Die skandalösen Radlerhosen

Ich fuhr mit meinem Wagen zum Silbersee und wollte eine Runde Joggen gehen. Ich fuhr den kerzen geraden Feldweg der zum See führte lang und sah schon von weitem einen Typen, der vor seinem Wagen stand und auf seinem Handy tippte. Als ich näher kam, dachte ich mich tritt ein Pferd. Der Typ hatte das gemacht, was ich mich immer nicht traute:

Er trug seine enge Lycra Laufhose ohne was drunter und er hatte Einiges in der Hose. Ich bog links ab, aber der Typ schaute nicht auf. Bei der nächsten Gelegenheit fuhr ich rechts ran und zog mir schnell die Unterhose aus und sprang wieder in meine Lycra Shorts, die sich nun auch deutlich mehr ausbeulte als vorher. Ich wendete und fuhr langsam zurück und hielt bei ihm an und ließ mein Fenster runterfahren.

"Entschuldigen Sie, wo geht es denn hier zum Silbersee?"

"Da sind Sie schon ganz richtig, parken Sie hier und da vorn geht es zum See!"

"Danke!" antwortete ich und parkte ein, stieg aus und ging zu ihm und fragte sicherheitshalber noch einmal.

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"Hier entlang zum See?"

Er schaute von seinem Handy auf und sah erfreut auf meine Beule.

"Ja genau," er grinste breit. "Ich wollte auch joggen, aber mein Laufpartner hat mich gerade versetzt."

"Ja warum laufen wir dann nicht zusammen?"

"Aber gerne doch, ich bin Jens!"

"Hallo Jens, ich bin Ingo."

"Ja Ingo, worauf warten wir noch?"

Wir liefen langsam los, um die Kondition des jeweils anderen zu testen. Immer wieder vergewisserten wir uns, dass der andere mitkommt. Ich für meinen Teil aber auch um erneut und lange auf sein Paket zu schauen. Bei ihm hatte ich ebenfalls das Gefühl als wenn er danach schaute.

Nach einer Strecke drehten wir uns zueinander und liefen seitwärts und stemmten die Hände in die Hüften. So hatten wir natürlich die ganze Zeit einen guten Blick auf die Nudel des anderen. Er gab Kommandos und wir drehten uns auch immer voneinander weg und liefen weiter seitwärts. Wenn dann wieder das Kommando zum Wechseln kam, hatte ich immer das Gefühl, dass sein Schwanz ein Stück größer wurde.

Beim nächsten Wechsel legte ich Hand an und streichelte mir meinen Schwanz steif und als ich mich ihm wieder zuwendete genoss er meinen Anblick offensichtlich. Er rannte nun wieder vorwärts und spurtete los. Ich hatte jedoch keine Mühe ihn kurzfristig einzuholen. Vor uns tauchte ein offenes Holzhaus auf und er griff nach meiner Hand:

"Komm mit!"

Ich folgte ihm ins Haus. Er hatte sich mit dem Rücken an eine Wand gelehnt. Ich ging zu ihm und schon hatte ich seine Hand an meinem Rohr, die mich massierte.

"Du geile Sau bist genauso versaut wie ich und läufst hier mit Deinem Mörderkolben mit so einem dünnen Höschen rum."

"Du hast mich auch total angemacht, als ich da am Auto hab stehen sehen."

Auch ich griff ihm an den Schwanz und wichste ihn durch die Hose. Als ich seine Hose runterziehen wollte um seinen Schwanz rauszuholen, hielt er mich zurück.

"Nein, wichs mich mit der Hose. Ich möchte in der Hose abspritzen und fände es geil, wenn Du das auch tust und ich Dir hinterher Deine Sahne aus der Hose lutschen darf?"

"Klar, aber mein T-Shirt würde ich gerne ausziehen und Dir Deine geilen Nippel bearbeiten!"

