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Die Sklavin Teil 03

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Er hatte ein komisches Gefühl und hoffte, dass sie ihn nicht wieder erkennen und vorbeigehen würde. Sie hatte ihn aber sofort erkannt und blieb stehen, als sie die Beiden erreicht hatte. „Eine schönen guten Tag und bitte entschuldigen Sie, wenn ich so direkt frage, aber waren Sie nicht vor kurzem bei mir, wegen dieser Salbe?", fragte sie zur Begrüßung.

Mark war verblüfft, er hatte nicht damit gerechnet, dass sie ihn so direkt ansprechen würde und erwiderte: „Danke, Ihnen auch einen guten Tag! Und ja, ich war vor ein paar Wochen bei ihnen, aber warum fragen Sie?" „Ist das die Dame neben Ihnen, von der Sie mir erzählt haben?", fragte sie darauf statt einer Antwort. Marks Verwunderung stieg, was wollte die Apothekerin von ihm? Am meisten aber wunderte er sich darüber, dass sie tatsächlich Dame und nicht Sklavin gesagt hatte.

Er antwortete: „Ja, das ist sie, aber wieso interessiert Sie das so?" „Ach nur so aus Neugierde und weil ich wissen wollte, ob mit der Salbe, die ich Ihnen gegeben hab, alles gut verheilt ist? Ich hatte eigentlich gehofft, Sie kommen noch mal vorbei und berichten mir, wie die Heilung verlaufen ist. Schließlich habe ich ja eine gewisse Verantwortung für meine Patienten", antwortete sie ganz offen.

Er bekam ein bisschen ein schlechtes Gewissen, er hätte wirklich noch einmal bei ihr vorbeischauen und sich bedanken sollen, nachdem sie ihn so nett beraten hatte. Bevor er etwas erwidern konnte, sprach sie weiter: „Wie ich sehe, ist ja alles gut verlaufen, oder sind irgendwelche Narben geblieben? Hätten sie vielleicht noch ein paar Minuten, um mir ein paar Fragen zu beantworten, für eine Studie?" Er antwortete: „Selbstverständlich, wenn ich Ihnen damit behilflich sein kann?"

Katya hatte sich währenddessen eng an ihn geschmiegt und fühlte sich vollkommen überflüssig, am liebsten, hätte sie sich in Luft aufgelöst. Sie wollte sich gerade verabschieden und auf den Heimweg machen, als die Apothekerin sie ansprach: „Sie dürfen gern bleiben und ich würde mich freuen, wenn Sie mir auch ein paar Fragen beantworten könnten? Und bitte entschuldigen Sie, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Yvonne Klebér und ich bin Apothekerin."

Katya war vollkommen überrascht, nie hätte sie damit gerechnet, dass die Frau sie so höflich anreden und wie ihresgleichen behandeln würde. Wusste die Apothekerin denn nicht, dass sie eine Sklavin war? Ihr Argwohn war jedenfalls geweckt, irgendetwas stimmte hier nicht! Sie nickte nur und sagte leise: „Ja, gern", wobei sie sich sichtlich unwohl und unsicher fühlte. Yvonne lächelte ihr aufmunternd zu und erwiderte: „Danke für Ihr Verständnis", und an beide gerichtet: „Da hinten ist eine Bank, vielleicht sollten wir uns setzen, im Sitzen plaudert es sich angenehmer?"

Sie nickten und nahmen Platz, Yvonne zückte ihr Tablet und begann die Beiden systematisch auszufragen. Katya beschlich der Verdacht, dass die angebliche Studie nur ein Vorwand war und es eigentlich um etwas ganz anderes ging. Die Fragen von Yvonne kamen ihr doch reichlich merkwürdig vor, da sie zum großen Teil ihr Zusammenleben betrafen. Was wollte sie wirklich? Katya konnte sich nicht erklären, welchen Sinn das Ganze haben sollte. Schließlich beendete Yvonne das Gespräch, bedankte sich höflich bei ihnen und verabschiedete sich.

Wieder zu Hause, sprach Katya mit Mark über ihren Verdacht: „Sag mal, ist Dir eigentlich aufgefallen, dass die Apothekerin sehr viel darüber wissen wollte, wie wir zusammen leben? Irgendwie kam mir das sehr merkwürdig vor. Ich glaube auch kaum, dass die Begegnung Zufall war, das sah doch sehr nach Absicht aus, oder was meinst Du? Wenn ich nur wüsste, was die wirklich wollte?"

„Ja, Du hast recht, ich fand das auch sehr komisch. Kann schon sein, dass die uns quasi aufgelauert hat. Nur welchen Sinn sollte das haben?", antwortete er. Sie entgegnete: „Ja, das ist die Frage, hoffentlich haben wir ihr nicht zu viel über uns erzählt?" Er sah sie leicht erschrocken an und erwiderte: „Du hast eine unnachahmliche Art mich zu erschrecken! Wir werden sehen. Ich glaube aber kaum, dass sie allzu viel damit anfangen kann. Wir können nur abwarten. Zu spät ist es jetzt ohnehin."

