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Die Story von Helen und Maren 3 / 3

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„Ach du spinnst doch!" meint Helen darauf. Jedoch ist Maren nicht entgangen, dass sie einen Moment gezögert und somit zu spät geantwortet hat.

„Ich spinne? Selbst wenn, aber ich belüge mich wenigstens nicht selbst"!

Helen wirft ebenfalls einen Blick zur Tür. „Verdammt Maren was soll das? Selbst wenn ich in dem Moment solche Gedanken gehabt hätte. Es darf nicht sein"!

„Warum nicht? Die beiden durften uns immerhin auch einmal Obenrum abchecken"!

„Weil ..., weil ich nicht weiß ob ich standhaft bleiben könnte!" sagt Helen dann leise.

Maren schaut Helen mit großen Augen an. „Jetzt bin ich baff. Du Verurteilst mich hier, weil ich in Gedanken mit dem Gedanken spiele und das obwohl du dir scheinbar sogar richtige Gedanken bezüglich real gemacht hast"!

„Nein das habe ich nicht! Aber ich habe Angst das es über uns, über mich kommen könnte. Das wenn ich einmal die Grenze überschreite mich nicht mehr so sehr im Griff habe. Um mich selbst vor dem Überschreiten der allerletzten Grenze abzuhalten!" gesteht Helen kleinlaut.

„Okay da du so ehrlich bist gestehe ich dir jetzt das ich mir schon ein paar Mal beim Sex vorgestellt habe das es Chris wäre und nicht Sven der mich gerade fickt"!

Nun ist es an Helen große Augen zu machen. „Du hast was? Schämst du dich nicht"?

„Doch klar tue ich das. Aber ich kann nichts dagegen tun. Es ist auch nicht so dass ich mit Sven schlafe und auch einmal überlege das ich mir ja eigentlich mal vorstellen könnte das ich gerade mit Chris schlafen würde. Es passiert in dem Moment einfach!" erklärt Maren ihrer Freundin.

„Maren"?

„Ja"?

„Wenn ich ehrlich bin ist mir das auch schon einmal passiert!" gesteht auf einmal ohne Vorwarnung Helen. Sie kann selbst nicht sagen wieso sie es ihr gesteht. Hatte sie sich doch geschworen niemals irgendjemanden auch nur ein Wort davon zu sagen. Viel zu sehr schämt sie sich dafür. Solche Gedanken ihrem eigenen Sohn bezüglich gehabt zu haben.

„Verzwickte Situation Helen. Wir beiden wollen es, aber es darf nicht sein!" sagt nach einer Pause dann Maren zu ihr.

„Ja ich weiß ..."!

Sven und Chris sitzen dabei vorm Fernseher und ahnen nicht im Geringsten was den beiden Frauen gerade durch den Kopf geht. Zudem haben sie beiden noch nie solche Gedanken gehegt. Sicher das ihre Mütter ebenfalls eine wunderschone Frau ist, ist ihnen nicht entgangen. Auch betrachten beim gemeinsamen Liebesspiel jeder der beiden die eigene Mutter gerne. Aber mit ihnen zu schlafen? Nein dieser Gedanke ist ihnen noch nie gekommen. Zudem hatten sie zu viert beschlossen das es dazu nie kommen darf und das ist etwas was für sie beide wichtig ist. Unter keinen Umständen wollen sie auch nur durch Andeutung das sie Gedanken in die Richtung hegen, ihre Beziehungen gefährden.

Mittlerweile läuft die Tagesschau. Helen und Maren kommen zu ihnen herein und gemeinsam schauen sie sich einen Film im Fernseher an. Es ist ein interessanter Film mit viel Action und Humor. So dass sowohl für Helen und Maren etwas dabei ist. Wie auch für die eher Action liebenden Chris und Sven. Danach beginnt ein reiner Action Film. Einer der der schon in den ersten Minuten deutlich zeigt was den Zuschauer erwarten wird.

„Okay das brauch ich heute nicht mehr. Ich geh ins Bett!" sagt Maren und steht auf.

