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Die Silvesternacht

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........ Sag mal, hast du schon wieder einen Steifen?" „Na ja, wir haben ja schon ein paar Stunden nicht mehr gefickt. Und so lange Untätigkeit mag er nicht." „Oh du bist süß. Ja, komm, fick mich. Leg dich auf mich und steck ihn mir rein. Und mach schön langsam -- ich möchte jeden Zentimeter genießen."

Nachdem sie sich in der Nacht vollkommen verausgabt hatten, wurde es jetzt ein ausgedehnter Fick, der für beide dennoch einem gewaltigen Höhepunkt gipfelte. Danach fiel Ralf von seiner Mutter herunter wie reifes Obst und gleich waren beide wieder eingeschlafen. Nach etwa zwei Stunden schreckte Ralf plötzlich hoch: „Oh Sch....." „Was ist denn los?" kam die verschlafene Stimme seiner Mutter. „Tante Gerda wird bald hier sein. Da sollten wir vielleicht zumindest aufgestanden sein und einige Textilien am Leib haben." „Ach, die habe ich ja ganz vergessen. Ja, du hast recht. Und duschen müsste ich wohl auch erst mal. Ich glaube, man riecht zehn Meilen gegen den Wind, was ich letzte Nacht gemacht habe. Also raus!" sagte sie dann schweren Herzens.

Kaum waren sie einigermaßen fertig, da klingelte es an der Tür. Ralf ging öffnen und wie erwartet standen da Gerda und Alex. „Hallo. Gesundes Neues Jahr." Und so weiter. Die übliche Begrüßung. Kaum hatten die Gäste abgelegt, da lief Gerda auf Ines zu und umarmte sie. „Ines, Schwesterchen, ich bin dir ja sooooo dankbar. Ohne dich hätte ich niemals solches Glück kennen gelernt. Aber stell dir nur vor: beinahe wären wir schon nach unserer ersten Nacht geplatzt. Wir hatten nicht auf die Uhr gesehen. Als wir so fertig waren, dass wir wirklich nicht mehr konnten, gingen wir zu Bett. Ich räumte noch das Gröbste weg und kroch unter meine Decke. Und kaum hatte ich mich richtig zugedeckt, da klingelt der Wecker. Mein Mann steht auf, geht leise in die Küche und werkelt da noch rum und nach einiger Zeit geht die Korridortür. Ich noch mal raus und geguckt -- da lag ein Zettel in der Küche: >Bin zum Eisangeln. Komme erst abends.< Kein Gruß, kein Garnichts. Na, da bin ich natürlich gleich zu Alex unter die Decke gekrochen. Und stell dir vor -- nach so einer Nacht hatte doch der Kerl schon wieder einen Steifen und wir haben gleich noch mal gefickt. Oh Ines, ich bin ja so glücklich." Das alles sprudelte beinahe ohne Punkt und Komma aus ihr heraus.

Die Schwestern umarmten sich noch mal und küssten sich. Und diesmal fielen den Jungs fast die Augen aus dem Kopf -- die beiden küssten sich in geiler Leidenschaft -- richtig mit Zunge und mit an-die-Brüste-fassen. Da wurden beiden schlagartig die Hosen zu eng. Als sie sich wieder trennten, meinte Ines: „Na, was ist? Noch nie gesehen, wie sich zwei Frauen lieben?" und zu Gerda gewandt: „Wollen wir den beiden Helden eine Show bieten? So wie früher?" Und da errötete Gerda doch tatsächlich. „Ines, das würde mein Glück vollkommen machen." Und zärtlich begannen beide, sich gegenseitig Stück für Stück ihrer Kleidung zu entledigen. Nackt sanken sie dann auf den Teppich und schienen die Welt um sich herum vergessen zu haben. Sie streichelten und küssten sich und immer wieder gingen die Hände zu den Brüsten und zur Muschi der anderen. Schließlich drehte sich Ines um und legte sich umgekehrt auf Gerda, in der sogenannten „69", und sie begannen, sich gegenseitig die Fötzchen auszulecken. Die Jungs hatten sich inzwischen ebenfalls ihrer Hosen entledigt und wichsten vollkommen geistesabwesend ihre harten Stangen. Als erste schrie Ines auf, bäumte sich hoch auf, wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt und fiel dann wieder auf Gerda, um diese weiter zu lecken. Gerda war wohl doch die Erfahrenere auf diesem Gebiet. Doch es dauerte nur noch einen Augenblick, dann überrollte auch Gerda ein fulminanter Orgasmus. Vollkommen ausgepumpt fiel Ines dann von Gerda herunter und beide lagen heftig atmend weit gespreizt und vollkommen offen der Welt entrückt auf dem Teppich.

