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Die Stieftocher will es 02

Geschichte Info
Wenn die Mutter weg ist...
1.7k Wörter
4.58
54.8k
18
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/27/2020
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Ich wache auf, als die Haustür ins Schloss fällt. Ach ja, Anja musste früh los. Der schlaftrunkene Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich auch so langsam aufstehen muss. Und dann erinnere ich mich an den gestrigen Abend. Für einen Moment überlege ich, ob das alles nur ein Traum gewesen war. Klar, muss ein Traum gewesen sein. Boah, was für ein Traum! Aber tatsächlich weiß ich, dass es keiner war. Verdammt, was war denn das? Ich schwanke zwischen Entsetzen auf der einen Seite und Begeisterung auf der anderen. Die beiden Stimmen sind wieder in meinem Kopf. 'Bist Du verrückt? Deine Freundin ficken, während ihre Tochter nebenan zuhört? Und dabei noch so eine Show zu liefern? Das ist doch pervers!' und 'Mann, war das geil. Du besorgst es der Mutter, während ihre Kleine es sich dabei selbst macht. Das ist doch praktisch ein Dreier. So was von pervers geil!'

Mit diesem inneren Streit stolpere ich ins Bad und stelle mich unter die Dusche. Während das warme Wasser über mich läuft, wird mein Kopf langsam klarer. Klar, war das richtig geil. Super geil. Aber eben auch nicht in Ordnung. Immerhin habe ich meine Freundin irgendwie hintergangen. Allerdings ohne das etwas passiert wäre. Ich war ihr treu und habe es ihr richtig gemacht, sie kann sich also nicht beklagen. Aber dennoch, das darf sich nicht wiederholen. Auf gar keinen Fall. Wenn sie es raus bekommt? Nein, nein, einmal war okay, aber das war es dann auch. Ich muss Kathi ins Gewissen reden und beim nächsten Mal müssen Anja und ich irgendwie leiser sein. Klar? Klar!

Mit diesem gefassten Beschluss steige ich aus der Dusche, trockne mich ab und ziehe mich an. Wie üblich muss ich nun Kathi wecken. Normalerweise gehe ich dafür in ihr Zimmer, ziehe den Rollladen hoch und öffne das Fenster. Aber ich zögere. Was, wenn sie nackt im Bett liegt? Splitterfasernackt? Ihre kleinen, spitzen Brüste zum Greifen nahe? Ihre Beine weit gespreizt, so dass ich nur noch ..... Nein! Schluss! Ich klopfe einfach an die Tür, rufe was von "Aufstehen" und gehe nach unten.

Während ich das Frühstück mache, höre ich im Obergeschoss die Dusche rauschen. Mit aller Entschiedenheit scheuche ich die Gedanken weg, dass nun Kathi ganz nackt unter der Dusche steht, das Wasser über ihren heißen Körper..... Schluss!

Ich blättere in der Zeitung, ohne wirklich zu lesen.

Nach einiger Zeit kommt Kathi nach unten. Wie immer am Morgen recht muffelig und wie immer in ihrem Bademantel. Wortlos stelle ich ihr den Kaffee hin und genauso wortlos nimmt sie den ersten Schluck. Ob sie eigentlich unter dem Bademantel was anhat....? Nein, weg mit diesen Gedanken.

Ich versuche so normal wie möglich zu wirken, während wir schweigend essen. Gott sei Dank sind wir morgens beide nicht gerade redselig. Ich versuche, sie so wenig wie möglich anzusehen. Kann aber natürlich nicht vermeiden, zu bemerken, dass sie doch verdammt hübsch und sexy ist. Aber das beeinflusst mich nicht, weil ich ja meinen Beschluss gefasst habe. Heute Nachmittag werde ich sie noch mal darauf ansprechen und ihr klarmachen, dass das so nicht geht. Genau! Das wird sie dann auch einsehen und gut ist. Ich atme innerlich auf.

So langsam tut der Kaffee bei Kathi seine Wirkung und nach ein paar Minuten wird aus dem zombiehaften Teenie eine einigermaßen wache junge Frau. Obwohl ich versuche, ihren Blicken auszuweichen, treffen sich unsere Augen doch und ich lächele ein wenig.

"Gut geschlafen?", frage ich, um die Stille zu brechen. Eine andere Frage fällt mir in diesem Moment nicht ein.

"Mmmm, ja ganz gut."

