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Die Story von Helen und Maren 2 / 3

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Fasziniert beobachtet Sven wie es den Körper der reifen und erfahrenen Frau am Durchschütteln ist. Zu welch einer Lustverzerrten Fratze sich ein so wunderschönes Gesicht verwandeln kann. Als Maren ihre Augen wieder öffnet und sich ein wenig erholt hat will Sven aufstehen. Schnell ergreift Maren ihn bei den Unterarmen. „Nein komm noch einen Moment zu mir. Ich brauch nach so einem Erlebnis Geborgenheit. Die Geborgenheit und Zärtlichkeit in den Armen des Mannes zu liegen oder zumindest seine heiße Haut an und auf der meinen zu fühlen"!

Sofort legt sich Sven seitlich neben sie und genauso schnell kuschelt sich Maren an ihn an. Dabei legt sie ihren Kopf auf seine Brust und genießt einfach nur diese Zweisamkeit eine Weile. Dann entscheiden die beiden die Sauna doch langsam zu verlassen. Sie sind eh schon viel zu lange darin, wozu auch noch die körperliche Aktivität kam. Sie betreten den Keller und hören Helen leise stöhnen.

Ihre Blicke finden sich wieder und beide lächeln sich wissend an. Dann gehen sie gemeinsam Duschen. Diesmal jedoch nicht jeder für sich allein. Nein gegenseitig Seifen sich die beiden ein und genießen erneut die Zärtlichkeit des anderen. Auch lassen sie zwischendurch immer mal wieder ihre Zungen miteinander spielen. Worüber sie erneut ganz die Zeit vergessen. Denn auf einmal öffnet sich die kleine Tür der Dusche und erscheinen Helen und Chris vor ihren Augen.

„Oh besetzt ... entschuldigt bitte! Komm Chris lass uns Oben duschen gehen!" sagt Helen, zwinkert den beiden noch einmal zu und schließt die Tür. Um gemeinsam mit Chris im eigentlichen Badezimmer sich ebenfalls den Schweiß ihres Liebesaktes abzuwaschen. Da allerdings jetzt beide Frauen wissen das die andere nicht mehr mit ihrem Sohn zugange ist drängen diese dann darauf nicht mehr so lange zu duschen.

So dass sie sich ungefähr eine Viertelstunde später alle angezogen im Wohnzimmer wiederfinden. Auch wenn alle genau wissen was wer wann gerade getan hatte, herrscht eine gespannte Stille zwischen allen Beteiligten. Es ist Helen die sich als erste ein Herz packt und zu sprechen beginnt.

„Gut jetzt ist der Abend gelaufen und auch Sven hat sein Spezialgeschenk bekommen. Wie ... wie gehen wir nun mit der Neuen Situation um"?

„Was soll die Frage Mama. Ich liebe Tante Maren und will mit ihr zusammen sein. Ich dachte das ihr das nun auch wollt?" antwortet Sven und schaut fragend von seiner Mutter zu Maren.

„Und Du Chris?" spricht Maren ihren Sohn an.

„Mama ich kann mir auch nichts Schöneres vorstellen als mit Tante Helen eine Beziehung einzugehen. Denn ich liebe Dich ebenfalls Tante Helen!" antwortet dieser und schaut am Ende Helen fest ins Gesicht.

„Ob das überhaupt eine Option ist, darüber müssen Maren und ich uns zum einen jede für sich und auch in gemeinsamen Gesprächen feststellen. Aber davor steht noch ein großes Aber!" schaltet sich nun Helen wieder ins Gespräch ein.

„Aber Tante Helen?" fragt Chris leise.

„Zum einen müsst ihr dann erst einmal das Tante weglassen. Denn nicht nur das es uns Alt macht, nein stellt euch mal vor wir würden als Pärchen ... egal ob im Einzel oder alle Vier zusammen ausgehen und zeigen das wir Zusammen gehören und sind ... was das für ein Geschrei geben würde!" sagt Maren bevor Helen antworten kann.

„Guter Einwurf Maren daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Nein mein Aber ist ein anderes Aber. Was ich meine habt ihr verstanden, warum wir uns die ganzen letzten Tage verhalten haben, wie wir uns verhalten haben"? Sie schaut zuerst ihren Sohn an und dann Chris.

„Kein Viagra mehr!" meint Chris dann und schaut sie entschuldigend an.

„Unter andern ... naja ich denke mal zumindest, dass ihr die, die nächsten Jahre wohl nicht brauchen werdet!" erklärt Helen.

„Was wir aber genau meinen ist ob ihr verstanden habt das man Frauen nicht belügen muss. Das sich sowas nicht, nicht nur nicht gehört. Sondern das allerletzte ist. Ihr seid gut erzogene junge Männer die so etwas gar nicht Nötig haben. Ihr habt ALLES was sich ein Mädchen ... eine Frau nur wünschen kann ..." erläutert Maren als ihr Helen ins Wort fällt.

