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Die Silvesternacht

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Die beiden hörten sofort auf und kamen zögerlich aus dem Wasser. Zuerst wollten sie ihre erhobene Männlichkeit bedecken, doch auf ein verdecktes Zeichen von Ines nahmen sie die Hände wieder weg. „Mein Gott, sind die groß. Die passen doch nie da unten bei mir rein." „Wo -- da unten?" fragte Ines provozierend. „Na da, in meinen... na ja, also ... ach, du weißt schon, was ich meine." „Sprich es aus. In deine ....?" „Na ja, also in meine .... Muschi." „In deine Muschi, Möse, Fotze -- so viele Wörter gibt es dafür. Mit >da unten< kann doch keiner was anfangen. ........ So, Jungs, kommt her. Unsere kleine Freundin hier hat noch nie einen Steifen gesehen. Zeigt euch mal und lasst sie auch mal anfassen." Inzwischen war auch Gerda mit der dunkelhaarigen Claudia dazugekommen. „Helga, was soll das denn jetzt? Interessierst du dich etwa für Jungs?" „Ja, Claudia, auch. Ich finde beides schön und interessant."

Alex ergriff jetzt die Initiative, nahm ihre Hand und führte sie an seine brettharte Stange. Zuerst zuckte sie leicht zurück, doch dann fasste sie fest zu. „Siehst du -- die Haut lässt sich verschieben. Und wenn man das ganz zärtlich macht, dann sind das für den Mann ganz herrliche Gefühle. Das ist dann so, wie wenn du dir am Kitzler spielst. Du spielst dir doch am Kitzler, oder ..?" Ralf hatte sich inzwischen neben Claudia gestellt. „Hier, du kannst den auch mal anfassen." Claudia zierte sich zuerst ein bisschen, fasste dann aber auch fest zu und begann sofort, Ralf heftig zu wichsen. Der stöhnte dabei laut auf. Besorgt wand sich Ines um. „Nicht so wild. Du tust ihm am Ende noch weh." „Nein, Mutti, ist schon in Ordnung. Mach nur weiter. Das ist sooo geil." Und schon nach kurzer Zeit: „Oooohhhh, ich halts nicht mehr aus. Mir koooommts. Ich spritze. Jeeeeetzt." Und in hohem Bogen kam in mehreren Schüben seine weise Sahne geflogen. Fast gleichzeitig geschah das Gleiche bei Alex. Erstaunt und erschrocken sahen die Mädchen diesem Schauspiel zu. „Das ist also der Saft, aus dem die kleinen Kinder werden." meinte Helga schließlich. „Ja, aber auch nur an wenigen Tagen im Monat. Dazu muss der Schwanz des Mannes in der Fotze der Frau sein und den Samen ganz tief in ihr ausspritzen. Das nennt man dann Ficken." erklärte Gerda mit absichtlich gewählten groben Worten. „Aber ihr erlaubt -- das ganze hat mich so geil gemacht. Ich muss mir jetzt auch erst mal Erleichterung verschaffen."

Damit führte sie eine Hand an ihre Möse. „Darf ich dich lecken?" fragte Claudia, noch etwas schüchtern. „Oh, mit Vergnügen." rief Gerda und lag auch schon mit weit gespreizten Beinen auf der Decke. Es war deutlich zu sehen, dass sie sehr erregt war. Aus ihrer Möse tropfte ein Rinnsal ihres Saftes, das Claudia genussvoll stöhnend aufschlürfte. „Und wir?" wand sich Ines an Helga. „Wollen wir uns gegenseitig lecken? Du bist ja auch noch nicht gekommen." „Oh, ich hätte nie gewagt, dich darum zu bitten." Und schon lag sie ebenfalls rücklings auf der Decke. Ines legte sich in der 69 über sie und bald waren nur noch schmatzende Geräusche zu hören. Den Jungs schoss bei diesem Anblick natürlich wieder das Blut in die Schwellkörper und ihre Lanzen richteten sich erneut auf. Als Ines nach dem dritten Orgasmus schwer atmend von Helga herunterrollte, warf sich Ralf auf sie und versenkte seinen Speer bis zum Anschlag. Ines taumelte von einem Orgasmus in den nächsten, bis Ralf sich in ihr ausgespritzt hatte. Auch Alex hatte inzwischen vor den Augen der erstaunten Claudia seinen Schweif in seiner Mutter versenkt und fickte sie nach Kräften.