Dieser Anblick war für Alex zu viel und er begann heftiger zu wichsen. Da hörte man wie aus weiter Ferne Gerdas Stimme: „Wehe, du spritzt." Erschrocken hielt Alex inne und sah auf seine Mutter. Die hatte sich schon wieder etwas gefangen und lächelte ihn an. „Na, wie hat´s dir gefallen? Früher haben wir uns oft auf diese Art gegenseitig viel Freude geschenkt. Aber jetzt komm zu mir, mein Schatz. Ich habe jetzt unbändige Lust auf deinen starken Schwanz. Komm und fick deine Mami." Damit öffnete sie ihre Beine noch weiter und zog ihre Schamlippen auseinander. Da gab es für Alex kein Halten mehr. Er warf sich auf seine Mutter und rammte ihr seinen Speer mit brachialer Gewalt mit einem Stoß bis zum Anschlag in die tropfnasse Fotze. Ein lautes Aufstöhnen war die Folge und ihre Arme und Beine schlossen sich wie Klammern hinter seinem Rücken, sodass Alex zuerst keiner Bewegung fähig war. Nach einiger Zeit löste sich die Klammer etwas und jetzt begann eine hemmungslose Rammelei. Ines und Ralf saßen daneben und schauten fasziniert auf dieses Bild. Wortlos fasste dann Ines nach Ralfs Schwanz, ließ sich zurücksinken und zog ihren Sohn über sich.

Bei beiden war das erste Feuer schon etwas abgeklungen und so ließen sie es etwas ruhiger angehen. Doch auch Ralfs lange Stöße zeigten bald Wirkung und so kam es, dass beide Frauen fast gleichzeitig ihre Lust herausschrieen. Gerda biss sich dabei in den Arm, um ihren Schrei zu dämpfen. Sonst hätte sie wohl die ganze Nachbarschaft aufmerksam gemacht.

Und wieder lagen vier Menschen total entkräftet auf dem Boden. Nachdem sie wieder etwas zu sich gekommen war, erinnerte sich Ines ihrer Rolle als Gastgeberin. Mühsam erhob sie sich und wankte in die Küche. „Warte, ich helfe dir." kam Ralf hinter ihr her. Er machte die Kaffeemaschine fertig, während Ins das Gebäck auf einem großen Teller anrichtete.

Gemeinsam deckten sie dann den Tisch und setzten sich, nackt wie sie waren, zur Kaffeetafel. Sie sahen sich an und wie auf Kommando fingen plötzlich alle an zu lachen und konnten sich nicht wieder einkriegen. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatten, fragte Ines ihren Sohn: „Und -- was sagst du denn jetzt so? Wie gefallen dir denn die Brüste, die Fotze und der Arsch deiner Tante?" „Wenn du in dem Zusammenhang noch mal „Tante" sagst, dann werde ich dich nie wieder lecken." kam es da von Gerda. „Außerdem muss ich diese Frage ja dann auch an meinen Alex stellen. .. Na, wie gefällt dir deine Tante?" „Gerda, du bist gemein." Die Jungs amüsierten sich köstlich. „Aber jetzt mal im Ernst: sagt mal was!" ließ sich Gerda wieder hören. „Also wenn du nicht meine Tante wärst, dann würde ich dich auf der Stelle kräftig durchficken." „Du nichtsnutziger Bengel, du. Du sollst doch nicht Tante zu mir sagen." „Dann lass uns doch endlich Brüderschaft trinken." „Gute Idee." Und schon standen die Sektgläser auf dem Tisch und man stieß an auf „Du". Es wurde noch ein recht lustiger Nachmittag, bis Gerda plötzlich meinte: „Oh Gott, schon so spät. Mein Eisangler wird bald zu Hause sein. Komm, Alex, wir müssen los." Und während sie sich anzogen, fragte sie leise Ines: "Sag mal, könnten Alex und ich ab und zu mal euer Schlafzimmer benutzen? Bei uns werden wir nur selten Gelegenheit haben." „Aber das ist doch keine Frage. Unsere ganze Wohnung steht dir jederzeit zur Verfügung. Warte, ich habe hier noch einen Schlüssel, den kannst du haben. Ihr könnt zu jeder Tages- und Nachtzeit kommen und euch bis zur Erschöpfung hier ausficken. Egal, ob wir zu Hause sind oder nicht." Damit verabschiedeten sie sich. Ines und Ralf zogen sich gar nicht erst wieder an. Sie räumten noch notdürftig auf und gingen dann wieder ins Bett. Was da passierte, braucht hier wohl nicht mehr näher erläutert zu werden.