„Jedoch falsch eingesetzt könnt ihr damit alles zerstören und verlieren! Bei jeder Frau. Auch uns habt ihr im Grunde aufs Spiel gesetzt und eventuell die großartige und lange Freundschaft zwischen uns dadurch zerstören können"! Chris steht auf und kniet sich dann vor Helen nieder. Im ersten Moment befürchtet sie das er ihr einen Antrag machen wolle.

„Tante ... ähm Helen ich bitte Dich hier vor Mama und Sven um Entschuldigung. Das ich dich so getäuscht habe, um an mein Ziel zu kommen. Das war egoistisch, falsch und erniedrigend. Es tut mir schrecklich leid"!

„Hm was meinst Du Maren, meint er es ernst oder versucht er nur die Situation zu retten?" fragt Helen ihre Freundin.

Diese schaut sich ihren Sohn genau an bevor sie antwortet: „Er meint es ernst Helen. Ansonsten kenne ich meinen Sohn wohl doch nicht. Aber nein ich glaube nicht, dass er uns jetzt etwas vorspielt. Ich denke er hat verstanden das zu viel für ihm auf dem Spiel steht. Das wäre der Todespfeil für alle seine Hoffnung auf eine Beziehung mit dir"!

„Ich glaube du hast Recht. Ich kann mir auch nicht vorstellen ... vor allem habe ich aber auch keinen Grund an seiner Aufrichtigkeit zu zweifeln. Daher verzeih ich dir. Setzt dich wieder neben mich hin!" antwortet Helen mit leiser sanfter Stimme.

„Gut da dies nun geklärt ist denke ich sollten wir den Abend nun aber ausklingen lassen. Aufgrund der Geschehnisse jedoch denke ich das es keinen Grund gibt weshalb ihr Zwei nicht hier übernachten solltet. Um dann morgenfrüh ausgeruht zu Euch zu fahren!" überlegt Maren und schaut Helen an.

„Klasse Idee Mama!" ruft Chris sofort laut.

„Hey mein Sohn so war das nicht gemeint. Sondern ihr Zwei in deinem Zimmer und Helen und ich in meinem Zimmer"!

Binnen Millisekunden brechen die gerade erwartungsvoll strahlenden Gesichter von Chris und Sven in sich zusammen.

„Oh schau sie dir an Maren ..." Helen kann sich ein Lachen nicht verkneifen „... aber so kann ich meinen Kavalier und Gentleman der letzten Tage nicht zu Bett schicken. Zudem würde es mir sehr gefallen und ich glaube auch Dir gut tun mal wieder in den Armen eines Mannes einzuschlafen und aufzuwachen! Deine Einladung zur Übernachtung nehme ich gerne an, aber finden wirst du mich in Chris Zimmer!" erklärt Helen und ergreift dessen Hand.

Auch Maren muss lachen: „Gut dann betrachten wir diese Nacht und den morgigen Morgen noch zur Lektion Zeit. Aber ab morgen Mittag ist erst einmal alles vorbei. Dann müssen Helen und ich uns erst einmal über die Veränderte Situation klar werden. Herausfinden ob sich unsere Gefühle euch gegenüber ebenfalls geändert haben und wenn ja in welche Richtung. Was bedeutet das ihr Zwei eure Fühler von uns beiden lassen werdet. Jegliche Aktion könnte kontraproduktiv sein. Das muss euch bewusst sein. Sollten wir uns für euch ..." Maren baut bewusst eine Pause ein „... für eine Beziehung mit euch entscheiden, dann muss das von uns auskommen und nicht weil ihr uns bezaubert. Denn dass ihr Tricks versuchen würdet kann ich mir nicht vorstellen. Also gebt uns bitte die Zeit uns selbst über uns und die Situation im Klaren werden zu können"!

„Die gebe ich dir Maren und ich werde jede Entscheidung akzeptieren!" erklärt Sven.

„Gut und wie sieht es mit dir auch Chris?" wendet sich Helen an ihren Verehrer.

Dieser drückt sanft ihre Hand und antwortet: „So sehr mein Herz auch hofft werde ich auch jede Entscheidung akzeptieren und dir die Zeit geben, welche Du dafür brauchst!"

„Danke" haucht Helen Chris zu.

„Gut damit wäre nicht nur dies geklärt. Die Frage der Verteilung war eh schon geklärt, dann lasst uns nach Oben gehen. Sven hat mich doch gut geschafft!" meint Maren und begibt sich schon langsam zur Tür.

„Moment noch Maren ... ich habe da noch eine letzte Frage!" ruft ihr Helen hinterher.

„Was für eine Frage denn Helen? Für mich ist alles geklärt"!

„Nun du hast die Zeit unserer Zweisamkeit vom morgen bis auf den Mittag ausgedehnt. Da würde ich gern wissen wieso?" sagt Helen zu ihrer Freundin, welche darauf laut loslachen muss.

„Ach Helen ich nasche nach dem Wachwerden halt ganz gern noch was Süßes bevor ich aufstehe"!

Kaum das Maren ausgesprochen hat fallen alle anderen ebenfalls laut lachend in ihr lachen ein und begeben sich nach Oben.

Ende Teil 2

© 2020

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