Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Silvesternacht

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihr Bruder schlief aber schon lange nicht mehr. Er hatte die Eltern wegfahren hören, aber so getan, als schliefe er noch. Dann, als er hörte, wie Claudia wieder in ihr Zimmer ging, hatte er sich genüsslich gereckt und dann seine morgendliche Erektion gepflegt. Plötzlich hörte er lautes Stöhnen aus dem Zimmer seiner Schwester. Leise schlich er sich hinaus und fand ihre Tür einen breiten Spalt weit offen. Was er dort sah, erregte ihn auf das Höchste -- seine Schwester lag mit weit gespreizten Beinen und wichste sich. Sein ohnehin harter Riemen versteifte sich noch mehr und so in der halboffenen Tür stehend wichste er sich gleichsam zusammen mit seiner Schwester. Diese hatte im Unterbewusstsein mitbekommen, dass sich etwas verändert hatte. Sie öffnete die Augen einen Spalt breit und sah ihren wichsenden bruder in der Tür. In einem ersten Schreckreflex wollte sie ihre Beine schließen. Doch dann öffnete sie sie im Gegenteil noch weiter und zog auch ihre Schamlippen auseinander. Die Erkenntnis, dass ihr Bruder ihr beim Wichsen zusah, gab ihr einen ganz besonderen Kick und schon bald überrollte sie ein Orgasmus von nie gekannter Stärke. Erschöpft und befriedigt fiel sie danach in sich zusammen.

Ihr Bruder hatte seinen Beobachtungsposten schnell verlassen und nun kam lautes Stöhnen aus seinem Zimmer. Noch immer nicht ganz wieder erholt, schlich sich Claudia nun vor sein Zimmer. Die Tür war nur angelehnt, aber der Spalt war so schmal, dass sie nichts sehen konnte. Einen Moment zögerte sie noch, doch dann öffnete sie die Tür ganz und lehnte sich an den Türrahmen, eine Hand an ihrer Brust und die andere strich sanft durch ihre Spalte. Ihr Bruder sah sie erstaunt an, hörte aber nicht auf zu wichsen. „Wollen wir es nicht mal zusammen machen?" fragte Claudia mit vor Aufregung ganz piepsiger und brüchiger Stimme. Dabei ging sie schon auf das Bett ihres Bruders zu. „Die Eltern werden erst heute Abend wiederkommen. Wir haben also genug Zeit. Ich möchte doch auch endlich mal einen Schwanz aus der Nähe sehen. Und du meine Muschi, ich weiß." Sie legte sich zu ihrem Bruder aufs Bett, schob dessen Hand beiseite und umfasste nun selbst dessen Penis. Sanft drückte und streichelte sie ihn und begann dann, die bewegliche Haut langsam hin und her zu schieben. Ihr Bruder hatte die Augen geschlossen und genoss die Situation. Noch nie war eine andere Hand als die seine an dieser Stelle gewesen. Als dann Claudia auch noch ihren Mund über seine Eichel schob, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Unter heftigem Stöhnen spritzte er ihr seinen Saft bis auf die Mandeln. Wie eine erfahrene Bläserin schob sie diese sämige Masse erst im Mund hin und her, um den Geschmack zu ergründen und schluckte dann alles hinunter. „Man, Claudi, das war das Absolute. So geil war es noch nie. Aber komm, jetzt will ich dich auch verwöhnen und mir deine Muschi aus der Nähe betrachten."

Damit kniete er sich zwischen Claudias schon weit gespreizte Schenkel und betastete ihre von feinen Härchen umgebene Muschel. Zuerst stellte er sich noch sehr ungeschickt an. Doch Claudia zeigte ihm, wie er ihr schöne Gefühle bereiten konnte. Zum Schluss zeigte sie ihm noch, wie er ihren Kitzler bearbeiten sollte. Dann ließ sie sich zurückfallen, um entspannt das Spiel seiner Hände zu genießen. Als dann seine Zunge ihre Spalte pflügte und auf ihrem Kitzler trällerte, war es auch bei ihr vorbei. Mit einem kleinen Schrei und heftigem Stöhnen kam es ihr ganz gewaltig. Ihr Körper wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt, bis sie sich langsam beruhigte. „Oh man, Stefan, das war ja soooo gut. So gut leckt nicht mal die Helga. ...... Ohhh, verdammt. ..... Aber du sagst das niemandem weiter. Versprochen?" „Versprochen." „Ist sowieso jetzt vorbei. Ab heute werde ich nur noch mit dir spielen. ..... Ääähhh, ..... sag mal ...... hast du schon mal gefickt?" Ihr Bruder wurde rot bis unter die Haarwurzeln und sah betreten zu Boden. Wortlos schüttelte er den Kopf. „Weißt du -- ich hab auch noch nicht gefickt. Ich bin aber auch keine Jungfrau mehr. Ich hab mich mal beim Wichsen selbst entjungfert. Da war es mir so stark gekommen, dass ich mir den Finger bis hinten reingerammt habe. ...... Was meinst du -- wollen wir beide es nicht mal probieren? Wenn´s nicht klappt, dann blamieren wir uns wenigstens nicht." „Du willst damit sagen, dass du dich von mir ficken lassen würdest? Ich dürfte meinen Steifen bei dir reinstecken?"

