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Die Sperma-Forschungsstation 12

Geschichte Info
Peter gefesselt am Andreaskreuz muss pissen.
1.2k Wörter
4.54
4.8k
4

Teil 12 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 02/28/2024
Erstellt 09/08/2023
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Dann drückte sie eine in Ihrer Hand befindliche digitale Stoppuhr und setzte sich auf einen gummi bezogenen Sessel . Sie beobachtete mich und griff in ihre transparente pissgelbe Gummihose und begann dabei ihren Schritt zu massieren. Dann leckte sie ihre Finger genüßlich stöhnend ab. Mein Gott, was für ein geiler Anblick. Aber Natascha war nicht weniger durchtrieben als Donna und Adrastea, eher noch viel mehr.

Ich war offenbar vom Regen in die Traufe gekommen; mit meiner verdammte Geilheit hatte ich mir das selbst eingebrockt.

Blöd, daß ich verkehrt rum hing. Eine geile Ablenkung war es allemal. Aber der Druck auf der Blase wurde immer schlimmer. Meine Blase schmerzte schon, ich wollte mir nicht diese peinliche Blöße geben, doch Natascha hatte offenbar alle Zeit der Welt. Inzwischen hatte sie sich eine Gasmaske aufgesetzt deren Schlauch in ihrer Gummihose endete. Am Sprudelgeräusch konnte ich hören, daß sie nun ihre eigene Pisseluft einatmete, dabei streichelte sie ihre Riesengummititten, verweilte lange massierend bei ihren Nippeln und begann immer lauter zu stöhnen. Und dann kam sie auch schon wieder, laut, hemmungslos und leidenschaftlich. Kurz danach konnte ich nicht mehr einhalten, mein kleiner Peter hing nun ganz senkrecht nach unten und ich musste ein kleine Rinnsal ablassen. Tatsächlich traf ich mir dabei ungewollt mitten ins Gesicht, es war absolut entwürdigend und mir so peinlich. Ich ekelte mich vor mir selbst, als ich mir die warme leicht salzige Brühe ins eigene Gesicht pisste. Gleichzeitig konnte ich mich in einem Deckenspiegel beobachten, und die Aktion gerade sah wiederum sehr geil aus mit dem gelben Plätschern.

Natascha fand nichts daran eklig, sie genoß meinen Anblick und vergaß auch nicht, die Stoppuhr anzuhalten. „Respekt, mein lieber Peter, 38 min, das ist neuer Rekord", meinte sie anerkennend, legte die Stoppuhr beiseite und wandte sich wieder ihrer geilen Masturbation zu . Während ich mir weiter in einem gefühlt nicht-endend-wollenden Strahl über das Gesicht ................, erreichte sie erneut ihren Höhepunkt und kam leidenschaftlich laut in ihre climax. Mein Hinterkopf „schwamm" nun in der Plastikanne in meiner eigenen Pisse.

Endlich wurde ich erlöst. Dachte ich zumindest, aber statt einer erfrischenden Dusche wartete schon die nächste perverse Strafe für mich.

Sie füllte nun den Saft aus der Plastikwanne mit einem Trichter in meinen mir schon bekannten, diesmal schon gut vorgeheizten Tornister, und schnallte ihn mir auf den Rücken. Dann bekam ich wieder die Gasmaske auf und die Schläuche wurden verbunden. Und schon atmete ich wieder meine sprudelnden Urindämpfe ein, zusammen mit einem feinabgestimmten Gemisch aus Sauerstoff und Poppers.

Die beiden unartigen Gummiluder Frankie#06 und Yvonne#07 wurden mit mir alle in einem weiteren separaten Raum gebracht mit großen Wandspiegeln an allen 4 Seiten, wo möglich, plus Deckenspiegel, so hörten wir nicht nur die Lustschreie der jeweils anderen, sondern wir sahen uns auch noch gegenseitig aus allen möglichen Perspektiven während dieser Torturen.

Wir alle 3 mussten nun runter in den 4 Füßlerstand. Wir bildeten nun mit Natascha ein Viererkreuz, alle Gesichter, jedes vor einer Fickmaschine, zueinander. Die Luder sich gegenüber, jeder einen großen Gummischwanz lutschend, der von der Fickmaschine immer wieder in ihre geilen Münder geschoben wurde. Ich und Natascha jeweils im 90 Gradwinkel davon.

Hinter jedem Luder stand noch eine weitere Fickmaschine, die jeweils ihre feuchten Grotten penetrierten. Ich dagegen bekam jetzt die Gasmaske wieder abgenommen, während Natascha ihre triefende Gummihose ohne sich zu waschen einfach gegen eine sogenannte dreibeinige Hose austauschte. Natascha schnallte mir einen Munddildo um, dessen Mundstück sie mit einem kleinen aufblasbaren Ball in meinem Mund stabil fixierte. Dann bekam auch ich eine Fickmachine mit einem Dildo in meinen Anus, während mein Schwanz selbst nun an eine Venus2000 angeschlossen wurde. Ich musste nun mit meinem frischen Glatzkopf in das „ dritte Bein" ihrer pissnassen Gummihose schlüpfen und Natascha mit dem Munddildo befriedigen, während sie sich genüßlich zurücklehnte und per Fernbedienung meine beiden Maschinen in Gang brachte und mal schnell und mal langsam steuerte.

