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Die Story von Helen und Maren 2 / 3

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Als Helen dies klar wird zieht sie Maren kurz zur Seite. „Sag mal hast du eigentlich mitbekommen, wann wir aus den Raubkatzen zu den zu erlegenden Häschen geworden sind"? Maren schaut ihre Freundin fragend an und deutet ihr das sie nicht verstehe was diese meine. „Die sind gerade dabei uns abzufüllen. Keine Ahnung was die meinen das wir noch oder nur noch vertragen. Aber die Zwei sind gerade dabei Überhand über die Situation zu bekommen"!

Jetzt da Helen es so deutlich ausspricht muss Maren ihr zustimmen. „Okay dann müssen wir einen Zahn zulegen und unsere nächste Aktion ein wenig Vorziehen"!

Die beiden setzen sich wieder zu ihren Jungs an den Tisch und ein paar Minuten sagt dann Helen auf einmal. „Hm schade langsam wird es etwas Kühl finde ich. Aber ich habe noch gar keine Lust den Abend schon zu beenden und zu fahren!"

„Das stimmt wäre eine Schande, wenn ihr jetzt schon fahren würdet. Wir können rein gehen?" stimmt ihr Chris zu der sich erhofft gegebenenfalls drinnen noch einmal mit seiner Traumfrau tanzen zu können. Denn mittlerweile hat er doch den Vorzug den tanzen mit sich bringen kann erkannt.

„Gute Idee Chris und ich habe da noch eine ... aber die sage ich Euch erst später!" stimmt Maren ihrem Sohn zu und schon begeben sich die Vier nach drinnen ins Wohnzimmer. Auch Sven ist sehr erfreut darüber. Denn genau wie Chris träumt und erhofft sich dieser das er noch einmal eine ähnliche Situation wie eben in der Küche mit Maren erlebt.

Sven, Helen und Chris setzen sich aufs Sofa bzw. den verteilten Sesseln. Maren verschwindet jedoch für ein paar Minuten. Nachdem sie zurück kommt setzt sie sich zu Sven aufs Sofa. Auch wenn doch eine knappe Armlänge Platz zwischen den beiden besteht, so beginnt Svens Herz sofort schneller zu schlagen. Die Vier unterhalten sich gut. Lachen immer wieder herzhaft. So dass die Stimmung wieder zur Freude aller Beteiligten steigt.

Dann nach ungefähr 10 Minuten erhebt sich Maren. Sofort schauen alle zu ihr hinüber. „So ich denke wir können jetzt runtergehen. Die Sauna sollte nun die richtige Temperatur haben oder habt ihr keine Lust darauf? Ich meine geschwitzt haben wir eh alle eben schon, da können wir auch richtig schwitzen gehen!" erklärt sie den anderen dann.

Natürlich sind gerade Sven und Chris absolut begeistert von dem Vorschlag. Bedeutet dies doch das sie zumindest ihre Traumfrauen am heutigen Tag noch einmal komplett nackt bewundern können. Zudem sind sie sich sicher das die Idee wohl nicht ohne ihre Abfüllaktion gekommen wäre. Sprich sie wähnen sich ihrem Ziel näher. Womit sie auch nicht unrecht haben. Jedoch vermuten sie halt vollkommen falsche Gründe, welche sie an ihr Ziel bringen.

Diesmal ist es jedoch Helen die extra erst einmal die Spaßbremse spielt und vorgibt keine richtige Lust auf Sauna zu haben. Sofort beginnen die beiden Freunde auf sie einzureden. Sie von den Vorteilen eines Saunaganges zu überzeugen. Maren schließt in diesem Moment die Gartentür. Dadurch steht sie hinter den Jungs und Helen kann ihr deutlich ansehen wie sehr sich ihre Freundin über die scheinbar vergeblichen Versuche der beiden amüsiert.

