder Er kündigt von selbst. Zur Zeit ist Er wieder einmal Arbeitslos. Stopp,- da fällt mir ein, vor ca. drei Monaten hatte Er eine Stelle in einer Spedition, hat aber nach einer Woche wieder aufgehört. Warum, das weiß ich nicht."

Brigitte :" Ach, dann könnte es ja sein das Er da Ihre Frau kennen gelernt hat." und sah mich dabei an.

Außerdem wurde noch festgestellt das meine Frau die Hotelkosten übernahm und beim durchrechnen kamen wir dann auf eine Summe von 576 € im Monat. Puh das war aber mehr als Sie zur Verfügung hatte.Meine Frau hatte 550 € zu Ihrer Verfügung und wenn das so weitergeht dann wäre Sie ja irgendwann im Minus. Würde Sie dann an mein Konto oder gar ans Firmenkonto. Dem mußte ich ein Riegel vorschieben.

Ich sah zu den beiden Frauen rüber und meinte :" Da ich jetzt 100% tig weiß das meine Frau mich betrügt brauche ich einen Plan um mich von Ihr zu trennen. Ich gebe zu, ich wollte Rache für Ihr schäbiges Verhalten.

Ich bedankte mich bei Brigitte für Ihre hervorragende Arbeit übergab Ihr die Restsumme von 575 € und verabschiedete mich von Ihr.

Beim Essen am Abend erzählte mir meine Frau das Sie am Freitag mit Ihrer Freundin übers Wochenende an die Ahr fahren wird. Außer ein paar belanglose Gespräche lief zur Zeit nicht viel. OK,- noch hatte ich ja den Herpes aber erstaunt war ich schon das meine Frau am Wochenende wegfuhr. Sie hätte doch darauf erpicht sein müssen mit mir Sex zu haben. Ob Sie mich schon abgeschrieben hat?

Na ja,- was soll ich dagegen machen? Ob ich mal fragen soll,- ob Sie mich noch liebt? Ach Quatsch, Sie würde mich ja eh nur belügen.

Bärbel

Vier Wochen vor der Silberhochzeit sagte ich zu Stefan:" Du, ich fahre am Freitag mit Bettina übers Wochenende an die Ahr.."

Er sah mich an und nickte nur. Es schien Stefan gleichgültig zu sein was ich gerade machte. War ich Ihm gerade gleichgültig? Normalerweise hätte Stefan immer etwas gesagt oder gefragt,- wie zum Beispiel,- Was habt Ihr geplant oder geht Ihr auch ins Casino oder----oder----oder. Ich sah meinen Mann erstaunt an aber Er sagte nichts. Wir lebten jetzt mehr nebeneinander als miteinander.

Stefan und ich schrieben uns täglich viele Male. Die Nachrichten wurden immer heißer und ich auch. Ich konnte es kaum erwarten bis der Mittwoch kam und vor allen Dingen freute ich mich schon riesig aufs Wochenende.

Stefan

Mittwoch

Nach dem Frühstück fuhr ich erst einige Baustellen ab und zum am Ende zum Hotel um dort selber mit Hand anzulegen. Ich hatte soviele Mitarbeiter dorthin beordert wie es nur ging. Da wir ja Montags, Mittwoch und Freitags ja schon um 14:00 h hier Schluß machten. Ich arbeitete mit Klaus Hand in Hand und ich muß sagen, ich war sehr zufrieden mit Ihm. „ Du, Klaus kommst Du nachher, wenn hier Schluß ist noch ins Büro und meldest Dich bei Claudia, sagte ich zu Ihm. Er sah mich kurz an und nickte.

Gegen 11:00 h rief ich in der Detektei Schommer an um Ihnen mitzuteilen das meine Frau am Freitag angeblich mit Ihrer Freundin an die Ahr fährt. Ich bat darum die Beschattung wieder auf zu nehmen. „Ja, mindestens bis zum Sonntag Mittag., beantwortete ich die Frage von Bettina, nach dem wie lange.

Um 14:20 h trafen sich auf meinen Wunsch hin alle Mitarbeiter im Bürö von Claudia. Claudia und auch die Mitarbeiter sahen mich erstaunt an.

