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Die Silvesternacht

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Nachdem sie getrunken hatten legte Alex seinen Arm um seine Mutter und zog sie an sich. Ihre Gesichter näherten sich einander und mit einem Seufzer versanken sie erneut in einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss. Als Alex wieder begann, die Brüste seiner Mutter zu massieren, presste sie sich nur noch fester an ihn. Dann meinte sie: „Komm, ich möchte tanzen, die ganze Nacht lang tanzen." Damit zog sie ihren Sohn hoch und sie wiegten sich zum Takt irgendeiner Musik. Gerda hatte die Arme um seinen Nacken geschlungen und lag mit glücklichem, verträumten Gesicht an seiner breiten Brust. Seine starken Arme legten sich um ihre Taille, blieben dort aber nicht. Langsam und zärtlich streichelnd wanderten sie nach unten, bis sie den knackigen Arsch erreichten. Dann aber packten sie fest zu und drückten Gerdas Unterleib gegen seinen knochenharten Schwanz. Ein wollüstiges Aufstöhnen war die Folge.

Alex knetete jetzt voller Hingabe die festen Arschbacken seiner Mutter und diese tat so als ob sie es nicht bemerkte. Dann tastete sich eine Hand wieder nach oben. Sanft wurde die Bluse aus dem Rock gezogen und die Hand schob sich darunter, glitt über den nackten, flachen Bauch und erreichte die von einem zarten BH verdeckten Brüste. Gerda hatte die Augen geschlossen, seufzte laut und genoss diese zarten Berührungen. Je fester Alex zufasste, um so lauter wurde ihr Seufzen und Stöhnen. „Oh Alex, ich kann nicht mehr. Komm, lass uns wieder setzen." Einem großen Schluck Wein folgte ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Während sie sich küssten, knöpfte Alex langsam die Bluse seiner Mutter auf. Als nur noch zwei übrig waren, schob sie ihn sanft von sich und sagte in betont strengem Ton: „ALEXANDER SCHMIDT; WAS TUST DU DA??" „Ich möchte die wundervollen Brüste einer wunderschönen Frau sehen." „Aber das darfst du nicht. Das dürfen wir nicht. Was ist, wenn jetzt dein Vater reinkommt?" „Das glaubst du doch selbst nicht. Hast du so was je erlebt?" „Nein." meinte sie mit leisen Kichern.

Inzwischen hatte Alex auch die letzten beiden Knöpfe geöffnet, ohne dass er auf Widerstand gestoßen wäre. Im Gegenteil: durch leichtes Rütteln der Schultern half sie ihm, die Bluse gänzlich abzulegen. „Oh Mann, sind die schön. Viel schöner, als alles, was ich je gesehen habe." Und dabei beugte er sich nach vorn und hauchte zarte Küsse auf ihre Brüste. Ein geübter Griff hinter den Rücken und der BH fiel nach unten -- nicht aber die Brüste. Voll, fest und stolz standen sie auf Gerdas schlankem Oberkörper. Die Nippel standen steinhart wie kleine Türmchen. Andächtig beugte sich Alex wieder nach vorn und nahm einen zwischen die Lippen, um daran zu lecken und zu nuckeln. Ein abgrundtiefes Stöhnen war die Folge. „Oh Alex, du Lieber, was machst du nur mit mir!? Das dürfen wir doch nicht. Komm, lass uns noch mal tanzen." Damit zog sie ihn hoch und in die Mitte des Zimmers. Doch Tanzen konnte man das nicht nennen. Sie standen nur eng aneinandergeschmiegt.

