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Die Spielscheune 06

Geschichte Info
Planänderung - gekidnappt
1.4k Wörter
4.37
9.6k
3

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 02/13/2024
Erstellt 06/22/2022
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Sechster Teil einer mehrteiligen Reihe. Zwei Pärchen erleben unvorhersehbare Abenteuer, die nicht ganz so enden, wie es geplant war.

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Spiel Nummer 5 - Planänderung

Ein Schreck durchfuhr Claudia und Susanne, als das kalte Wasser über ihnen ausgeschüttet wurde. Sofort waren beide Frauen hellwach. „Wa..Was ist los?" stotterte Susanne. Claudia rieb sich das Wasser aus den Augen.

„Aufwachen, ihr zwei Hübschen! Zeit für Spiel Nummer fünf. Steht auf und stellt euch aufrecht hin! Die Hände auf den Rücken! Aber zackig!" befahl ein strenger Ton aus Claras Mund.

Die beiden waren völlig überrumpelt und taten, was ihnen befohlen wurde. Sie krabbelten von der Schlafecke herunter und stellten sich hin. Die Hände verschränkten sie hinter dem Rücken.

„Wir müssen euch nun für das nächste Spiel vorbereiten. Alex wird euch mit Seilen binden. Seid ruhig und zappelt nicht, dann wird es auch nicht weh tun." Mit diesen Worten überreichte Clara Alex ein Seil. Alex nahm es und ging zuerst auf Claudia zu.

Er legte es hinter den Hals und führte die beiden Seilenden gekonnt um ihren Körper. Vorn um die Schultern schlang sich das Seil wieder nach hinten und kam vorn wieder heraus. Er legte es um beide Brüste und knotete hier und da.

Beide Titten wurden vom Seil umschlungen und abgebunden, sodass sie prall hervorstanden. Das machte die Brüste nicht nur dicker und sensibler. Auch die Brustwarzen machten deutlich, dass Claudia erregt schien. Von den Brüsten ging es als eine Art Knebel durch den Mund, sodass Claudia keine deutlichen Worte mehr sprechen konnte.

Es verzweigte sich mit Knoten auf der Vorderseite, schlang sich an den Schamlippen zwischen den Beinen entlang auf die Rückseite, wo es die Hände nach oben hin hinter dem Rücken fesselte und hing nun wieder zwischen den Beinen hervor.

„Damit ihr auch schön auf Touren bleibt und eure Fötzchen nicht gar so allein sind, können euch die Dildos Gesellschaft leisten." Clara grinste wieder verschmitzt. Langsam führte sie den Dildo an Claudias Fötzchen und drückte ihn mit leichter Gewalt hinein. Claudia hmpfte und stöhnte so gut es ging in den Knebel.

Alex nahm die Seile, verknotete sie so, dass ein leichter Druck des Knoten auf der Klitoris ruhte und fixierte den Dildo mit den Seilen in seiner Position. Mit dem Rest des Seils band er die Beine so zusammen, dass Claudia nur noch kleine Trippelschritte machen konnte.

Fertig -- Claudia verharrte in ihrer Position und traute sich nicht zu bewegen. Denn mit jeder kleinen Bewegung drückte der Knoten auf ihre Klit und der Dildo presste sich in sie hinein.

Nun war Susanne an der Reihe. Die ahnte nun schon, was auf sie zukommen würde. Auch ihr wurde das Seil in ähnlicher Reihenfolge um den Körper gelegt, die Hände gebunden und ein Knoten so gekonnt platziert, dass auch ihre Klit nicht verschont blieb. Clara hatte sichtlich Freude daran, auch Susanne den Dildo in die Möse zu schieben.

Hier ging sie aber verspielter vor. Sie setzen den Dildo mit der Spitze leicht an Susannes Schamlippen an. Sie ließ ihn vorsichtig kreisen und die Lippen liebkosen. Susanne wurde noch feuchter. Der Schaft rieb nun an ihren Lippen und drückte sie ein kleines Stück auseinander. Ein Kribbeln durchfuhr Susanne. Und Clara ließ den Dildo weiter an den Schamlippen kreisen. Susanne stöhnte leicht. Bis Clara den Moment ausnutze, und den Dildo in ihre Fotze rammte.

Aus dem sanften Stöhnen wurde ein lautes Hecheln. Der Dildo saß in ihrer Fotze. Auch bei ihr wurde er mittels des Seiles gut befestigt, was Susanne nicht kalt ließ. Sie war auf Touren. Zumal ihre Brüste ebenfalls abgeschnürt waren und immer praller wurden. Auch ihre Nippel stachen wie spitze Stacheln hervor.

Und so standen nun beide Frauen in der Scheune. Nahezu bewegungslos gefesselt. Die Hände auf den Rücken gebunden. Die Brüste verschnürt, sodass sie praller erschienen. Nur noch fähig, kleine Schritte zu gehen. Ein Knoten auf der Klitoris platziert. Ein Dildo mit Vibrationsfunktion teilte ihre Schamlippen. Auch er durch das Seil fixiert.

Susanne und Claudia drehten ihre Augen zueinander und versuchten sich anzuschauen. Ihnen war unwohl zumute. In so einer Lage sind sie noch nie gewesen. Wildfremden ausgeliefert. Sonst waren immer ihre Männer dabei und kontrollierten die Situation. Und so gefesselt wie heute waren sie ohnehin noch nie.

Keine von beiden wusste, was ihnen nun bevorstehen würde. Sie sahen, wie sich Clara und ihr Freund zufrieden ansahen. Dann schritten sie auf die beiden wehrlosen Frauen zu. Es wurde dunkel um beide.

