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Die Story von Helen und Maren 2 / 3

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„Gut wollen wir dann Chris?" wendet sich Helen an ihren Photographen.

„Ich warte nur auf Dich Tante Helen. Du entscheidest wann und wie. Wenn du noch einen Moment brauchst dann ..." sagt Chris bevor ihn Helen unterbricht indem sie einen Finger auf seine Lippen presst.

„Pscht Chris du redest zu viel!" sagt sie zwinkernd und deutet ihn Kopfnickend an ihm hinter den Sichtschutz zu folgen. Keine Zwei Sekunden später sind die beiden auch schon dahinter verschwunden.

Maren bringt schnell die Speicherkarte in ihr Schlafzimmer. Als sie wieder in den Kellerraum kommt meint sie zu Sven: „Mann ich habe nie gedacht das ich hier unten mal, ohne in der Sauna gewesen zu sein mir so warm ja fast heiß würde. Also ich brauche eine Abkühlung"! Ohne auf eine Antwort zu warten lässt sie sich in den Pool gleiten und schaut von dort zu Sven. „Was ist willst du deiner alten Tante nicht Gesellschaft leisten? Bis die beiden ihre Fotos gemacht haben das dauert halt einen Moment"! Dabei zwinkert sie ihm zu. Sven überlegt einen kurzen Moment, dann zieht er seinen Schlüpfer aus, denn braucht er ja für die Rückfahrt noch und gesellt sich zu Maren.

Genauso wie Maren möchte auch Helen erst Fotos von sich im Bikini machen. Auch sie posiert in unterschiedlichen Positionen. Lässt sich von Chris leiten und führen. Spielt mit der Kamera wie Chris immer wieder von ihr verlangt.

Währenddessen eröffnet Maren nun den Finalen Akt für Svens Lektion. Sie schwimmt immer wieder um Sven herum. Dabei nähert sie sich ihm immer weiter. Sven ist davon leicht überfahren und weiß nicht, wie er sich verhalten soll. Immerhin hatte Maren eben in der Sauna noch gesagt das sie nie etwas mit ihm anfangen könnte. Maren taucht direkt vor ihm auf und schaut ihm tief in die Augen.

In Sven entbrennt ein innerer Kampf, ähnlich dem Kampf welchen vor ungefähr einer Woche Helen sich ausgesetzt sah. Er kann das Funkeln in Marens Augen sehen. Weiß was jedoch noch nicht was dies zu bedeuten hat. Er würde sie zwar gern einfach an sich ziehen und küssen. Doch selbst wenn sie aus ihm irgendeinem ihm gerade nicht begreiflichen Grund seinen Kuss erwidern würde, was wäre morgen, wenn sie wieder nüchtern ist. Verspielte er damit nicht den gerade erzeugten Vertrauensbeweis?

Hilflos weicht er vor ihr zurück bis er gegen den Rand des Pools stößt. „Gott was soll ich nur tun? Ich liebe sie doch!" bittet er in Gedanken Gott um Hilfe. Doch auch diesen Hilferuf überhört Gott wieder einmal. Sven erkennt seine Zwickmühle. Ihm stehen Zwei Optionen zur Auswahl!

Wenn er sich jetzt darauf einlässt könnte es der schönste Abend seines Lebens sein oder aber er weist sie zurück und beweist ihr so wie sehr sie ihm vertrauen kann. Es kommt ihm so vor, als wenn er in jedem Fall nur verlieren kann. Entweder eine heiße Nacht oder aber das Vertrauen der Liebe seines Lebens.

Da spürt er auf einmal, wie sich ihre nackten Busen an ihn pressen, während sie ihre Arme um seinen Hals schlingt. Maren drückt ihn kurz fest an sich und kann deutlich das kraftvoll und schnelle schlagen seines Herzens an ihrer Brust spüren. Dann löst sie die Umarmung wieder. Schaut mal kurz Richtung Schutzwand und legt einen Finger auf seine Lippen.