Ermattet und keuchend nach Atem ringend lagen dann alle auf den Decken. „Sagt mal, wenn ich das vorhin richtig verstanden habe, dann seid ihr doch Mütter und Söhne." Ein träges Nicken war die Antwort. „Und da fickt ihr einfach so miteinander? Ist das nicht verboten und wird bestraft?" „Wir tun nichts, was jemandem schadet. Was wir tun, tun wir im gegenseitigen Einverständnis und zur gegenseitigen Freude und Vergnügen. Würdest du nicht auch gerne mal mit deinem Vater ficken?" wandte sich Gerda an Claudia. „Nee, mit meinem Vater nicht. Der ist immer so grob. Aber ich habe noch einen Bruder und mit dem würde ich schon ganz gerne. Aber ich glaube nicht, dass der sich auf so was einlassen würde." „Da täusche dich mal nicht. Erst neulich sagte er zu mir, wie aufregend er dich findet. Und er hatte dabei so einen ganz besonderen Blick -- so als würde er dich ausziehen." „Helgamäuschen, würdest du mir helfen, mit meinem Bruder zu ficken?" „Ach, ich weiß nicht so recht. Also ich würde schon ganz gerne mit meinem Papi ficken. Und ich glaube, er auch mit mir. In letzter Zeit sieht er mich immer so seltsam an und er versucht auch, mich immer irgendwo zu berühren. Na ja, und ich gebe ihm auch reichlich Gelegenheit dazu. Und was das Tollste ist -- als er mir letztens lange und ausgiebig an den Hintern fasste, da kam meine Mutter dazu. Und weißt du was -- sie hat lächelnd zugesehen. Also erst soll mich mein Papi entjungfern und dann helfe ich dir, mit deinem Bruder zu ficken -- wenn du es bis dahin nicht allein geschafft hast."

Da wir den beiden nicht wieder begegnen werden, sei hier kurz ihre weitere Geschichte eingefügt:

Helgas Wunsch sollte sich noch am gleichen Abend erfüllen. Als sie nach Hause kam, fragte ihre Mutter: „Na, habt ihr euch schön erholt? Seid ihr schön braun geworden? Und kein Sonnenbrand? Komm, zeig mal!" Damit zog sie ihr auch schon das T-Shirt über den Kopf und den Rock nach unten. Helga brachte nur noch ein vorwurfsvolles „Mama!" heraus, da stand sie auch schon nackt im Zimmer. Sie machte aber keinerlei Anstrengungen, ihre Blöße zu bedecken. Im Gegenteil -- sie hob die Arme nach oben und drehte sich, um sich von allen Seiten zu zeigen. „Na? Gefalle ich euch?" „Und wie. Du bist ein richtig schönes Mädchen geworden." Damit nahm sie ihre Mutter in die Arme und küsste und streichelte sie. „Und was für eine zarte Haut du hast." Und zu ihrem Mann gewandt: „Komm fühl du auch mal." Als der Vater aufstand und näher kam war nicht zu übersehen, dass er einen gewaltigen Ständer in der Hose trug. „Sieh mal -- Papa zeigt dir ganz deutlich, wie du ihm gefällst." Und wieder zu ihrem Mann: „Na komm schon, nimm dein Töchterchen in die Arme und streichle sie."

