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Die Spielscheune 04

Geschichte Info
Lust macht sich breit bei den Mädels.
1.8k Wörter
4.56
13k
4

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 02/13/2024
Erstellt 06/22/2022
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Vierter Teil einer mehrteiligen Reihe. Zwei Pärchen erleben unvorhersehbare Abenteuer, die nicht ganz so enden, wie es geplant war.

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Spiel Nummer 3

Nachdem die Bikerin ihren Becher geleert hatte, ging sie zu den beiden hinüber. „Wie heißt ihr eigentlich?" wollte die Bikerin wissen. Doch beide Frauen blieben stumm. Sollten sie wirklich ihre Namen verraten? „Na los, du mit den Prachteutern. Wie ist dein Name. Oder soll ich dir noch mal mit der Gerte hallo sagen?" Susanne überlegte kurz. Ihr hatte es schon ein wenig gefallen, wie die Bikerin mit der Gerte an ihren Nippeln gespielt hatte. Doch den Schmerz konnte sie im Moment nicht gebrauchen. Sie druckste etwas und sagte dann schließlich: „S..Susanne, heiße ich."

„Und das kleine Luder neben dir? Na, wie heißt du?" Claudia nahm ihren Mut zusammen und sprach: „Sag du mir zuerst deinen Namen, wir wollen auch wissen, mit wem wir es hier zu tun haben." Die Bikerin war überrascht und überlegte kurz. „Na gut, das schenke ich euch. Dann sind wir nicht mehr ganz so fremd. Mein Name ist Clara. Und nun sag schon, wie heißt du?!" „Claudia," antwortete sie. „Soso, Claudia, Susanne und Clara. Na, sind wir nicht ein nettes Dreier-Team?" schmunzelte sie.

„Können wir etwas zu trinken haben, bitte." sagte Susanne. „Aber klar doch," antwortete Clara. „Gleich, nachdem ihr meine Stiefel sauber geleckt habt. Schaut mal an, wie schmutzig sie durch den Staub geworden sind." Mit diesen Worten stellte die Bikerin ihren linken Fuß zwischen die beiden Frauen. Die beiden hatten Durst, und ohne diesen Dienst würden sie wohl nichts zu trinken bekommen. Also schauten sich beide noch mal verzweifelt an, dann begannen sie, mit ihren Zungen den Stiefel der Bikerin zu lecken.

„Gut so, aber schön hoch bis zum Schaft." Als kleine Belohnung schaltete Clara bei beiden Frauen die Vibroeier ein. Stufe zwei sollte zum Anheizen genügen. In Susanne und Claudia begannen die Vibros wieder mit ihrer Arbeit und ließen wieder ein Kribbeln in ihnen anschwellen.

Nachdem Stiefel Nummer 1 mit den Zungen einigermaßen sauber geleckt worden war, stellte Clara ihr anderes Bein in die Mitte der Frauen. Auch Stiefel Nummer 2 musste nun von ihnen sauber geleckt werden. In Susanne begann es wieder zu pulsieren und sie spürte einen Orgasmus aufkommen. Sie leckte intensiver und stöhnte leicht. Das gab der Bikerin das Signal, beide Vibros sofort auszuschalten. Schließlich wollte sie die beiden nur anheizen, und ihnen nicht jetzt schon zu einem Orgasmus verhelfen.

Als beide Stiefel mit den Zungen sauber geleckt waren, gab sie auch den beiden Frauen etwas zu trinken. Die ersten Schlucke spülten eher den Dreck, der auf den Zungen lag, hinab. Danach begann das Wasser sie zu erfrischen und den Durst zu stillen.

Nach dem kleinen Zwischenspiel wurde es Zeit für Umschlag Nummer 3. Clara ging zu den drei verbliebenen Umschlägen und holte die nun folgende Aufgabe. Noch immer hingen ihre Brüste aus dem Tank-Top heraus. Ihre Nippel waren nicht mehr erregt und zogen sich ein wenig zurück. In der Lederhose hielt sich jedoch die angestaute Feuchte. Ihr String war pitschnass von den kleinen Darbietungen der beiden Frauen. Das konnte sie unweigerlich auch durch die dicke Lederhose spüren.

Sie öffnete den Umschlag und begann zu lesen: „Eure dritte Aufgabe ist ein Suchspiel! Stellt euch jeweils links und rechts neben das Scheunentor. Verbindet eure Augen. Nehmt dazu die Augenbinden, die in der vierten Schublade von unten liegen. Ziel ist es, einen Gummidildo zu finden und sich darauf zu setzen. Drei Tipps gibt es noch dazu. 1. ihr solltet ihn erst mit euren Lippen anfeuchten, damit er geschmeidiger ist. 2. ihr findet ihn etwas unter Hüfthöhe und 3. er ist in einer Ecke. Wer ihn zuerst gefunden hat und eine Runde darauf geritten ist, gewinnt. Viel Spaß!", schloss der Brief.

