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Die Silberhochzeit

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Ich stand gerade unter der Dusche als Peter mit seinem steifen Schwanz herein kam und mir diesen im stehen in meine Muschi stieß. Eigentlich wollte ich nicht mehr denn ich hatte das Gefühl das meine Muschi schon ein wenig wund war aber Peter stieß seinen Schwanz erbarmungslos in meine Muschi und ich kam noch einmal bevor Peter seinen Schwanz heraus zog und sagte:" So, Du geiles Luder und jetzt sauge mir den Schwanz leer" Ich ging in die Knie und nahm seinen prallen Schwanz in meinen Mund. Ich wollte Ihn erst lecken doch Peter hielt meinen Kopf fest und und verpasste mir einen Mundfick. Peter schob mir seinen Schwanz bis zum Rachen in in meinen Mund und fickte mich ohne wenn und aber. Es dauerte eine Zeit bis er seinen Samen in meinen Mund entlud. Mir tat schon der Kiefer weh. Peter nahm mich in den Arm, küsste mich und sagte" Das war richtig geil".

Wir zogen uns um machten einen kleinen Spaziergang und gingen essen.

Am Abend gingen wir noch tanzen.

Stefan

Freitag

Wir saßen uns am Frühstückstisch relativ wortlos gegenüber. Sie hing Ihren Gedanken nach und ich betrachtete mir Ihr Gesicht. So in Gedanken fragte ich mich, was ich Falsch gemacht habe in unserer Beziehung das Sie sich den Sex und die Zärtlichkeiten woanders holte. Mich überkam eine Wehmut und ich merkte das mir die Tränen kamen.

Schnell stand ich auf und fuhr zur Arbeit. Ich fuhr noch einmal zum Hotel Wehner um mich noch einmal mit dem Chef dort zu unterhalten.Er war zufrieden mit der Arbeit und hatte uns auch weiter Empfohlen. Am Nachmittag ging ich ins Büro wo mich eine etwas zurückhaltende Claudia erwartete.

„ Hey nicht so schüchtern sagte ich Ihr" und lachte Sie an. Ich flüsterte Ihr ins Ohr,- „ Können wir das wiederholen „? Sie wurde etwas nervös,- „ aber Du....Du...Du... bist mein Chef": stotterte Sie. Ich sah Sie jetzt etwas länger an und sagte :" Aber auch ein Mann „ „ Und was soll das werden „? fragte Claudia mich. „ Ich weiß nicht wohin das führt aber eines weiß ich, ich fühle mich zu Dir hingezogen"

Sie sah mich mit großen Augen an.

„ So,und nun laß uns das Private und das Berufliche trennen „ Nahm Sie einfach so in den Arm und drückte Ihr einen Kuss auf die Stirn. Claudia sagte noch :"Stefan, Du warst gestern so schnell verschwunden und somit konnte ich Dir nicht sagen, das du am Dienstag um 10:00 h einen Termin bei der Rechtsanwältin Berger hast „

„Okey und Danke „: sagte ich. „ Du Claudia, würdest Du bitte allen Kollegen Bescheid sagen das Heute um 15:00 h Feierabend ist, auch für Dich. Könntest Du mir einen gefallen tun und Dich um Astrid die Frau von Klaus kümmern?

Claudia holte mich um 19:15 h von zu Hause ab. Mit einem Küsschen auf Ihrer Wange bedankte ich mich. „ Hey, Du siehst Klasse aus. Ich glaube das solltest Du im Büro tragen": flüsterte ich Ihr ins Ohr. Sie trug ein herrliches Sommerkleid mit einen sehr tiefen Dekolletee

Sie lachte und meinte:" Na dann kommt Ihr aber nicht mehr zum arbeiten denn ständig wäre einer von Euch im Büro und ich hätte alle Hände voll zu tun um Euch abzuwehren.