So führten Ines und Ralf ein erfülltes und befriedigendes Leben. Allerdings meinte Ines immer mal wieder, gerade wenn sie sattgefickt und befriedigt erschöpft nebeneinander lagen: „Ralf, du kannst nicht ewig immer nur mit mir ficken. Du musst dir auch mal ein Mädchen suchen. Das kann sonst noch Gerede geben. Du musst wenigstens mal ausgehen." „Mama, wie oft soll ich es dir noch sagen: Ich liebe nur dich. Mit den jungen Dingern aus meiner Schule kann ich nichts anfangen. Die sind mir einfach zu albern. Ich glaube, die würden auch beim Ficken noch kichern." So ging es bis zum Sommer, bis kurz vor den Ferien. Da sprach Ines ein Machtwort: „Am kommenden Samstag gehst du in die Disco. Im Zentralen Park gleich am See ist eine recht gute. Und wenn du nach Hause kommst, dann erzählst du mir alles und wir geilen uns gegenseitig auf und ficken dann schön." Und als sie Ralfs ablehnenden Gesichtsausdruck sah: „Wenn du nicht gehst, dann ist es erst mal aus mit Ficken." Also musste Ralf sich wohl oder übel damit abfinden und kommenden Sonnabend in die Disco gehen.

Dazwischen aber, noch im Frühjahr, gab es einen bemerkenswerten Anruf von Gerda. In ihrer unnachahmlichen Art teilte sie in einem kurzen Telefonat von fast einer halben Stunde mit: „Hallo, Ines, also du glaubst nicht, was gestern passiert ist. Stell dir vor -- mein Mann hat uns beim Ficken erwischt. Und weißt du, was er meinte? Er sagte: >Das habt ihr ja gut ausgedacht. Ich wollte dir schon selbst so was vorschlagen, hab mich aber immer nicht getraut.< Und dann kam er noch damit raus, dass er eigentlich homosexuell ist und dass er bei uns auch mitmachen möchte. Und dann haute es mich fast um. Weißt du was mein Alex da sagte? >Klar, Vater. Wenn ich Mutter weiter ficken kann, dann halte ich dir sogar meinen Arsch hin. Und blasen kann ich dir auch einen. Beides könntest du aber auch bei Mutter haben. Mutter bläst wie eine Göttin und sie in den Arsch zu ficken ist das reinste Vergnügen.< Weißt du, wir hatten das tatsächlich schon paar Mal ausprobiert und mir hat es gefallen. Und dann passierte es: vor meinen Augen fickte mein Mann seinen Sohn in den Arsch. Dieser Anblick machte mich so geil wie noch nie. Wie eine Verrückte habe ich meine Spalte geschruppt. Am liebsten hätte ich die ganze Hand reingeschoben. Und dann kam Alex und hat mir die Muschel ausgeleckt, während ihn sein Vater in den Arsch fickte. So war es ein richtiger Familienfick. Jeder Stoß meines Mannes übertrug sich durch Alex auf meine Fotze. Du, ich bin gekommen, wie die Feuerwehr. Zum Schluss hat mich mein Mann sogar seit langem wieder mal geküsst. Jetzt schlafen wir zu dritt im Ehebett. Mein Gott, was für herrliche Zeiten kommen da auf mich zu. ............. Alex, nein, nicht, du siehst doch, ich ........aaaahhhh" Damit war das Gespräch abgebrochen