„Ja, das stimmt, leider. Ich wollte Dich nicht erschrecken, das ist mir eben nur so eingefallen. Vielleicht machen wir uns auch ganz unnötige Sorgen?", antwortete sie. „Hoffen wir, dass Du recht hast", erwiderte er abschließend. Beide ahnten nicht, dass die Überwachung ausgerechnet an der Stelle, wo sie sich getroffen und unterhalten hatten, ‚zufällig' ausgefallen war, sonst wäre ihr Unbehagen gewiss noch größer geworden.

Zwei Tage später traf sich Yvonne, mit Frau Doktor Schwarz in einem kleinen Café. Frau Doktor Schwarz war wieder mal etwas zu spät und sagte zur Begrüßung: „Hallo Yvonne und sorry, dass ich zu spät bin. Ich hatte noch einiges zu erledigen. Du weißt ja, wie das bei mir manchmal so ist?" „Grüß' Dich Sabine, ist ja nichts Neues bei Dir und so viel zu spät bist Du nun auch nicht. Hast Du wenigstens alles erledigt?", erwiderte Yvonne. „Ja, oder sagen wir, fast alles", antwortete Sabine.

Beide kannten sich schon sehr lange und sprachen sich deshalb auch mit ihren Vornamen an. Yvonne hatte ein paar Broschüren mitgebracht, damit es so aussah, als ob sie über medizinische Probleme sprachen. Das war die perfekte Tarnung, so kam niemand auf den Gedanken, dass hier zwei der führenden Köpfe der Organisation in aller Öffentlichkeit zusammenkamen. Es war auch tatsächlich eine ‚Krankheit' über die sie sprachen und diese ‚Krankheit' hieß Sklaverei und Menschenverachtung!

Sabine fragte: „Wie war denn das Treffen mit Mark und Katya? Was hältst Du von den Beiden?" Yvonne antwortete: „Ich bin mir bei den Beiden noch nicht ganz sicher, ob sie für unser Vorhaben infrage kommen. Er ist auf jeden Fall bis über beide Ohren in sie verliebt, bei ihr kann ich es noch nicht genau sagen. Da müssen wir wohl noch etwas abwarten. Du hättest mal sein Gesicht sehen sollen, als ich ihn angesprochen habe. Das war fast noch sehenswerter, als bei dem kleinen Test mit der Salbe. Ich vermute, dass Katya etwas Verdacht geschöpft hat, so merkwürdig, wie sie mich angesehen hat.

Sie scheint sehr intelligent zu sein. Außerdem wirkten die Beiden auf mich sehr sympathisch. Ich habe selten ein Paar gesehen, das so respektvoll und liebevoll miteinander umgeht. Dabei sind sie erst ein paar Wochen zusammen, dass Katya eigentlich seine Sklavin ist, merkt man jedenfalls überhaupt nicht. Er hat ihr alle Freiheiten gegeben, die sie überhaupt bekommen kann. Ich denke, da haben sich zwei gefunden, auch wenn Katya vielleicht noch etwas Zeit braucht. Du musst mir versprechen, dass Ihr gut auf die Beiden aufpasst, sonst mache ich da nicht mehr mit! Ich möchte nicht, dass ihnen etwas zustößt!"

Sabine begriff, dass Mark und Katya einen tiefen Eindruck bei Yvonne hinterlassen hatten und erwiderte: „Keine Sorge, ich will genauso wenig, wie Du, dass den Beiden was passiert. Ihnen wird nichts geschehen, darauf kannst Du Dich verlassen. Wir werden sogar sehr gut auf sie aufpassen, denn wir brauchen sie wahrscheinlich. Ich habe ein paar Dokumente bekommen, aus denen hervorgeht, dass Katya höchstwahrscheinlich unschuldig verurteilt wurde.

Wir müssen das allerdings noch genau prüfen, bevor wir es veröffentlichen können. Eventuell kriegen wir sie damit früher frei. Er hat ja bereits dafür gesorgt, dass sie in spätestens fünf Jahren frei ist. Von Nicky, unserer Hackerin, weiß ich, dass er die ‚Gnadenklausel' aktiviert und hieb- und stichfest gemacht hat. Die Regierung weigert sich, nach wie vor, mit uns zu verhandeln. Wir kommen da einfach nicht weiter. Die Sache mit dem geheimen Programm, können wir leider nicht verwenden, die Gefahr, dass die Regierung die Beweise verschwinden lässt, ist viel zu groß. Wir müssen also, wohl oder übel das ‚Spiel' mit den Beiden durchziehen und hoffen, dass es funktioniert."