Irgendwann gibt sie dann nach und gemeinsam begeben sich die Vier dann nach unten in den Keller. In dem Raum befindet sich an einer Ecke ein für bis zu Sechs Personen ausgelegte Sauna. Ein Drei mal Sechs Meter großer Pool und in einer Ecke ein Tisch mit Vier Stühlen. Plus Zwei im Moment an der Wand angelehnte liegen. Welche Maren und Chris hauptsächlich benutzen, wenn sie allein sind oder sich halt nur Zwei Personen im Keller aufhalten.

Schnell entledigen sich alle ihrer Kleidungsstücke, um in die Sauna gehen zu können. Geschickt passen es diesmal die Freundinnen ab das ihre Jungs zuerst eintreten. Denn diesmal sollen nicht sie die Platzordnung bestimmen. Nein diesmal wollen diese dies übernehmen. Allerdings wissen sie das ihr Plan auch schiefgehen kann, dann wenn sich die beiden nämlich nebeneinandersetzen. Aber das Risiko müssen sie halt eingehen.

Helen und Maren betreten den Innenraum der Sauna und erkennen erleichtert das Chris und Sven nicht nebeneinandersitzen. Schnell klettert Maren auf die oberste Bank an der Seite auf der Chris Platz genommen hat. Dann setzt bzw. legt sie sich so hin das Sven einen schönen Blick auf ihren Körper erhält. Helen setzt sich spiegelverkehrt zu Maren ebenfalls auf die oberste Bank hinter Sven. Wobei sie sich schon ein wenig wundert das nicht zumindest einer der beiden sich nach ganz Oben gesetzt und so versucht hat einen noch besseren Blick auf seine Traumfrau zu bekommen.

Immer wieder spielen die beiden erfahrenen Frauen geschickt ihre Reize aus. Wie aus Versehen oder in Gedanken öffnen sie mal für einen kurzen Moment die Schenkel. Sven und Chris unterhalten sich derweil angestrengt, wobei sie sich anschauen. Besser gesagt sie versuchen, ihren Müttern vorzutäuschen das sie sich anschauen würden. In Wirklichkeit gleiten ihre Blicke jedoch immer an dem Freund vorbei und streifen über die Körper der Frauen. Was auch zur Folge hat das keiner mitbekommt das die Mutter des Freundes gerade dafür sorgt, dass dieser wiederum vom Tun seiner Mutter nichts mitbekommt.

Maren liegt mit geschlossenen Augen auf ihrem Handtuch. So als wenn sie in Gedanken wäre und dadurch vergessen habe das sie nicht allein in der Sauna ist, streicht auf einmal ihre Hand über ihren Körper hinauf zu ihrer Brust. Streicht die glänzenden Schweißperlen hinab. Wodurch ihre Brust kurz leicht am Wogen ist. Genau wie Sven sie beobachtet, beobachtet Maren ihn durch den kleinen Schlitz ihrer fast geschlossenen Augen hindurch. Sieht das sein zweites Handtuch, welches er über seine Beine und Schritt liegen hat scheinbar von unten angehoben wird.

Ihre Hand gleitet zu ihrer vollen Knospe und kurz zieht sie diese zweimal in die Länge, bevor sie ihre Hand wieder ganz ruhig auf ihren Bauch legt. Helen entgeht nicht wie Maren mit ihrem Sohn spielt. Dass sie für ihm eine kleine Show veranstaltet. Doch sie gönnt beiden den Spaß, den sie daran haben. Denn das auch Maren ihren Spaß hat, da ist sie sich sicher. Sie allerdings bietet Chris keine Show, sondern liegt nur ruhig auf ihrem Handtuch.

Dann stellt Maren auf einmal ein Bein angewinkelt hin und bietet Sven so einen freien Blick auf ihre Möse. Was zur Folge hat das dieser sich nun sehr zusammenreißen muss, damit sein Freund nicht doch etwas mitbekommt. Nach ein paar weiteren Minuten erhebt sich Helen, nimmt sich ihr Handtuch und verlässt die Sauna. Wie ein kleines Schoßhündchen folgt ihr Chris sofort, da er keine Minuten die Helen da ist mit ihr verpassen will. Vor allem nicht solange diese Nackt ist.