Nichtsahnend und vor allem nichts verstehend schaut Sven Maren an. Diese zwinkert ihm noch einmal kurz zu, holt tief Luft und taucht dann an ihm bis auf Höhe seines Schrittes hinab. Sven schaut ebenfalls nervös zum Sichtschutz. Dann spürt er etwas was er so in seinem Leben noch nie gespürt hat. Denn sanft schieben sich zwei warme weiche Lippen über seinen eh schon wieder so schmerzenden Penis. Ungläubig schaut er an sich hinunter und sie durch die Wasserbewegung undeutlich, wie Maren ihren Kopf eins um andere Mal vor und zurück schiebt. Kurz taucht sie auf, um neu Luft zu holen und Sven Lustvoll anzulächeln. Bevor sie wieder an ihm hinuntertaucht und Sven weiter seinen ersten Blowjob erleben lässt.

In diesem Moment entledigt sich Helen ebenfalls des Bikinis und beginnt sich nun nackt vor der Kamera zu bewegen.

Knappe Fünf Minuten verwöhnt Maren Sven so dann taucht sie auf führt ihren Mund direkt neben sein Ohr und sagt leise: „Komm mit Sven, ich glaube ich bin dir noch dein ganz unvergessliches Geburtstagsgeschenk schuldig"!

Auch wenn Maren ihn gerade zwar geblasen hatte, so hatte er eigentlich nicht daran gedacht, dass er zum Schuss kommen würde. Denn solange würde das Shooting seiner Mutter bestimmt nicht mehr andauern. Doch die Aussage das es sich um sein unvergessliches Geburtstagsgeschenk handeln sollte bedeutete das sie von Chris und seiner Mutter wissen musste. Im ersten Moment drohen seine Augen aus deren Höhlen zu quellen, als sein Gehirn dies verarbeitet.

Sanft nimmt Maren seine Hand und zieht ihn hinter sich her. Zusammen steigen die beiden aus dem Pool. Sven kann immer noch nicht wirklich glauben was da gerade geschieht. Nicht glauben, dass sie es nicht nur weiß, sondern das scheinbar, so vermutet Sven zumindest, seine Mutter ebenfalls weiß was jetzt gleich geschehen wird. Er kommt sich vor, als ob er am Träumen sei. All diese Gedankengänge geschahen während Maren sich schnell mehrere Handtücher nimmt und Sven dann in die Sauna schiebt.

Schnell sind die Handtücher platziert so dass sie denn zwar langsam wieder zu sich kommen, dennoch leicht neben sich stehenden Sven darauf platzieren kann. Maren hockt sich über ihn und schaut Sven genau an. Will jede Regung sehen und bemerken, wenn sie nun ihr Becken absenkt und Sven das erste Mal in die tiefen der Lust eintauchen wird. Heiß gleitet der Stab zwischen ihre Schenkel. Immer tiefer bohrt sich das begehrte Stück Fleisch in ihren Körper. Sven ist von dem ganzen Tag so aufgeheißt, dass er ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken kann. Erschrocken schaut Maren sofort zur Tür und hält eine Hand auf seinen Mund. Erst als nach Einer Minute die Tür immer noch nicht aufgegangen ist entspannt sich Maren wieder und beginnt langsam auf Sven zu reiten.

„So das waren die Fotos für mich"! sagt Helen zu Chris.

Dieser schaut sie verdattert an. „Wie die Bilder für dich? Ich denke ihr macht die Bilder eh nur für Euch"?

Helen legt einen Finger auf ihre Lippen. „Die Folgenden Bilder sind ausschließlich für dich. Ein paar Posen habe ich mir schon überlegt ein paar darfst du dir überlegen!" flüstert sie ihm dann zu.

„Ich verstehe nicht ganz!" stammelt Chris.

„Okay deine Entscheidung du kannst von mir ganz besondere Fotos machen. Auch gewagtere. Aber wenn du nicht magst, dann beenden wir das ganze hier und jetzt!" sagt Helen leise zu Chris und deutet an zu gehen.

Mit einer schnellen Drehung landet seine Hand auf einer ihrer Pobacke. „Aua sag mal spinnst du jetzt ganz?" will sie von ihm direkt wissen und ist sogar ein wenig Sauer über die Aktion. Allerdings entgeht ihr auch nicht das Chris direkt ein Bild von ihrem Hintern gemacht hat.

