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Die Sperma-Forschungsstation 11

Geschichte Info
Verurteilt zur Strafkammer, unfreiwilliges Anpissen,
1.1k Wörter
4.47
2.8k
2
0

Teil 11 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 02/28/2024
Erstellt 09/08/2023
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In diesem Abstrafraum gab es gegenüber der Tür einen Thron. Auf dem saß Natascha voll als Gumminonne eingekleidet. Sie blickte sehr streng und legte los.

„Dein „Welpenschutz als Besucher" ist hiermit verfallen", beschimpfte mich Natascha, immer noch fassungslos. „Ganz schön clever, das mit den Zahlenschlössern. Ein Punkt für Dich. Daß Du Dir meinen Geburtstag gemerkt hast, wiederum ein Pluspunkt für Dich.

Aber das Du hinter meinem Rücken ohne meine Kenntnis und Erlaubnis mit meinen Gummiludern fickst, daß ist unhaltbar. Ich werde Dr. Cummings verständigen müssen. Wird wahrscheinlich einen Verweis von der Insel geben!„

Oh nein, um Gottes willen; das wollte ich gleich garnicht, war ich doch längst in Natascha verliebt und wollte bei ihr bleiben. Um jeden Preis wollte ich in diesem Gebäude bleiben, egal ob wieder oben und am liebsten hier unten im absolut geilen faszinierenden Gummireich.

„Natascha bitte.......... „ „Auf die Knie, Peter-5-bravo, für Dich jetzt nur noch : Dr. Natascha oder Gummiherrin" Ich entschied mich für „Gummiherrin", ich nahm an, das hörte sie lieber und drückte meinen Respekt ihr gegenüber besser aus.

„Gummiherrin, bitte.......es tut mir leid. Ich kannte doch Deine....äh...Ihre Regeln noch nicht und „oben" wäre es keine Straftat gewesen! Ich wußte doch nicht, daß es da Unterschiede gab. Es war doch einvernehmlicher Sex mit den Ludern".

„Ach......... jetzt sind die Luder auch noch Schuld!" spottete Natascha. „ Nein,nein" sagte ich schnell, „die beiden konnten nichts dafür; es ging alles von mir aus und habe die beiden überredet und verführt", versuchte ich die beiden süßen Luder zu schützen.

„Es ehrt Dich, daß Du die beiden Luder in Schutz nimmst. Ich hätte Dir die Beiden ja gegönnt, Du hättest mich einfach nur vorher fragen müssen. Ok, Du kanntest meine abweichende Hausordnung hier unten noch nicht, daher will ich dir eine Chance geben, dich zu rehabilitieren. Als Erstes wirst Du die Hausordnung verinnerlichen und auswendig lernen".

Hausordnung

1. Der Wille der Gummiherrin ist hier im Gummireich Gesetz.

2. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben den Anordnungen der Gummiherrin immer und ausnahmslos Folge zu leisten.

3. Die Gummiluder haben jederzeit Tag und Nacht auf Anforderung der Gummiherrin zur Verfügung zu stehen, das gilt insbesondere auch im sexuellen Bereich.

4. Die Gummiluder haben pünktlich und gewissenhaft ihre jeweils eingeteilten Dienste auszuführen.

5. Sex mit jeglichen Männern ist nur nach Rücksprache mit der Gummiherrin und auf deren ausdrückliche Anordnung bzw. Erlaubnis gestattet, zB zur „Behandlung von zahlenden Kunden und Gästen".

6. Liebevoller zärtlicher Austausch unter den Gummiludern ist ausdrücklich erlaubt und erwünscht.

Ich hatte inzwischen höllischen Durst, bekam aber auch sofort wieder einen Krug mit Tee zu trinken. Wohlwissend, was der Tee bewirkte, trank ich trotzdem 2 volle Gläser aus. Es gab nichts anderes zu trinken und ich wollte auch jetzt keine Sonderwünsche äußern.

„Als Nächstes wirst auch Du, ebenso wie die ungehorsamen Gummiluder, mit einer Strafe rechnen müssen. Ich kann so etwas nicht durchgehen lassen, das untergräbt sonst meine Autorität. Das verstehst Du doch! Ich werde Deine übermäßige Geilheit schon kanalisieren und sie ausschließlich meinen Zwecken und zu meiner Befriedigung nutzen ".

„In diesem Punkt", meinte Natascha, „sind wir uns sehr ähnlich. Auch Du willst Deine zügellose Geilheit hemmungslos ausleben, wann immer es geht. Das gefällt mir, und deshalb werde ich Gnade vor Recht ergehen lassen."