Nach einer kleinen Weile meinte Gerda lächelnd: „Das ist unfair. Ich stehe hier halbnackt und du bist noch voll angezogen." Damit zog sie ihm auch schon den Pulli samt Unterhemd über den Kopf. Ganz eng pressten sich jetzt beider Oberkörper aneinander. Kaum merklich, Stück für Stück, zog Alex den Rock seiner Mutter nach oben. Zuerst schob er dann seine Hände hinten in ihren Schlüpfer und massierte ihre Arschbacken. Doch dann wanderte seine linke Hand nach vorn und hatte schon fast die Fotze erreicht. Da löste sie sich von ihm und flüsterte mit halberstickter Stimme: „Nein Alex, mein Liebster, mein Sohn, oh nein, tu das nicht! Nicht an die Fotze. Du darfst mir nicht an die Fotze fassen. Wenn du mir an die Fotze fasst..... weißt du wie ausgehungert ich bin? Wenn du mir an die Fotze fasst, dann musst du mich auch ficken. Willst du das? Willst du deine eigene Mutter ficken? Willst du ihr diesen großen, harten Schwanz (dabei fasste sie seinen Schwanz durch die Hose und rieb ihn leicht) in ihre hungrige, geile, nasse Fotze stecken und sie durchficken bis sie schreit?" Dabei schob sie ihre Fotze seinen tastenden Fingern entgegen. „Mama, Mutti, Geliebte, duuuu, ja, das möchte ich. Ich möchte mit dir ficken." „Sag das noch mal!" „Ich möchte mit meiner eigenen Mutter ficken. ...Ficken, ficken, ficken." „Dann komm, schnell.... Nein, nicht erst ausziehen. Zieh nur die Hose runter, dass dein Schwanz raus kann. Komm schnell, fick mich. Ich werd sonst noch verrückt."

Damit legte sie sich rücklings auf den Teppich, zog ihren Rock nach oben und den Zwickel beiseite. Doch Alex hatte in Sekundenschnelle schon seine Hosen aus. Im Niederknien schob er die Beinöffnung seines Schlüpfers zur Seite und sein harter Kolben sprang ins Freie. „Jetzt komm, schieb ihn mir rein. Oh mein Gott, was für ein Schwanz. Der ist ja viel zu groß für mich. Komm, mein Junge, fick deine hungrige Mutter." Alex hatte sich zwischen die weit geöffneten Schenkel seiner Mutter gekniet und versenkte mit einem Stoß seinen wirklich nicht gerade kleinen Schwanz in der pitschnassen Fotze seiner Mutter. Sie fickten wie die Tiere. Es war eine einzige Rammelei. Schon nach wenigen Stößen schrie Gerda ihren ersten Orgasmus heraus. Dem folgten in kurzen Abständen zwei weitere, bis auch Alex sich Aufbäumte und rief: „Mama, mir kommts. Ich halts nicht mehr aus." „Ja, mein Schatz. Spritz mir alles in die Fotze, spritz mich voll!"

In dem Moment, als sein Samen gegen ihre Gebärmutter spritzte, hatte Gerda ihren absoluten Orgasmus. Es dauerte mehrere Minuten, bis die heftigen Konvulsionen etwas nachließen. Das lag wohl auch ein wenig daran, dass Alex´s Schwanz noch immer groß und hart in ihr steckte. Immer noch von kleinen Wellen geschüttelt, brachte sie endlich mühsam hervor: „Oh mein Gott, Alex, was haben wir getan? Ich hab mit meinem Sohn gefickt. Das ist verboten, das war falsch und wir hätten es nicht tun dürfen. ABER ES WAR ABSOLUT GEIL!!! Alex, mein Junge, ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so herrlich gefickt worden, so wild, so animalisch. Ich danke dir, du mein Geliebter -- Sohn. Ich möchte es noch oft und oft. Und wie sieht es bei dir aus? Hast du Gewissensbisse? Bereust du es?" „Mama, das war das absolut Größte. Ich hatte zwar noch nicht viele Freundinnen, mit denen ich auch mal ficken durfte. Aber von denen kann dir keine das Wasser reichen. Und wenn du deine Muschi mal ein bisschen zusammenkneifst, dann kannst du spüren, wie ich darüber denke." „Oh ja, ich spüre es. Aber jetzt wollen wir uns erst mal ausziehen. Ich möchte dir alles zeigen und ich möchte von dir alles sehen."