„Ja das ist auch für mich heute zu viel des guten!" pflichtet ihr Helen bei. Sie steht ebenfalls auf, beugt sich noch einmal kurz zu Chris hinunter und gibt ihm einen zärtlichen Kuss bevor sie auch Richtung Tür geht.

„Ach Schatz, mir ist heute nicht nach Viersamkeit, wenn du mich suchst findest du mich in deinem alten Zimmer ..." zu den anderen gerichtet sagt sie dann noch ..." seid mir bitte nicht böse, aber ich habe heute viel mehr Sehnsucht nach Geborgen- und Zärtlichkeit"!

„Hase wenn du nach Oben kommst lass bitte das Licht aus. Du weißt das ich es nicht mag so noch einmal geweckt zu werden!" sagt Maren noch schnell zu Sven.

„Da rüber würde ich mich auch nicht beschweren Schatz!" meint Helen ebenfalls. Dann verlassen die beiden Frauen den Raum und begeben sich nach Oben. Vor den Türen stehend wünschen sie sich noch eine Gute Nacht und betreten die Zimmer.

„Dann gibt es heute wohl nur Zweisamkeit!" meint Sven und schaut Chris an.

„Es muss ja nicht immer zusammen sein!" erwidert Chris. Damit ist das Thema für sie dann abgeschlossen und sie widmen sich wieder dem Film. In dem gerade das nächste Opfer auf übelste Weise abgeschlachtet und ausgeweidet wird. Alles im allen müssen Acht Opfer ihr Leben so lassen bis die Polizei in einer wilden Schießerei den Mörder am Ende erschießt. Chris und Sven sind von dem Film sehr angetan und unterhalten sich eine Weile über die dargestellten Morde und Aufnahmeszenen bevor sie sich dann ebenfalls nach Oben begeben.

Wie zuvor ihre Mütter, trennen sich ihre Wege und Wünschen sich die beiden vor den Türen eine Gute Nacht. Dann betreten sie die Zimmer. Da sie kein Licht machen sollten hat Sven sogar extra im Flur das Licht ausgeschaltet. Leise tasten sie sich im stockdunkeln Raum vor. Bis sie ans Bett stoßen und ziehen sich aus. Dann krabbeln sie zu ihren Traumfrauen unter die Decke und kuscheln sich an diese.

Chris ist schon leicht am Einschlafen als sich auf einmal Helens Hand über seine Seite schiebt und zielstrebig zu seinem schlaffen Glied wandert. Sanft schließt sich ihre Hand darum und beginnt zärtlich diesen Leben einzuhauchen. Still liegend genießt Chris von ihr verführt zu werden. Denn das ist ihm klar, dass es gleich für sie beide kein Zurück mehr geben wird. Chris dreht sich leicht, um die kleine Nachttischlampe einzuschalten. Schnell dreht sich Helen zu ihm um. Er greift seinen Arm und zieht ihn wieder hinunter.

„Ich wollte doch nur das Licht anma..." will er sagen doch ihr Finger auf seinen Lippen erstickt den Rest des Satzes. Dieser wird dann durch weiche Lippen ersetzt, was gleichzeitig der Startschuss für einen leidenschaftlichen Zungenkuss ist. Nach und nach dreht Helen ihren Schatz auf den Rücken und schiebt sie sich über ihn. Dann richtet sie sich auf. Während sie seine Hände hinter seinen Kopf schiebt, schiebt sie sich selbst mit ihren Möse hinauf, bis dies auf seinem mittlerweile voll erigierten Schwanz ruht.

In langsamen Zügen lässt sie seinen Riemen immer wieder durch ihre nassen Schamlippen gleiten, indem sie ihr Becken leicht vor und zurück schiebt. Benetzt ihn immer mehr, damit er gleich schön in sie eindringen kann. Wieder bemerkt sie das sich Sven bewegt, um scheinbar das Licht einzuschalten und wieder ergreift sie schnell seine Hände und drückt sie fester hinter seinen Kopf auf die Matratze. Macht ihm so deutlich, dass sie diese Nacht kein Licht dabei anhaben will.