Claudia war jetzt doch erschrocken über ihre eigene Courage und hatte einen dicken Kloß im Hals. So konnte sie nur nicken. „Oh man, Claudi, davon träume ich schon so lange. Jedes Mal beim Wichsen stelle ich mir vor, wie wir beide ficken. Wollen wir jetzt gleich?" Wiederum wortlos ließ sich Claudia auf den Rücken gleiten und öffnete ihre Schenkel. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen breit, so ihrem Bruder ihre Bereitschaft signalisierend. Sie war schon so nass, dass einige Tröpfchen in ihre Arschkerbe sickerten. Stefan brauchte jetzt auch keine zweite Aufforderung mehr. Er kniete zwischen ihren Schenkeln und brachte seine Eichel an den Eingang ins Paradies. Langsam drückte er und sein Schwanz glitt in glitschige, feuchte, enge Tiefe. Für einen Moment spürte Claudia noch mal ein Zwicken. Ein männliches Glied ist eben doch etwas Anderes, als der Finger eines Mädchens. Doch das ungeheure Glücksgefühl überschwemmte alles andere. Auch bei Stefan war es ähnlich. Hätte er nicht kurz zuvor schon gespritzt, so wäre es jetzt von diesen überwältigenden Gefühlen schon in den ersten Sekunden passiert. So aber konnte er seine Schwester ziemlich ausdauernd ficken. Doch bald schon näherten sich beide unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus. Stefan spürte schon, wie es ganz hinten in seinem Schwanz brodelte und stieß einen brünstigen Schrei aus.

„Zieh ihn raus -- schnell, zieh ihn raus!" hörte er da plötzlich die Stimme seiner Mutter. Erschrocken riss er seinen Prügel aus der Möse seiner Schwester, die ebenfalls in diesem Moment orgasmierte, und verschleuderte seinen Samen in der ganzen Gegend. Verschüchtert saßen die beiden dann im Bett und versuchten vergeblich, sich einigermaßen zu bedecken. „Na das braucht ihr nun auch nicht mehr. Was habt ihr euch nur dabei gedacht? Ihr wisst doch, dass das verboten ist." Schüchtern und verschämt sahen beide zu Boden. Doch dann richtete sich Stefan auf und sagte mit fester Stimme: „Claudia kann nichts dafür. Es ist ganz allein meine Schuld." „Das ist ja gar nicht wahr. Ich habe ihn verführt. Er wollte gar nicht." Inzwischen war auch der Vater hinzu gekommen und beide Eltern schauten lächelnd auf ihre Kinder, die versuchten, sich gegenseitig zu schützen. Sie setzten sich zu beiden Seiten des Bettes (es stand mehr in der Mitte des Zimmers) und streichelten ihre immer noch zitternden Sprösslinge. Dabei zeigte es sich, dass der Vater gar nicht so grob war. Zärtlich glitten seine Hände über die Schenkel seiner Tochter. „Nun beruhigt euch erst mal. Soo schlimm ist das nun auch nicht. Es darf nur keiner erfahren. Aber nun erzählt mal -- wie kam es denn dazu?" Nun war Claudia wieder die Mutigere. „ Also .... wir hatten uns erst gegenseitig zugesehen und dann kam raus, dass wir beide noch nie gef.... ähhh, also....dass wir beide noch nie Verkehr hatten und da wollten wir es mal so ganz für uns ausprobieren." „Du kannst ruhig sagen. Hättest du doch sonst auch. Oder nicht? .... Und ...... war es schön für dich?" Nie hätte Claudia erwartet, ihren Vater so sprechen zu hören. „Wenn ihr wollt .... also, ich meine, wir sind ja schon etwas älter als ihr und haben etwas mehr Erfahrung. Wenn ihr also wollt, so können wir euch im Ficken noch ein wenig unterrichten. Die geschlechtliche Seite ist wirklich enorm wichtig im Leben und wird meistens unterschätzt oder gar unterdrückt. Also -- überlegt es euch. Und jetzt ruht euch noch etwas aus. Und denk dran, Stefan: nicht in deine Schwester hineinspritzen, damit sie kein Kind bekommt. ..........Ach ja, übrigens -- mein Kollege ist plötzlich erkrankt." Damit verließen die Eltern das Zimmer und zwei sprachlose Kinder.