Alex half seiner Mutter beim Aufstehen und da merkte sie, dass ihr sein Samen an den Beinen herunterlief. „Ich glaube, ich muss erst mal ins Bad. Du hast mich ja total abgefüllt. Aber ein bisschen ist wohl auch von mir dabei." „Lass mal, Mutti, ich lecke dich trocken." Damit sank er vor seiner Mutter auf die Knie und leckte sich von den Schenkeln nach oben bis zu ihrer Fotze. Als er sich gerade ihrem Kitzler widmen wollte, rief sie: „Warte, lass mich auch mal kosten" und zog ihn nach oben. In einem leidenschaftlichen Kuss schob er ihr eine Portion dieses herrlichen Fotzensaft-Sperma-Cocktails, dieses Fospeco, in den Mund. Genüsslich leckte sie sich die Lippen. „Hmmmm, köstlich."

Seine Hosen hatte er schon beim Aufstehen ausgezogen. Jetzt ging er auf seine Mutter zu und half ihr aus den Sachen. Es dauerte keine zwei Minuten, da standen sich beide nackt gegenüber. „Mann, Alex, von wem hast du nur dieses Gerät geerbt? Höchstens von deinem Großvater. Von deinem Vater jedenfalls nicht." Damit fiel sie vor ihrem Sohn auf die Knie und stopfte sich seinen halbsteifen Kolben in den Mund. Schon nach kurzer Zeit war er wieder hart wie Stein und nach weiteren Momenten meinte er: „Mama, wenn du so weiter machst, spritze ich dir alles in den Hals." „Oh nein, da wäre es zwar auch nicht verkehrt, aber ich will es in meiner Möse spüren." Damit legte sie sich wieder rücklings auf den Teppich, spreizte die Beine, soweit es ging und zog ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander. „Hier, sieh her, hier bist du vor Jahren herausgekommen. Möchtest du da jetzt wieder rein?" „Oh ja, Mama. Am liebsten ganz. Aber vorerst genügen mir 18 Zentimeter." Er beugte sich nach vorn, bis er ihren weiblichen Duft spüren konnte. Tief sog er ihn in sich hinein. Dann beugte er sich noch weiter vor und küsste ihre Schamlippen, ihre Spalte und ihren Kitzler. Ein vernehmliches Keuchen und Stöhnen Gerdas begleitete diese Prozedur. Und dann setzte er seine Zunge ein. Abwechselnd leckte er ihre Spalte und ihren Kitzler. Pausenlos wurde Gerda von kleinen Wellen überrollt und bewegte sich unaufhaltsam auf einen gewaltigen Orgasmus zu. Als dann Alex auch noch mitten in diesem Orgasmus aufhörte, sie zu lecken und stattdessen seinen Schwanz in sie versenkte, da explodierte ihr Gehirn und sie trieb als Stern durch das All. Sie bekam nicht mit, dass sie laut schrie und dass Alex versuchte, diesen Schrei mit einem Kuss zu ersticken. Sie war nicht mehr auf dieser Welt. Erst nach und nach kehrte sie, immer noch von konvulsivischen Zuckungen geschüttelt, in die Realität zurück.

„Alex, das darfst du nie wieder tun. Du darfst mich nie wieder so herrlich ficken. Ich werde süchtig nach dir. So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt." „Wart´s ab, Mama. Wir haben noch viel vor uns und wir wollen noch viel ausprobieren." „Was willst du denn noch ausprobieren. Ich bin schon fix und fertig und der will noch probieren. Ohh Jugend. Also, was möchtest du noch ausprobieren. Weißt du, ich hatte in meinen Leben nur sehr wenige Männer und dein Vater gehört nicht zu denen, die viel experimentieren. Ich habe also vielleicht noch weniger Erfahrung als du. Du musst mir also zeigen, was du möchtest." „Ich möchte, dass du dich auf mich drauf setzt." „Wie jetzt -- auf dich drauf?" „Na, ich liege auf dem Rücken und du setzt dich auf meinen Schwanz -- mal mit dem Gesicht, mal mit dem Rücken zu mir." „Und das geht?" „Aber klar. Wollen wir es gleich mal probieren?" „Aber klar. Das stell ich mir scharf vor. -- Aber warte mal. Erst sollte ich wohl Ines noch mal anrufen und mich bei ihr bedanken, solange ich dazu noch in der Lage bin." „Na gut. Ehrlich gesagt -- eine kleine Pause tut mir auch gut." .............. „Hallo, Ines, seit ihr noch dabei? .. Schwesterherz, ich möchte mich bei dir bedanken für das wundervolle Neujahrsgeschenk. Es geht tatsächlich, aber allein wäre ich dazu nie in der Lage gewesen. Das macht wohl auch der Zauber der Silvesternacht." „Ja, denn in der Neujahrsnacht werden die geheimen Träume wahr. Kommt doch morgen .... äh, heute zum Kaffee vorbei. Dann können wir uns mal wieder so richtig ausquatschen .....und noch etwas mehr." „Ist gut, so gegen 4? Also dann bis heute."