Dann hebt sie ihr Becken soweit an das sich sein Mast aufrichten kann. Sie braucht einen kurzen Moment um ihn so, ohne Zuhilfenahme ihrer Hände vor ihre Möse zu platzieren, dass dieser beim absenken ihres Beckens in sie gleitet. Kaum das sie ihn komplett aufgenommen hat senkt sie ihren Kopf. Ihre Lippen wandern an seiner Wange entlang und suchen die seinen. Dann finden sie diese. Ganz sachte fast ängstlich ist ihr Kuss diesmal. Fast das genaue Gegenteil von Kuss zuvor. Da war Helen eher stürmisch gewesen, ist sie nun wieder die Genießerin.

Genauso sachte und zärtlich beginnt sie dann ihr Becken kreisen zu lassen. Chris kann nicht sagen wie lange sie sich zu lieben. Es kommt ihm fast wie Stunden vor, bevor Helen ihren Ritt dann nach und nach fokussiert. Allerdings muss sie dafür den Kuss beenden. Sie richtet sich wieder auf. Wird weiter schneller bis sie in einen Galopp übergeht. Chris liebt es, wenn Helen so die Führung übernimmt. Ihn zeigt wie sehr sie ihn will. Wie sehr sie ihn braucht und begehrt. Er nimmt seine Hände nach vorne. Erreicht ihren Körper und Helen fühlt wie diese an ihren Seiten hochgleiten. Bis sie dann nach innen ziehen und sich auf ihren Titten legen. Trotz ihres wilden Galopps schafft es Chris die beiden Halbkugeln nicht aus den Händen zu verlieren und zu massieren. Sogar ihre Knospen zu stimulieren.

Dann rammt sich Helen seinen Speer noch einmal so tief es geht ins Gebein. Ihre Hände, welche sie die ganze Zeit als Stütze auf seiner Brust hat, verkrallen sich in seiner Haut. Chris spürt deutlich wie sich ihre Fingernägel tief in seine Haut bohren und deutliche Kratzer verursachen als Helen sie weiter in Richtung seines Bauchs zieht.

„Seit wann hat Helen so lange Fingernägel?" fragt sich Chris. Wie ein Blitz fährt die Erkenntnis durch sein vom Sex benebeltes Gehirn. „Solch lange Fingernägel hat Mama"!

Ohne auf die Schmerzen zu achten greift er neben sich. Sucht und findet die Nachttischlampe und schaltet diese ein. Das alles geht so schnell, dass es für Maren, die auf seinem Schoss sitzt und gegen die Ausläufer ihres Orgasmus regelrecht ankämpft, sie nicht rechtzeitig darauf reagieren und erneut daran hindern kann.

„Mama?" ruft Chris erschrocken aus. „Es ... es tut mir leid. Sven und ich haben uns scheinbar irgendwie im Zimmer geirrt. Bitte es tut mir leid, ich wollte das nicht!"

Da Maren immer noch nach Luft ringt, kann sie nicht so reagieren wie sie möchte. Chris packt sie bei den Hüften und hebt sie von sich hinunter. Mit den Worten -- ich muss die beiden davor warnen -- stürmt er zur Tür.

Als er sie gerade erreicht sagt Maren: „Chris halt"!

Chris dreht sich zu ihr um and schaut sie fragend an. Wie konnte sie Halt sagen. Sie musste doch auch wissen das im anderen Zimmer nun eventuell ebenso ein Missgeschick geschieht. Etwas was die beiden sogar am vehementesten abgelehnt und verboten hatten!

„Du bist nicht im falschen Zimmer. Sondern genau im Richtigen ..." sagt sie und hebt ihre Hand und hält ihm diese hin „... komm zu mir mein Schatz"!

Chris dreht seinen Kopf noch einmal zur Tür. Bevor er dann zurück zum Bett geht und sich neben seine wartende Mutter setzt.

„Aber ich versteh nicht"!