Jedoch haben die erfahrenen Frauen auch daran gedacht und sich in der Woche gemeinsam jede einen heißen neuen Bikini gekauft. Diese hatte Maren bei sich deponiert und als sie die Sauna anstellen war schon nach unten gebracht.

„Du hast einen Bikini bei?" fragt Chris daher auch direkt als er sieht wie Helen sich nach dem Abduschen anzieht.

„Nein der ist von deiner Mutter. Den leiht sie mir heute Abend nur!" gaukelt Helen Chris vor und hat deutlich seine Enttäuschung heraushören können. Zusammen gehen die beiden dann in den Pool, um sich abzukühlen.

Marens Hand wandert in diesem Moment ins Zentrum von Svens Begierde. Er kann kaum glauben was er da sieht. Auch wenn es scheinbar nicht gewollt ist, denn so wie es für ihn ausschaut kratzt sich Maren nur kurz. Doch genau dadurch zieht sie immer für einen kurzen Moment ihre Schamlippen ein wenig auseinander. Doch alles Schöne vergeht viel zu schnell und so für Sven auch dieser Moment. Maren erwacht aus ihren Gedanken und setzt sich normal auf die Bank.

Sie schaut zu Sven und macht einen erschrockenen und gleichzeitig entschuldigen Gesichtsausdruck. „War ich das wieder?" fragt sie und deutet mit dem Kopf in Richtung seines Schrittes. Bevor Sven irgendwas darauf erwidern kann fährt Maren fort. „Entschuldige Sven das war nicht meine Absicht. Ich war in Gedanken, dazu noch die Hitze und auch der Alkohol. Aber ich verspreche Dir ab sofort besser auf mich aufzupassen. Aufzupassen dich nicht noch einmal in eine solche Situation zu bringen"!

Sven hört ihre Worte und verflucht diese sogleich. „Nein, nein, nein Tante Maren alles gut du brauchst nicht auf dich aufzupassen. Ich habe kein Problem damit im Gegenteil sehe ich dich gerne an!" denkt er bei sich antwortet jedoch nur: „Nein ich muss wohl eher entschuldigen Tante Maren!" und senkte seinen Blick.

Sich innerlich köstlich amüsierend sagt Maren jedoch leise: „Du dich entschuldigen? Sven wenn dich das nicht ... wie soll ich sagen ... belebt hätte dann wäre ich enttäuscht und würde mir Sorgen machen. Denn du bist ein junger Mann, welcher nur allzu empfänglich für solche Reize ist. Deshalb bin ich auch so enttäuscht von mir, dass ich mich gerade so habe gehen lassen. Oh Gott, ich kann nur hoffen das es deine Mutter nicht mitbekommen hat"!

Der Gedanke -- sie hat mich einen Mann genannt -- vernebelt Svens Gehirn vollkommen. So dass alles was Maren danach sagte wie durch einen Schneebesen durch sein Gehirn rieselt und nicht aufgenommen wird.

Maren streift sich noch einmal Schweißtropfen von ihren Brüsten und sagt dann: „Puh ich glaube für den Moment zumindest haben wir genug geschwitzt. Komm lass uns, uns abduschen und zu den beiden gehen"!

Zusammen verlassen die beiden die Sauna und gehen sich kurz im Nebenraum abduschen. Dabei wartet Sven bis Maren fertig ist und stellt sich dann erst selbst unter die Dusche. Maren begibt sich in der Zwischenzeit zurück zu den beiden. Als sie bei Helen ankommt, die sich auf einen der Stühle am Tisch gesetzt hatte fragt sie diese erstaunt: „Na nu so allein? Wo ist denn dein Schatten hin"?

Helen muss lachen. „Der ist glaube ich kurz auf Toilette und was Neues zu trinken besorgen! Aber was anderes wo ist denn dein Schatten"?

Diesmal ist es an Maren zu grinsen. Der ist sich gerade am Abduschen und so wie den Eindruck hatte als ich die Dusche verließ, hat er die Wassertemperatur scheinbar ein wenig runter gedreht. Sehen konnte ich es nicht wirklich, da er sich vorsorglich mit dem Rücken zu mir hingestellt hatte"!