Und schon flogen unsere T-Shirts auf den Boden und wir bearbeiten unsere Schwänze. Er wußte genau was er wollte und bearbeitete meinen Kolben so heftig, dass er trotz des enorm dehnbaren Materials mir die Hose zerreissen könnte. Lange hielt ich eine intensive Bearbeitung nicht aus und ich kam vor ihm.

Als ich abspritze übernahm er selbst, er wichste sich und leckte mir meine Beule sauber, er saugte so stark dass er meinen Schwanz mit der Hose in seinen Mund zog. Er wichste sich nun noch stärker und ging richtig ab. Während er weiter an meinem Schwanz saugte, kündigte sich auch sein Kommen mit einem lauten Schrei an, nachdem er meinen Schwanz aus seinem Mund entlassen hatte,

"Ja, geil, ah jetzt komm ich, ahhhhhhhhhhh!" und wichste sich so heftig, wie von Sinnen und als er dann endlich abspritzte, kam was kommen musste. Seine Hose zerriß und ich hatte nun den Blick auf seinen mächtigen Kolben. Ich fiel auf die Knie und lutschte ihn schnell sauber. Er schmeckte richtig geil. Als wir beide uns vom Orgasmus langsam erhalten, schauten wir uns beide grinsend an.

"Ach du Scheiße und was jetzt?"

"Hast Du im Auto noch was zum wechseln? Ich meine ist ja nicht viel los, aber so freischwingend kannst Du nicht zurück gehen?"

"Ja, im Auto habe ich noch was, aber bis Du zurück bist. Wir sind doch bestimmt ne halbe Stunde gejoggt."

"Ja, das krieg ich schon hin. Oder wenn Du Dir deine Jacke umbindest?"

"Ja, das müsste auch gehen."

Wir liefen langsam zusammen zurück und lernten uns dabei besser kennen.

"Läufst Du öfter hier? wollte Jens wissen.

"Nein, es war nicht gelogen, als ich Dich nach dem Weg fragte und ich wollte ja auch wirklich joggen. Aber so geil wie Du da standest, hätte ich Dich auch nach dem Weg gefragt, wenn ich schon hundertmals hier gewesen wäre!"

"Du bist aber auch sehr geil in Deiner Hose!"

"Ich hatte aber bis vorhin noch was drunter. Habe mich erst nicht getraut."

"So´n Quatsch. Hast doch nichts zu verstecken!"

"Eben drum, ich möchte ja keine Probleme bekommen!"

"Also ich laufe immer ohne was drunter und mein Laufkumpel auch, der ist allerdings ne strikte Hete. Aber auch gut gebaut so wie Du. Also richtig was für´s Auge, ist aber auch ein netter Kerl."

Jens schlüpfte in seine Ersatzhose die nicht ganz so genau seine Genitalien abmalte, die aber auch keinen Zweifel über seine Ausstattung lief.

"WIr können ja mal zu Dritt laufen, vielleicht können wir Deinen Laufkumpel doch noch überzeugen?" schlug ich vor.

"Käme auf einen Versuch an. Vielleicht wenn wir zusammen rummachen, kommt er auf den Geschmack?"

"Was käme auf einen Versuch an?" wurden wir unterbrochen.

"Ben? Ich dachte Du hast noch nen Termin?" fragte Jens verwundert.

"Der ist kurzfristig geplatzt. Also können wir doch noch laufen!"

"Ben, darf ich Dir Ingo vorstellen, ich habe ihn gerade kennengelernt und wir sind schon zusammen gelaufen!"

"Schade, na gut, dann geht Ihr doch schon mal in den Biergarten, Ich laufe kurz ne Runde und stoße dann zu Euch. Getränke gehen heute auf mich!"

"Hättest Du Zeit und Lust, Ingo?"

"Klar, ich habe heute nichts mehr vor."

..........

(Für eine eventuelle Fortsetzung bitte ich um Vorschläge!)