„Jetzt sei mal nicht dümmer als du bist. Wie ich gesagt habe bist du genau im richtigen Zimmer. Nur die Frau, die du erwartest hattest befindet sich halt nicht in diesem Zimmer!" spricht Maren ruhig und mit samtweicher Stimme.

„Aber ..." beginnt Chris. Schnell zieht Maren ihn zu sich und unterbindet der Rest des Satz, in dem sie ihre Lippen auf die seinen drückt und dem überrumpelten Sohn ihre Zunge in den Mund schiebt. Dieser verfällt in eine Art Schockzustand. Das einzige was noch irgendwie funktioniert sind seine Augen. Denn die reißt Chris auf und kann nicht richtig glauben was gerade geschieht. Nur langsam weicht die Starre und kann Chris den Kuss dann nach und nach erwidern. Dann endet der Kuss und Chris schaut seine Mutter an.

„Aber Ihr habt doch immer gesagt, dass ihr absolut tabu seid"!

„Ja das haben wir und eigentlich wollten wir das auch bleiben!" sagt Maren Chris fest anschauend.

„Hä wie jetzt"?

„Na wir wollten einmal erfahren wie es ist mit dem eigenen Sohn zu schlafen. Von ihm gefickt zu werden!" spricht Maren ruhig weiter.

„Gut das ist mir mittlerweile auch klar geworden. Aber das hättet ihr doch nur sagen brauchen. Klar ich kann nicht sagen ob Sven und ich darauf eingegangen wären. Aber eine Chance bestand doch Mama"!

„Sicher Chris. Aber Helen und mir war klar, dass wenn wir es bewusst und eventuell zusammentun, es bei keiner einmaligen Sache bleiben würde. Aber genau das sollte es. Aus diesem Grund solltet ihr auch nichts davon mitbekommen. Nicht bemerken das ihr gerade uns am Vögeln seid!" erklärt sie weiter.

„Und wie habt ihr euch das Vorgestellt? Immerhin wären wir doch morgen zusammen aufgewacht. Spätestens dann hätten wir euch doch erkannt!" will Chris weiterwissen.

„Das war uns natürlich auch klar. Deshalb hatten wir ja beschlossen das es dabei kein Licht geben wird. Damit ihr uns halt nicht erkennt. Danach wollten wir solange warten bis ihr eingeschlafen wärt und uns auf Toilette treffen. Die, die zuerst fertig war, müsste halt auf die andere warten. So hätten wir dann die Zimmer wieder tauschen können! Ich hoffe du bist mir, bist uns nicht böse. Aber wir konnten echt nicht anders. Es war für uns so, wie für euch damals mit unseren Brüsten!" spricht sie leise weiter und ohne ihren Sohn dabei aus den Augen zu lassen.

„Ich bin überrascht, verwirrt ... aber nicht böse Mama. Denn ich liebe euch doch. Auch wenn das nun schon ein dickes Ding ist!" sagt Chris und meint es ganz aufrichtig.

„Danke und was meinst du? Noch Lust oder kannst du dir vorstellen, mit dem Wissen, das ich es bin, jetzt mit mir zu schlafen"?

„Du willst immer noch?" fragt Chris überrascht. Ist er doch davon ausgegangen. Jetzt da er sie erwischt hatte wäre für sie das Thema erledigt.

Maren schaut Chris sanft tief in die Augen. „Natürlich mein Sohn. Aus diesem Grund bin ich doch in dein Bett gestiegen. Okay die Voraussetzungen haben sich ein wenig geändert, dadurch das du Bescheid weißt. Aber das hat meine Lust auf dich nicht geschmälert. Im Gegenteil denn jetzt brauch ich mich nicht zurück zu halten. Um dir vorzumachen das ich Helen sei! Das Licht können wir nun auch anlassen und uns dabei ansehen und dann noch das Wissen, das mich mein Junge mit vollem Bewusstsein und Wille fickt, macht das Ganze noch heißer. Also willst du"?

„Ich will es zumindest versuchen um dich glücklich zu machen Mama. Wenn ich aber nicht kann sei bitte nicht enttäuscht von mir!" antwortet Chris ihr.