Und während nun Gerda und Alex mit dem Ausprobieren begannen, kehren wir wieder an jenes Ende der Leitung zurück und zwar zu dem Moment, als das erste Telefonat beendet war. „Sag mal, Schatz, wie viele Mädchen waren denn an deiner Ausbildung zum weltbesten Liebhaber beteiligt?" fragte Ines, neugierig, wie Mütter nun mal sind. „Nur eines. Und das war auch eigentlich kein Mädchen, sondern eine wunderschöne, reife Frau." „Warte mal. Soll das heißen, dass du bis heute noch nie gefickt hattest? Du warst bis heute noch Jungfrau ... äh, Jungmann?" Und auf sein verlegenes Nicken: „Ich kanns einfach nicht glauben. Ralfi, Schatz, du bist ja ein Naturtalent. Du hast mich total abheben lassen. Deine fehlende Erfahrung hast du wunderbar durch dein Einfühlungsvermögen ausgeglichen. Viele Männer lernen das ihr ganzes Leben lang nicht. Dann wollen wir mal richtig mit deiner Ausbildung anfangen. Möchtest du bei mir in die Lehre gehen?" und auf sein erregtes, stummes Nicken: „Eine Frau besteht nämlich nicht nur aus Fotze. Aber das hast du intuitiv schon erfasst. Ich werde dir alle Stellen zeigen, an denen eine Frau erregbar ist. Und wir werden alle Spielarten der Vereinigung durchspielen, zumindest, soweit ich sie selbst kenne. Und wir werden neue erfinden. Oh Ralfi, wir werden ficken, bis wir nicht mehr kriechen können. Hier drinn in unserer Wohnung kannst du mich zu jeder Tages- und Nachtzeit ficken. Jedoch darf niemals, hörst du, niemals auch nur das kleinste Wörtchen nach außen dringen. Was wir tun, nennt man Inzest und das ist in Deutschland verboten. Bei uns ist alles erlaubt, was uns beiden gefällt. Zum Beispiel möchte ich nicht, dass du mich schlägst oder mir sonst Gewalt antust." „Mama, wie kommst du auf solche absurde Idee? Niemals könnte ich dich schlagen. Ich liebe dich doch." „Das freut mich. Aber es gibt Männer und auch Frauen, die kriegen nur einen Abgang, wenn sie schlagen oder geschlagen werden. Du siehst also -- so absurd ist das gar nicht. Hast du schon mal was von Oralsex gehört?" „Gehört schon. Aber ich kann mir nicht so richtig was drunter vorstellen." „Oralsex, also Sex mit dem Mund oder der Zunge, ist für mich das schönste gleich nach dem Ficken. Vielleicht sogar parallel dazu. Würdest du dich davor ekeln, an meiner Fotze zu lecken, an meinem Kitzler?" „Mama, Liebste, an dir ist mir überhaupt nichts eklig. Deine Pisse trinken oder deine Kacke essen würde ich allerdings auch nicht." „Siehst du, das ist wider so ein Thema. Andere Leute turnt das an. Deshalb sagte ich vorhin -- erlaubt ist alles, was beiden gefällt. Anal-Sex, also zu deutsch Arschficken, hab ich selbst noch nicht probiert. Das können wir beide ja mal irgendwann probieren. Aber jetzt genug geredet. Ich will ficken, dein Schwanz ist aber noch nicht bereit. Deshalb gleich zur ersten Lektion: Ich zeige dir jetzt, wie man einen Schwanz ganz schnell wieder gefechtsbereit macht."