„ Also, ich möchte mich bei Euch allen bedanken für den Einsatz und auch für die Bereitschaft länger zu arbeiten und deshalb möchte ich Euch alle nebst Euren Frauen für Freitag Abend zum Essen einladen. Claudia wird sich um ein Lokal kümmern und Euch Bescheid geben. Ich würde mal sagen Freitag um 20:00 h und bis 23:00 h sind auch die Getränke frei. So Jungens und der Rest des Tages ist frei. Klaus Du unterhälst Dich noch mit Claudia. Rüdiger bleibst Du noch kurz denn wir sollten noch kurz die Auftragslage durch gehen.

Klaus unterschrieb seinen neuen Arbeitsvertrag mit einem Bruttolohn von 2850 € und damit war Er gut eingestuft.

Rüdiger und ich hatten den Arbeitsvertrag vorher gemeinsam ausgearbeitet denn auch Rüdiger war von der Leistung von Klaus überzeugt. Dadurch, das wir im Hotel Wehner so gute Arbeit geleistet hatten hatten wir plötzlich einen Schwung von Aufträgen hier vorliegen. Alles Großaufträge und wir überlegten ob wir nicht noch eine Hilfskraft einstellen sollten. Rüdiger : „ Stefan, laß mal. Wir sind jetzt mit 15 Handwerkern und was ist wenn es mal weniger gut läuft? Du hast gesehen wie gut es gelaufen ist, mit dem Hotel, trotzdem ich Dich damals für bekloppt erklärt hatte. Laß es uns wie folgt machen. Als erstes wirst Du die Auftraggeber abklappern und denen mitteilen wie wir uns das vorstellen. Ich denke mal das wir dort zügiger arbeiten können als beim Hotel Wehner. Dann überlegen wir, welches Team wir zusammen stellen können und wenn dann noch Kapazitäten frei sind können wir uns überlegen ob wir noch eine kleine Gruppe zusammen stellen können für das nächste Projekt. „

Klaus kam zu mir und bedankte sich noch einmal bei mir und verschwand. Als Claudia gehen wollte fragte ich Sie, ob ich Sie zu einer Tasse Kaffee einladen dürfe. Sie lachte mich an und meinte :" Stefan komm zu mir denn da können wir uns in aller Ruhe unterhalten" Gesagt getan.

Ich erzählte Claudia das Bärbel am Freitag bis Sonntag mit Ihrer Freundin an die Ahr fahren wollte. Auch das ich die Detektei beauftragt hatte meine Frau zu beschatten. „Claudia kannst Du Dich mal bei Deiner Freundin erkundigen was Ihr Mann so macht und was Er so erzählt hat, wo Er am Wochenende hinfährt denn ich werde den Verdacht nicht los, das meine Frau mit diesem Peter unterwegs ist.": fragte ich.

Wir tranken noch ein Glas Wein und unterhielten uns noch über diese und jenes als ich Sie fragte, ob Sie nicht einen guten Scheidungsanwalt wüßte.

„ Ja, die Beate Berger, die hat mich damals auch vertreten": antwortete Claudia. Sie stand auf und holte eine Telefonnummer aus einem Ordner. „ Oder soll ich für Dich einen Termin machen"? Schon griff Sie zum Telefon und ich hörte Sie sagen :" Hallo Beate, ja ich bin es, Claudia. Du ich habe da jemand der steht vor der Scheidung und bräuchte Deine Hilfe. Wie meinst Du das, für mich? Du, der ist mein Chef,- Beate darüber werden wir zwei noch reden denn der sitzt mir gegenüber.

Ich mußte grinsen als ich sah wie Claudia versuchte sich aus dieser für Sie etwas peinliche Situation heraus zu winden.Sie sah mich an und bekam einen knallroten Kopf. Sie wollte etwas sagen doch ich hielt Ihr meinen Zeigefinger an die Lippen, dann nahm ich Ihren Kopf in meine Hände und drückte zärtlich meine Lippen auf die ihrigen. Nachdem ich Sie zärtlich geküsst hatte sagte ich zu Ihr:" Sage nichts, es war für mich ein schönes Gefühl welches ich schon lange nicht mehr hatte." Drehte mich um und verließ Ihre Wohnung. Ich fuhr langsam nach Hause und war schon um 17:30 h da.