Das war nun eine ziemlich deutliche Aufforderung, der er nur zu gerne nachkam. Zärtlich umarmte er seine Tochter und ließ seine Hände über ihren Körper gleiten. Zuerst berührte er nur unverfängliche Stellen. Doch bald schon glitten seine Hände zu den zarten Arschbäckchen und kneteten sie ordentlich durch. Dabei drückte er Helga fest gegen die Beule in seiner Hose. Diese bekam sofort eine Gänsehaut und kleine Schauer der Lust rieselten durch ihren Körper. Als ihr Vater ihr kurz darauf an die Brüste fasste, da konnte sie ein wollüstiges Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie schlang die Arme um den Hals ihres Vaters und bot ihm ihren Mund zum Kuss. Während sie sich küssten, massierte ihr Vater fest ihren Arsch und eine Brust. Helgas Mutter hatte inzwischen auch ihre Bluse geöffnet, unter der sie keinen BH trug, und massierte sich selbst ihre vollen und immer noch festen Brüste. Der Anblick ihrer beiden Lieben ließ ihr das Wasser zwischen den Beinen zusammenlaufen. Nun übernahm sie wieder die Initiative: „Kommt, ihr zwei. Wir gehen besser ins Schlafzimmer. Dort wird dir dein Papa zeigen, wie sehr er dich liebt."

Kaum dort angekommen, zog sie ihrem Mann mit einem Ruck die Hose herunter und sein steifer Schwanz schnellte heraus. Erschrocken hielt sich Helga die Hand vor den Mund. „Oh mein Gott, ist der groß. Der passt ja nie bei mir da unten.... also ..... der passt ja nie in mein Fötzchen rein. Tut dir das nicht weh, wenn Papa dich fickt?" rutschte es ihr, an ihre Mutter gewandt, heraus. „Aber nein, mein Kind. Im Gegenteil -- es ist einfach wunderbar, so einen großen Kolben in sich zu spüren. Und bei dir passt der auch rein. Die Scheide ist unheimlich dehnbar. Möchtest du es mal probieren?" „Aber Marta!" kam der halbherzige Protest ihres Mannes. „Oder möchtest du erst mal sehen, wie gut es mir tut?" Helga hatte einen trockenen Mund, wie nach einem Marsch durch die Sahara. Die Aufregung färbte ihre Wangen tief rot und sie konnte nur nicken. „Nun sag schon -- was möchtest du?" Helga hatte sich wieder etwas gefangen und antwortete jetzt fest: „Ich möchte beides. Zuerst möchte ich euch beiden beim Ficken zusehen und dann soll Papi mich entjungfern. Davon träume ich schon lange." „Hast du das gehört? Unsere Kleine ist noch Jungfrau. Und du darfst sie in die Liebe einführen." „Nein. Wir beide werden sie einführen. Das heißt -- du wirst meinen bei ihr einführen. Aber jetzt komm, süßes Weib. Das alles hat mich unheimlich geil gemacht. Ich muss dich jetzt ficken. Unsere Tochter möchte es und mir platzt gleich der Schwanz." „ Ja, komm. Mir läuft auch schon der Saft die Schenkel runter." In Sekundenschnelle lag sie nackt mit weit gespreizten Beinen rücklings auf dem Bett. „Komm zu mir, mein Schatz, und sieh zu, wie mich dein Vater mit seiner großen Lanze aufspießt."

Der hatte sich inzwischen zwischen die Schenkel seiner Frau gekniet und begann, ihre tropfende Fotze zu lecken. Sie nahm ihn jedoch bei den Ohren und zog ihn nach oben. Heiß küssten sie sich, wobei sich ihren Mösensaft aus seinem Gesicht leckte. „Fick mich jetzt! Warte -- stütz dich etwas ab, dass unser Engel auch sehen kann, wie du in mich eindringst." Sie zog ihre Schamlippen mit beiden Händen breit und sein Schwanz glitt ohne Hilfe in ihre feuchte, heiße Tiefe. Zuerst bewegte er sich eine Weile nicht, um das immer wieder aufs neue überwältigende Gefühl zu genießen. Seine Frau empfand wohl ähnlich. Sie umarmte ihren Mann mit beiden Händen, bewegte sich aber auch nicht. Langsam zog er dann seinen Schwanz wieder etwas heraus, um ihn erneut hinein zu schieben. Ganz langsam fickten sie zuerst. Doch bald schon erhöhten sie das Tempo. Helgas Mutter hatte jetzt auch ihre Beine um ihn geschlungen und gab ihm damit das Tempo vor. Bald schon fickten sie in rasendem Tempo und atmeten keuchend. Und dann: "Uuuuaaaahhhh, mir kommts gleich. Ich spritze." „Jaaaaa, mir kommts auch. Spritz es mir auf den Bauch, damit unser Mädchen was sieht." „Jaaaaa, jeeeeeetzt." Damit riss er den Schwanz aus ihrer Fotze und eine Samenfontäne spritzte auf ihren Bauch und bildete dort eine große Pfütze. Einige Spritzer waren bis in ihr Gesicht und in die Haare geflogen. In diesem Moment ertönte neben ihnen ein Schrei und als ihre Köpfe ruckartig herumflogen, sahen sie, wie ihr Töchterchen sich im Orgasmus krümmte und ihre Hand zwischen die Schenkel geklemmt hatte.