„Stefan ... zwick mich mal. Ich glaube, ich träume. Waren das gerade unsere Eltern? Vater hat uns nicht verprügelt?" „Ja, sieht ganz so aus. Und es sieht auch ganz so aus, als hätten sie uns erlaubt, miteinander zu ficken. Ja mehr noch -- wenn ich das richtig deute, so würden auch sie gerne mit uns ficken. Natürlich nur, um uns was beizubringen. Ich hab Mutters Augen förmlich an meinem Schwanz gespürt." „Und ich hätte nie geklaubt, dass Vaters Hände so zärtlich sein können. Weißt du was -- jetzt möchte ich erst noch ein bisschen schlafen und dann gehe ich zu Vater und sage ihm, dass ich noch was von ihm lernen möchte. Und du gehst zu Mutti. Und jetzt nimm mich in deine Arme." Kurz darauf hörte man ihre gleichmäßigen Atemzüge.

Erfrischt und voller Tatendrang erwachte sie wenig später. Ihr Bruder saß halb aufgerichtet neben ihr und betrachtete sie. Sein Blick war voller Liebe und Hingabe. „Wollen wir?" fragte sie nur und er nickte nur als Antwort. Sie zog sich darauf eines seiner T-Shirts über und er schlüpfte in eine Turnhose. So traten sie dann vor ihre Eltern. „Papa-„ begann Claudia „Ich möchte .... also ... wir möchten, dass ihr uns in Sex unterrichtet. Wir werden eure Lehren getreu befolgen und wollen uns bemühen, gelehrige Schüler zu sein. Und ...... ICH MÖCHTE MIT DIR FICKEN:" Den letzten Satz hatte sie fast herausgeschrieen. „Tja, Mutti und ich haben schon beratschlagt. Wir finden, dass es höchste Zeit ist und wir werden euch gemeinsam unterrichten. Wir werden euch an uns zeigen, was Frauen und Männer besonders mögen und ihr könnt uns dabei zusehen. Doch vorerst lasst ihr eure Hände und alles andere bei euch. Wir beginnen mit dem Ausziehen und beenden mit den abschließenden Zärtlichkeiten nach dem Orgasmus. Wir werden euch zeigen, wie man sich gegenseitig zum Orgasmus bringen kann, ohne zu ficken und noch vieles mehr. Ihr seht also -- es ist ein sehr umfangreiches Programm und wird deshalb mehrere Tage dauern. Danach sehen wir weiter. Und jetzt lasst uns beginnen. Für uns ist das nämlich auch nicht ganz so einfach und wir sind sehr aufgeregt und erregt." Damit nahm der Vater seine Frau in den Arm und begann sie vor den Augen der Kinder auszuziehen.

Wir wollen jetzt nicht den ganzen Unterricht verfolgen. Jedenfalls stand am Ende, sozusagen als Abschlussprüfung, für Stefan ein Fick mit seiner Mutter und für Claudia mit ihrem Vater. Übrigens lernten sich durch die beiden Mädchen auch beide Familien kennen. Aber das ist schon wieder eine ganz andere Geschichte.

Doch lasst uns zu unserer Geschichte zurückkehren.