Gegen 18:10 h kam meine Frau nach Hause. Verdammt was war die Sexy gekleidet. So hatte ich Sie schon lange nicht mehr gesehen. Sie war erschrocken als Sie mich sah. Ich sah Sie an und fragte :" Für wen hast Du Dich denn so Sexy gekleidet, wen willst Du damit verführen. Duuu,- muß ich mir Sorgen machen"?

„ Was Du hast, mir war einfach danach und wenn Du wieder fit bist dann werden wir auch wieder Sex haben. Bitte merke Dir eines,- Ich Liebe nur Dich",- bekam ich zur Antwort. Meine Frau drehte sich um und ging duschen. Ich wollte gar nicht fragen woher Sie jetzt kommt denn Feierabend hatte Sie um 16:00 h.

Der Abend verlief relativ entspannt. Bärbel erzählte mir das Sie mit Bettina einen Einkaufsbummel gemacht habe und Ihrer Freundin das eine und andere Teil bezahlt habe. Ich wollte schon etwas sagen aber mir vielen die Worte von Bettina ein,- benehmen Sie sich so natürlich wie möglich. Verdammt es viel mir immer schwerer mich zu beherrschen. Ich trank mir noch ein Glas Wein und setzte mich an den PC. Auf die Frage was ich denn da noch machen würde sagte ich,- das ich noch ein paar Angebote durch gehen müßte.

„ Aber Schatz, das hast Du doch noch nie gemacht. Du hast Dir doch noch nie Arbeit mit nach Hause genommen" „Ach weißt Du, was soll ich den anderes machen. Ich würde auch viel lieber etwas anderes tun,- aber es geht noch nicht :" antwortete ich.

„ Ach mein armer Schatz, Du kannst Dich ja nicht einmal selbst Hand anlegen wobei ich immer noch mein Spielzeug habe. Aber Schatz, sobald es wieder geht dann lassen wir es krachen": sagte Sie.

Bärbel

Mittwoch

Ich hatte mich wieder für Peter Sexy gekleidet und er ist mir im Fahrstuhl des Hotels schon unters Kleid gegangen. Im Hotelzimmer konnte er es nicht erwarten das wir nackt im Bett waren. Er hatte mich mit seinen Fingern und seiner Zunge mehrmals zum Orgasmus gebracht. Anschließend fickte er mich in der Missionarsstellung durch. Als ich kam, da spritzte er mir seinen Samen tief in meine Muschi. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich aufbrechen mußte. Es war immer nur eine Stunde und ich freute mich aufs Wochenende.

Als ich nach Hause kam stellte ich mit Schrecken fest das mein Mann schon zu Hause war. Oh, was würde Er sagen wenn Er mich so sexy gekleidet sah. Verdammt ich brauchte eine gute Antwort.

Ich wurde von meinem Mann mit den Worten begrüßt :" Für wen hast Du Dich denn so Sexy gekleidet, wen willst Du damit verführen. Duuu,- muß ich mir Sorgen machen"?

Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste meinen Mann auf die Stirn und sagte: „ Was Du hast, mir war einfach danach und wenn Du wieder fit bist dann werden wir auch wieder Sex haben. Bitte merke Dir eines,- Ich Liebe nur Dich" Ich drehte mich um und ging duschen.

Am Abend erzählte ich Ihm noch das ich mit Bettina shoppen war Als mein Mann noch an seinen Computer ging um sich die Auftragslage durch zu arbeiten, da war ich schon sehr erstaunt denn das kannte ich gar nicht von Ihm. Es stellte sich heraus das Stefan die Arbeit zum sexuellen Abbau brauchte denn leider konnte Er ja seinen Schwanz nicht anfassen.

Ich versprach Ihm, das, wenn Er wieder kann, dann würde ich Ihn Ohnmächtig ficken, denn sein Schwanz würde mir auch sehr fehlen.

Freitag

Beim Frühstück sah mich Stefan recht lange stumm an und bevor ich was sagen konnte stand er auf und verließ das Haus,- ohne mir einen Kuss zu geben. Ich bekam noch mit das Er sich mit dem Hemdsärmel übers Auge wischte. Hatte Er geweint? fragte ich mich. Was war nur mit uns los? Machte Ihm seine Erkrankung soviel zu schaffen? Ich muß mich mehr um meinen Mann kümmern. Ich räumte noch schnell auf und schrieb auf einem Zettel:" Ich bin so froh das es Dich gibt. Ich liebe Dich" Bis Sonntag

Dein Schatz

Da ich mir für heute frei genommen hatte und da Peter immer noch keine Arbeit gefunden hatte holte ich Ihn um 10:00 h an der Kirche ab.