Der Vater rollte jetzt von seiner Frau herunter und schwer atmend lagen alle drei nebeneinander. Nach einer Weile fragte ihre Mutter: „Na, mein Schatz, hat es dir gefallen? War es schön für dich, deinen Eltern beim Ficken zuzusehen? Hat es dich so geil gemacht, dass du dir dein Fötzchen ruppeln musstest?" Damit beugte sie sich über ihre Tochter und küsste sie auf den schon offenen Mund. Ihre Hand streichelte über die kleinen, festen Brüste, deren Nippel wie kleine steinerne Türmchen standen. Dann glitt ihre Hand weiter nach unten und Helgas Schenkel gingen bereitwillig auseinander. Zärtlich streichelten die Finger über den Kitzler und durch die Spalte zwischen den Schamlippen. Laut stöhnte Helga in Mutters Mund und ihr Körper wand sich lustvoll unter diesen Zärtlichkeiten. Plötzlich spürte sie, mehr im Unterbewusstsein, dass Mutters Finger durch viel größere, doch nicht weniger zärtliche, abgelöst wurden. Und dann spürte sie, wie heiße Lippen sie zärtlich auf ihre Spalte küssten und wie sich dann eine raue Zunge dazwischen schob. Als diese Zunge dann über ihren Kitzler trällerte, riss sie sich mit einem Schrei von ihrer Mutter los, ihr Bauch wölbte sich nach oben und ihr ganzer Körper wurde von spasmischen Zuckungen geschüttelt.

Nur langsam kehrte Helga in die Wirklichkeit zurück. Wild schlang sie dann ihre Arme um ihre Mutter und küsste sie. „Oh Mutti. Das war sooooo toll. ........ Ähh .... duhu ....sag mal ..... darf ich deine Fotze auch mal anfassen?" „Oh meine Kleine, ich hatte so gehofft, dass du mich das fragen würdest. Ich wollte dich schon selbst fragen, ob du mich nicht mal streicheln und lecken möchtest. Weißt du -- ich mag nämlich von Zeit zu Zeit auch Frauen gern. Papa weiß das und es macht ihn ganz verrückt. Komm Schatz. Zeig deinem Papa, wie lieb du mich hast. Möchtest du ihm denn nachher auch zeigen, wie lieb du ihn hast, indem du seinen Schwanz küsst?" „Au ja. Darf ich?" „Aber ja. Du darfst alles. Alles, was beiden Freude macht." Damit warf sich Helga über ihre Mutter und küsste sie wieder.

