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Die Story von Helen und Maren 3 / 3

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Chris schaut Sven grinsend an und dreht sich dann zu Maren.

„Meinst du wirklich du hättest uns damals heimlich und unbemerkt belauscht Mama? Nein das war gewollt"!

Maren klappt förmlich der Unterkiefer hinunter. Weshalb Helen für sie übernimmt und sagt: „Wie das war geplant"?

„Uns war klar, dass Mama irgendwann einmal zu uns hochkommen würde. So haben wir das genau abgepasst und dann habe ich im richtigen Moment meine Schilderung gestartet"!

„Was? Ich sollte es hören?" fragt dann Maren ungläubig.

„Was sollte das denn habt ihr eigentlich auch mal an uns gedacht. Daran wie gut wir befreundet waren und eure Aktion diese zerstören hätte können?" fragt Helen direkt hinterher.

Chris nimmt sein Rehlein in die Arme, zumindest versucht er dies. Doch Helen wehrt ihn erbost ab.

„Natürlich haben wir das. Aber wir wussten, wenn eine Freundschaft das aushalten kann dann Eure. Dafür wart ihr viel zu lange und zu fest befreundet!" erklärt dann Chris.

„Okay selbst wenn ihr davon ausgegangen seid, wieso sollte ich es mitbekommen?" will Maren dann weiterwissen.

„Nun uns war klar, dass wenn du es aus Versehen erfahren würdest. Also auf normalen Weg Sven keine Chance haben würde. Da du dann immer absolut auf der Hut sein würdest!" erläutert Chris weiter.

„Also mussten wir dafür sorgen das Du mit Mama darüber redest. Denn das wäre unter normalen Umständen eventuell ansonsten was anders verlaufen. Sprich dann wäre Eure Freundschaft eventuell in Gefahr gewesen. Etwas was auch wir nicht wollten!" berichtet dann Sven weiter.

„Wieso sollte dies gefährlicher gewesen sein?" will Helen wissen.

„Ganz einfach. Umso mehr Zeit ins Land gegangen wäre umso betrogener hätte Maren sich gefühlt. Etwas was Gift für Freundschaften ist!" spricht Sven weiter.

„Zudem wussten wir das ihr doch alles miteinander teilt. Auch wenn wir in dem Moment damals nicht im Ansatz daran gedacht hatten, dass ihr auch uns miteinander teilen würdet" lacht Chris.

„WAS soll das heißen, das wir alles miteinander teilen. Wir haben vor Euch nie gemeinsam mit einem Mann etwas gehabt!" meint darauf Helen.

„Ach Rehlein! Damit meinen wir einfach alles. Vor allem aber euer Wissen"! Chris schaut seine Frau an und erkennt das sich der Rauch schon ein wenig wieder verzogen hat.

„Das Wissen?" meint Maren und versteht kein Wort.

„Ganz genau mein Täubchen. Das Wissen! Doch nun hatte Mama dir da ein gewisses Wissen voraus. Ein Wissen wo wir wussten das ihr auch da wie beste Freundinnen halt einen Gleichstand vereinbaren würdet!" erklärt Sven diesmal weiter.

„Helen merkst du gerade was hier rauskommt?" fragt sie ihre Freundin und kann es nicht glauben.

„Ich glaube Maren hat es verstanden Chris!" meint Sven.

„Was verstanden? Klärt mich bitte auch mal wer auf!" sagt Helen.

„Das sie uns überlistet haben Helen. Das wir ihnen im Grunde keine Lektion erteilt haben damals. Sondern dass dies die List für mich war. Ich glaube es nicht. Mission Maren wie ihr es damals nanntet lief in dem Moment schon längst und war nicht wie ich dachte kurz vor dem Start. Ihr hattet geplant das wir euch eine Lektion erteilen. Wodurch ihr uns vormachtet, dass wir euch diesmal gezeigt hätten, dass ihr es mit Zwei erwachsenen und reifen Frauen noch nicht aufnehmen konntet"! erklärt Maren ihrer Freundin die Fakten.

„Denkst du wir hätten sonst zueinander gefunden Täubchen? Oder Mama und Chris wären heute glücklich verheiratet? Geschweige denn, dass wir zwei bildhübsche, gescheite und kluge Töchter hätten?" fragt Sven Maren.

„Nein das glaube ich allerdings wirklich nicht!" antwortet diese.

„Man, man, man was haben wir da nur großgezogen? Maren du hast damals falsch gelegen!" meint Helen. Maren schaut sie fragend an. „Du meintest die beiden hätten es Faustdick hinter den Ohren. Falsch die können die Falschheit in Person sein. Von ihnen könnte sogar der Teufel noch was lernen"!

„Seid ihr uns wirklich böse? Wäre es euch lieber das alles, wirklich alles nicht passiert wäre und wir diese wunderschönen 18 Jahre nie erlebt hätten?" fragt dann Chris. Dabei schaut er erst seine Mutter und dann seine Frau an.

Maren und Helen schauen erst sich und dann ihre Männer an. Dann schütteln sie ihre Köpfe. „Nein dafür sind wir viel zu glücklich mit Euch!" gesteht Helen und schmiegt sich in Chris geöffnete Arme. „Aber das war doch jetzt alles oder gibt es da noch mehr von dem wir nichts wissen.

Sven und Chris müssen laut lachen und sagen wie schon so oft in ihrem Leben quasi aus einem Mund.

„Nein absolut nichts. Das schwören wir"!

ENDE der Geschichte von Helen und Maren

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
LisaW55LisaW55vor mehr als 3 Jahren
Ende?

Was soll da unfair sein, du kannst dir doch deine eigenen Gedanken machen, Fantasie ist alles. Die beiden Mädels werden erstmal miteinander 69 spielen, dann sind die Mütter mit dabei und werden von den Männern dabei erwischt. Denke an die Kameras. Liebesgrüße von Lisa

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Ende

Das ist unfair, wie entscheiden sich nun die Töchter?

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