Mann muss sich das mal vorstellen: hinten gefickt, vorne gemolken und gleichzeitig noch verschwitzt im Dreibein Natascha zur climax bringen. Geil, aber anstrengend.

Beide Luder wurden auch noch weiterhin hart bestraft, sie bekamen saugende Melkzylinder an ihre großen Brüste , und wurden ebenfalls gemolken, während sie hinten gefickt wurden. Wie ich später erfuhr, bekamen alle Gummiluder als Ergebnis der hauseigenen Hormonforschung eine regelmäßige ausgeklügelte Hormonbehandlung mit Spritzen und Tabletten, die ihre Brüste auf natürliche Weise und schnell wachsen ließ, und auch ohne Schwangerschaft die regelmäßige Milchproduktion anregte.

Die Gummiluder #04 und #05 in ihren geilen Wärteruniformen überwachten und bedienten mit sichtlichem genuß alles, sodaß sich Natascha all ihren perversen Genüssen und Gelüsten hingeben konnte. Die beiden bestraften Luder hatten alle paar Minuten einen Orgasmus und stöhnten dabei laut auf.

Nachdem ich Natascha nur mit dem Munddildo zum Höhepunkt gebracht, squirtete sie mir auch noch dabei laut stöhnend mitten ins Gesicht. Normalerweise hätte ich mich absolut vor so etwas geekelt, aber Ihren Geilsaft so nah zu spüren und so ausgiebig zu riechen und exklusiv zu schmecken, war ein wahres Geschenk. Mein Gott, was war mit mir geschehen? Wieso fand ich alle diese Torturen plötzlich so geil? Begann ich Natascha hörig zu werden, als Gummisklave?

Dann wurde ich von der dreibeinigen Hose erlöst. Ich wurde wieder mit meinem Tornister an ein Andreaskreuz geschnallt und bekam wieder die oben genannte Gasmaske aufgesetzt und atmete sprudelnd vor mich hin. Die Fickmaschine wurde nun senkrecht unter mir am Kreuz aufgestellt und fuhr in meinem Hintern nun auf und ab, während die Venus2000 an meinem Lustprügel angeschlossen blieb. Die bestraften Gummiluder mussten weiter im 4-Füßlerstand hocken und noch weiterleiden.

Natascha kam regelmäßig hinein zum Beobachten oder masturbierte beim Zusehen. Sie genoß es sichtlich, uns bei unseren Lustqualen zuzusehen und zuzuhören. Sie kontrollierte auch regelmäßig meinen V2000-Zylinder. Über meinen Brustwarzen waren Reisverschlüsse verdeckt eingearbeitet, die ich noch gar nicht bemerkt hatte. So war ich völlig überrascht, daß sie plötzlich an meinem Anzug nestelte und meine Nippel freilegte. Sie begann meine verschwitzten Nippel sanft zu streicheln und zu massieren. Sie leckte sie, zwirbelte sie leicht und saugte sogar leicht an Ihnen. Mich geilte das wahnsinnig auf und ich stöhnte lustvoll und immer lauter. „Na, macht Dich das besonders schön geil" flüsterte sie. „Ja, Gummiherrin, ja sehr!" bekam ich stöhnend raus. „Wie sehr?" „ Total sehr, total geillllllll" erwiderte ich voller Geilheit.

„Und......hättest Du gerne größere und empfindlichere Nippel „ Mir verschlug es fast die Sprache und ich stotterte: „Ja Herrin, gerne und am liebsten so groß wie Eure"

Diese waren 2 cm lang und der Warzenhof etwa 5-6 cm groß.

„Fein, dann probieren wir mal was aus" frohlockte sie und setzte zwei kleine Nippelsauger an meine Nippel, pumpte die kleinen Blasebälge auf und beobachtete meine Reaktion. Eine warme Woge erfasste mich und ich schrie und samte laut stöhnend meinen Orgasmus in den Tubus. Eigentlich hätte ich längst leer gepumpt sein müssen.

„Donnerwetter, Du kannst aber leidenschaftlich sein, du versautes Sklavenschwein, soviel Orgasmusfähigkeit und Stehvermögen hätte ich Dir echt nicht zugetraut" meinte sie anerkennend, „ Du könnest ja mein richtig geiles Goldstück werden". Oh ja, das wollte ich gerne werden; ich war fest entschlossen ihre Gunst zurück zu erlangen.

Nach etwa einer weiteren halben Stunde wurden die Gummiluder #06 und #07 erlöst und durften duschen gehen. Ich musste warten, bis sie alle fertig waren, dann wurde auch ich erlöst; ich hatte wohl bis dahin mehr oder weniger freiwillig-unfreiwillig 3x in den Tubus gesahnt, und durfte dann auch alleine duschen gehen. Ich bekam eine kleine Kammer zugewiesen mit einem Bett, alles aus Latex inkl. Laken, Kopfkissen und Bettdecke. Ich war völlig fertig und schlief ziemlich schnell ein.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Bin gespannt auf eine Fortsetzung. Die Story ist richtig hot!

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