„Ja Gummiherrin, bitte bestraf mich, mach mit mir, was Du willst, aber bitte lass mich hierbleiben". jammerte ich unterwürfig und kleinlaut.

Das hätte ich wohl besser nicht sagen sollen, denn Natascha hatte mit ihren Äußerungen absichtlich nur geblufft, um mir gehörig Angst zu machen und ihr quasi einen Freifahrtschein für perverse Behandlungen an mir zu erlauben. Da sie und Dr. Cummings dicke „Busenfreundinnen" waren, wußte Natascha längst von meinen anfänglichen Vergehen, wollte aber meine Potenz und Geilheit gerne für Ihre eigenen perversen Gelüste ausnutzen.

Und so konnte Natascha mit unerbittlicher Strenge nun auch an mir ihren lustvollen Fantasien frönen. Auf ihre Anweisung hin banden mich die Luder Jane#03 und Elouise#04 nun an ein mit schwarzem Leder gepolstertes Andreaskreuz.

Das Andreaskreuz war Nataschas neueste Erfindung; es war um 360 Grad drehbar, voll mit Elektronic, programmgesteuert oder auch manuell bedienbar. Das Programm umfasste verschiedenste Variationen: 1 Umdrehung pro Minute stufenlos bis 1 Umdrehung pro Stunde oder auch 1 pro Tag.

Nachdem ich fixiert war, musste ich noch ein großes Glas von ihrem Spezialtee trinken. Obwohl ich nun dankend ablehnte und keinen Durst mehr hatte, bestand sie darauf; ich ahnte Schlimmes.

Dann setzte sie mit einer Fernbedienung das Andreaskreuz in Gang und es begann sich zu drehen. Erst 10 min ganz langsam, so 1 Minute pro 360 Grad, dann folgten ca 10 min mit deutlich schnellerem Tempo. Mir wurde schwindelig; ich sagte ihr das und sie verlangsamte wieder bis zum Stillstand.

Sie hielt mir wieder ein Glas Tee hin und forderte mich auf zu trinken. Ich wollte wieder ablehnen, aber dieses perverse Luder nahm meinen Schwanz, wichste ihn steif und sagte: „ Wenn Du schön auftrinkst, dann wichse ich weiter, sonst höre ich sofort auf!" grinste mich lüstern an und nahm sofort ihre Hand weg.

Tja, wenn Mann so nett gebeten wird, dann kann man nicht nein sagen, oder? Also trank ich das Glas genüßlich langsam leer.

Leider reichte es trotzdem nicht wie gehofft zum Abspritzen. So ragte mein kleiner Peter im 90 Grad Winkel von meinem Körper. Erneut setzte sie das drehbare Andreaskreuz in Gang. Leider nur eine 180 Grad Drehung. Ich hing nun mit dem Kopf komplett nach unten.

„Hey Natascha, was soll das?" „Wie bitte?" kam es empört von Ihr zurück, „wie bitte, wie heißt das?" Ok, ich verstand; ich musste mehr Respekt zeigen. „Liebste Gummiherrin, darf ich erfahren, warum es nur eine halbe Drehung ist"

„Aber klar! Sei doch mal ehrlich. Bis eben hattest Du geiler Bock doch deinen Spaß. Jetzt will ich meinen!" Dabei bettete sie meinen Kopf in eine kleine Plastikwanne auf ein kleines Gummikissen.

Mein kleiner Peter wurde kürzer und vor allem weich, er hing nun nach schräg nach unten. Es dauerte nicht lange und ich musste dringend den Tee loswerden. Ich begann etwas zu stöhnen und zu zappeln; ich versuchte, einzuhalten. „Liebste verehrte Gummiherrin, bitte.......... ich muss mal auf die Toilette". Sie beugte sich zu mir nach unten, leckte sich lasziv vor meinen Augen ihre vollen Lippen, lächelte mich dann überlegen und spöttisch an und meinte nur: „Genau darauf habe ich ja gewartet. Du bleibst da schön hängen, bis Du nicht mehr einhalten kannst.

Mal sehen, wie lange Du es schaffst, einzuhalten. Jede Minute, die Du einhälst, wird Dir auf einem speziellen Zeitkonto gut geschrieben; vielleicht brauchst Du das ja nochmal irgendwann".

Was war bloß aus meiner Modellbootsteuerfrau geworden? Ein perverses dauerlüsternes Gummimonster ohne jede Scham und Hemmungen, alle ihre Handlungen zielten nur darauf ab, ihr möglichst immer höchste Lust zu verschaffen. Ich war erschrocken und fasziniert zugleich.

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