Die Spielscheune 02

Zweiter Teil einer mehrteiligen Reihe. Zwei Pärchen erleben unvorhersehbare Abenteuer, die nicht ganz so enden, wie es geplant war.

Lasst gerne eine Bewertung und einen Kommentar da.

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Spiel Nummer 1

„Liebe Claudia, liebe Susanne. Heute werdet ihr viel Spaß mit unseren Aufgaben haben. Sie werden euch sicher den ein oder anderen Orgasmus bescheren. Ihr werdet manchmal miteinander, manchmal gegeneinander spielen. Und am Ende, wenn ihr oder eine von euch gewonnen habt, erhaltet ihr den Schlüssel zur Truhe und euren Klamotten. Bis dahin bleibt ihr absolut nackt. Verliert ihr beide, so werdet ihr bis zur Ankunft bei uns zu Hause nackt bleiben. Kribbelt es bei euch auch so, bei diesen Gedanken? Eure erste Aufgabe verbirgt sich im mitgebrachten Koffer. Öffnet ihn mithilfe des Schlüssels und lest dann weiter."

Die Bikerin nahm den Schlüssel, schritt auf Claudia zu und steckte ihn ihr in den Mund. „Schau doch mal, was der Koffer so preisgibt!" befahl sie ihr. Claudia ging mit verschränkten Händen hinter ihrem Kopf und dem Schlüssel zwischen ihren Lippen zum Koffer. Sie nahm den Schlüssel und schloss auf. Hinter ihr tauchte die Bikerin auf. Claudia nahm die Sachen aus dem Koffer und legte sie auf die Ablage des Schranks, der direkt danebenstand. Dabei musste Claudia sich immer bücken und streckte der Bikerin so ihren festen Arsch entgegen.

Eine Flasche, ein Würfel, eine Sanduhr, ein Umschnalldildo, ein Massagestab, ein Rabbit-Vibrator und Karten kamen zum Vorschein. Wie automatisch stelle sich Claudia wieder mit hinter dem Kopf verschränkten Händen neben die Kiste. „Brav, du kleine Fotze." Gab die Bikerin zu und las den Brief weiter.

„Zuerst würfelt jeder von euch. Die Augenzahl ist die Anzahl Orgasmen, die ihr erreichen müsst, um das Spiel zu gewinnen. Ihr werdet anschließend abwechselnd die Flasche drehen. Bei derjenigen, auf die sie zeigt, ist die Gespielin und muss sich der anderen hingeben. Die Gespielin deckt dann eine Karte auf, die das Instrument anzeigt, mit welchem sie zum Höhepunkt gebracht wird.

Die Spielführerin dreht die Sanduhr um und beginnt das Spiel. Die Sanduhr läuft zwei Minuten. Wird in dieser Zeit kein Orgasmus erreicht, so ist der Spielzug verloren. Endet der Spielzug, so wird von neuem gedreht. Ziel des Spiels 1 ist es mit möglichst wenig Zügen auf die erwürfelte Anzahl Orgasmen zu kommen. Habt ihr das Spiel beendet, könnt ihr euch eine kleine Pause gönnen und dann Umschlag 2 öffnen. Viel Spaß!"

„Was für einen netten Einfall eure beiden Männer haben. Und ich kann euch zusehen. Wie wunderbar! Dann lasset die Spiele beginnen!" rief die Bikerin und drückte Claudia den Würfel in die Hand. Susanne und Claudia schauten sich ungläubig an. Sie sollten vor dieser wildfremden Frau sich selbst zum Höhepunkt bringen? Es war nicht so, als ob sie dies noch nicht getan hätten. Doch waren sie dabei allein oder wurden von ihren Männern beobachtet. Doch beide wussten, dass ihnen nicht viel übrigblieb, da sie schließlich nicht unbekleidet hinauslaufen könnten. Und ihre Kleider waren fest verschlossen in der Truhe.