„Oh der Arme schon wieder eine kalte Dusche"?

„Scheinbar aber diesmal mit richtigem Wasser und nicht falschen Worten!" resümiert Maren.

„Aber war ja wohl auch klar. Du hast ihm auch eine heiße Show gebietet. Das sogar ich auf meinen eigenen Jungen neidisch geworden bin, da ich wusste das die Show für ihn war!" sagt Helen und grinst ebenfalls frech. „Ach du hättest eben mal den enttäuschten Blick von Chris sehen sollen, als er sah das du für uns Bikinis für nach dem Saunagang bereitgelegt hattest und ich diesen anzog"!

„Tja straffe muss sein. Es gibt ehrlichere Wege, um die Angebetete zu erobern und verführen!" sagt Maren nüchtern und zuckt mit den Achseln.

In diesem Moment erscheinen Sven und Chris wieder im Keller. Schnell sitzen sie wieder zusammen unterhalten sich und lachen viel. Die erfahrenen Frauen lassen extra wieder ein wenig Zeit verstreichen bis sie zum nächsten Punkt des Abends übergehen.

„Sag mal Helen hast Du eigentlich schon mal erotische Fotos von dir machen lassen?" fragt Maren auf einmal wie aus dem Nichts heraus.

Gespielt verdutzt schaut diese sie an. „Nein wozu auch? Ich wüsste eh nicht für wen ich solche Bilder machen lassen sollte"!

„Ja da ist was dran Helen. Obwohl wieso müssen die eigentlich immer für die Kerle sein?" fragt Maren ihre Freundin anschauend.

„Na was für einen Grund gibt es denn sonst noch für solche Bilder? Außer um dem Kerl den Kopf zu verdrehen?" fragt Helen gespielt ahnungslos.

Sven und Chris kommt es so vor, als ob ihre Mütter vergessen haben, dass die beiden auch noch mit am Tisch sitzen. So selbstverständlich reden die beiden darüber und beachten sie dabei auch überhaupt nicht mehr. Es kommt den beiden so vor, als ob die beiden alles andere im Moment ausgeblendet haben.

„Ach Helen muss es wirklich immer für einen Kerl sein. Ich glaube mir würden solche Bilder auch gefallen. So als Erinnerung an vergangene Zeiten!" erklärt Maren ihrer Freundin ganz ruhig.

„Hm wenn du es so sagst ... ja das stimmt. Aber meinst Du wirklich das wir uns noch gescheit in Pose bringen können? Ich meine so dass man uns unser Alter und die damit gegebenen Folgeerscheinungen nicht sieht"?

Chris und Sven können kaum glauben was sie da hören. Vor ihnen sitzen die für sie mit Abstand Zwei schönsten Frauen der Welt. Wie konnten diese nur glauben nicht mehr erotisch oder gar sexy zu sein?

„Keine Ahnung Helen, aber ist ja auch egal. Wir werden eh nie welche machen lassen und dadurch werden wir das nie erfahren!" hören die Jungs Maren scheinbar das Gespräch beenden.

„Wir könnten doch welche von euch machen!" prescht Chris schnell vor.

Sofort schauen ihn Maren und Helen fragend an. „Ihr? Das hättet ihr wohl gern, aber das wären auch leicht gewagtere Bilder und Posen UND so kann sich keine Mutter ihrem Jungen zeigen. Geschweige noch vor ihm Posieren!" schmettert Maren den ersten Versuch sofort ab.

„Trotzdem könnten wir für euch die Fotos machen. Wenn es nur daran liegt, dass es nicht der eigene Sohn sein sollte, dann kann ja Sven deine Bilder und ich im Anschluss Bilder für Tante Helen machen!" geht Chris sofort in die nächste Offensive.

Maren schaut zu Helen und fragt: „Was meinst Du? Könntest Du vor Chris posieren"?

