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Die Spielscheune 03

Geschichte Info
Zwei Mädels hängen in den Seilen.
1.8k Wörter
4.55
20.7k
5

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 02/13/2024
Erstellt 06/22/2022
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Dritter Teil einer mehrteiligen Reihe. Zwei Pärchen erleben unvorhersehbare Abenteuer, die nicht ganz so enden, wie es geplant war.

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Spiel Nummer 2

Nach einer Weile und einem Becher Wasser ging es an den zweiten Umschlag. Die Bikerin befahl Susanne Umschlag 2 zu öffnen und ihn laut vorzulesen. „Willkommen zu Spiel Nummer Zwei! Bei diesem Spiel gewinnt diejenige, die die Welt der Orgasmen am längsten aushält und so spät wie möglich kommt. Je länger ihr also braucht, desto besser. Öffnet hierzu die rechte obere Schublade des Wandschranks. Dort findet ihr zwei fernsteuerbare Vibroeier. Diese führt ihr euch gleich ein und dann kann das Spiel beginnen! Die Fernbedienung für das eigene Vibroei bekommt die Andere, sodass ihr euch gegenseitig steuert und somit beeinflussen könnt, wie schnell ihr euren Orgasmus bekommt. Viel Spaß!"

Der Bikerin kam eine Idee. „Wir werden das Spiel ein klein wenig abwandeln," schoss es aus ihr heraus. „Ihr führt euch nun erst mal die Vibros ein. Dann kommt ihr hier in die Mitte.". Beide Mädels feuchteten die Vibroeier mit ihren Lippen ein wenig an und führten sie ein. Sonderlich schwer war das nicht, da eine gewisse Restfeuchte noch vorhanden war. Sie staksten mit leicht zusammengekniffenen Beinen auf die Bikerin zu.

Die Vibroeier mussten jedoch mit sehr dünnen Tangas fixiert werden, damit sie nicht aus den feuchten Gewölben herausrutschten. Vorausschauend wie Peter und Markus waren haben sie die Tangas schon zu den Vibros bereitgelegt. Die Bikerin gab sie ihnen und beide Frauen strichen die sehr dünnen, fast seilartigen Tangas über ihre Spalten. Der mittlere Steg fixierte das Vibroei überraschend gut in der Spalte.

In der Mitte der Scheune verlief der große Querbalken. Die Bikerin kramte ein paar Seile aus dem Regal und warf sie gekonnt über den Balken. Die vier Enden der beiden Seile hingen nun vom Balken herunter. „Wir wollen ja nicht, dass ihr euch noch befummelt bei dieser Challenge." sagte Sie. „Streckt eure Hände nach oben."

Die beiden taten wie ihnen geheißen. Die Bikerin fixierte die Hände an den Seilenden, was sie mit einigen Griffen recht schnell hinbekam, sodass beide Frauen nun ihre Arme weit nach oben strecken mussten und im Inneren das Vibroei sie ausfüllte. Bei dem Verknoten der Hände baumelten unweigerlich die Brüste der Bikerin vor den Gesichtern der beiden Frauen. Claudia merkte, dass auch die Bikerin erregt war. Ihre Brustwarzen zeichneten sich sehr gut durch das Tank-Top ab.

Sie konnte es sich nicht verkneifen, und nahm mit ihrem Mund eine Brustwarze auf und saugte kurz daran. Der Bikerin fuhr kurz ein wohliges Grinsen ins Gesicht, doch dann trat sie zurück. „Mädels, ich muss bei der Sache bleiben. Auch, wenn mir das gerade gefallen hat, du kleines dreckiges Luder." Nun nahm die Bikerin die Fernbedienungen in die Hand und meinte, dass es nun los gehen könne. Sie drückte auf den Knopf und Vibroei Nummer 1 summte los. Claudia zuckte kurz zusammen, als es langsam anfing in ihr zu pulsieren. Auch auf der anderen Fernbedienung drückte sie einen Knopf und Susannes Vibrator begann seine Arbeit.

Die Szene in der Scheune musste für Außenstehende bizarr gewesen sein. Da standen zwei nackte Frauen mit ihren Händen nach oben gefesselt in der Mitte einer Scheune, die eine mit sexy Bottis bekleidet, die andere mit Chucks und bewegten ihre Hüften in kleinen Kreisen. Daneben stand eine Frau in schwarzer Lederhose, Motorradstiefeln und weißem Tank-Top, dessen von ihren Brüsten wohl bald durchstoßen würde. So steil und prall standen die Brustwarzen der Bikerin.