Wieder zu Hause angekommen, druckste Ralf erst ein wenig herum, was seiner Mutter natürlich nicht entging. „Was hast du?" „Äh, Mama, von dem heute braucht aber Sylvia nichts zu erfahren." „Ich kenne sie ja noch gar nicht. Und wie sollte ich ihr was erzählen, ohne dabei nicht auch unser Verhältnis anzusprechen? Nein, von mir erfährt sie nichts." Die Woche zog sich endlos hin und Ralf fieberte dem Sonnabend entgegen. Sogar beim Ficken mit seiner Mutter war er nur halb bei der Sache. Diese merkte das natürlich, doch sie nahm es mit einem Lächeln. Am Sonnabend stand Ralf schon eine halbe Stunde vor der Zeit vor der Disco. Doch auch Sylvia musste die Ungeduld geplagt haben, denn sie kam kurz nach ihm. Lachend fielen sie sich in die Arme und küssten sich. „Ich hab es kaum noch aushalten können." gestand sie ihm. „Mir ging es genau so." Es wurde ein wunderschöner Abend. Ralf schenkte Sylvia viele kleine Zärtlichkeiten, die sie gerne erwiderte. Doch er bedrängte sie nicht. Selbst als sie sich während eines langsamen Tanzes erst zärtlich und dann sehr leidenschaftlich küssten, versagte er es sich, ihr gleich an die Brüste zu fassen. Der Nachhauseweg dauerte diesmal dann auch doppelt so lange. Immer wieder blieben sie stehen, tauschten Zärtlichkeiten und küssten sich. Doch wieder verabschiedete sich Sylvia an der Einmündung ihrer Straße. Diesmal jedoch mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Sie verabredeten sich noch für nächste Woche und dann war sie weg.

Beschwingt ging Ralf nach Hause, wo ihn seine Mutter schon erwartete. Nach Ralfs kurzer Erzählung hatten es beide eilig, ins Bett zu kommen.

Der nächste Sonnabend verlief noch intensiver. Ralf traute sich schon, die zarten Bäckchen ihres Knackarsches durchzukneten. Auf dem Nachhauseweg führte ihn Sylvia tiefer in den Park, bis sie an eine ziemlich dunkle Stelle kamen. Hier blieb sie stehen und wehrte erst mal seine Zärtlichkeiten ab. Sie wurde ganz ernst und das übertrug sich auch auf Ralf. Er spürte, dass irgend etwas Wichtiges in der Luft lag. Und da begann sie auch schon: „Ralf, ich muss mit dir reden. Ich bitte dich, mich nicht zu unterbrechen. Es ist schon so schwer genug für mich. Wenn ich fertig bin, kannst du mich entweder anspucken und gehen. Dann haben wir uns nie gekannt. Oder aber du kannst versuchen, mich zu verstehen und zu mir zu stehen. Also -- seit der vergangenen Silvesternacht ficke ich mit meinem Vater. Und das kam so: Ich hatte mich mit Freundinnen zu einer Silvesterfete verabredet und wollte eigentlich nur noch was für die Feier holen. Meine Eltern hatten Karten für eine der angesagtesten Silvesterpartys der Stadt. So war ich vollkommen überrascht, als ich im halbdunklen Wohnzimmer meinen Vater sitzen sah. Er hatte eine Whiskyflasche vor sich und hatte wohl auch schon etwas getrunken. Auf meine Frage, ob sie denn nicht zu dieser Party wollten meinte er, dass uns an diesem Abend meine Mutter -- nein, er sagte verlassen hat. >So, und nun willst du deinen Kummer in Alkohol ertränken. Meinst du, dass es das wert ist? Ich mache dir einen anderen Vorschlag: Wir beide veranstalten hier zu Hause eine Fete. Du dekorierst den Tisch, ich rufe meine Mädels an und mache uns dann was zum knappern und schleckern.< Die Whiskyflasche hatte ich dabei schon unauffällig beiseite geschafft. Man sah richtig, wie wieder Leben in ihn kam. Es wurde eine wundervolle Feier. Wir haben viel gescherzt und gelacht. Wir haben getanzt und mit der Zeit wurden wir immer zärtlicher zueinander. Schließlich haben wir uns geküsst. Wir hatten vollkommen vergessen, dass wir Vater und Tochter waren. Und nach Mitternacht nahm er mich dann auf seine Arme, trug mich ins Schlafzimmer und wir haben gefickt. Und seitdem ficken wir regelmäßig -- auch jetzt noch. Du, Ralf, ich habe mich in dich verliebt. Aber ich habe kein Recht dazu. Ich musste dir erst alles erzählen. Und jetzt liegt es bei dir."