Claudia begann mit dem Würfeln. Dabei dachte sie nur, eine möglichst geringe Augenzahl zu erhalten. Und sie hatte Glück -- eine zwei war auf dem Würfel abzulesen. Sie reichte den Würfel ihrer Freundin, die ihren Wurf ausführte. Eine Drei! Es war eine Drei. Susanne wusste, dass es auch mehr Augen hätten sein können und so gab sie sich mit ihrem Wurf zufrieden.

„Uuuuh." sagte die rothaarige Lady. „ich bekomme gleich fünf Orgasmen von euch geliefert. Der Tag wird ja immer besser." Claudia begann und drehte die Flasche. Es dauerte eine Weile, bis sie sich ausgedreht hatte. Sie zeigte auf Susanne. Susanne war also die erste, die ihren Höhepunkt erreichen musste. Sie deckte eine Karte auf und blickte auf einen Massagestab. Diesen nahm Claudia sogleich in die Hand und sagte zu Susanne, dass sie sich hinlegen solle. Dafür holten sie einen der gefüllten Strohsäcke nach vorn und Susanne platzierte sich darauf.

Mit angewinkelten leicht geöffneten Beinen lag sie nun vor Claudia, die den Massagestab einschaltete und auf Susannes Lustzentrum drückte. Zeitgleich drehte sie die Sanduhr um. Ein Surren und Brummen waren zu hören und Claudia schaltete eine Stufe höher. Susanne lag da und tatsächlich wurde sie geil. Wie Claudia den Stab an ihre Schamlippen und ihr Lustzentrum presste und damit spielte zeigte relativ schnell Wirkung bei Susanne. Sie wurde nass und fing bereits leicht an zu stöhnen. Die Bikerin zog ihr Smartphone aus der Hosentasche und begann das Spektakel zu filmen.

Das Stöhnen wurde immer lauter und schneller, doch der Sand rieselte unaufhörlich durch das Glas -zwei Minuten waren um, noch bevor sie zum Orgasmus kam. „STOPP!", rief die Bikerin. „Die erste Runde hast du wohl verloren." Doch Susanne begann in diesem Augenblick zu stöhnen. Kurz vor dem Orgasmus, geil wie eine junge Stute, musste sie aufhören und sich mit Claudia zur Flasche setzen. Voller Ekstase setzte sie sich auf den Boden. Kaum berührte ihr Hintern den staubigen Boden, durchzuckte sie ein Reiz. Auch ihre erregte Scham berührte ihn. Noch leicht hauchte sie die Erregung über ihre Lippen, doch schon rasch konnten sie sich wieder dem Spiel zuwenden.

Diesmal stoppte die Flasche bei Claudia. Nun deckte sie eine Karte auf. Auf ihr war der Rabbit-Vibrator abgebildet. Susanne schnappte sich das Gerät und sagte zu Claudia, dass sie stehen bleiben sollte, die Beine spreizen und die Hände hinter den Kopf legen sollte. Dann drehte Susanne die Sanduhr um und hielt den Vibrator an Claudias Möse. Sie startete ihn und mit einem pulsierenden Vor und Zurück drückte sich die geformte Eichel aus Silikon langsam in Claudias Spalte. Vor und Zurück. Tiefer und immer tiefer.

Die Noppen schmeichelten Claudias Lustgrotte und ließ sie aufstöhnen. Nun schaltete Susanne noch die innenliegenden, in sich drehenden Kugeln zu. Das machte Claudia total an und der Höhepunkt war nicht mehr weit entfernt. Mit einer Hand hielt Susanne den Vibrator, mit der anderen Hand streichelte sie über Claudias Brüste und küsste diese. Claudia krampfte und kniff ihre Beine zusammen. Sie stöhnte laut in Susannes Ohr und drückte sich gegen den Vibrator, der in ihr ganze Arbeit leistete. Als die Orgasmuswelle abebbte, zog Susanne den Luststab aus ihr heraus. Beide umarmten und küssten sich zärtlich.