„Ich werde NIE von dir enttäuscht sein Chris ..." sagt Maren und lässt sich zurück auf die Matratze sinken ..." dann komm zu mir mein Sohn. Zeig mir wie groß mein Junge geworden ist. Zeig meiner wartenden Mutterfotze wie gut du mit deinem Schwert umgehen kannst"!

Chris krabbelt zu ihr aus Bett dabei bemerkt Maren das sein Schwert jedoch in einem erbärmlichen Zustand sich gerade befindet. „Chris komm her ich blas ihn dir wieder schön hart!" Folgsam wie ein guter Sohn nun einmal ist setzt sich Chris neben sie und wartet gespannt darauf das Maren ihn beginnt zu blasen. Dabei stellen sich für beide fast die gleichen Fragen in diesem Moment.

Wie wird er wohl schmecken, wie wird er auf gewisse Reize ihrer Zunge reagieren? Was wird sie selbst empfinden? Immerhin ist es nicht das selbstverständlichste auf der Welt den Schwanz des eigenen Jungen zu blasen!

Chris Gedanken sind deren von Maren wie gesagt nicht unähnlich. Wie stark wir der Unterschied zwischen Helen und seiner Mutter sein? Ob sie Techniken drauf hat welche Helen nicht mag und daher nicht macht oder nicht kennt? Wird das Wissen das es seine Mutter ist, sein empfinden des blasen ändern?

Maren nimmt sich sein schlaffes Glied und führt es zu ihrem Mund. Genüsslich sagt sie es in ihren Mund. Was Chris sofort mit einem aufstöhnen quittiert. Sachte tastet Maren dann mit der Zunge den Eindringling ab. Was diesen dazu veranlasst an Stärke und Länge zu gewinnen. Umso den Feind bekämpfen zu können. Dann beginnt Maren ihren Kopf vor uns zurück zu bewegen und Chris zu blasen. Nach einer Minute entlässt sie ihn und schaut Chris an.

„Mama hat auch ein Honigtöpfchen, an dem Du gerne mal naschen darfst. Wenn du magst"!

Chris lächelt sie an und klettert dann in der 69er Stellung über sie. Gemeinsam verwöhnen sie sich dann solange bis beide einen herrlichen Orgasmus bekommen.

Nachdem sich beide wieder davon erholt haben schaut Maren ihren Sohn an und sagt: „Ich hoffe du kannst noch mal. Immerhin bin ich zum Ficken hergekommen, auch wenn du mich gerade richtig geil hast kommen lassen! Aber ich wollte ja wissen du dich in mir anfühlst"!

Zusammen schauen sie an Chris hinunter und stellen erfreut fest das Sein bestes Stück immer noch zu weiteren Schweinereien bereit ist.

Maren schaut zu Chris und sagt: „Na dann komm und fick mich endlich"!

Schnell sind die Positionen wieder eingenommen. Kniet Chris zwischen den weit gespreizten Beinen seiner Mutter und schiebt sich dann langsam in sie hinein.

„Nimm mich richtig hart Chris. Du hast schon gesehen, dass ich die härtere Gangart bevorzuge. Zärtlich kannst du bei Helen sein, sie liebt das! Aber ich will dich richtig spüren. Nimm mich so wie du dir vielleicht schon mal gewünscht hast Helen nehmen zu können. Es ihr zu liebe aber nie getan hast!" haucht Maren ihm zu.

Zu Beginn jedoch kann Chris nicht anders und stößt mit normaler Stärke zu. Doch Marens stöhnen und wildes aufbegehren unter ihm nehmen ihm nach und nach jegliche scheu und so nimmt er seine Mutter immer kräftiger ran. Stoß um stoß jagt er seinen Knüppel fest und tief in ihren Körper. Was Maren zu einer reinsten Arie an Gestöhne treibt.

Dann entzieht sich Chris ihr. In Marens Kopf schreit es nur NEIN. Da sich kurz vor einem weiteren Orgasmus befindet. Mit flehendem Blick schaut sie ihren Sohn an und der weiß genau was sie will.