Damit beugte sie sich über ihn und stopfte sich sein halbsteifes Schwänzchen in den Mund. Mit ungläubigen Staunen sah Ralf seiner Mutter zu. Sein Schwanz versteifte sich zusehends und in seinen Eiern spürte er schon die Vorboten eines Ergusses. Seine Mutter aber auch und deshalb hörte sie auf, drückte Ralf in die Rückenlage und setzte sich auf seinen Speer. Mit gierigen Augen sah Ralf zu, wie sein Schwanz langsam in der Fotze seiner Mutter verschwand. Ines wiegte sich zuerst langsam, jede Bewegung genießend. Doch schon bald erhöhte sie das Tempo. Ralf Hände reckten sich nach den schaukelnden Brüsten seiner Mutter, was diese mit einem wollüstigen Stöhnen quitierte. Dann gingen ihre Bewegungen über in einen wilden Ritt. Plötzlich hielt sie aprupt inne, ihr ganzer Körper versteifte sich, ihrem weit geöffneten Mund entfloh ein stummer Schrei. Noch eine kurze Bewegung mit dem Unterleib und dann schüttelte sie ein ganzes Erdbeben. Sie fiel nach vorn, verbiss sich in Ralfs Schulter und entließ nun auch ihren Schrei, nur leicht gedämpft durch die Schulter.

Dieser Biss löste auch bei Ralf alle Bremsen. In mehreren Schüben pumpte er sein Sperma in die Fotze seiner Mutter, was bei dieser einen weiteren Orgasmus auslöste. Noch lange wurden beide von heftigen Zuckungen geschüttelt, die sich bei Ines wieder mit einem Schluchzen des Glücks mischten. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, richtete sie sich langsam auf, sich auf der Brust ihres Sohnes abstützend. Plötzlich stand in ihr Gesicht das blanke Entsetzen geschrieben. „Oh mein Gott, war ich das?" „Was denn?" Ihr Finger bewegte sich in Richtung der Bisswund an Ralfs Schulter. Erst jetzt bemerkte dieser den Schmerz. Mit Tränen in den Augen beugte sich Ines nach vorn. „Ralfi, bitte verzeih mir. Mir ist so was in meinem ganzen Leben noch nicht passiert." Und damit tupfte sie kleine, zärtliche Küsse rund um die Wunde und leckte die wenigen Blutstropfen mit vorsichtiger Zunge ab. „Mama, für so einen Orgasmus war das ein fairer Preis. Dafür darfst du mich gerne noch mal beißen. Und deine Küsse haben den Schmerz hinweggezaubert. ..... Mutti, ich muss dir was sagen." „So feierlich? Was ist es denn?" „Mutti, ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, wie ich noch nie jemanden geliebt habe. Wenn das ginge, würde ich dich jetzt fragen ob du meine Frau werden willst." „Oh Ralf, und ich würde sagen: Ja, ich will. Ich liebe dich auch" „Du hast „Ralf" gesagt und nicht „Ralfi". Damit werde ich gleich ein bisschen erwachsener." „Aber, mein „Erwachsener", du darfst nie vergessen, dass ich immer noch deine Mutter bin. Wenn ich etwas sage, dann ist das immer noch Gesetz. Oder es ist aus mir der Fickerei." „Das hältst du nie im Leben durch. Aber ich werde dir auch keinen Anlass geben. Ich sagte doch schon -- ich liebe dich. Und ich verehre dich als Mutter." „Oh mein Schatz, das hast du schön gesagt. Komm, küss mich, streichle mich:"