„Mal sehen, wie lange ihr durchhaltet, bevor ihr um einem Orgasmus winseln werdet," sagte sie mit einem rauchigen Unterton und drückte bei beiden Fernbedienungen auf Stufe 2. Die Vibroeier legten einen Zahn zu und brummten nun lauter durch die halbleere Scheune. Die Bikerin schritt auf die beiden Frauen zu. Sie lutschte zuerst an den Titten von Susanne und saugte an ihren Nippeln. Susanne stöhnte nun leise auf, da das Ei in ihr in Kombination des Bespielens ihrer prallen Titten sie erregte. Just in dem Moment drückte die Bikerin auf Stufe 1 und der Vibrator nahm sich zurück. Sie schritt auf Claudia zu und schaute ihr in die Augen.

Sie sagte zu ihr: „Wenn du an meinen Nippeln saugen willst, dann tu es diesmal richtig. Machst du es, wie es mir gefällt, schalte ich den Vibrator höher." Das Angebot wollte Claudia unbedingt annehmen. Die Bikerin hob mit den Händen beide Brüste aus dem Tank-Top. Sie hingen nun über dem weißen Shirt in einer perfekten Höhe, damit Claudia an ihnen saugen konnte. Auch ihre Brüste waren fest und ihre Nippel standen bereits. Claudia schätzte sie auch auf ein C- oder D-Körbchen. Sie begann die vor ihr hängende Brust mit dem Mund zu liebkosen und saugte erst leicht, dann etwas fester an dem Nippel. Das schien der Bikerin zu gefallen, denn sie schaltete auf Stufe 3.

Claudia durchfuhr ein kurzer Schreck, denn der Vibrator leistete nun gute Arbeit. Dabei biss sie leicht auf den Nippel. Schwupps -- Stufe 4. Der Bikerin gefiel es, ihre Nippel härter ran zu nehmen. Stufe 4 brachte Claudia auf Touren. Sie begann ihre Hüften schneller zu kreisen und stöhnte durch den saugenden Mund.

„Hey, ich will auch -- was ist mit mir," entfuhr es Susanne. „Gib mir auch eine Titte ab. Oder willst du mich hier auf kleiner Flamme halten?" Die Bikerin drehte den Kopf zu Susanne und sah sie an. Sie gab Claudia zu verstehen, dass sie aufhören sollte und schritt auf Susanne zu. Im gleichen Moment schaltete sie Claudias Vibroei wieder auf Stufe 2 herunter, was Claudia mit einem Seufzer quittierte.

„Für dich und deine Prachttitten habe ich etwas anderes vor," sagte sie süffisant und schritt in den etwas abgeschirmteren Bereich. Nach einem kurzen Moment kam die Bikerin zurück und schritt von hinten an die beiden Mädels heran, sodass diese nicht sehen konnten, was sie aus der Ecke geholt hat.

Klatsch! Ein Hieb knallte auf Susannes Po. Klatsch! Direkt dahinter der nächste. Die Bikerin hatte in einer Ecke eine alte Reitgerte entdeckt. Sie wusste, dass sie ihr noch dienlich sein könnte. „AU!" rief Susanne auf. Doch das schien die Bikerin in keinster Weise zu interessieren. Munter schlug sie weiter mit der Gerte auf Susannes Po.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Dieser wurde schon ganz rot und begann zu schmerzen.

Beim Schlagen mit der Reitgerte schaltete die Bikerin Susannes Vibrator höher -- erst Stufe 2, kurz danach auf Stufe 3. Nach gefühlt 15 bis 20 Schlägen hörte sie auf und lief um Susanne rum. Sie schaute ihr ins Gesicht und spielte mit der Gerte an Susannes Nippeln. Das erregte sie immer mehr und machte sie immer feinfühliger. Prall standen sie hervor und in Susanne schwoll ein wohliger Schauer an. Klatsch! - fuhr die Gerte ungeahnt auf die linkte Brust. Klatsch! - wurde auch die rechte Brust von ihr malträtiert. Dabei erwischte sie auch die empfindlichen Brustwarzen, welche zu schmerzen begannen.

Aus Susannes Augen liefen dicke Tränen. Mittlerweile winselte sie eher, immer wieder unterbrochen von einem Stöhnen, denn irgendwie machte sie das geil. Auch schon in der Vergangenheit haben ihr Mann und sie ein wenig mit Peitschen und leichten Schmerzen, die zur Luststeigerung dienten, experimentiert. Aber diese Intensität und vor allem in dieser Situation, einer Fremden völlig ausgeliefert zu sein, waren ihr neu.

Nach 8 Schlägen auf die Brüste ließ sie ab und lutschte Susannes Nippel ab. Das Feuchte linderte ein wenig den Schmerz, den Susanne verspürte. Die Bikerin sagte ihr: „Zur Belohnung lasse ich dich hier auf Stufe 4 deiner Lust frönen." Mit diesen Worten schaltete sie Susannes Vibroei auf Stufe 4, die nun immer schneller zu atmen begann.