Mit einer Stinklaune ging Ralf also am Sonnabend zur Disco. Der Schuppen war ziemlich voll, aber es war noch erträglich. Die Musik war ohrenbetäubend und jeder versuchte, den anderen zu überschreien. Ralf suchte sich ein Plätzchen auf der Empore und sah dem Treiben gelangweilt zu. Hier war der Lärm erträglicher. Unterwegs hatte er einige Bekannte getroffen, die ihm einigermaßen verwundert hinterher sahen. Er hatte sich darauf eingerichtet, den Abend hier oben zu verbringen. Er war ja sozusagen gezwungenermaßen hier. Nach einiger Zeit bemerkte er, dass er nicht allein war. Nicht weit von ihm saß ein sehr schönes, junges Mädchen und betrachtete die Szenerie genau so wie er. Nachdem er sie eine Weile gemustert hatte, sah auch sie zu ihm herüber und der berühmte Blitz schlug ein. Zuerst noch zögernd, ging er zu ihr hinüber und fragte, ob er sich neben sie setzen dürfte. Ein kurzes „Bitte" war die Antwort. Er wusste nicht, wie er ein Gespräch beginnen sollte. Sie anzuschweigen fand er aber auch unhöflich. So meinte er nach einiger Zeit: „Du magst den Trubel wohl auch nicht besonders? Mich hat meine Mutter förmlich gezwungen. Ich müsste unbedingt mal unter die Leute." Sie lächelte. „Ja, bei mir war es mein Vater, der fast das Gleiche sagte." Das Eis war gebrochen und sie unterhielten sich ganz locker. Schließlich meinte Ralf: „Wenn wir schon mal hier sind -- wollen wir nicht auch mal tanzen?" „Ja, gerne." Und es wurde noch ein sehr schöner Abend. Sylvi, so hieß das Mädchen, schmiegte sich zum Schluss schon richtig zärtlich bei Ralf an. Er brachte sie dann nach Hause. Doch an der Einmündung in ihre Straße verabschiedete sie sich mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange von ihm. „Den Rest kann ich alleine gehen." „Sehen wir nächsten Sonnabend wieder?" rief er ihr hinterher. „Ja, um neun vor der Disco." Damit war sie verschwunden.

Zu Hause schlich er sich ganz leise in die Wohnung, um seine Mutter nicht zu wecken. Doch als er das Schlafzimmer betrat, erwartete ihn Ines bei gedämpfter Beleuchtung, nur angetan mit einem Hauch von Nichts. Ihr ganzer herrlicher Körper schimmerte durch und Ralf bekam sofort einen mächtigen Ständer. In Sekunden war er nackt und warf sich auf seine Mutter. Sie wollte ihn noch zurückhalten, doch war letztendlich bei beiden das Verlangen größer. Schon nach wenigen Stößen wurden ihre überhitzten Körper von berauschenden Orgasmen überrollt und Ralf füllte die Fotze seiner Mutter mit seinem Samen. Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatten, meinte Ines: „Wenn ich das richtig einschätze, hast du also heute noch kein anderes Mädchen gefickt. Erzähl mal. Wie war es denn?" Und als Ralf geendet hatte: „Das hört sich ja sehr gut an. Diese Sylvi scheint dir sehr ähnlich zu sein. Du solltest versuchen, sie als deine Freundin zu gewinnen. Aber du sollst wissen -- du kannst, solange du nur willst, jederzeit zu mir ins Bett kommen und mich mit deinem herrlichen Schwanz beglücken und durchficken. Natürlich nicht nur im Bett, sondern wo immer es sich ergibt." „Danke, Mutti. Ich bin so froh, dass es dich gibt, dass du meine Mutter bist. Ich liebe dich über alles." „Na, dann warten wir erst mal ab, wie es mit deiner Sylvi weitergeht." „Da wird sich nichts ändern."