"Wann hast Du heute Schule?", frage ich weiter. Kathi hat wie alle Abiturienten nur noch einen sehr ausgedünnten Stundenplan, den ich mir nie merken kann.

"Erst um 10"

"Gut, ich gehe dann gleich zur Arbeit."

"Schade!", meint Kati leichthin und grinst mich an. Sie lässt eine Hand an den Ausschnitt ihres Bademantels wandern und ihn langsam hineingleiten auf die Haut.

"Fängst Du schon wieder an?" Na gut, dann muss die Aussprache jetzt kommen und nicht erst heute Nachmittag. "Hör mal, Kathi, ich finde es ja ... schmeichelhaft, dass Du Dich für mich interessierst. Und Du bist ja auch wirklich sehr hübsch. Aber das geht doch einfach nicht. Ich bin mit Anja zusammen und .... daher kann da einfach nichts laufen." Puh, geschafft.

Kathi lächelt. "Das war toll heute Nacht."

"Was meinst Du?"

"Du weißt schon. Wie Du es Mama gemacht hast. Du hast sie richtig fertig gemacht und ich habe es alles gehört. Das war super. Wie im Porno. Nur leider ohne Bild."

"Jetzt hör mal..."

"Das war richtig klasse. Und ich habe es mir dabei auch gemacht. Wir sind alle zur gleichen Zeit gekommen." Sie strahlt mich dabei an und sie lässt langsam ihre Finger im Ausschnitt über ihre Haut streicheln, wodurch sich langsam ihr Bademantel ein wenig öffnet. Ich sehe einen Streifen ihrer samtweichen Haut.

Ich weiß nicht, was ich sagen soll und stottere herum.

"Mal ehrlich, das hat Dir doch gefallen, dass ich Euch zuhöre, oder?" Kati strahlt mich weiter an und ihre Hand geht nun unter den Stoff des Bademantels und zu ihrer Brust.

"Ich .... ähm ..."

"Das hat Dich doch sicher besonders geil gemacht, richtig? Hast Du dabei an mich gedacht? Ist Dein Schwanz dann noch härter geworden? Sicher. So laut wie Ihr wart - einfach geil."

"Ich ...... " Verdammt, kann die Kleine in mein Hirn schauen?

Kathi steht auf und legt mit einer fließenden Bewegung ihren Bademantel ab. Ich schlucke hilflos, denn tatsächlich ist sie darunter komplett nackt. Gott, was für ein schöner Körper. Und sie will mich. Ich kann sie ficken. Mein Schwanz wird hart.

"Deine Mutter....", fange ich an.

".... ist nicht hier. Ich sage ihr nichts und Du ihr auch nichts, okay?"

"Aber ich muss zur Arbeit...." Das ist mein letztes Argument, während ich gleichzeitig nicht vermeiden kann, dass ich hungrige Blicke über ihren Körper schicke. Zu ihren perfekten Brüsten, ihrem flachen Bauch und hinunter zwischen ihre Beine. Ich möchte zugreifen.

"Wirklich?"

Kathi geht mit schwingenden Hüften zum Festnetztelefon. Sie sucht kurz die Nummer aus der Kurzwahlliste, drückt die Taste.

"Ja, hallo, Frau Müller. Hier ist Kathi, die Tochter von ... Ja, genau. Tut mir leid, ich muss ihn für heute krank melden. Ihm geht es gar nicht gut, vermutlich was falsches gegessen. .... Ja, ich richte es aus."

Kathi legt auf und kommt grinsend zurück. Wieder mit schwingenden Hüften und auch ihre Brüste schwingen hin und her. Wie so ein Pendel beim Hypnotisieren. "Gute Besserung, soll ich Dir ausrichten."

Sie drückt mir das Telefon in die Hand. "Du bist dran", und als ich begriffstutzig schaue, "Meine Schule anrufen und mich krank melden, bitte?" Kurzerhand nimmt sie mir das Telefon wieder aus der Hand, wählt und hält es mir ans Ohr. Ich habe dabei nur Augen für ihren Körper, der nun nur wenige Zentimeter von mir nackt steht. Und wie gut sie riecht. Gott, hat die perfekte Titten. Ich will zugreifen und sie sofort hier in der Küche flach legen.

"Gymnasium Neustadt, guten Morgen"

Ich sage meinen Text auf, auch Kathi hat sich leider den Magen verdorben.