„Bist du fertig? Darf ich jetzt sprechen?" „Ja, und was auch immer du sagen wirst -- ich werde es akzeptieren." „Also, dann höre du jetzt zu. Ich habe dich nicht unterbrochen, weil du genau meine Geschichte erzählt hast. Nur eben mit anderen Vorzeichen. Uns hat in der Silvesternacht mein Vater verlassen. Nein, warte mal -- jetzt, wo du es vorhin so betont hast, fällt es mir auch auf. Mutter sagte . Jedenfalls war es bei uns genau das Gleiche. Und nach einer herrlichen Feier landeten wir in Mutters Bett und ficken seitdem miteinander. Und eigentlich war es Mutter, die mich in diese Disco getrieben hat. Ich müsste auch mal ein anderes Mädchen kennen lernen." „hihi, bei mir war es natürlich mein Vater, der mich sozusagen aus dem Haus getrieben hat. Deshalb hatte ich auch am ersten Tag so miese Laune. Du, Ralf, ich bin jetzt so geil geworden. Ich möchte auf der Stelle mit dir ficken. Sag, stimmt das wirklich, dass du mit deiner Mutter fickst?" „Ich werde es dir beweisen. Komm, ich wohne gleich da drüben. Wir werden beide zusammen mit meiner Mutter in einem Bett ficken." Damit nahm er sie an der Hand und sie liefen los.

Zuhause stürmte er sofort ins Schlafzimmer. „Mama, dass ist Sylvi und sie fickt mit ihrem Vater und wir beide sind jetzt so geil, dass wir sofort ficken müssen und du sollst dabei bleiben und ich will dann auch noch mit dir ficken, damit Sylvi es mir auch glaubt." So sprudelte es nur so aus ihm heraus und in Sekundenschnelle lagen beide auch schon nackt neben Ines. Ehe diese sich gefasst hatte, fickten die beiden schon. Das lang angestaute Verlangen entlud sich in einem kurzen, aber heftigen Fick. Schon nach wenigen Minuten verkündeten beide der Welt ihren Orgasmus. Noch schwer atmend, meinte Sylvia schließlich: „Hallo, ich bin Sylvia." Und dabei ließ sie ihre Augen unauffällig über Ines´s herrlichen Körper gleiten. „Und ich bin Ines. Jetzt kann ich verstehen, warum sich mein Sohn so Hals über Kopf in dich verliebt hat. Du bist wirklich wunderschön." Dabei streichelte sie leicht über Sylvis Brüste mit den steinhart eregierten Nippeln. „Sie sind aber auch sehr schön." meinte Sylvia und streichelte ihrerseits über Ines´s Brüste. „Da wir ja mit dem gleichen Mann ficken, kannst du mich ruhig duzen. Und am liebsten würde ich dich auch vernaschen." „Ich hätte nichts dagegen." Und schon waren beide Frauen ein Knäuel aus Armen und Beinen. Brüste rieben sich an Brüsten, Münder suchten einander und schließlich war nur noch Stöhnen und das schleckende Geräusch der sich gegenseitig die Muschis Leckenden zu hören.

Auf Ralf blieb das natürlich nicht ohne Wirkung. Das Blut schoss ihm in die Schwellkörper und die Auferstehung des Fleisches kam über ihn. Doch in dem Durcheinander war es schwer, seinen Schwanz unterzubringen. Schließlich ergab sich ein Moment und vor Sylvis Augen schob er seine Lanze in die überschwemmte Möse seiner Mutter. Sylvia konnte so aus nächster Nähe miterleben, wie ein Sohn seine Mutter fickte. Das Wissen, dass ihr eine Fremde beim Inzestfick mit ihrem Sohn zusah, löste bei Ines schon bald einen gewaltigen Orgasmus aus. Es hätte nicht viel gefehlt, so wäre Ralf durch die wilden spasmischen Zuckungen aus ihr herausgerutscht und hätte seinen Samen in die Gegend verspritzt. Erschöpft lagen alle drei dann nebeneinander. „Wenn ich das meinem Papa erzähle, dann fickt der mich ohne Ende." meinte Sylvi mit verträumtem Blick.