Während eines langen Kusses streichelten beider Hände über den ganzen Körper des anderen, was natürlich das Feuer der Leidenschaft erneut entzündete. Noch immer küssend, wälzte sich Ralf über seine Mutter und sein Schwanz fand von allein den Eingang ins Paradies. Sie fickten langsam, mit langen Unterbrechungen, und genossen ihr Zusammensein. Sie küssten sich und sie streichelten sich und sahen sich verliebt in die Augen. Plötzlich veränderte sich dieser Blick bei Ines und bekam etwas Hektisches. „Ralf, mir kommts." flüsterte sie kaum hörbar. Dann schnappte sie zusammen und ihre Arme und Beine schlossen sich wie Klammern hinter seinem Rücken. Ralf war keiner Bewegung fähig, während seine Mutter unter ihm von einem wahren Orkan durchtobt wurde. Nach geraumer Zeit fielen die Klammern wieder ab und sie flüsterte: „Weiter, fick weiter. Noch mal. Ich will das noch mal spüren." Ralf bemühte sich zwar, doch unwillkürlich wurden seine Bewegungen jetzt schneller. Auch er war jetzt auf direktem Weg zu einem großen Abgang. Doch gerade das schien Ines zu brauchen. „Jaaaaa, stärker, schneller. Fick mich härter." Und dann kam es beiden gleichzeitig. Wieder schlossen sich die Klammern, doch diesmal kam es Ralf schon. Eingeklemmt und aufs engste angepresst, schoss er sein Sperma in die tiefsten Tiefen ihrer Fotze.

Als sich diesmal die Klammern lösten, fiel er kraftlos von seiner Mutter herunter. Heftig atmend lagen sie lange kraftlos nebeneinander. Dann wendeten sie ihre Gesichter einander zu, sahen sich in die Augen und sahen darin grenzenlose, tiefe Liebe. Darauf umarmten sie sich und küssten sich. Keiner wusste zu sagen, wie lange sie so gelegen hatten. Aus ihrer Agonie weckte sie das Schrillen des Telefons. Und hier schließt sich der Kreis wieder. Nach dem Gespräch mit ihrer Schwester meinte Ines: „Komm, mein geliebter Mann, lass uns schlafen gehen." Und Ralf nahm seine Mutter wie eine Feder auf seine starken Arme und trug sie ins Schlafzimmer, in das Bett, das er von heute an mit ihr teilen würde. Zärtlich eng aneinander geschmiegt, schliefen sie ein und erwachten erst am nächsten Mittag.

Das heißt, zuerst erwachte nur Ralf, und zwar mit einer mächtigen Morgenlatte, weil er mal fürchterlich pissen musste. Vorsichtig zog er den einen Arm unter dem Kopf seiner Mutter hervor und schlich leise zur Toilette. Kaum hatte er gespült, da kam auch seine Mutter mit noch vollkommen verschlafenem Gesicht und plumste auf die Kloschüssel. Gleich darauf war das typische strullende Geräusch zu hören. Ralf fiel vor der Schüssel auf die Knie und versuchte im Halbdunkel etwas zu erkennen. „Du kleines Ferkel willst wohl deiner Mutter beim Pissen zusehen? Warte noch ein wenig. Auch das werden wir noch ausgiebig tun. Doch jetzt komm wieder ins Bett." Und nackt und eng umschlungen schlichen sie wieder dem Lager zu. Dort kuschelten sie sich wieder eng aneinander und jeder spürte mit Wonne die Warme weiche Haut des Anderen. „Mutti, ich bin ja so froh. Weißt du, ich hatte ja solche Angst, dass du von der vergangenen Nacht nichts mehr wüsstest oder nichts mehr wissen wolltest und dass ich vielleicht nie wieder mit dir ficken könnte. Aber offensichtlich ist dass nicht der Fall. Mutti, ich liebe dich so und ich möchte immer nur mit dir ficken. Am liebsten jeden Tag mehrmals." „Das wünsche ich mir auch. Meinst du denn wirklich, ich könnte die schönste Nacht meines Lebens so einfach vergessen? Ich bin noch nie so wundervoll gefickt worden. Und dass du mein Sohn bist und ich deine Mutter, das hat mich nicht einen Augenblick gestört. Eigentlich müsste ich meinem Alten dankbar sein, dass er abgehauen ist.