Clara und ihr Freund verbanden beide die Augen. Susanne merkte, wie eine Zunge an ihren erregten Brustwarzen leckte. Sie erschrak kurz, doch dann ließ sie das Saugen des umschließenden Mundes zu. Sie merkte erneut eine Feuchte in ihr aufsteigen.

Ähnlich ging es Claudia. Auch hier liebkosten eine Zunge ihre Brustwarzen und ein Mund saugte an ihnen. Mal war es die linke, dann die rechte Brust. Auch sie ließ es über sich ergehen, und versuchte zu genießen. Etwas anderes blieb ihr auch nicht übrig. Sie war so gut wie bewegungs- und vor allem wehrlos.

Nun fand Clara die Stimme wieder. „Wir werden für das nächste Spiel einen kleinen Spaziergang machen." Kurz darauf spürten sie, wie etwas in Höhe des Halses an ihr Seil gebunden wurde und daran gezogen wurde. Willig folgte Susanne und dann auch Claudia ihren neuen Gebietern. Längst hatten sie begriffen, dass das nicht Teil des Planes ihrer beiden Ehemänner gewesen war.

In kleinen Trippelschritten liefen sie hinter Clara und ihrem Freund her. Nicht sehend, wohin es ging. Und konzentriert, nicht zu fallen. Bei jedem Schritt drückte der Knoten auf die Klitoris. Und nun begannen auch die beiden Dildos in ihnen zu vibrieren. Sie gaben immer wieder kleine Impulse ab. Dann verstummten sie wieder für eine Weile.

So trippelte das Gespann durch das Scheunentor. Claudia merkte als erstes den spitzen Schotter, der unter ihren Schuhen knirschte. Jetzt verließen sie auch noch den Schutz der Scheune. Wer weiß, wer sich hier noch herumtreibt? So wollten sie weder von Alex und Clara noch von irgendwelchen anderen Leuten gesehen werden. Doch wohin würden sie gehen? Völlig willenlos zwei Unbekannten ausgeliefert. So hatten sie sich das Wochenende nicht vorgestellt.

Nach ein paar Schritten über den knirschenden Schotter stoppte das Gespann. „Mach schon mal die Ladefläche auf," hörten sie Clara sagen. Ihr Freund öffnete die Heckklappe des Pickups. Er packte zuerst Susanne, warf sie über seine Schulter und legte sie anschließend auf das kalte Blech des Pickups ab.

Susanne versuchte in den Knebel zu schreien. Denn bei dieser Aktion konnte sie nicht mehr aufrecht stehen, sodass der der Knoten genau auf ihre Klit drückte und der Dildo sich noch tiefer, leicht pulsierend in sie hineinbohrte. Nun lag sie da. Leicht wimmernd und stöhnend auf der Ladefläche. Sie versuchte sofort ihre Beine auszustrecken, damit der Druck abnahm.

Einen Augenblick gesellte sich Claudia zu ihr. Alex packte auch sie und hob sie auf die Ladefläche. Das kalte Metall verstärkte ihr Kribbeln, welches sich durch die ständigen kleinen Vibrationen in ihrem Unterleib und den Knoten an ihrer Klit nun schon eine ganze Weile in ihr aufschaukelte.

Umringt von Dunkelheit bekamen sie nur mit, dass die Heckklappe geschlossen wurde. Es musste eine Art Plane sein, die über die Ladefläche gezogen wurde. Auch dies konnten beide nur erahnen. Gefolgt von zwei zuschlagenden Türen setzte sich das Fahrzeug in Bewegung.

Nun waren sie nicht nur aus dem Schutz der Scheune geführt worden, sondern man verschleppte sie weiß Gott wohin. Ob sie jemals heil aus dieser Situation entkommen könnten?

Nach einer wilden, nicht endenden Fahrt kamen Peter und Markus an der Scheune an. Sie hielten das Fahrzeug direkt vor dem Tor an und stürmten hinein.

Während der Fahrt unterhielten sich beide, dass es schon sehr geile Momente waren, die sie über Video beobachten konnten. Doch wären sie ihren beiden Frauen nun viel lieber um den Hals gefallen und hätte sie in den Arm genommen, als in der dunklen, leeren Scheune zu stehen.

Die beiden Frauen waren weg. Markus knipste das Licht an. Doch die fahlen Lampen halfen nicht, ihre beiden Frauen in der Scheune zu finden. Stattdessen fanden sie eine Notiz auf der Pizzaschachtel.

"Morgen Abend 17 Uhr: 01679087382923321"

Markus und Peter sahen sich an. Sie sollten fast einen ganzen Tag warten, bis sie ihre Frauen wiederbekommen würden? Peter griff das Handy und wählte die Nummer. Doch das Gegenstück war ausgeschaltet. Es meldete sich niemand.

„Was machen wir denn jetzt?", schaute Peter fragend Markus an. „Wir müssen warten. Was bleibt uns anderes übrig?", antwortete Markus resigniert.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ja, noch nicht am Ende, aber … ich frag mich ob das Warten lohnt … dazu war der Teil zu wenig spannend.

LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Ich bin erst jetzt eingestiegen, aber die Fesselung und Entführung waren ziemlich spannend

mentoris_sempermentoris_sempervor 5 MonatenAutor

Abwarten, Estartu, noch sind wir ja nicht am Ende angelangt.

EstartuEstartuvor 5 Monaten

Bis jetzt fand ich die Story eigentlich ganz amüsant, aber die Entführung macht irgendwie alles kaputt. Das riecht doch schon sehr nach Menschenhandel, so was mag ich gar nicht. Der Schluss ist für mich ein wenig unlogisch, kein normaler Mensch würde in so einer Situation einfach abwarten, das ist kein Spaß mehr, da ruft man gewöhnlich die Bullen.

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