Doch das sollte erst am nächsten Tag geschehen. In dieser Nacht rief sie ihren Vater nur an und teilte ihm mit, dass sie bei Ralf übernachte. Beim Abschied am nächsten Morgen lud Ines Sylvi mit ihrem Vater für Nachmittag zum Kaffee ein. Pünktlich um vier klingelte es. Ralf ging öffnen und bat die Gäste herein. Als diese im Korridor Ines gegenüber traten, fiel dieser der Unterkiefer herunter. „Maartiin." rief sie und umarmte Sylvis Vater mit ungestümer Herzlichkeit. Dieser erwiderte die Umarmung und beide küssten sich. Nur mühsam konnten sie sich trennen und sahen auf ihre sprachlosen Kinder. „Ralf, darf ich dir vorstellen -- mein Bruder Martin, dein Vater." Nun fiel diesem der Unterkiefer herunter. „Sylvi, das ist meine Schwester Ines, deine Mutter." Nun herrschte erst recht Sprach- und Ratlosigkeit. „Nun kommt erst mal rein. Der Kaffee wird kalt." meinte Ines und ging voran ins Wohnzimmer. Als sie am Tisch saßen, konnte man förmlich sehen und hören, wie es in Sylvis Kopf arbeitete. „Warte mal. Also dass du mal mit deiner Schwester gefickt hast und ihr dabei ein Kind gemacht hast, das kann ich ja noch verstehen. Aber wie kann Ines meine Mutter sein? Und Ralf wäre ja dann mein Bruder!? Hey, man, das ist toll. Ich hab mir schon immer mal vorgestellt, wie es wäre, mit einem Bruder zu ficken. Aber das Ines meine Mutter sein soll, das verstehe ich trotzdem nicht." „Schatz, das ist eine lange Geschichte. Ralf holt nachher eine Flasche Wein und dann erzählen wir sie euch. Aber vorher möchte ich erst mal mit meinem Bruder ficken. Ihr widmet euch mal dem Kuchen und wir gehen nach nebenan." „Wer kann denn jetzt an Kuchen denken? Ich will auch mit meinem Bruder ficken und will zusehen, wie mein Vater seine Schwester fickt."

Lachend begaben sich alle vier ins Schlafzimmer, wo bald zwei Geschwisterpaare miteinander fickten. Zwischendurch wurde auch mal getauscht und die Eltern fickten mit ihren Kindern. Doch dann hielt es Sylvia nicht mehr aus. „Jetzt lasst mich bitte nicht vor Neugierde sterben. Was ist denn nun mit meinen beiden Müttern?" Ralf brachte die Flasche Wein und nachdem man auf das Wiedersehen angestoßen hatte, begann Ines: „Vielleicht sollte ich beginnen. Martin kann nachher fortfahren. Also -- Wir haben ja noch eine Schwester, Gerda. Sylvi kennt sie noch nicht. Wir beide teilten uns ein Zimmer und als wir in die Pubertät kamen, begannen wir, gegenseitig unsere Körper zu erforschen und erste Erfahrungen zu sammeln. Wir spielten richtig lesbische Spielchen. Eines Tages überraschte uns Martin dabei und wollte mitspielen. Na ja, und wie das so ist -- eins kam zum anderen und plötzlich haben wir richtig gefickt. Martin hat uns beide entjungfert. Zu Beginn haben wir alle drei einträchtig miteinander gefickt. Doch dann hat sich Gerda mehr und mehr zurückgezogen. Sie fühlte sich wohl doch mehr zu ihrem eigenen Geschlecht hingezogen. Meistens hat sie uns nur zugesehen und hat sich dabei gewichst. Öfter ließ sie uns aber allein. So ging das ziemlich lange. Unsere Eltern haben nie etwas bemerkt. Und wenn doch, so haben sie es sich nicht anmerken lassen. Wir gingen auch in Discos und haben mit anderen getanzt und manchmal kam es auch vor, dass wir danach mit einem anderen Jungen oder einem anderen Mädchen gefickt haben. Zu Hause haben wir uns dann alles haarklein erzählt und uns dabei mächtigaufgegeilt und dann haben wieder wir miteinander gefickt. Eines Tages lernten wir so ein anderes Geschwisterpaar kennen, die uns sehr ähnlich zu sein schienen. Wir gingen gemeinsam nach Hause und unterwegs haben wir nebeneinander gefickt. Also Martin das andere Mädchen und ich den anderen Jungen. Plötzlich meinte der: „Wollen wir tauschen?" Da waren wir der Meinung, dass wir die Richtigen gefunden hatten und kurze Zeit später heirateten wir. Leider stellte sich erst dann heraus, dass wir uns geirrt hatten. Mein Mann kümmerte sich kaum um mich und auch Martins Frau „hatte sehr oft ihre Migräne". So kam es, dass wir uns wieder näher kamen und öfter miteinander fickten. Und eines Tages merkte ich, dass ich schwanger war. Freudig teilte ich das meinem Mann mit, doch der guckte nur ganz seltsam. Martin dagegen freute sich echt, denn bei ihm wollte sich kein Nachwuchs einstellen. Nach deiner Geburt, Ralf, klärte sich dann alles auf. Und nun erzähle du weiter."