„ Ach,- und heute Abend auch": fragte ich und sah Ihr in die Augen. Sie sagte nur:" Wer weiß,- und nun schnall Dich an,- Du Schwerenöter"

Als wir ankamen waren schon einige da.Alle waren von unserer Claudia begeistert. Wir standen an der Theke und tranken schon mal ein Bier als Klaus mit seiner Astrid den Raum betrat. Ich ging auf beide zu um Sie zu begrüßen, da sagte Astrid kaum hörbar :" Vielen Dank das Sie meinen Mann eine Chance gegeben haben"

Ich ging einen Schritt zurück, nahm Astrid bei der Hand und sagte zu Ihr:" Also Astrid ich bin der Stefan und wir sind hier alle per Du und außerdem arbeitet Klaus sehr gut.. Klaus hat sich den Arbeitsplatz verdient und nicht bekommen weil wir mal zusammen die Schulbank gedrückt habe,"

Astrid viel mir um den Hals und ein paar Tränchen liefen Ihr übers Gesicht." Trotzdem Danke „: flüsterte Sie.

Gegen 20:00 h bat ich alle in den Saal wo dann auch jeder schnell einen Platz gefunden hatte. Ich stand kurz auf, klopfte mal kurz ans Glas. So langsam wurde es still.

„ Ich wünsche erst einmal allen aber besonders den Frauen einen wunderschönen guten Abend. Ich möchte mich in erster Linie bei den Frauen bedanken das Sie die Entbehrung mitgemacht haben,aber es ging nicht anders. Auch möchte ich mich bei Euch allen bedanken für die Bereitschaft diese Überstunden zu machen damit wir unsere Aufträge erfüllen konnten. Außerdem möchte ich Euch allen unseren neuen Mitarbeiter Klaus und seine Frau Astrid vorstellen und Sie recht herzlichst in unserem Team willkommen heißen. Und nun wünsche ich uns allen einen schönen Abend und ich habe gerade mit dem Wirt gesprochen,- ich übernehme auch die Getränke bis 24:00 h

Es gab einen großen Applaus von allen.

Der Abend verlief in entspannter Atmosphäre. Ich unterhielt mich mit all meinen Mitarbeitern und deren Partnern. Auch bereitete ich die Herrschaften schon einmal darauf vor, das es jetzt öfters vorkommen könne aber dafür würde dann am Freitag um 13:00 h Feierabend sein. Gegen 23:30 h verabschiedete ich mich von der Gesellschaft und wollte mir gerade ein Taxi bestellen als ich plötzlich von hinten ein paar Hände spürte und mich jemand leise ins Ohr flüsterte :" Lust auf einen Kaffee oder so, bei mir zu Hause"?

Ich brauchte mich nicht umzudrehen um zu wissen das es Claudia war. Ich drehte mich um und fragte :" Können wir dann den Kaffee später trinken"? Dabei grinste ich Sie an. Claudia sah an mir herunter und bemerkte meine Beule in der Hose, denn ich hatte schon seit vier Wochen keinen Sex mehr gehabt. „Ich glaube, das und so kommt zuerst „ und dabei lachte Sie mich an. Nahm mich an die Hand und zog mich zu Ihrem Auto.

Bei Ihr zu Hause angekommen, zog Sie mich sofort in Ihr Schlafzimmer und versuchte so schnell wie möglich mich auszuziehen. Mein Schwanz stand wie eine eins und als Claudia Ihn befreit hatte und Er vor Ihren Augen auf und ab wippte,_ mußte Sie kurz tief Luft holen. „ Hast Du dafür einen Waffenschein"? : fragte Sie mich. „ Sei bitte vorsichtig mit mir denn ich weiß ja gar nicht ob der bei mir reinpasst": sagte Sie noch.

„Ich verspreche Dir das ich ganz langsam und sehr zärtlich mit zu Dir bin, aber bedenke auch, das ich schon länger keinen Sex mehr hatte und so ziemlich geladen bin":flüsterte ich Ihr ins Ohr. In der Zwischenzeit hatte ich Claudia von Ihrer Kleidung befreit. Claudia war so angetan von meinem großen und dicken Schwanz das Sie Ihn vorsichtig leckte und langsam in den Mund schob.Als Sie die Eichel in Ihrem Mund hatte, schwoll mein Schwanz noch ein wenig an und Sie zog den Schwanz wieder heraus. Schwer Atmend, keuchte Sie:" man der ist so dick und so lang den bekomme ich doch nie ganz in den Mund „