Kathi packt das Telefon weg, nimmt mich an der Hand und zieht mich die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Ich halte es nicht mehr aus und lasse meine andere Hand über ihren Rücken und ihren knackigen jungen Po wandern. Fühlt sich das gut an. Straff, jung, sexy. Meine Hose platzt gleich!

Auch in ihrem Zimmer übernimmt Kathi die Führung. Während ich mir meine Klamotten vom Leib reiße, bleibt sie ganz cool und überlegen. Sie legt sich lasziv auf ihr Bett und spreizt die Beine, wo ihre Muschi lockt. Offensichtlich genießt sie den Anblick, wie ich immer nackter werde. Als ich als letztes meine Unterhose abstreife, leckt sie sich die Lippen. "Mmm, der Kleine ist ja schon ganz schön munter."

Ich bin bei ihr und drücke sie hinunter. Ich will sie jetzt ficken. Jetzt! Sofort!

Kathi merkt, was ich will.

"Gleich ficken, ja?", stöhnt sie. "So geil bist Du schon wieder? Na, dann mach es mir mal!"

Mir ist jetzt alles egal. Ich will sie haben und zwar jetzt. Ich suche mit meinem Schwanz ihren Eingang, spüre ihre Möse, die schon leicht nass ist. Und dann drücke ich ihn einfach rein. Kathi stöhnt laut auf - und ich ebenso.

Schon fange ich an zu stoßen. Drücke meinen Schwanz mit jedem Stoß tiefer in ihre Fotze, die immer nasser wird. Und die zugleich unheimlich eng bleibt. Von Anja bin ich es gewohnt, dass nach einigen Stößen ihre Muschi immer weiter wird, aber bei Kathi ist alles eng und weitet sich kaum.

"Oh ja, fick mich", stöhnt Kathi. "Das wurde auch Zeit, dass ich endlich Deinen Schwanz bekomme. Ständig muss ich nachts hören, wie Ihr fickt und ich bekomme nichts ab."

"Du verdorbenes Luder", reagiere ich. "Dich mach ich fertig."

Inzwischen ist mein Schwanz bis zu meinen Eiern in ihrer Fotze und ich rammele bei jedem Stoß tief rein. Ich nehme keine Rücksicht und ficke sie, so hart ich kann. Sie wollte es doch unbedingt. Ob ich ihr wehtue, ist mir vollkommen egal.

Kathi quittiert aber jeden Stoß mit einem freudigen Ächzen.

"Was für ein geiler Schwanz!", jubelt sie, "Der füllt mich so gut aus!"

Ich stemme mich auf meine Oberarme hoch, um sie beim Ficken besser sehen zu können. Sehe ihren jugendlichen Körper unter mir, ihre gespreizten Beine, zwischen die mein Schwanz eindringt. Ihre leicht wogenden Brüste, die sich bei jedem Stoß hin und her bewegen.

"Fick mich, fick mich. Fick mich, wie Du Mama immer fickst!"

"Du verdammte Schlampe", grunze ich und ficke sie so hart ich kann. Das Wort hatefuck kommt mir in den Sinn.

"Dann bin ich eben eine Schlampe", keucht Kathi, "Und Du fickst Deine Tochter."

Ich stopfe ihr das Maul, indem sie einfach küsse. Meine Lippen auf ihre presse und ihre meine Zunge reinschiebe. Kathi antwortet mit ihrer Zunge und wir küssen uns leidenschaftlich, während ich weiter in ihre Möse stoße. Oh verdammt, ist das geil. Gestern die Mutter gefickt und heute die Tochter. Das eröffnet echt Möglichkeiten. Anja abends, Kathi morgens. Oder umgekehrt.

Ich merke, wie Kathi sich immer heftiger krümmt, sie nähert sich ihrem Höhepunkt. Und bei mir ist es nicht anders. Ich will in diese kleine enge Möse reinspritzen.

Kathi dreht ihren Kopf weg, als sich ihr Orgasmus anbahnt.

"Fick mich, fick mich", bettelt sie und dann schreit sie auf, als sie kommt.

Ich ramme ihr noch ein paar Mal meinen Schwanz rein und dann spritze ich ihr laut stöhnend meine Ladung tief in ihre zuckende Fotze.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Na, da scheint sich eine hochspannende, heimliche Affäre zu entwicklen. Unbedingt weiterschreiben! <3

hunter61kkhunter61kkvor fast 4 Jahren
sehr schön...

eine schöne Inzestgeschichte!

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