„Du kleine Sau willst mich doch wieder, oder?" fragt er sie schroff. Das Maren im ersten Moment leichte Angst bekommt. Zudem hätte sie nie erwartet das ihr eigener Sohn sie einmal eine Sau nennen würde. Zögerlich nickt sie daher nur mit dem Kopf.

„Dann ab auf alle Viere und halt mir deinen Arsch schön wie eine billige Schlampe hin!" befiehlt Chris weiter. Er kann selbst nicht sagen wieso er so mit seiner Mutter spricht. Doch kaum das er seinen Mund geöffnet hat entspringen die Wörter aus diesem.

„Chris ich bitte dich. Jetzt geht's du zu weit, ich bin keine ..."!

Chris haut ihr fest auf den Oberschenkel und unterbindet so den Rest des Satzes.

„Keine Schlampe? Kannst es kaum erwarten wieder von deinem eigenen Sohn gefickt zu werden. Los du notgeile Schlampe. Ich habe dir einen Befehl gegeben"!

Maren erkennt ihren Sohn nicht wieder! Ihre Gefühle sind ein Gemisch aus Wut, Trauer, Lust und Geilheit. Denn Maren erkennt das er recht hat. Dass sie sich wie eine Schlampe benimmt. Zudem hat Chris seine Scheu endlich komplett überwunden und die Dominanz in ihm erweckt. Eine Dominanz welche Maren schon immer so unsagbar geil werden ließ und welche sie an Sven so liebt. Auch wenn dieser noch nie so weit gegangen war sie Sau oder Schlampe zu bezeichnen.

So setzt sie sich erst auf und kniet sich dann wie befohlen hin. Geil und voller erwarten was er nun mit ihr anstellen wird. Inwieweit seine Dominante Seite nun auch beim Ficken die Kontrolle übernehmen wird streckt sie ihm ihren Arsch entgegen. Mit einem lauten Klatsch landet seine Hand auf ihrem Arsch. Maren stöhnt laut auf und beißt sich dann vor Schmerz auf die Lippen.

„Ja wusste ich doch, dass das einer kleinen läufigen Hündin wie dir gefällt. Das du eine starke Hand ..." wieder klatscht diese auf ihren Arsch „... und Führung brauchst!" kommentiert er ihr stöhnen und sein Tun. Dann bohrt er ihr seinen Riemen wieder bis zum Anschlag rein. Packt sie fest bei den Hüften und beginnt sie kräftig zu stoßen.

Maren kann es kaum glauben wie geil er sie durchfickt. Nie im Leben hätte sie nach den Erzählungen von Helen und den Beobachtungen wie sich die beiden liebten, gedacht das Chris so dominant sein könnte. Doch mit jedem kräftigem Stoß, jedem Schlag auf ihren rot schmerzendem Arsch treibt er sie Gefühlsmäßig weiter in Richtung Tellerrand. Die beiden sind so aufgegeilt, dass sie es nur noch ungefähr eine halbe Stunde schaffen so zu ficken.

„So du Schlampe und jetzt werde ich Dich endgültig zu meiner Schlampe machen!" meint Sven und schon pumpt er seiner Mutter sein Sperma tief in den Körper. Was diese ebenfalls schreiend zum Orgasmus bringt. Das dadurch eventuell Helen oder Sven oder sogar beide mitbekommen, dass sie gerade bewusst mit ihrem eigenen Sohn vögelt, ist Maren absolut egal. Die aufgestaute Lust welche Chris in ihr erzeugt und aufgebaut hat muss einfach raus. Dazu fühlt sie wie er mehrmals kräftig in ihr reinpumpt. Was sie noch wahnsinniger werden lässt. Dann fallen beide erschöpft einfach nach vorne und liegen noch minutenlang einfach so da. Genießen die heiße Haut auf der eigenen. Bis sich Maren dann unter ihm herauswindet.

„Chris das war einfach gigantisch. Noch nie bin ich dermaßen gekommen. Danke das ich das einmal erleben durfte!" sagt Maren und steht auf.

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