„Du hast gesagt ich darf mir was aussuchen und dein Hintern ist einfach so schon atemberaubend. Da wollte ich einfach wissen ob ihm eine Gesunde rote Farbe noch ansehnlicher machen würde!" sagt Chris ebenfalls leise.

„Du könnest aber wenigstens Fragen Chris!" sagt Helen darauf und schaut ihn eindringlich an.

„Ja tut mir leid Tante Helen entschuldige bitte!" entschuldigt sich Chris aufrichtig bei Helen.

„Gut dann komm und lass und weitermachen"!

Erfreut fragt Chris: „Welche Posen hast du dir denn überlegt"?

Helen setzt sich auf den Stuhl und lächelt ihn an. „Ich denke sie werden dir zusagen. Entscheiden musst aber du. Ich dachte da etwa an Aufnahmen wie du meine Titten fickst oder ich Dir deinen Lümmel blase"!

Chris der gerade kurz einen Schluck am Trinken ist verschluckt sich regelrecht als er Helen hört. Nachdem er sich wieder beruhigt hat schaut er erst Richtung Sichtschutz und dann zu Helen. „Nicht so laut Tante Helen. Wenn diese Vorschläge Mama hört ist der Teufel los"!

Grinsend antwortet Helen darauf: „Ich glaube nicht, dass die beiden was mitbekommen haben und selbst wenn das es irgendwem aufregen würde"! Chris versteht nur Bahnhof Kofferklauen und schaut Helen daher verdattert an. Was Helen zum Lachen bringt. „Du bist doch sonst nicht so Begriffsstutzig Chris. Ist dir noch gar nicht aufgefallen wie ruhig es hier unten auf einmal geworden ist"?

Chris hört sich um und muss feststellen das Helen recht hat. Es ist ruhig. Scheinbar befindet er sich allein mit Helen im Keller. Dann macht er große Augen.

„Na ist der Cent gefallen?" fragt sie Chris.

„Nicht dein Ernst? Du willst echt sagen?" stottert Chris vor Aufregung.

„Ja Chris. Sven bekommt gerade nachträglich sein unvergessliches Geburtstagsgeschenk. Aber das Freiwillig und nicht durch Vortäuschung falscher Tatsachen!" spricht Helen weiter und hat nun eine leicht härtere Stimme.

„Du ... ihr wisst echt über alles Bescheid"?

„Ja mein lieber das tun wir und nun komm wieder her. Ich will deine Bilder machen, wer weiß wie lange die noch in der Sauna beschäftigt sind"! Das Maren mit Sven in die Sauna verschwunden war hatte Helen mehr durch Zufall mitbekommen. Da sie sich in dem Moment nämlich aufrecht hingestellt hatte und über den Rand des Sichtschutzes die Haarschöpfe der beiden durch die Saunatüre verschwinden gesehen hatte.

„In der Sauna"?

„Chris komm jetzt nicht auf dumme Gedanken!" will Helen ihn gerade noch ermahnen, doch da ist Chris auch schon hinter dem Bettlaken verschwunden und eilt Richtung Sauna.

Blitzschnell und so leise es geht schleicht sich Chris in die Sauna. Schaut durch den Sucher der Kamera und betätigt den Auslöser. Da Maren in voller Fahrt ist bekommt diese gar nichts davon mit. Chris wechselt seine Position und murmelt: „Man ist das heiß"! Erst dadurch bemerkt Maren ihren Sohn und stoppt erschrocken und abrupt den Ritt auf Svens Schwanz.

„Chris spinnst du. RAUS mit dir!" schreit sie ihren Sohn an.

Der kennt seine Mutter gut genug, um zu wissen das es besser ist Land zu gewinnen und verlässt sofort die Sauna. Im ersten Moment will Maren aufspringen. Chris hinterherjagen und ihn ordentlich zusammenstauchen. Doch dann fällt ihr Sven wieder ein. Der ja gar nichts dafür konnte, dem sie aber immer noch nicht richtig oder ganz sein unvergessliches Geschenk bereitet hat.