Yvonne sagte daraufhin erleichtert: „Danke für Dein Verständnis! Irgendwie mag ich die Beiden und würde mir schwere Vorwürfe machen, wenn ihnen durch unsere Schuld etwas passiert. Wäre schön, wenn die Dokumente sich als echt erweisen und Katya dadurch wieder frei wird. Es wundert mich ehrlich gesagt auch überhaupt nicht, dass er die Klausel aktiviert hat. Ich glaube, er würde alles für sie tun. Ich weiß, dass wir etwas brauchen, das die Menschen aufrüttelt, aber bitte, übertreibt das mit dem ‚Spiel' nicht, ja?"

Sabine lächelte verständnisvoll und antwortete: „Mach Dir bitte keine Gedanken. Andre hat sehr genaue Vorgaben für das ‚Spiel' und ich werde versuchen, dieses Mal persönlich dabei zu sein, um notfalls einzugreifen." „Danke, das beruhigt mich", sagte Yvonne und wechselte das Thema: „Wie ist eigentlich die Sache mit Deiner Dauerpatientin, Frau Haber, gelaufen?"

„Mit Kerstin? Ja, das hat hervorragend geklappt, Kerstin und Bianca haben sich verziehen und Kerstin ist seit dem ein ganz anderer Mensch geworden. Sie achtet wieder auf sich und hat sogar schon ein paar Kilo abgenommen. Jetzt fehlt nur noch ein passender Partner, aber ich bin überzeugt, auch das wird sich finden. Da halt' ich mich selbstverständlich raus", antwortete Sabine.

„Hattest Du denn eigentlich keine Angst, dass Kerstin wieder auf Bianca losgehen könnte?", fragte Yvonne. „Nein, hatte ich nicht, erstens waren unsere Leute ganz in der Nähe und zweitens ist Bianca nicht mehr so wehrlos wie damals. Sie kann sich ganz gut verteidigen. Außerdem war ich mir fast hundertprozentig sicher, dass Kerstin nicht noch einmal durchdrehen würde, sonst hätte ich die Aktion gar nicht erst eingefädelt", erwiderte Sabine.

„Okay, Du bist die Psychologin hier, freut mich jedenfalls, dass Dein Plan funktioniert hat. Ich behalte Mark und Katya weiter im Auge und berichte Dir, wenn sich was Neues ergibt", sagte Yvonne. „Danke, ich halte Dich ebenfalls auf dem Laufenden. Hoffen wir, dass unser Vorhaben gelingt", entgegnete Sabine, Yvonne nickte und sie verabschiedeten sich.

Wieder in paar Tage später unterhielten sich Mark und Katya ganz entspannt bei einer Flasche Wein und sie erfuhr jetzt auch einiges über sein Leben. Er erzählte ihr von seiner Kindheit und der anschließenden Schulzeit. Dass er einige Male arbeitsbedingt umgezogen war, bevor er seinen jetzigen Job bekommen hatte und als leichter Computerfreak einen Nebenjob als Programmierer hatte.

Sie bemerkte aber, dass er zwei Themen konsequent aussparte, seine Eltern und Frauen in seinem Leben. Sie spürte, dass er versuchte, hier etwas zu verdrängen, beziehungsweise auch zu vergessen, was ihm anscheinend aber nicht gelang. So weit kannte sie ihn inzwischen. Sie wusste, dass es ihm schwerfiel, von sich aus über persönliche Dinge zu sprechen, deshalb entschied sie sich, ihn vorsichtig danach zu fragen: „Sag mal, Du hast mir ja noch gar nichts über Deine Eltern erzählt?"

Obwohl er mit der Frage gerechnet hatte, brauchte er ein paar Augenblicke, um seine plötzlich hochkommenden, schmerzlichen Erinnerungen in den Griff zu bekommen. Sie bemerkte sofort, was mit ihm los war und sagte: „Bitte entschuldige meine Neugier, ich wollte Dich nicht in Verlegenheit bringen. Ich hätte nicht so direkt fragen dürfen."

„Ist schon okay. Irgendwann hätte ich es Dir ja sowieso sagen müssen, deshalb ist es ganz gut, dass Du gefragt hast", antwortete er und fuhr fort: „Ich hatte sehr liebevolle Eltern. Ich denke nur manchmal, dass ich sie als Sohn ziemlich enttäuscht habe. Ich habe viel zu oft nur an mich selbst gedacht und nicht an sie. Meine Eltern haben mir fast jeden Wunsch erfüllt und ich habe ihnen dafür viel zu wenig zurückgegeben.