Und wie zur Bestätigung nahm er seine Mutter in die Arme und küsste sie zärtlich. Zuerst nur auf den Mund, doch dann über Ohrläppchen und Hals zu ihren Brüsten, wo er eine Pause einlegte. Seine Zunge umkreiste ihre Nippel, die sich dabei sogleich aufrichteten und hart wie kleine Türmchen auf ihren festen Hügeln standen. Eine feuchte Spur hinter sich herziehend, küsste er sich dann über den Bauchnabel zu ihrer bereits wieder lichterloh brennenden Fotze. Bereits wenige Zungenschläge auf ihrem Kitzler lösten den nächsten Orgasmus aus. Noch am ganzen Körper zitternd, zog sie Ralf nach oben und leckte ihm gierig ihren Mösensaft aus dem Gesicht. Fast von selbst glitt dabei Ralfs knochenharter Schwanz in ihre überkochende Scheide. Diesmal fickten sie langsam, den Genuss vollauskostend. Wild und leidenschaftlich küssten sie sich dabei. Und als Ralf dann noch ihre Brüste massierte und durchknetete, da warf es sie über die Kante. Ihr Körper wurde von solchen Krämpfen geschüttelt, dass sie regelrecht weggetreten war. Als wenig später auch Ralf wieder ihre Fotze überschwemmte, kam es ihr noch mal, wenn auch nicht mehr so stark. Mit glasigen Augen lag sie dann heftig keuchend und fand nur langsam in die Wirklichkeit zurück. Engumschlungen fielen beide in tiefen Schlaf.

Als sie erwachten, war es schon heller Tag. Wie eine Pantherkatze wand und reckte sich Ines, Ralf dabei wie zufällig, aber mit voller Absicht ihren schönen Körper vor Augen führend. Der wollte sich auch gleich auf sie werfen und seinen schon wieder zum Leben erwachten Speer in die dafür vorgesehene Öffnung versenken. Lachend wehrte ihn Ines ab. „Warte doch mal. Wir können doch nicht nur Tag und Nacht ficken. Wir müssen zwischendurch auch mal was anderes machen. Mach mal einen Vorschlag, was wir heute unternehmen könnten und ich mach dann auch einen." „Ja, also, mein erster Vorschlag wäre, dass wir im Bett bleiben und bis zur Bewusstseinstrübung ficken. Aber der ist ja wohl schon abgelehnt. Wenn ich also so nach draußen sehe, dann sehe ich herrlichen Sonnenschein. Wie wäre es, wenn wir ins Freibad fahren würden?" „So, nun mein Vorschlag. Was sagst du dazu, wenn wir ins Freibad fahren würden?" „Ein genialer Vorschlag. Angenommen. Wann machen wir los? Wir könnten ja auch noch Gerda anrufen. Vielleicht fahren sie ja mit." „Zu erstens: Nach dem Frühstück beziehungsweise Mittagessen. Zu zweitens: Gute Idee. Mach schon mal." Ines machte dann was zu essen und als Ralf vom Telefon zurückkam meinte er: „Die beiden wollten uns gerade mit dem gleichen Vorschlag überraschen. Ihr Alter ist wohl wieder zum Angeln. Wozu? Er fängt ja eh nichts."

Gerade hatten sie die Badesachen und den Picknickkorb eingepackt, da fuhr draußen auch schon Gerdas Auto vor. Schnell war alles verstaut, doch bevor sie losfuhren, meinte Gerda: „Das Freibad ist ja ganz schön. Aber ich kenne da einen kleinen Waldsee, auch nicht viel weiter, aber soooo idyllisch. Dort kommt kaum jemand hin. Was meint ihr dazu?" „Mir ist alles recht. Nur bald ins kühle Nass." meinte Ralf. Also fuhren sie los. Auf einem Waldweg ließ Gerda das Auto stehen. „Jetzt müssen wir noch 15 Minuten zu Fuß gehen." Im Wald war es schattig und angenehm kühl. Als sie das Wasser schon sozusagen riechen konnten, hörten sie plötzlich Gekicher und Gelächter, eindeutig von zwei Mädchen. Vorsichtig näherten sie sich dem Waldrand und sahen zwei Mädchen, eine Blonde und eine Dunkelhaarige, bei recht eindeutiger Beschäftigung. Beide lagen nackt auf einer Decke und befingerten sich gegenseitig die nackten Fötzchen. Die Dunkelhaarige war gerade dabei, zwischen die Schenkel der Blonden abzutauchen und wollte sie offensichtlich lecken.