So entscheidet sie sich lediglich dafür die Stellung zu wechseln. Schnell breitet sie ein weiteres Handtuch auf dem Boden aus und legt sich darauf. „Komm zu mir Sven. Ich will dich wieder in mir haben und spüren. Vor allem will ich aber sehen, wie du mich bearbeitest!" haucht sie ihm entgegen.

Helen fragt in dem Moment dagegen Chris was sich dieser bei seiner Aktion nur gedacht habe. „Da musst du noch Fragen Tante Helen? Wenn ich die Möglichkeit und Chance gehabt hätte von deinem Geschenk Erinnerungsfotos zu bekommen, hätte ich die nur zu gerne wahrgenommen. Sven geht es bestimmt genauso!" erklärt dieser.

„Und meinst du Mama denkt genauso darüber oder ich hätte es gewollt"?

Chris grinst Helen frech an: „Mama wird sich wieder beruhigen und genauso wie du im Nachhinein garantiert auch dankbar dafür sein"!

„So meinst du wirklich?" will Helen weiterwissen.

„Natürlich du hättest doch auch gerne welche. Ansonsten würdest du nicht gern welche Nachstellen!" grinst Chris frech weiter.

Rumms wie ein Torpedo rast seine Antwort auf Helen zu. Trifft und versenkt sie. Denn ihr wird klar, dass sie nicht nur Ihm diese Speziellen Fotos schenken wollte. Nein ihr wird klar, dass er recht hat. Das sie ihm später garantiert gebeten hätte ihm die Fotos zu mailen.

„Du Schuft hast echt auf alles eine Antwort oder ..." lacht sie dann „... aber ich glaube du hast Recht damit das auch ich gerade indirekte Erinnerungsfotos machen wollte. Also los komm her und lass uns loslegen"!

Nur allzu gerne kommt er diesmal ihrer Aufforderung nach und schon Sekunden später liegt sein Riemen wohl gebetet im Tal ihrer Hügel. Während dieser dann immer wieder zustößt und sein Köpfchen Oben herausschauen lässt hält Chris mit der Kamera voll drauf. Es dauert nicht lange und die Speicherkarte meldet das sie fast voll ist. Die beiden halten inne, schauen sich die Bilder an und wählen ein paar davon aus. Den Rest löscht Chris um nun zu Fotografieren wie Helen sein bestes Stück immer wieder tief in ihren Rachen einsaugt oder mit der Zunge verwöhnt.

„Ja Sven stoß zu. Zeig mir wie sehr du mich begehrst. Wie Geil ich dich heute immer wieder gemacht habe"! stöhnt Maren laut und versucht Sven ein wenig aus sich heraus zu locken. Denn momentan ist es mehr so als ob ein Schiff in ruhigen Gewässern unterwegs sei. Doch Maren will ihn zum richtigen erfahrenen Käpten machen. Einem Käpten der auch die stürmischste See durchqueren kann.

„Ich soll dich wirklich richtig ficken Tante Helen?" fragt Sven fast ein wenig ängstlich und zeigt Maren so wie unerfahren er doch noch ist. Das ihm das Wissen, wann der richtige Zeitpunkt für zärtlichen Sex und wann der Zeitpunkt gekommen ist, wenn eine Frau nur noch genommen werden will. Spüren will wie ihr Körper, ihre Sinne ihr mehr und mehr geraubt werden. Bis im Optimalfall beide zusammen ihren Höhepunkt erleben.

„Ja Sven das will ich. Nimm dir was dir gehört. Denn wenn eine Frau den ganzen Tag so mit dir spielt dann will sie dich und weiß das sie am Ende den Preis für ihr tun bezahlen wird. Dann wenn der Mann sie sich zu eigen, quasi zu seinem Spielzeug macht. Also nimm dir dein Spielzeug und keine Bange ich zerbreche auch schon nicht!" flüstert sie Sven zu und schaut ihm dabei tief in die Augen. Will ihm so zeigen, dass sie jedes Wort genauso meint, wie sie es sagt.