Mein Vater starb vor etlichen Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls. Mir ging es damals ziemlich mies. Ich musste aber stark sein, vor allem für meine Mutter. Als sie dann ein paar Jahre später starb, ist ein Teil von mir ebenfalls gestorben. Sie war schon seit einiger Zeit in Pflege, da es ihr gesundheitlich nicht gut ging und starb an dem Tag, an dem ich sie besuchen wollte. Ich habe an ihrem Bett gestanden, um Abschied zu nehmen und absolut nichts dabei gefühlt, keine Trauer, rein gar nichts, nur völlige Leere.

Ich konnte nicht einmal weinen, es war, als hätte ich überhaupt keine Gefühle mehr. Anschließend bin ich zur Arbeit gefahren, als wäre nichts gewesen. Das Schlimmste aber war, dass mich alle für eiskalt hielten und ich niemanden hatte, mit dem ich richtig darüber reden konnte. Ich habe den Tod meiner Eltern bis heute nicht wirklich verarbeitet, sondern das gemacht, was ich am besten kann -- verdrängen." Er kämpfte mit den Tränen.

Katya nahm ihn sanft in den Arm und sagte mitfühlend: „Ich glaube, ich weiß, wie Du Dich gefühlt hast, meine Eltern sind kurz nach meiner Verurteilung gestorben. Aus Gram, wie es hieß und ich bin bis heute auch noch nicht richtig darüber hinweggekommen. Ich bin mir aber sicher, dass Du Deine Eltern geliebt hast und ich glaube, dass sie das auch gespürt haben.", „Meinst Du wirklich?", fragte er zweifelnd. „Das meine ich nicht nur, ich weiß es", antwortete sie.

Dann war es eine Weile still, da beide etwas Zeit brauchten, um ihre Gedanken zu sortieren und das Gehörte zu verarbeiten. Mark konnte förmlich spüren, wie es in ihr arbeitete und er ahnte auch, was als Nächstes kommen würde. Er kam ihr zuvor, in dem er sagte: „Da gibt es noch eine Sache, die ich Dir sagen muss. Du hast bestimmt schon bemerkt, dass ich von Frauen wenig Ahnung habe?", ohne eine Antwort von ihr abzuwarten, sprach er weiter: „Ich hatte noch nie eine feste Beziehung, ich hatte einfach kein Glück dabei.

Mir ist auch klar, dass ich zum größten Teil selber Schuld habe. Ich habe leider nie gelernt, meine Gefühle auszudrücken. Ich habe meist alles abgeblockt und nichts und niemanden an mich ran gelassen. Da brauch' ich mich natürlich auch nicht zu wundern, dass sich nie jemand in mich verliebt hat. Man kann sein Herz eben nicht schützen, indem man so tut, als hätte man keins.

Es gab da vor einiger Zeit mal eine Frau, die es tatsächlich geschafft hat, hinter meine Fassade zu schauen. Ich habe sie wirklich ernsthaft geliebt, es dann allerdings gründlich vermasselt, ich hatte einfach nicht den Mut, ihr meine Gefühle zu gestehen. Irgendwann habe ich sie dann aus den Augen verloren. Seitdem war ich allein, bis Du dann gekommen bist."

Katya sah ihm direkt in die Augen und erwiderte: „Mir kannst Du nichts vormachen, ich weiß, dass Du ein gutes Herz hast." „Glaubst Du wirklich?", fragte er. „Ja und genau deswegen liebe ich Dich!", antwortete sie ohne Zögern. Er konnte es kaum fassen, sein Herz schlug, wie wild und er erwiderte: „Könntest Du das bitte noch mal sagen?" Sie lächelte nur, nahm ihn in die Arme und küsst ihn. In ihren Augen sah er die Antwort und ihre Umarmung beseitigte auch die letzten Zweifel. Sie war ganz weich und zärtlich. Er konnte deutlich die Wärme ihres Körpers spüren. Sie nahm seine Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Beide verstanden sich völlig ohne Worte und es wurde eine leidenschaftliche Nacht voller Zärtlichkeit.

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2 Kommentare
EstartuEstartuvor mehr als 3 JahrenAutor
Vielen Dank...

für den netten Kommentar! Habe schon befürchtet, es meldet sich gar keiner, ob die Story gefallen hat oder nicht. Die Fortsetzung ist aktuell beim Korrektur lesen. Ich hoffe, ich kann sie dieses Wochenende noch einstellen.

Liebe Grüße

Estartu

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Hallo Estartu,

Sehr ansprechend aufgebaut, gute "Aufhänger" für eine Fortsetzung - und wann geht's denn nun ENDLICH weiter?

Schreibst du evtl. auch in anderen Foren? Ich möchte gerne mehr von dir lesen.

Mich überrascht übrigens, dass bisher keine Kommentare geschrieben wurden. Liegt es vielleicht daran, dass das Forum "verschlimmbessert" wurde, besonders was in der Maske die Übersetzung und die in den Untermenüs immer wieder neu auszuwählende Sprache betrifft?

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