Ich freute mich auf das Wochenende mit Peter und wollte endlich mit Ihm so richtig vögeln,- die ganze Nacht und nicht nur 1 Stunde. Auch stellte ich fest das ich von Peter so gut wie nichts wußte. Er hat einmal erzählt das Er bei seinen Eltern wohnt und das Er aus Frankfurt kommt und dort im Büro einer großen Autofirma gearbeitet habe. Die Fahrt verlief relativ ruhig und nach 1.5 Stunden waren wir in der Pension Zum Weinberg in Mariental. Wir waren noch nicht ganz auf dem Zimmer als Peter anfing mich auszuziehen. Nicht wild sondern liebevoll und zärtlich. Er legte mich nackend aufs Bett und küsste mich, streichelte meine Brüste. Die Nippel wurden hart als Er anfing an diesen zu saugen. Ich bäumte mich Ihm entgegen. Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren. „ Ich bin heiß, fick mich, bitte schnell": stöhnte ich Ihm ins Gesicht. Ich spürte das sein Schwanz hart und bereit war,- doch Peter küsste sich abwärts und ich öffnete Ihm meine Muschi die schon ganz nass war. Er leckte meinen Kitzler und stieß gleichzeitig seinen Finger mit voller Wucht tief in meine Pussy das ich laut aufschrie und ich merkte das ich mich dem Orgasmus näherte. „ Komm Kleines dreh dich um und knie Dich hin ich will Dich von hinten ficken": befahl mir Peter. Kaum das ich mich hingekniet hatte stieß Er seinen Schwanz mit kräftigen, harten Stößen in meine empfangsbereite Muschi. Peter fickte wie ein besessener und rücksichtslos drauf los und als es mir kam hörte Er nicht auf sondern fickte erbarmungslos weiter. Es dauerte auch nicht lange bis Er mir seinen Samen in hinein pumpte. Danach ließ Peter sich schwer atmend aufs Bett fallen. Wow was für ein Fick, dachte ich mir. Peter stand kurz auf um zur Toilette zu gehen und ich lag immer noch auf dem Bett, die Beine gespreizt als Peter zurück kam und mich sah fing er an mich mit dem Finger am Kitzler zu streicheln. Er fing an mich zu wichsen. Ich blickte zu seinem Schwanz der schon wieder stand und den ich mir jetzt vornahm. Ich stülpte meine Lippen über die Eichel knetete seine Eier als ich seine Hände am Kopf spürte und Peter anfing mich in den Mund zu ficken. Er stieß seinen Schwanz tief in meinen Mund,- bis ich anfing zu würgen da hielt Peter mich am Kopf fest und verhielt sich regungslos, bis ich mich an seinen Schwanz tief in meinem Mund gewöhnt hatte. Nach einer kleinen Verschnaufpause fickte er mich weiter in den Mund und seine Schwanzspitze stieß gegen meine Rachenwand. Ich bekam Panik denn ich bekam kaum noch Luft. Ich schlug ihm mit den Händen auf seinen Arsch, erst dann zog Peter seinen Schwanz aus meinen Mund. Ich japste nach Luft und wollte schon etwas sagen da hatte sich Peter zwischen meine Beine gelegt. Er packte sich meine Fußgelenke und spreizte diese weit auseinander. Jetzt stieß er mit einem kräftigen Stoß seinen Pimmel bis zum Anschlag in meine Muschi. Ich jaulte kurz auf aber Peter fickte mich hart und kräftig durch. Es dauerte nicht lange da schrie ich meinen Orgasmus heraus. Doch Peter fickte wie eine Maschine immer weiter. Ich keuchte, wand mich unter Ihm doch Peter hielt meine Füße fest und pumpte seinen Schwanz erbarmungslos in meine Muschi bis zum nächsten Orgasmus. Nach gefühlten 20 Minuten des Dauerfickens,- ich konnte schon nicht mehr, entlud sich Peter endlich in mir. Ich war wie erschlagen. Mir tat meine Muschi weh und als ich aufstand um zu duschen fühlte ich mich sehr unsicher auf den Beinen.

123456...8