„Claudia, wir haben die ganze Nacht Zeit also nichts überstürzen." : sagte ich zu Ihr und zog Sie hoch in meine Arme. Ich fing an Sie zu küssen. Erst Ihren Mund wobei Sie mir Ihre Lippen öffnete und mir Ihre Zunge in meinen Hals schob.Dann küsste ich mich abwärts um an Ihren Brüsten länger zu verweilen. Ich saugte Ihre harten Nippel die ich ein wenig mit meinen Zähnen bearbeitete. Sie fing an zu stöhnen und hob Ihren Oberkörper an. Dadurch kamen Ihre Brüste meinem Mund entgegen und ich saugte mich regelrecht fest wobei ich mit der einen Hand Ihre andere Brust knetete. Meine andere Hand wanderte zu Ihrer Muschi die Sie willig öffnete und mir so Einlass gewährte in Ihre Schatzkammer.Ich berührte erst Ihre Schamlippen und fuhr dann mit dem Finger bis zu Ihrer Öffnung. Ich merkte das Sie ganz schön nass war. Sie wurde immer unruhiger. In der Zwischenzeit hatte sie sich meinen Schwanz gepackt und fing an Ihn zu wichsen.

Meine Finger bewegten sich in Ihrer Votze immer schneller und als Sie mit Ihren Becken nach oben schnellte steckte ich Ihr mit Wucht zwei Finger in Ihre Votze. Sie stöhnte laut auf, keuchte und sagte :" Komm, fick mich ich will Deinen dicken Schwanz in mir spüren"

Doch ich wußte, das konnte noch nicht gut gehen beugte mich über Sie und als wir dann die 69 Stellung hatten, leckte ich Ihre Muschi und gleichzeitig fickte ich Sie mit zwei Fingern. Claudia hatte sich meinen Schwanz in den Mund geschoben und saugte Ihn gleichzeitig knetete Sie mir meine Eier. Es dauerte nicht lange und da merkte ich, das mein Schwanz anfing zu pulsieren und in dem Moment als Claudia aufschrie,- Sie zitterte am ganzen Körper,- Sie bäumte sich auf, Ihre Muschi zuckte denn Sie bekam gerade einen Wahnsinsorgasmus. In diesem Moment schoß es aus mir heraus und alles in Ihren Mund. Claudia schluckte und schluckte aber es war zuviel so das ein Teil des Spermas aus Ihrem Mund heraus lief. Ich leckte Ihrem Kitzler und saugte Ihr den Saft heraus bis Sie über mich zusammen brach. Keuchend lagen wir verkehrt herum aufeinander. Ich drehte mich um und nahm Sie in den Arm.

Sie sah mich an, lächelte und sagte :" Man hat gemerkt das Du schon lange keine Frau mehr hattest. Das war ja eine ganze Mengen was Du mir gegeben hast.Ich konnte gar nicht alles schlucken"!Kannst Du gleich noch einmal „?

„ Gib mir ein wenig Zeit aber mach mich jetzt schon mal geil denn ich möchte Dich noch richtig ficken": flüsterte ich Ihr ins Ohr.

Ich fing an Ihren Körper zu streicheln und ließ nichts aus sogar Ihren Anus berührte ich ganz leicht. Claudia blieb nicht untätig und so dauerte es gar nicht lange da hatte Sie meinen Stab einsatzbereit gesaugt. Plötzlich kamen Ihr bedenken ob mein Schwanz in Ihre Muschi passen würde.

Ich streichelte Sie und sagte sehr leise :" Du brauchst keine Angst zu haben.Ich werde sehr vorsichtig sein und jetzt schließe einfach Deine Augen und laß Dich von mir verwöhnen."

Gesagt --getan. Zuerst war Claudia noch etwas verspannt aber nach einigen Streicheleinheiten wurde Sie lockerer und als ich etwas später Ihre Muschi leckte fing Sie an leise zu stöhnen. Nun steckte ich Ihr erst einen Finger und etwas später zwei Finger in Ihre nasse Muschi. Plötzlich bäumte Sie sich auf und schrie :" Ich komme, verdammt,- ich komme,- ich bin geil,- fick mich „

Ich legte mich zwischen Ihre Beine und schob ganz langsam,- cm für cm in Ihre nasse Votze. Ab und zu verspannte Sie sich, dann legte ich eine kurze Pause ein bis ich merkte das Sie bereit war meinen Schwanz zu empfangen. Ich zog Ihn ein Stück zurück um dann wieder langsam nach vorne zu stoßen.