Susanne und Claudia schritten auf das Scheunentor zu, bereit, Spiel Nummer 3 zu beginnen. Clara folgte ihnen mit den Augenbinden und verband beiden die Augen. Ihre Hände waren noch immer hinter ihren Rücken gebunden. Das würde sie auch zusätzlich zur Dunkelheit hemmen, den Gummidildo schnell zu finden. Damit das Spiel beginnen konnte, mussten jedoch die Vibroeier entfernt werden. Clara strich Claudia den String von der Hüfte und nestelte in ihrer Scheide herum.

Zwei Finger von Claras Hand drückten sich an Claudias Schamlippen vorbei und zogen das Ei hervor -- plop. Claudia durchlief ein Schauer. Sie wurde wieder feuchter. Auch bei Susanne zog Clara erst den String hinab und schob dann zwei Finger in ihre Möse. Auch sie ließ das nicht kalt und wurde feucht. Das Ei flutschte heraus. Clara schritt zurück, zückte ihr Handy und filmte die Szenerie wieder mit. „Auf mein Kommando geht's los -- LOS!"

Susanne und Claudia begannen sich langsam vorzutasten. Schließlich war es kein leichtes Unterfang mit verbundenen Augen und gefesselten Händen sich durch die Scheune zu navigieren. Überall gab es Stolperfallen und keine von beiden wollte ohne sich abstützen zu können auf den Boden fallen. In welcher Ecke könnte er nur sein, ging es Claudia durch den Kopf. Vorsichtig schritt sie nach links gewandt an der Scheunenwand entlang, bis sie gegen einen Eimer oder Korb trat. Sie versuchte um den Korb herum zu gehen und sich weiter an der Wand orientierend in Richtung der Scheunenecke gehen. Jedoch gab es mehrere Ecken, in der der Dildo stehen konnte.

Die Scheune war durch ihre Abtrennung in mehrere Bereiche verwinkelt.

Susanne orientierte sich derweil auf die rechte Seite und tastete sich mit ihren Füßen langsam vor. Sie stolperte über eine Unebenheit des Bodens und konnte sich gerade noch fangen, bevor sie zu Boden gefallen wäre. Die dickeren Sohlen ihrer Stiefel waren ihr nicht besonders hilfreich. Dadurch spürte sie zu wenig Untergrund. Dennoch gelang es ihr, in die Ecke zu kommen. Sie beugte sich vorn über und versuchte mit dem Gesicht und dem Oberkörper etwas zu ertasten. War der Dildo vielleicht genau vor ihr? Oder links? Oder rechts?

Ihre Titten hingen dabei nach unten und streiften über ein auf einem Hocker stehenden Korb aus Metall. Bei der suchenden Bewegung ratterten ihre Nippel über das Metallgeflecht. Dadurch wurden ihre Brustwarzen erneut erregt und es dauerte nur wenige Millisekunden, da standen sie aufrecht an ihren prallen Brüsten hervor. Den Dildo fand sie jedoch nicht.

Claudia war nach einigen Hindernissen, die sie umgehen konnte, in der linken Ecke der Scheune angekommen. Auch sie beugte sich nach vorn und begann zu suchen. Claudias C-Titten hingen dabei auch herab und wurden von der Bikerin nicht aus den Augen gelassen. Sie schwangen bei jeder Bewegung hin und her. Der Bikerin gefiel das. Und während Susanne sich langsam in eine andere Ecke vortastete stieß Claudia auf Widerstand. An ihrer linken Wange war etwas Gummiartiges. Langsam tastete sie sich mit ihrem Gesicht an den Gegenstand heran.

Sie roch Gummi. Das musste er sein! Claudia befeuchtete ihre Lippen und versuchte, den Dildo mit ihrem Mund zu umschließen. Das gelang nicht gleich beim ersten Anlauf, sodass sie ganz langsam sich am Schaft des Gummidildos mit ihrem Lippen hoch tasten musste, bis sie zur Gummieichel gelangte. Sie stülpte ihre Lippen über den Dildo und befeuchtete ihn. Bei der Auf- und Abbewegung schlugen ihre Titten auf die Oberfläche, auf der der Dildo angebracht war. Es musste eine Bank gewesen sein. Es kam kurz ein Würgen auf, da der Dildo gegen ihr Zäpfchen stieß. Er war recht breit und groß.