„Genug!", rief die Bikerin streng. „Lasst uns weiter machen. Ich habe schon zwei stöhnende Frauen auf meinem Handy. Wenn das mein Freund sieht!" Da kam ihr eine Idee. Die Bikerin fummelte etwas an ihrem Smartphone herum und freute sich dabei. Was hatte sie vor? Aber das Spiel musste weitergehen. Die beiden Mädels setzten sich wieder zur Flasche. Diesmal drehte wieder Claudia. Die Flasche zeigte wieder auf Susannes Hälfte. Diese deckte wiederum eine Karte auf. Darauf war ebenfalls der Rabbit-Vibrator zu sehen. Dieser flutschte erheblich leichter in Susanne, da sie von der ersten Runde noch feucht war und der Vibrator eben noch in Claudia steckte. So dauerte Susannes zweite Runde auch keine zwei Minuten, bis sie ihren ersten Orgasmus hinaus schrie, feucht und geil wie sie war.

Wieder bei der Flasche angekommen drehte Susanne. Die Flasche blieb diesmal erneut bei Susanne stehen. „Oh nein." Dachte sie sich. Gleich noch ein Orgasmus hinterher schieben? Sie drehte die Karte um und sah -- den Umschnalldildo. Den nahm sich Claudia sogleich und zog ihn sich an. Dabei musste sie sich selbst jedoch auch einen etwas kleineren Dildo einführen, der nach innen zeigte. „Knie dich hin." gab Claudia unmissverständlich zu verstehen. Beiden Frauen gefiel das Spiel mittlerweile ziemlich gut und die Bikerin wurde zur Nebensache.

Susanne streckte ihr ihre Vagina entgegen. Claudia setzten den Dildo an Susannes Scheide, drehte die Sanduhr um und stieß zu. „Ooouuhh", kroch es Susanne über die Lippen. Mit jedem Stoß stöhnte Susanne lauter auf. Doch auch Claudia begann zu stöhnen. Der kleine innenliegende Dildo drückte mit jedem Stoß, den sie Susanne versetzte in sie hinein. Mit einer Hand fasste sie Susannes Haare wie die Zügel eines Pferdes. Claudia stieß immer schneller und tiefer zu, denn sie war willenlos. Fast zeitgleich kamen beide Frauen zu ihrem Höhepunkt und sackten nach getaner Arbeit in sich zusammen.

Der Dildo schmatzte aus Susanne heraus und die Bikerin hielt ihr Smartphone auf die beiden. Sie filmte immer noch alles mit. „Oh das macht ihr so richtig gut, ihr beiden. Das macht mich selbst ganz schön heiß." Die Bikerin strich sich mit ihren Händen über ihre Brüste und drückte sie zusammen. Auch ihre Nippel standen nun gut sichtbar und drückten sich aus dem Tank-Top hervor. Die beiden waren noch außer Atem und lächelten. „Glückwunsch! Claudia hat das Spiel gewonnen! Der Punkt geht an dich. Ich gönn' euch eine kurze Pause, dann machen wir Umschlag zwei auf." sagte die Bikerin.

Die beiden Männer trauten ihren Augen nicht. Das haben sie nicht kommen sehen. Woher sollten sie auch ahnen, dass der Kurier eine Unterschrift benötigt? Was sollten sie jetzt machen? Sofort zur Scheune fahren und ihre Frauen retten? Der Weg war binnen 45 Minuten gut zurückzulegen. Eine lange Zeit. Oder doch erst einmal warten, was passieren würde? Sie schauten gespannt zu, wie sich ihre beiden Frauen gegenseitig zu den Höhepunkten trieben. Ein heißer Anblick, der beide Kerle erregte. Wie geil es werden würde, wenn sie später zu den beiden stoßen würden. Oder dreien? Denn auch die Kurierin war heiß anzusehen und wurde anscheinend auch von Minute zu Minute geiler.