Diesmal gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Genussvoll knetete und massierte sie die vollen Brüste ihrer Mutter. Doch ungeduldig drängte ihre Hand von selbst nach deren Fotze. Vorsichtig teilte sie die dick geschwollenen Schamlippen und schob einen Finger in die warme, feucht-klebrige Tiefe. Als dieser Widerstandslos versank, schob sie einen zweiten nach. „Du brauchst nicht so vorsichtig zu sein. Meine Fotze ist nicht aus Glas. Du könntest deine ganze Hand hineinschieben, so klein wie die ist. ........ Oh ja, mein Kind. Schieb mir deine ganze Hand hinein und mach eine faust. Fick mich mit deiner Faust." Noch etwas zweifelnd und deshalb sehr vorsichtig tat Helga, wie ihre Mutter gesagt hatte. Tatsächlich konnte sie ihre ganze Hand in Mutters Fotze schieben Vorsichtig machte sie dann eine Faust und schob sie in der durch Unmengen von Mösensaft gut geschmierten Scheide hin und her. Ein aus tiefsten Tiefen kommender stöhnender Schrei entrang sich ihrem Mund. Erschrocken hielt Helga inne. „Hab ich die wehgetan? Soll ich aufhören?" „Ja nicht. Ooouuuaaahhh, das tut so gut. Oh mein Mädchen, .... gleich ....... noch ...... jaaaaaaaa, ich koooomme. Jeeeeeeeetzt." Ihr Körper bäumte sich auf, sodass Helgas kleine Faust unwillkürlich noch tiefer hineinglitt. Ihr Körper wurde von solchen Spasmen geschüttelt, dass sogar Vater Herbert seine Frau beruhigend umarmte, was diese aber gar nicht mitbekam. Nur langsam ließen die Zuckungen nach. Als Helga ihre Hand wieder herauszog, gab es ein letztes Aufbäumen, begleite von einem letzten Schrei, dann lag sie da wie erschlagen.

Endlos schien die Zeit, bis sie ihre Augen öffnete und ihre Tochter mit strahlendem Gesicht ansah. „Mein Gott, Helgamädchen, ich kann mich nicht erinnern, wann ich je so stark gekommen wäre. Das war umwerfend. Würdest du das bei Gelegenheit wieder mal mit mir machen?" „Mit dem größten Vergnügen, Madame. Jetzt weiß ich ja, was mich erwartet. Denn ehrlich gesagt hatte ich schon etwas Angst. Aber es hat mich auch ungeheuer erregt. Siehst du, jetzt tropft es bei mir." „Und sie mal, wen es noch erregt hat." Damit zeigte sie auf ihren Mann, der wieder eine gewaltige Erektion vor sich her trug. „Küss ihn!" „Nein, Mama, jetzt nicht. Ich bin jetzt so geil. Ich möchte, dass Papa mich jetzt fickt, dass er mich jetzt entjungfert." Ihre Mutter sprang schnell aus dem Bett und kam mit einem Handtuch zurück. „Dann leg dich mal hier drauf und mach die Beinchen so breit, wie es geht. Ich werde dich erst noch ein wenig vorbereiten. Bei dem großen Kolben deines Vaters kann es ein wenig weh tun und es kann bluten. Das muss aber nicht sein."

Damit platzierte sie ihre Tochter und kniete sich dann zwischen deren weit gespreizte Schenkel. Zärtlich streichelte sie an deren Innenseite entlang und näherte sich langsam ihrem Fötzchen. Helga, die schon in hellen Flammen stand, wand sich in wollüstigen Windungen. Dann beugte sich ihre Mutter nach vorn und begann sie zu lecken. Mit der Hand machte sie ihrem Mann ein Zeichen, dass er sich dicht neben sie kniete. Schon bald zeigten sich die ersten Anzeichen eines sich nähernden Orgasmus. Die Mutter rutschte nun zur Seite und leckte von seitwärts weiter, während ihren Platz der Vater einnahm, der seinen harten Speer auf ihre kleine Öffnung richtete. Als sich Helga dann unter den Schlägen des Orgasmus aufbäumte, zog ihre Mutter die Schamlippen breit und führte den Schwanz ihres Mannes dazwischen. Und mitten hinein in diesen Orgasmus stieß dieser zu. Mit einem kräftigen Stoß versenkte er seinen Kolben bis zum Anschlag und zerstörte dabei das zarte Häutchen. Dann lag er still auf seiner Tochter und wartete, bis diese wieder zu sich kam. „Papa, du bist in mir drin. Und ich hab gar nichts gemerkt. Nur ein leichtes Zwicken. Oh, das ist ein wundervolles Gefühl. Mama, ich bin ja so glücklich. Bitte, Papi, fick mich jetzt."