Diese hebt kurz die Schultern. „Kann ich nicht sagen. Käme auf einen Versuch an. Ich denke vor einem wildfremden Mann zu posieren dürfte auch nicht so leicht sein. Chris würde ich zumindest kennen und zu ihm habe ich vertrauen. Was man zu einem Wildfremden erst einmal aufbauen müsste"!

Gespannt sitzen die beiden Jungs unruhig auf ihren Stühlen und warten darauf was nun Maren dazu sagt.

„Hm da ist was Wahres dran. Zudem hätten wir den Vorteil das, wenn uns die Bilder nicht gefallen diese, ohne dass sie je jemand anderes zu sehen bekommt löschen können!" erklärt diese dann nach einer für die Jungs schier endlos langen Zeit.

„Okay ich flitz kurz hoch und hole meine Kamera!" ruft Chris und will schon aufspringen als seine Mutter verdutzt fragt: „Wie jetzt sofort"?

„Natürlich Mama. Bevor euch noch einmal der Mut verlässt, da ist es besser es direkt zu tun"! Kaum das Chris dies gesagt hat flitzt er, wie er es gesagt hatte, auch schon hinauf in sein Zimmer und kommt dann mit seiner Digitalkamera wieder zurück. Allerdings ist seine Mutter nicht mehr da. „Was ist denn jetzt los? Wo ist Mama hin"?

„Die kommt sofort zurück. Sie ist ebenfalls kurz was holen. Denn wie gesagt wir können und werden nicht vor unseren eigenen Jungen posieren. Aber ohne Vorkehrungen geht das hier und jetzt nicht. Also müssen wir erst einen provisorischen Sichtschutz bauen!" klärt ihn Helen auf.

Als Maren zurück kommt ist diese mit einer Wäscheleine und mehreren Bettlaken bewaffnet. Schnell wird eine provisorische Wand errichtet und als diese aufgebaut ist fragt Chris dann: „Okay wer ist die Erste"?

Helen schaut zu Maren und meint dann: „Ich finde das solltest Du sein Maren"!

„Ach echt jetzt bekommst wohl gerade kalte Füße was?" antwortet diese neckisch.

Grinsend meint Helen jedoch: „Nein, aber Du hast das Thema auf den Tisch gebracht"!

„Gut das stimmt. Okay dann fange ich an!" stimmt ihr Maren zu und verschwindet hinter den Sichtschutz. Chris überreicht Sven schnell die Kamera und grinst diesen frech an, bevor sich dieser zu Maren gesellt.

Maren nimmt sich einen Stuhl, platzier diesen so dass genügend Licht fürs Schießen der Bilder darauf fällt und setzt sich dann darauf. Dabei schlägt sie ihre Beine übereinander, beugt sich leicht vor und schaut mit einem Kussmund in Richtung Sven.

„Ähm ich dachte du wolltest von dir erotische Bilder gemacht bekommen!" sagt er dann und Maren kann ihm seine Enttäuschung darüber das sie den Bikini nicht ausgezogen hat deutlich ansehen.

„Das möchte ich auch Sven. Jedoch in beiden Varianten. Sprich im Bikini genauso wie Gott mich geschaffen hat"!

Sven hebt die Kamera vor sein Gesicht und sagt: „Okay dann fang mal an und zeig mir was"!

„Stopp Sven ..." unterbricht sie ihn sofort und wartet bis er sie anschaut bevor sie weiterspricht „... ich möchte das du erotische Aktbilder von mir und keine Pornografischen Bilder machst. Sollte ich bemerken oder auch nur den Eindruck haben das du versuchst solche Bilder von mir zu machen, werde ich das ganze sofort abbrechen. Hast du verstanden"?

„Ja natürlich Tante Maren. Ich habe nie vor gehabt diese Art von Bildern von dir zu schießen. Bitte glaube mir. Ich dachte du vertraust mir!" antwortet Sven und meint es auch genauso wie er es gesagt hat.

„Das tue ich Sven. Ich wollte es nur einmal klarstellen. Gut dann lass uns anfangen"!