Freudig spürt sie das ihre Worte ihre Wirkung nicht verfehlt haben und Sven seine Scheu verliert. Dass sein sich so wunderbar in ihr anfühlender Zauberstab stärker und schneller sich in ihr zu bewegen beginnt. Sven löst den Blick und schaut ein wenig an Maren hinunter. Schon immer hatten in Marens vollen Brüste fasziniert. Doch dieses Auf und Ab schaukeln angetrieben nur durch seine Stöße bringt ihn fast um den Verstand.

Nie im Leben hätte er sich Sex oder diese Schaukeln von Möpsen so schön vorgestellt wie er es jetzt in diesem Moment spürt. Ohne es selbst Steuern zu können werden seine Stöße immer kräftiger.

„Jaaaa Sven ... ahhh fester ... stoß Sven ... stoß tiefer!" stöhnt Maren sich unter ihm windend und genießt seine Penetration.

„Okay wenn du es so willst Tante Maren. Dann mach ich dich jetzt fertig. Benutze ich mein Spielzeug!" keucht Sven und zieht seinen Riemen aus ihr heraus.

Panisch schaut sie Sven an und japst: „Nein Sven nicht jetzt hör bitte nicht genau jetzt auf. Bitte steck ihn wieder rein"!

„Nein ich will mein Spielzeug jetzt erst einmal von hinten benutzen!" sagt Sven plötzlich mit einer Selbstsicherheit die Maren fast Angst einjagt. Doch zum einen will sie ihm nicht jetzt auf einmal sein Geschenk verwehren. Zum andern ist sie selbst so kurz vorm Kommen das sie sich nur wieder einen Schwanz reingeschoben wünscht und drittens hatte sie ihm doch selbst zu diesem nun scheinbar selbstsicheren Ficker gemacht.

Kraftlos erhebt sie sich und kniet sich vor ihm hin. Sven führt sein Gerät vor ihre Möse und schiebt sich mit einem Schub bis zum Anschlag hinein. Mit festem Griff packt er sich Maren am Hintern und beginnt sie zu nehmen und dies bewirkt bei Maren wahre Wunder. Es ist, als ob eine Luftpumpe einen Ballon aufpumpen würde. Mit jedem Stoß pump Sven neues Leben, neue Energie in Maren.

„Ja Sven bums mich .... ooohhhhhhh ist das guuuuuut!" schreit Maren fast ihre Lust raus und beginnt sogar seinen Stößen entgegen zu bocken. Rein ... raus ... rein ... und wieder raus gleitet sein Riemen gut geschiert in ihr. Schenkt ihr diese so geilen und vor allem so lange nicht mehr erlebten Gefühle. Sieht man einmal von dem kleinen Zwischenspiel mit Helen von vor ein paar Tagen ab.

„Jaaa .... Ja ... Fick ... fick mich Sven"! Maren gerät immer mehr in Rage und kennt kein Zurückhalten mehr. Was dazu führt, dass ihr letzter Ausruf nun so laut war das er selbst durch die geschlossene Saunatüre bis an Chris und Helens Ohren dringt.

Chris dreht seinen Kopf kurz in die Richtung bevor er Helen anschaut. „Oha Mama scheint wohl von Euch beiden die Temperamentvollere zu sein oder war ich nur nicht so gut"?

„Ob Du oder ob Sven der bessere Liebhaber ist kann ich nicht sagen. Was ich aber sagen kann ist das du für mich in dem Moment der perfekte Liebhaber warst. Du warst genauso wie ich es brauchte und wollte. Warst weder zu sanft noch zu hart und bist vor allem ganz auf meine Wünsche eingegangen!" bekräftigt Helen sein können.

„Tiefer ... tiefer Sven"! dringt es erneut an ihre Ohren.

„Hm na wen ich das höre fällt es mir schwer dir glauben zu können"!