Claudia japste nach Luft aber langsam fing Sie an mit Ihrem Becken nach vorne zu stoßen und bereitete somit meinem Schwanz den weiteren Weg zur tiefe Ihrer Muschi Als ich endlich bis zum Anschlag in Ihrer Muschi war hielt Claudia die Luft an. „ Verdammt, nicht bewegen der zerreißt mich sonst": sagte Claudia schwer atmend.

Langsam bewegte ich meinen Schwanz hin und her und es dauerte nicht lange als Claudia anfing mit mir im Gleichklang zu ficken. „ Oh -- Oh,- mir kommt es schon wieder. „ : stöhnte Sie.

Als Ihr Orgasmus abgeklungen war fing ich an Sie etwas fester zu ficken. Claudia stöhnte auf,- ja---ja---fester--- fick mich mit Deinem dicken Schwanz durch,- bitte --- nicht aufhören.

Man, dachte ich bei mir, die hat aber eine verdammt enge Votze und meine Fickstöße wurden immer härter denn ich merkte das es nicht mehr lange dauern konnte und ich würde Ihre Votze überschwemmen. Sie hatte mittlerweile Ihre Beine um meine Hüften geschwungen. Jetzt war es so weit,- ich fickte drauf los wie ein wilder und Claudia,- schrie,- keuchte und stöhnte und kurz darauf kamen wir beide. Claudia hatte sich mit ihren Fingern in meiner Schulter festgekrallt.

Wir lagen keuchend nach Luft ringend nebeneinander auf dem Bett und waren unfähig etwas zu sagen.

„ Du, Stefan,- war Dein Schwanz wirklich tief in mir?,- Ich kann es gar nicht glauben!? Es war einfach nur geil, so geil abgegangen bin ich noch nie beim Sex. Wie hast Du das nur gemacht"? Ich nahm Sie in den Arm kuschelte Sie an mich, nahm meinen Zeigefinger und legte diesen auf Ihre Lippen. Dann küsste ich Sie zart auf den Mund. Kurz darauf waren wir eingeschlafen.

Bärbel

Wir tanzten bis fast jeden Tanz und es war herrlich. Peter war ein begnadeter Tänzer. Ich schloss die Augen und ich hatte das Gefühl,- ich würde schweben. Mit seinen Händen fuhr Er mir die Wirbelsäule entlang und es fing an bei mir zu kribbeln

Bei den etwas langsameren Tänzen schmiegte ich mich an Ihn und Peter drückte seinen Unterkörper gegen mich. Ich konnte seine Erektion spüren. Gegen 02:00 h sagte Peter zu mir :" Komm, laß uns gehen ich bin scharf auf Dich,- hier fühl mal" Peter nahm meine Hand und führte sie zu seinen Schwanz.

In dem Pensionszimmer angekommen zog Peter mich langsam aus. Als wir beide nackt waren legte Peter mich aufs Bett und spreizte mit die Beine. Nun fing Peter an mich mit der Zunge und mit den Händen zu liebkosen. Als Peter mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkeln lag und meine Möse leckte, hielt ich seinen Kopf fest. „ Leck mich, höre nicht auf ----ich komme gleich „: stöhnte ich. Und da kam es mir auch schon. Mein Saft lief nur so aus mit heraus und Peter leckte und saugte mich aus.Mein Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören. Nun drehte mich Peter um und sagte sehr bestimmend:" Auf die Knie mit Dir denn jetzt werde ich Dich mal so richtig durchficken"

Ich reckte Ihm meinen Hintern entgegen und mit einem Stoß verschwand sein harter Schwanz in meiner Muschi. Peter fickte mich wie ein Wilder, hart und erbarmungslos. Ich kam noch einmal heftig. Ich stöhnte, aber nach 20 Minuten des fickens,- sein Schwanz stieß wie ein Presslufthammer in mich wurde es für mich unangenehm. „ Peter nicht so hart, Du tust mir weh": sagte ich aber Peter war wie weggetreten und fickte einfach weiter. Ich ließ mich einfach nach vorne fallen und sein Schwanz flutschte aus meiner Möse aber der Pimmel stand immer noch wie eine eins. Peter sah mich erstaunt an und ranzte mich an :" Ich bin noch nicht gekommen also mach die Beine breit denn Du willst doch richtig durchgefickt werden".