Nach dem Befeuchten des Gummischwanzes versuchte sie sich über ihm zu platzieren. Das war gar nicht so leicht, da sie weder etwas fühlen noch sehen konnte. Lediglich mit ihrem Unterkörper konnte sie sich vortasten. Langsam ging sie immer weiter in die Knie, bis sie die Eichel des Gummidildos an ihren Schamlippen spürte. Es gelang nicht gleich beim ersten Mal, den Dildo einzuführen. Sie versuchte es erneut und langsam schob sich der Dildo zwischen ihre Schamlippen. Die künstliche Eichel spreizte sie auseinander. Mit einem leichten Seufzen und Stöhnen setzte sie sich immer weiter auf den Dildo.

Und der Dildo drang immer weiter in sie ein. Bis ihre Knie zitternd nachgaben und sie mit einem Ruck auf die Bank sauste. Zack! Ein leichter Schmerz durchströmte ihren Unterleib. Der große Dildo nahm ihr ganzes Inneres ein. „Geschafft!" schrie sie. „Ich habe ihn!". Susanne blieb verzweifelt stehen. Schon wieder hatte Claudia gewonnen.

„Nicht so schnell!" rief die Stimme der Bikerin. „In der Aufgabe steht, dass man ihn reiten soll. Also los, geile Claudia. Fick dich mit dem Dildo!"

Claudia konnte sich kaum bewegen, denn das große Teil gab ihr kaum Chance, sich zu rühren. Doch diese Aufgabe musste sie gewinnen. Sie riss sich zusammen, biss sich auf die Lippe und kämpfte sich ein Stück nach oben. Der Dildo schmeichelte an ihren Scheidenwänden. Doch sie stellte sich zu weit auf, sodass er aus ihr heraus sprang. Langsam setzte sie sich wieder auf die Bank und der Dildo drang erneut lüsternd in sie ein. Wieder schob er ihre Schamlippen auseinander und versank in ihr.

Sie begann zu stöhnen und die Bewegungen wurden von Mal zu Mal schneller. Fünf Mal, sechs Mal, immer wieder auf und ab. Und immer wieder der breite Dildo, der ihre Scham liebkoste und sie gleich zum Höhepunkt bringen würde. Acht Mal, neun Mal. Sie ritt immer schneller auf dem schwarzen Gummischwanz und rief: „Ja, ja, ja.......JAAAAAA! Ouuuhhhhh.....JAAAAAAA!"

Schnaufend sank sie auf dem Schwanz zusammen. Es machte ihr nun nichts mehr, dass er sie so tief ausfüllte. Sie war glücklich vom erneuten Durchleben eines Orgasmus am heutigen Tag und erschöpft.

Auch dieses Erlebnis hielt die Bikerin auf ihrem Handy fest und zeigte es den beiden Frauen, nachdem sie beiden die Augenbinden angenommen hatte. Claudia saß derweil nich auf dem Gummischwanz und Susanne stand neben ihr. Clara drückte sich dazwischen und hielt den beiden Frauen das Telefon vor die Nase. Das Video spielte ab und man sah, wie Claudia sich langsam auf den Hocker setzte -- mit gespreizten Beinen. Der Dildo kam ihr immer näher, bis er in ihr eindrang. Danach sah man den Ritt, den Claudia stöhnend zum nächsten Punkt verholfen hatte.

„Gut gemacht!", meinte die Bikerin. „Ihr werdet ja immer geiler, oder irre ich mich?" Sie sah die beiden Frauen an. Susanne und Claudia erröteten. Doch so ganz unrecht hatte die Fremde nicht. Und so ganz fremd war sie ihnen eigentlich auch nicht mehr. Schließlich hatten die drei schon sehr intime Momente durchlebt und sie kannten ihren Namen. Doch so recht abfinden konnten sich die beiden mit der Situation noch immer nicht.

Was sie nicht ahnen konnten war, dass ihre beiden Männer, Markus und Peter, alles mit angesehen haben. Beide prosteten sich zu und freuten sich, weil sie so viele Kameras in der Scheune angebracht hatten. Fast jeder Winkel konnte von ihnen eingesehen werden. So vernahmen sie auch, dass die Bikerin oftmals ihr Smartphone zückte und filmte. „Sicher steht die auf Frauen und wir bekommen bald noch nen Mädels-Dreier zu sehen," frotzelte Peter grinsend.

Markus stieg auch ein Grinsen ins Gesicht und meinte, dass sie so etwas unbedingt wiederholen müssten. Ein paar Ideen als Zeitvertreib für ihre Frauen kam ihnen bereits schon in den Kopf. So blickten sie abwechselnd auf das Spielfeld und das Display und freuten sich, bald bei ihren Frauen zu sein. Der Höhepunkt stand schließlich noch bevor.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Freue mich auf den nächsten Teil

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 1 Jahr

Hätte gerne noch länger sein können. Hoffentlich geht es bald weiter.

DomBull70DomBull70vor mehr als 1 Jahr

Echt super Geschichte freue mich schon auf den nächsten Teil

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