Helen schaut ihn zwar an, aber auch so hätte sie gehört das Chris scheinbar an sich selbst zu Zweifeln beginnt. „Du stehst also scheinbar auf darauf das eine Frau laut stöhnt und dir ihre Lust entgegenschreit. Chris das gibt es bei mir auch. Nicht jedes Mal und vielleicht auch nicht gerade so laut, aber so kann ich auch abgehen. Doch glaube mir, ich bin froh, dass es nicht so war. Denn ansonsten wäre es nur ein animalisches ficken und bumsen gewesen und nicht dieser so sinnliche und leidenschaftliche Liebesakt wie wir ihn erlebt ... nein wie du in mir geschenkt hast ..." Helen schaut Chris mit ihrem bezauberndstem lächeln tief in die Augen „... und ich glaube das wenn es nur dieses abficken deiner aufgestauten Gefühle geworden wäre, würde ich in diesem Moment nicht so mit dir zusammen sein und darauf warten das du mich auch endlich wieder nimmst. Mir zeigst, wie gefühlvoll und zärtlich du sein kannst. Während du mich immer weiter aus dem hier und jetzt beförderst"!

Langsam schiebt sie ihren Hintern ein wenig nach vorne und haucht ihm zu: „Komm und nimm mich. Lass mich wieder alles um mich herum vergessen"!

Chris kniet sich zwischen ihre Beine und bringt seinen Riemen vor ihrer Möse in Stellung verharrt dann jedoch in der Bewegung. Helen schaut in fragend an, versteht in diesem Moment nicht, wieso er auf einmal scheinbar überlegt einen Rückzieher zu machen. „Sag es ... sag es Tante Helen"!

Jetz versteht sie sofort was er will. Dass er sie einem Dirty Talk sprechen hören will. So spitzt sie ihre Lippen und haucht ihm dann zu: „Nimm mich Chris ... bums mir den Verstand raus"!

Kaum, dass er ihr Wort mehr von ihren Lippen abgelesen, statt diese gehört zu haben hat versenkt sich Chris mit einem einzigen festen Stoß bis zum Anschlag in sie.

„Jaa endlich Chris" stöhnt Helen auf und das nicht um ihm einen Gefallen zu tun. Nein es kommt aus den tiefsten Tiefen ihres Inneren und ihr wird klar, dass sie noch nie so sehr darauf gebrannt hat den Schwanz eines Mannes in einem erneuten Akt in sich aufzunehmen.

Chris will zwar nur wild drauf losstoßen. Versuchen Helen genauso zum Schreien zu bringen, wie Sven es bei seiner Mutter schafft. Um diesem zu zeigen, dass er genauso gut die Frauen zum Schreien bringen kann, doch irgendwas hält ihn davon ab. Langsam und im ruhigen Rhythmus stößt er immer wieder so tief es geht in seine Traumfrau ein.

„Oh Chris ... was machst du nur immer mit mir ... ja ... ja nimm mich genauso!" stöhnt Helen und Chris erkennt was ihn am zurück halten ist. Es ist das Wissen das Helen die gefühlvolle Genießerin beim Sex ist und dass er ihr genau das schenken will. Das seine Liebe ihn daran hindert sie nur einfach abzuficken, sondern regelrecht leitet, um ihr zu geben was sie will, braucht und so sehr liebt.

Nach einiger Zeit kann Sven nun nicht mehr an sich halten. Was Maren schon ein wenig länger am Bemerken ist. Ist doch seine Eichel in ihr noch ein wenig Größer geworden und zuckt er schon etwas länger verräterisch in ihr.

„Oh Tante Maren ich komme!" stöhnt Sven laut.

„Ja komm Sven ... komm für mich ... spritz mir alles auch meinen Bauch!" stöhnt sie brüllend vor Lust.

Schnell zieht Sven seinen Prügel aus ihr heraus und hält ihn auf sie gerichtet. Dann spritzt er auch schon los. Vier ... Fünf dicke Schübe weißer dickflüssiger Flüssigkeit landet verteilt von ihrem Bauchnabel bis hinauf zum Ansatz ihrer Titten auf ihren Körper. In dem Moment, dem kurzen ersten Moment als seine Sahne ihre Haut berührt kann Maren nicht sagen was im Raum heißer ist ... die Saunaluft oder sein Saft des Lebens. Jedoch ist dies das was ihr noch gefehlt hat, um sie mit sich zu reißen. Heiß durchlaufen Wellen ihrer Lust ihren Körper. Schickt ihre Möse Welle um Welle ihres Orgasmus durch ihre Zellen.