Peter legte sich zwischen meine Beine und stieß seinen Schwanz wieder in meine Muschi. Das ging so schnell, das ich kaum reagieren konnte. Er nahm mich einfach und fickte Erbarmungslos drauf los und es dauerte noch ca. 20 Minuten bis ich spürte das sein Schwanz praller wurde und in diesem Moment zog Er seinen Schwanz heraus und steckte mir diesen in meinen Mund. Ich war fast willenlos als Er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund steckte. Nach zwei-drei Stößen die bis zum Rachen gingen und mir die Tränen in die Augen trieben fing sein Schwanz an mir den Samen tief in meinen Hals zu spritzen.

Als Peter seinen Schwanz heraus zog blieb ich keuchend, schwer atmend auf dem Rücken liegen. Ich brauchte einige Zeit um wieder zur Besinnung zu kommen. Dann sprang ich auf :" Sag mal, was ist denn mit Dir los? Willst Du mich kaputt ficken?

Wo bleibt denn Deine Zärtlichkeit?": fragte ich Ihn

Peter sah mich an und meinte :" Ich dachte, Du brauchst es hart weil Du untervögelt bist" Ich sah Peter erstaunt an,- :" Du, da hast Du etwas falsch verstanden. Ich bin mit Dir hier weil ich Dich sehr mag und weil ich mit Dir hier in aller Ruhe vögeln will und nicht nur nur die knappe Stunde im Hotel." Peter sah mich etwas Schuldbewußt an und fing an mich zu küssen. Er streichelte mich und meine Brüste.Als Er mir seinen Fingern meine Muschi berühren wollte da hielt ich Ihm die Hand fest und sagte Ihm : „ Die muß sich erholen,- da passiert heute nichts mehr."

Meine Hand ging zu seinem Schwanz der wieder wie eine eins stand. Ich beugte mich vor und nahm seinen Schwanz in den Mund, gleichzeitig knetete ich seine Eier. Ich nahm seinen Schwanz ganz tief in meinen Mund und gleichzeitig wichste ich Ihn. Ich saugte kräftig an seinem Pimmel und streichelte über seinen Hintern und dann fing ich an mit einem Finger seinen Anus zu massieren. Für Peter kam es so überraschend das Er mit seinem Hintern nach Oben stieß und mir seinen Schwanz bis zum Rachen stieß. Ich steckte Ihm meinen Finger immer ein wenig mehr in seinen Arsch und drückte gegen die Prostata und da spürte ich auch schon das sein Schwanz anfing zu zucken. Ich schluckte alles und leckte anschließend seinen Schwanz sauber.

„Mensch Bärbel das war ja richtig geil, so bin ich noch nie gesaugt worden" : keuchte Peter mit ins Ohr

Peter schlief sofort ein aber ich brauchte noch eine gewisse Zeit denn einerseits tat mir meine Muschi ganz schon weh vom wilden gerammel von Peter anderseits ging mir folgender Satz nicht aus dem Kopf ---- Ich dachte, Du brauchst es hart weil Du untervögelt bist"

Wieso kam Er denn auf sowas? Habe Ich auf Ihn so gewirkt als brauchte ich dringendst einen Mann???

Plötzlich dachte ich an meinen Mann und das die vier Wochen vorbei waren und eigentlich müßte ich zu Hause bei meinem Mann im Bett liegen und den wunderschönsten Sex haben. Mein Mann war weitaus besser bestückt als Peter und der Sex mit meinem Mann war liebevoller und zärtlicher. Was mache ich eigentlich hier? Mir liefen die Tränen übers Gesicht. Irgendwann in den Morgenstunden schlief ich ein.