Auf ein Zeichen von Gerda bewegte sich unser Trupp ganz leise wieder rückwärts. „Was machen wir jetzt?" fragte Ines. „Ich denke, wir geben ihnen noch 5 Minuten und dann gehen wir mit viel Geräusch wieder zum See. Vielleicht wird es ja noch ein ganz interessanter Nachmittag." war Gerdas Antwort. Als sie dann sich laut unterhaltend wieder am See anlangten, lagen die beiden Mädchen in Badeanzügen auf ihrer Decke. Nur ihre noch immer glühenden Gesichter verrieten dem aufmerksamen Beobachter, womit sie sich beschäftigt hatten. Gerda übernahm auch weiterhin die Regie. „Oh, entschuldigt. Aber wir konnten ja nicht ahnen, dass sich noch jemand hierher verirrt. Bisher war ich immer allein hier und da konnte ich mich entsprechend frei bewegen. Würde es euch was ausmachen, wenn wir uns ganz ausziehen?" fragte sie, Ines´s Blick bewusst ignorierend. Die Mädchen schüttelten nur die Köpfe. Doch dann meinte die Dunkelhaarige, die offenbar die mutigere war: „Dann könnten wir uns ja auch ganz ausziehen, wenn ihr nichts dagegen habt." „Nein, ganz im Gegenteil. Das schafft so eine lockere Atmosphäre."

Unsere Vier breiteten nun in einiger Entfernung, aber nicht zu weit, ihre Decken aus und entledigten sich ihrer Kleidung. Die Jungs drehten dabei den beiden Mädchen ihre Rückseite zu (Sie mussten ja nicht gleich ihre steifen Schwänze sehen.) und liefen ins Wasser. „Aaach, ist das herrlich." klang es schon bald. „Kommt rein, das Wasser ist herrlich. Und so klar. Man kann bis auf den Grund sehen." Ines und Gerda nahmen sich bei den Händen und liefen nun ebenfalls ins Wasser. Bald schon war ein wildes Gespritze und Gerangel im Gange. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass man sich, zufällig oder absichtlich, an Stellen berührte, wo es in der Öffentlichkeit eigentlich nicht üblich ist. „Na, was ist? Wollt ihr nicht auch rein kommen?" rief Gerda den beiden Mädchen zu. Die sahen sich kurz gegenseitig an und erhoben sich dann noch etwas zögernd. Doch dann liefen sie fröhlich kreischend zu der planschenden Gesellschaft und mischten kräftig mit. Als die Dunkelhaarige einmal Gerda zu nahe kam, schnappte sie sich diese und es kam zu einer heftigen Rangelei. Gerda fasste dabei ganz zielgerichtet nach den vollen, festen Brüsten des Mädchens. Diese stutzte einen Moment und vergalt dann Gleiches mit Gleichem. Eng umschlungen standen sie nun halb im Wasser, sahen sich in die Augen und massierten sich gegenseitig die Brüste.

Die Anderen hatten inzwischen ihr Spiel unterbrochen und sahen nun mit Erstaunen, wie die beiden sich küssten. „Claudia, was machst du da?" rief die Blonde und war dabei den Tränen nahe. Ines ging zu ihr, nahm sie zärtlich in die Arme und tröstete sie. „Das hat nichts zu bedeuten. Das ist nur Spielerei. Wenn du möchtest, können wir uns ja auch küssen." Dabei waren ihre Hände schon zärtlich auf diesem herrlichen jungen Mädchenkörper unterwegs. „Meinst du das wirklich?" „Aber ja." Das Mädchen zitterte schon am ganzen Körper und es war nicht zu erkennen, ob vom kühlen Wasser oder vor Erregung. Doch als Ines sie nun an sich zog und küsste, da wurde sie ganz ruhig und schmiegte sich fest an sie. Und als Ines ihre Brüste streichelte (sie waren nicht ganz so voll, wie bei der Dunkelhaarigen, aber sehr fest), tat sie das Gleiche auch bei ihr. Man meinte, sie schnurren zu hören wie ein Kätzchen. Plötzlich gellte ein Schrei übers Wasser und alle drehten sich erschrocken um. Die Dunkelhaarige war zusammengeklappt und wand sich in den Zuckungen eines enormen Orgasmus. Dabei war Gerdas Hand noch zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Ines und die Blonde sahen sich an und mussten lachen. „Komm, wir gehen raus und legen uns auf die Decke." meinte Ines. Dabei warf sie einen Blick auf die beiden Jungs, die sie ganz vergessen hatten. Diese standen bis zum Bauch im Wasser und es war unschwer zu erraten, dass sie sich heftig wichsten. „Das möchte ich zu gerne mal sehn. Ich hab überhaupt noch nie ein männliches Glied gesehen, geschweige denn, wie es da raus kommt." „Jungs, kommt doch mit. Ihr werdet gebraucht." rief Ines ihnen zu.