Bei den ersten Stößen spürte Helga noch ein leichtes Brennen, doch das machte bald Platz für die schönsten Gefühle, die sie je hatte. Zumal ihre Mutter ihr dabei noch zärtlich die brüste knetete. So kam es, dass sich schon bald der nächste Orgasmus näherte. Auch bei ihrem Vater war es soweit. Das Bewusstsein, dass es seine Tochter war, die er fickte, und die Enge ihres Fötzchens bewirkten, dass es ihm viel schneller kam als sonst. Die Mutter rief noch besorgt: „Nicht in sie spritzen! Du könntest sie schwängern." „Nein, Mami. Ich hatte doch bis vorgestern meine Tage. Da kann nichts passieren. Spritz mich voll, Papi. Spritz alles in mich hinein." Und da war es auch schon soweit. Mit einem brünstigen Schrei bäumte sich ihr Vater auf und verströmte seinen Samen in den Tiefen der Fotze seiner Tochter. Gleichzeitig wurde diese von den Wogen des Orgasmus überrollt. Wilde, krampfhafte Zuckungen schleuderten sie hin und her, ihre Augen waren verdreht und für einen Moment war sie bewusstlos. Als sie gleich darauf wieder zu sich kam, schaute sie mit glasigen Augen noch immer abwesend um sich. Erst nach und nach kehrte sie in die Wirklichkeit zurück. Mit strahlenden Augen umarmte sie ihren Vater, der schwer atmend neben ihr lag, und küsste ihn in wilder Leidenschaft. Ihre Mutter hatte sich inzwischen zwischen ihre Schenkel geworfen und leckte diesen Cocktail aus einigen Tropfen Jungfernblut, Mösensaft und Sperma genüsslich aus der nun nicht mehr jungfräulichen Fotze.

„Willscht gu mal koschgen?" fragte sie ihre Tochter und brachte ihr einen Mund voll nach oben. Diese öffnete wortlos ihren Mund und die Mutter ließ das köstliche Gemisch hineintropfen. Genussvoll schlürften beide. Dann brachte ihre Mutter einen feuchte Lappen und säuberte ihre Muschi. Danach zog sie das Handtuch unter dem Hintern hervor und es zeigte sich, das tatsächlich nur ein paar Tröpfchen Blut geflossen waren.

Von diesem Tag an schlief Helga im Bett ihrer Eltern. Ihr Vater hatte jetzt zwei Frauen. Doch auch die beiden Frauen hatten sich gegenseitig viel zu geben. Eine glückliche Familie hatte sich gefunden.

Claudias Wunsch erfüllte sich erst am nächsten Tag. Ihre Eltern waren bei einem Kollegen des Vaters eingeladen und waren schon früh weggefahren. Claudia war nur kurz aufgestanden um sie zu verabschieden und war dann wieder in ihr Bett gekrochen. Dabei hatte sie ihre Tür nicht richtig geschlossen und die Zugluft hatte sie noch ein wenig weiter geöffnet. Jetzt lag sie und die Bilder vom Waldsee standen wieder vor ihren Augen. Da es sehr warm war, schlief sie nackt und so konnte sie sich jetzt am ganzen Körper streicheln, ohne dass irgendwelcher Stoff störte. Kaum hatte sie ihre Brüste berührt, da richteten sich auch schon ihre Nippel auf. Eine Nervenbahn musste direkt zu ihrer Möse führen, denn die begann sofort zu jucken und zu krippeln. So schickte Claudia eine Hand, um sie zu beruhigen. Doch das Gegenteil trat ein -- es juckte immer stärker. So nahm sie denn auch noch die andere hand zu Hilfe und ruppelte kräftig ihre Spalte. Einen Finger beauftragte sie, ihren geschwollenen Kitzler zu beruhigen. Doch auch hier war das Resultat das gleiche. Erst als sie abwechselnd Spalte und Kitzler kräftig mit beiden Händen bearbeitete, fühlte sie sich wohler und ein lauter Seufzer entfloh ihrem Mund. Diesem einen folgten noch mehrere und je wohler sie sich fühlte, um so lauter wurden ihre Seufzer. Sie dachte nicht daran, dass ja nebenan ihr Bruder schlief und sie vielleicht hören konnte. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin.