Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Spielscheune 05

Geschichte Info
Eine weitere Person betritt die Bühne.
1.3k Wörter
4.48
14.4k
4

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 02/13/2024
Erstellt 06/22/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Fünfter Teil einer mehrteiligen Reihe. Zwei Pärchen erleben unvorhersehbare Abenteuer, die nicht ganz so enden, wie es geplant war.

Lasst gerne eine Bewertung und einen Kommentar da.

--------

Spiel Nummer 4

Mittlerweile war es früher Abend geworden. Es musste so um 18 Uhr herum sein. Umschlag Nummer 4 verlangte den beiden Frauen einiges ab. Clara öffnete ihn und las ihn wispernd durch. Beide schauten sie gespannt an und wollten wissen, was als nächstes auf sie zukommt. „Eure Männer haben wirklich versaute Phantasien mit euch," sprach sie die beiden an.

„Liebe Mädels, sicherlich habt ihr schon Hunger nach den ganzen Strapazen. Bestellt euch eine Pizza. Da ihr jedoch kein Geld habt, müsst ihr den Pizzaboten auf andere Weise bezahlen. Diejenige, die sich traut, in blanker Schönheit vor ihn zu treten und sich einen Blowjob ergattert, gewinnt das Spiel! Guten Appetit!"

Susanne und Claudia schauten sich ungläubig an und hatten die gleichen Gedanken. Das war völlig neu für sie. Einem Fremden gegenüberzutreten und ihm einen blasen? Die Gedanken überschlügen sich bei beiden. Dann sprach Susanne: „Ich liege einen Punkt hinten. Ich tue es." Claudia nahm sie in den Arm und drückte sie fest. Die Bikerin unterbrach diese Innigkeit. „Ich kenne einen guten Lieferdienst," grinste sie verschmitzt und wählte die Nummer.

Sie bestelle eine Pizza Funghi mit extra viel Käse. „In einer halben Stunde ist er da!" Alle drei Frauen setzten sich hinter das Raum trennende Regal auf die Schlafecke. In Susanne stieg die Nervosität fast ins Unermessliche. Traute sie sich wirklich zu diesem Schritt? Was verlangte ihr Markus da ab? Die Zeit verrann und plötzlich klopfte es an der Tür. „Hallo, jemand da?!" Die Tür wurde langsam aufgedrückt. Ein Pizzabote kam mit einer Pizzaschachtel in der Hand zögerlich herein.+

Susanne nahm sich allen Mut zusammen und ging, unbekleidet wie sie war, auf ihn zu. „Ja, die habe ich bestellt," sagte sie und versuchte ihn anzugrinsen. Der Pizzabote staunte nicht schlecht und bekam große Augen. Eine sehr attraktive junge Frau stand vor ihm. Völlig nackt und eine Hand vor ihren Intimbereich haltend. Die großen Brüste versuchte sie erst gar nicht zu verdecken. Sie nahm die Pizza und sagte zu ihm: „Leider habe ich kein Geld. Kann ich dich auch auf andere Weise bezahlen?" Dabei öffnete sie leicht ihren Mund und strich mit der anderen Hand über seine Wölbung in der Hose.

Ihm war klar, was das bedeutet. Er öffnete die Hose. Susanne stellte die Pizza beiseite und half ihm dabei. Dann kniete sie sich vor ihn und nahm sein bestes Stück, welches eine ordentliche Länge hatte, in den Mund. Sie begann ihn zu liebkosen und fickte ihn mit dem Mund. Dem Pizzaboten schien dies gut zu gefallen. Er stöhnte leicht und stimmte in die Bewegung mit ein. Susanne merkte, dass sich im Mund etwas regte. Gleich würde er abspritzen.

In diesem Moment zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte in ihr Gesicht. Das Sperma lief über ihre Wangen, über ihren Mund, ihr Dekolleté und rann ihre Brust schleimig herunter. Sie wischte sich die Augen frei und versuchte sich von der trägen Masse zu säubern. Doch je mehr sie versuchte, sich den weißen Schleim abzuwischen, desto mehr verrieb sie es über ihre Brust und ihre Nippel. Denen gefiel es anscheinend, denn sie waren wieder steif und hart geworden.

Die Bikerin Clara schaute sich das Schauspiel hinter dem Regal an und rieb sich im Schritt. Eine heiße Nummer, die die beiden ihr da boten. Und auch Claudia verspürte ein wohliges Gefühl zwischen ihren Schenkeln. Bis zu dem Moment, wo der Pizzabote sagte: „Der Extrabelag muss aber auch extra bezahlt werden. Du bist doch sicher nicht allein hier." Susanne schielte zu Claudia rüber. Diese wollte ihre Freundin nicht allein bei diesem Kerl lassen und kam aus ihrem Versteck. Vorsichtig und mit beiden Händen alles nötige versucht zu verdecken, schritt sie auf den Mann zu.

„Du musst den Extrabelag bezahlen. Dich ficke ich aber in dein Mösenloch, du kleine Bitch. Hol mal lieber ein Kondom." Claudia war perplex. Von einem fremden Mann sich durchficken lassen? Wenn Peter doch nur hier wäre. Sie griff in den Koffer und nahm ein Kondom mit, welches sie dem Mann hinhielt. „Zieh es mir drüber!" befahl er ihr. Claudia öffnete es und stülpte es über seinen Schwanz. Dann drehte er sie um und drückte sie in Richtung Boden. Die Bikerin kam hervor und lachte.

„Alex, das machst du gut." Kannte sie den Pizzaboten? Woher wusste sie, wie er heißt? Clara küsste ihn und stellte ihn den beiden Frauen vor. „Das ist Alex, mein Freund. Und während er die kleine hier gleich durchfickt, wirst du mir meine Spalte trocken lecken, die ist sehr feucht geworden in der Zwischenzeit." Sie schaute Susanne an und öffnete ihre Hose. Es war etwas schwieriger, die Lederhose auszuziehen, da sie wirklich sehr feucht wurde, da unten. Aber es gelang ihr dann doch, die Lederhose samt Höschen auszuziehen. Nun stand die vor Susanne und drückte ihren Kopf an ihre Spalte. „Leck schon sauber, kleine Bitch!"

Claudia kniete nun vor ihm und er hinter ihr. Sie spürte langsam seinen Schwanz an ihrer Möse und es dauerte nicht lange, da führte er ihn mit einem Ruck ein. Er fickte sie und knetete dabei ihre Brüste. Immer schneller wurden die Bewegungen, bis es zum Höhepunkt kam. Er spritzte mehrmals in das Kondom und füllte es mit einer ordentlichen Ladung. Claudia stöhnte und sank erschöpft in sich nieder. In der selben Zeit leckte Susanne Claras Muschi, die es genoss und laut einen Orgasmus aus sich heraus schrie. „Weiter, Weiter!" Und Susannes Zunge leckte weiter über die nassen, geschwollenen Schamlippen und den Kitzler. Ein weiterer Orgasmus übermannte Clara. Sie ließ Susannes Kopf los und grinste breit. „Wow, das hätte ich nicht gedacht, dass wir an diesem schönen Samstag so viel Spaß haben. Oder Alex?" Alex grinste sie an und küsste Clara innig.

Markus und Peter fuhren in der Zwischenzeit mit dem Auto in Richtung der Scheune, da es eigentlich nicht mehr lange bis zu Spiel Nummer sechs dauern würde. Durch den Stream bekamen die beiden alle Vorgänge in der Scheune mit. Wie Susanne den Boten per Blowjob bezahlte, machte beide schon geil. Doch als er verlangte, Claudia zu ficken und dann noch Susanne die Bikerin leckte, war auch für die beiden zu viel. Markus riss das Lenkrad herum und fuhr an die Seite. Der Druck wurde langsam zu groß.

Beide stiegen aus und suchten sich ein Plätzchen zwischen Bäumen. Jeder mit seinem Handy in der Hand, den Fick- und Leckbewegungen folgend. Mit der anderen Hand umklammerte jeder sein bestes Teil und wichste sich den Druck aus dem Schwanz. „Hammer geil, was die da machen. Das hätte ich mir nie träumen lassen," sagte Markus. Peter gefiel es auch, jedoch hatte er ein schlechtes Gewissen, dass seine Frau von einem fremden Mann durchgefickt wurde. Sie stiegen erleichtert wieder ins Auto und fuhren weiter.

Susanne und Claudia saßen auf dem schmutzigen Scheunenboden. Doch das machte jetzt auch nichts mehr. Susanne war noch immer im Gesicht und auf ihrer Brust mit den Resten des Spermas bedeckt und Claudia war durch den Fick auf dem Scheunenboden ebenfalls dreckig geworden. Clara schritt auf die beiden zu und musterte sie. „Na jetzt seid ihr aber zwei richtig kleine dreckige Fotzen." Sie lachte schallend. Alex kam zu ihr und umarmte sie.

Er küsste sie innig und grabschte an ihren Busen. Der Kuss wurde noch inniger und das Grabschen etwas fester. „Hör auf mein Alex", sagte Clara. „Wir haben noch viel vor." Die beiden Mädels kauerten sich, schmutzig wie sie waren, in ihrer Schlafecke zusammen. Ihre Busen berührten sich und Susanne streckte ihr Bein zwischen das von Claudia. Das Bein berührte Claudias Scham. Ihre Lippen lagen somit auf Susannes Knie und trotzten der Erholung. Sie wurde erneut ein wenig feucht. Das merkte auch Susanne deutlich. Ausgepowerd wie sie waren schliefen sie Arm in Arm ein.

Zwischenzeitlich machten sich Clara und Alex Gedanken, was sie nun mit den beiden Fickstuten anstellen könnten. Nach Hause fahren, alles Revue passieren zu lassen und einander ficken und das heute Erlebte nochmals zu Zweit durchleben. Das klag zwar reizvoll, doch das wollten sie nicht. Sie wollten beide mehr. Mehr Spaß mit den beiden wehrlosen Mädels haben.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
DomBull70DomBull70vor 8 Monaten

Schade das es nicht weiter geht

DomBull70DomBull70vor 8 Monaten

Schade das es nicht weiter geht

DomBull70DomBull70vor etwa 1 Jahr

Warte voller Spannung auf die Fortsetzung

DomBull70DomBull70vor mehr als 1 Jahr

Endlich die Fortsetzung echt geile Geschichte freue mich schon auf den nächsten Teil hoffe das er bald erscheint!!!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Caro Ein Treffen im Zug führt zu scharfem Date.
Meine devote Braut 01 Meine zukünftige Ehefrau wird zur devoten Sub erzogen.
Playa Paraiso 01 Im Urlaub auf Ibiza wird Jana ins Paradies gefickt.
Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Mehr Geschichten