Die Bikerin schritt auf Claudia zu, der dieser Anblick Susannes auch gefiel. Denn sie wurde durch die Schläge erregter und der Saft lief ihr bereits über die Schenkel. Klatsch! - gab es auch einen Schlag mit der Gerte auf Claudias Busen. Doch hier blieb es nur bei diesem einen, denn die Bikerin hielt ihr wieder ihre Titten vor den Mund und forderte sie auf, weiter an ihr zu saugen und zu beißen.

Der Vibrator wurde wieder nach oben gefahren. Stufe 3 lag nun bei Claudia an. Während Claudia genüsslich an den Nippeln saugte und wieder leicht zubiss, schob die Bikerin langsam die Gerte zwischen Claudias Beine und drückte sie zwischen die Schamlippen. Dabei verschwand der dünne Strick des Tangas völlig in ihrer Spalte und das Vibroei wurde noch tiefer hinein gedrückt. Es pulsierte nun tief in ihr -- sie biss dadurch fester auf die Nippel der Bikerin, die darauf hin wieder auf Stufe 4 schaltete.

Während Susanne keuchend und schwitzend neben ihr stand und wohl kurz vor einem Orgasmus sein musste, konnte es Claudia nicht mehr aushalten. Sie ließ von der Titte, hängte sich in die Seile und schrie einen gewaltigen Orgasmus heraus. Es dauerte eine ganze Weile, bis dieser abebbte und sie schwer, aber erleichtert atmete. Einen kurzen Moment später, angespitzt von Claudias stöhnenden Rufen kam auch Susanne zum Orgasmus. Sie wippte mit ihrer Hüfte auf und ab und wollte dieses wohlige Gefühl möglichst lange spüren. Die Bikerin schaltete beide Vibratoren aus.

Eine angespannte Stille machte sich in der Scheune breit. Ein warmes, feuchtes Rinnsal, lief die Beine herab. Unter beiden Frauen waren zwei kleine Pfützen entstanden. Und auch an der Bikerin war das Erlebnis nicht spurlos vorüber gegangen. Ihre Nippel standen an der frischen Luft prall hervor. Sie ließ sie weiterhin aus ihrem Tank-Top baumeln. Und in ihrer Lederhose wurde es ebenfalls mächtig feucht.

Zuerst entfernte sie Susannes Fesseln. Die schmerzenden Arme plumpsten herunter und waren fast willenlos. Geschickt packte die Bikerin sie hinter dem Rücken und band sie mit einem kurzen Strick wieder zusammen. Verdutzt reagierte Susanne und fragte, was das nun solle. „Ich will doch nicht, dass einer von uns die Beherrschung verliert. Sicher ist sicher," grinste sie Susanne an. Auch bei Claudia entfernte sie die Seile und band die Hände hinter ihrem Rücken mit einem weiteren Strick zusammen.

„So, die Vibros bleiben erst mal schön in euren Fötzchen. Damit kann ich euch immer etwas auf Temperatur halten." wisperte die Bikerin den beiden Mädels in die Ohren. „Oh nein!" dachte Claudia. „Will sie uns nach dieser Tortur und den Orgasmen weiter foltern?" Susanne dachte ähnlich und schaute Claudia hilfesuchend an. Sie waren der Bikerin nun komplett ausgeliefert. Die Hände gefesselt, nackt nur mit ihren Schuhen bekleidet und in den Mösen steckten Vibroeier, die jederzeit wieder los brummen konnten. „Der Punkt für Runde 2 geht an mich," dachte Susanne triumphierend.

Die Bikerin führte die beiden Frauen zur Schlafecke und wies sie an, sich hinzulegen. „Ein wenig Ruhe habt ihr euch nun erstmal verdient, ihr beiden Orgasmus-Queens." Mit diesen Worten setzte sich die Bikerin auf den Stuhl und trank genüsslich einen Becher Wasser. Die beiden Frauen lagen sich erschöpft gegenüber und starrten sich an. Wie könnten sie nur aus dieser Situation entfliehen? Die Fesseln saßen stramm und nackt durch den Wald irren war keine Alternative. Es blieb nur zu hoffen, dass Markus und Peter sie bald als rettende Prinzen aus dieser Situation befreiten.

Markus und Peter hingegen sahen sich das Spektakel über die Kameras an. „Mensch, das ist ja geiler als ich es mir erträumt hatte," meinte Peter. Und auch Markus war angetan von der ungeplanten Situation. In der Hose regte sich mächtig etwas. Denn kalt ließen die Bilder von zwei nackt gefesselten Frauen, die von einer dritten dominiert wurden, beide Männer nicht.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

wenn die geschichte hiermit zu ende ist, les ich nie wieder etwas von diesem autor.

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 1 Jahr

Wieder sehr geil, daher gerne 5🌟

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