Wieder setzt sie sich in Pose und zum ersten Mal ist das Leise Klicken der Kamera zu hören. In immer verschiedenen Posen posiert Maren vor der Kamera und beginnt nach und nach sogar Spaß am Posieren zu bekommen. Was auch dazu führt, dass sie lockerer wird. Mal steht sie neben dem Stuhl und hat ein Bein daraufgestellt während sie ihren Kopf weit nach hinten wirft und so ihre vollen Brüste im Bikini Oberteil hervorgehoben werden. Ein anderes Mal steht sie mit dem Rücken zu Sven, schaut lasziv über die Schulter in die Kamera während eine Hand auf ihrem Bikini Höschen liegt.

„So Schluss damit jetzt!" beendet Maren die erste Phase der Sitzung und zieht sich den Bikini aus.

Was Sven überaus freut. Denn endlich kann er seine Traumfrau wieder in Natura sehen. Dann geht das Spiel von vorne los. Maren sitzt nun mit gespreizten Beinen und vor sich gekreuzten Armen, welche sie sie so vor sich hält das ihre Hände ihre Möse verdecken, ihre Brüste jedoch gequetscht werden. Ein anderes Mal kniet sie auf dem Stuhl. Dabei lehnt sie mit den Oberarmen auf der Rücklehne und drückt ihren Hintern nach vorne während sie in die Kamera mit leicht geöffnetem Mund schaut.

Ihr ist klar, dass sie Sven so gerade ihr Heiligtum präsentiert. Auch in anderen Posen lässt sie es immer wieder so wirken, als ob dieser Blick auf ihren Intimbereich rein zufällig zustande gekommen wäre. Allerdings achtet sie sehr darauf das Sven nicht mitbekommt das ihr Blick immer öfters in seinen Schritt gleitet. Sich scheinbar auf der Beule in seinem Schlüpfer zu verbeißen versucht.

Chris und Helen verbringen derweil die ganze Zeit im Pool und warten gespannt auf das Ende. Darauf zu erfahren, wie es für die beiden war und vor allem Chris darauf endlich selbst den Auslöser betätigen zu können.

Mal posiert Maren wie ein unschuldiges junges Schulmädchen. Dann wieder wie die erfahrene Frau die ganz genau weiß was sie will und wie sie es bekommt. Dann beendet sie das Shooting und geht zu Sven rüber. Gemeinsam betrachten sie die Bilder und Maren ist sehr von der Qualität der Bilder beeindruckt die Sven geschossen hat. Nicht nur die Belichtung hat er immer gut getroffen. Nein auch hat er ein gutes Auge für das Objekt, für Sie gehabt. Mal direkt von Vorne, mal von der Seite oder aus verschiedenen Höhen.

Maren legt einen Arm um Sven und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke Sven das sind wunderschöne Bilder. Ich glaube kein Photograph dieser Welt hätte es besser machen können und Du hast mein Vertrauen in keiner Weise missbraucht. Gut dann lass uns mal rüber gehen, damit Chris hoffentlich genauso wunderbare Bilder von deiner Mutter machen kann"!

Sven ist über allermaßen Stolz auf sich. Die Bilder gefallen und vor allem hat er sie nicht enttäuscht. Hat ihr gezeigt, dass sie ihm vertrauen kann und das in jeder Situation. Zusammen schieben sie kurz den Sichtschutz zur Seite und verlassen den geschützten Bereich. Chris will sofort wissen, wie es gewesen sei.

„Großartig Sven sollte Photograph werden. Er hat echt ein Händchen dafür"! Dann dreht sie sich zu Sven um: „Hast du die Speicherkarte gewechselt. Ansonsten hätten wir den Sichtschutz auch nicht aufhängen brauchen, wenn sich Chris jetzt die Bilder auf der Kamera anschauen könnte"! Sven lächelt Maren an und hält den kleinen Chip, auf dem sich die gemachten Bilder befinden in seinen Fingern. Dann reicht er diesen Maren und weiß durch ihr lächeln das er ihr erneut gezeigt hat, dass sie ihm vertrauen kann.