Samstag

Stefan

Ich wurde so langsam wach und bemerkte das sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. So richtig wach wurde ich erst,als Claudia versuchte,den mittlerweile voll ausgefahrenen Schwanz in Ihrem Mund aufzunehmen. Was Ihr aber nicht ganz gelang. Gleichzeitig hatte Sie angefangen meine Eier zu kneten. Langsam drehte ich mich nach unten um an Ihre Muschi zu gelangen. Mein Schwanz blieb in Ihrem Mund. Ich spürte Ihre Zunge an meiner Eichel und Claudia fing an meinen Schwanz langsam zu wichsen. Mir gefiel diese Spiel und fragte bescheiden:" Und was wird das wenn es fertig wird"? Sie lächelte mich an und meinte :" Mein Lieber, ich werde Dich aussaugen, so als kleines Frühstück „! Ich stieß ganz kurz mit meinem Becken nach oben und stieß somit meinen Schwanz etwas tiefer in Ihren Mund. Claudia fing an zu keuchen hielt aber den Schwanz fest, so das der Schwanz in dieser Stellung blieb. Nun hatte ich Ihre Muschi erreicht und fing an Sie zu fingern. Es dauerte gar nicht lange und Claudia fickte sich selber, sie wurde so geil.das sie anfing an zu stöhnen. Sie fing an mit Ihrem Becken hin und her zu fahren so das der Finger immer tiefer in Ihre Muschi stieß. Ich merkte, das Sie kurz vor Ihrem Orgasmus stand,- da zog ich den Finger raus. „ Hey,- beschwerte Claudia sich," das kannst Du doch nicht machen Du Schuft „

Ich reagierte nicht darauf drehte mich komplett um packte Ihre Beine und zog Sie auseinander. Jetzt senkte ich meinen Kopf zwischen Ihre Beine und fing an Ihre Schatztkästlein zu lecken. Sie jauchzte auf, packte meinen Kopf und drückte Ihn noch tiefer an Ihre Muschi.Sie fing an Ihr Becken schneller zu Bewegen und als es mir gelang mit einem Finger Ihren Anus zu massieren da lief Sie aus. Sie keuchte und schrie Ihren Orgasmus heraus und ließ Ihren Saft in meinen Mund laufen. Ich leckte weiter und als ich der Meinung war, das Ihre Muschi nass genug war legte ich mich zwischen Ihre Beine und stieß meinen dicken Schwanz langsam in Ihre Fotze.

Claudia stöhnte auf-" langsam, Stefan der ist so dick" Ich sagte nichts sondern zog den Schwanz ein wenig zurück und als ich merkte das Sie ausatmete ließ ich meinen Schwanz wieder ein Stück tiefer in Ihre Muschi gleiten. Es dauerte ein wenig und ich hatte schon Angst ich würde abspritzen denn Ihre Muschi ist verdammt eng. Als ich endlich bis zum Anschlag in Ihrer Muschi war und meinen Schwanz langsam ein paar mal hin und her bewegte bekam Claudia wieder einen Orgasmus. Sie krallte sich an meinem Rücken fest. Als der Orgasmus abklang da fing ich an Sie langsam zu ficken und als Claudia Ihre Beine um mein Becken schlang da konnte ich nicht mehr an mich halten und fickte Sie mit festen Stößen erst langsam,- dann wieder zwei -- drei schnelle Stöße und dann wieder etwas langsamer. „ Stefan, fick mich endlich richtig, ich will Deinen Samen in mir spüren,- fick mich Du geiler Hengst": stöhnte und forderte Claudia. Ich ließ es mir nicht zweimal sagen und fickte Sie mit harten festen Stößen durch,- und Sie hielt dagegen bis es uns beiden kam. Sie klammerte sich an mir fest als wollte Sie mich nie mehr los lassen. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrer Muschi. Schwer atmend lagen wir auf dem Bett und als ich nach einiger Zeit aufstehen wollte, hielt Sie mich fest. „ Liegen bleiben, sagte Sie und beugte sich zu meinem Schwanz hin um Ihn genüßlich zu lecken. Mein Schwanz fing an zu wachsen.

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