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Die Story von Helen und Maren 3 / 3

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„Also da ich eh nie daran gedacht habe mit dir zu schlafen Mama, ist das für mich absolut kein Problem!" sagt darauf Chris, ohne auch nur darüber überlegen zu müssen.

Sven jedoch antwortet nicht direkt, sondern erst nach ein paar Sekunden. „Ja klar kein Ding, allerdings habt ihr uns gegenüber jetzt einen Vorteil"!

Helen schaut ihn fragend an. „Einen Vorteil? In welcher Form Sven"?

„Na ihr wisst gegenseitig wir ihr küsst ..." sagt er Achseln zuckend und fügt hinzu „... im Übrigen hätte ich das nie von einer von euch beiden gedacht. Was nicht böse gemeint sein soll"!

Sofort müssen beide Frauen laut lachen. „Na mein Sohn, wenn du wissen willst wie Chris küsst, dann musst du ihn nur küssen und schon ist wieder alles im Gleichgewicht!" meint Maren dann immer noch lachend.

Die beiden Jungen schauen sich an und schüttelnd dann mit angeekelter Geste ihre Köpfe.

„Man mal wieder typisch Kerl. Es Mega heiß finden, wenn sie sehen wie zwei Frauen miteinander rummachen. Aber allein der Gedanke daran einmal einen anderen Mann anzufassen oder so laufen sie schreiend davon!" sagt Helen und schüttelt verständnislos ihren Kopf.

Auf einmal bemerken sie das es beginnt dunkler zu werden und da sich hier ja gar nicht wirklich auskennen ziehen sie sich an und begeben sich auf den Weg zurück ins Dorf und ihrer Pension. In dieser Nacht liegt als einzige Helen noch lange wach und grübelt über das erlebte und besprochene nach. War es ein Fehler gewesen? Eigentlich sollte weder Mutter noch Sohn sehen können, wie der andere Sex hat! Aber ja natürlich war es für sie auch wunderbar, sogar und das bestimmt auch gerade, weil Sven dabei war! Trotzdem fragt sie sich ob sie nicht die Büchse der Pandora geöffnet haben, in dem sie beschlossen haben dies gelegentlich zu wiederholen.

Es ist echt zum verrückt werden. Denn ihr wird klar, dass es nicht nur der Umstand das Sven dabei war, den Sex so einzigartig gemacht hat. Nein auch das Austauschen von Zärtlichkeiten von ihr mit Maren hatte sie vermisst. Das obwohl die beiden bisher nur ein einziges Mal sich geliebt hatten und dennoch wird ihr klar, dass auch dieser Sex ihr fehlt und sie ihn gerne wiederholen will!

„Man bin ich wirklich so egoistisch? Ich wünsche mir erneuten Sex mit Maren. Nur wir zu zweit ohne die Jungs! Wehre mich jedoch ihnen ihren Wunsch das wir uns zusammen lieben. Wobei sie noch nicht einmal den Wunsch geäußert haben das es zu ..." Helen mag das Wort selbst in Gedanken noch nicht einmal aussprechen „... kommt! Sie möchten das wir uns lediglich im selben Raum dabei befinden!" überlegt Helen und schläft darüber schlussendlich ebenfalls erschöpft ein.

In den weiteren Tagen unternehmen sie viel. Fahren mit den Wagen mal weiter vom Dorf weg, um die Gegend zu erkunden und sich die anderen Städte anzuschauen. Zum Sex kommt es jedoch nur getrennt abends auf den jeweiligen Zimmern. Viel zu schnell vergeht die Zeit und schon heißt es wieder Abschied nehmen. Bevor sie in die Wagen steigen meint Maren dann: „Helen was sagst du dazu. Ihr kommt morgen noch mit zu Uns. Wir machen uns noch einen schönen Tag und Abend und schließen dann so den Urlaub gebührend ab.

Das Maren mit gebührend garantiert sexueller Art meint da ist sich Helen sicher. Im ersten Moment will sie irgendeine Ausrede verwenden damit es nicht dazu kommt. „Was soll das denn jetzt Helen. Ob das erste und nächste Mal zu viert im selben Raum nun morgen oder erst in einem Monat ist! Ist das nicht egal? Dazu kommen wird es so oder so!" denkt sie dann bei sich und entscheidet dann, dass sie die Einladung annehmen.

Die Fahrt zurück ist um einiges zäher und anstrengender als es die hinfahrt gewesen war. Dementsprechend geschlaucht kommen sie auch bei Maren und Sven an. Weshalb Helen am überlegen ist die geplante Übernachtung doch wieder abzusagen. Doch entscheidet sie sich dagegen da sie weiß wie sehr sich die anderen darauf freuen. Schnell werden eben die Koffer von Sven und Maren aus dem Wagen ins Haus gebracht, bevor sich die Vier dann in den Garten setzen.

Jeden ist die lange Fahrt anzusehen und dennoch sind sie glücklich. Es war ein sehr schöner Urlaub an die sie sich mit Sicherheit noch lange zurück erinnern werden. Maren geht kurz ins Haus und kommt dann mit einer Flasche Wein und vier Gläsern zurück. „So lasst uns auf das erlebte, den schönen Urlaub noch einmal anstoßen" sagt sie als sie sich wieder setzt. Schnell ist die Flasche geöffnet, die Gläser befüllt und hört man das leise Geräusch von sich berührenden Gläser während diese zusammengeführt werden.

Natürlich sind die frischen Urlaubserinnerungen das Gesprächsthema Nummer Eins, wodurch die Zeit für alle fast zu schnell voranschreitet. Selbst Sven und Chris, welche sich besonders auf die Nacht freuen, bedauern fast als es dann Zeit ist sich in die Betten begeben zu müssen. Chris steuert mit Helen an seiner Hand sein altes Zimmer an.

„Wo wollt ihr denn hin?" fragt Maren und klingt ein wenig überrascht. Damit hatte sie nun nicht gerechnet.

„Ins Bett wohin denn sonst Mama!" beantwortet Chris ihre Frage.

„Das ist richtig, aber doch wohl nicht in dein altes Bett, oder? Mein Bett ist groß genug für uns alle!" erklärt Maren und deutet mit der Hand in Richtung ihres Zimmers. So finden sich alle wenige Moment in Marens Schlafzimmer vor dem großen Bett stehend wieder. Doch irgendwas ist anders, denn anders als sich es alle Vier vorgestellt haben fällt es ihnen nicht so leicht sich auszuziehen, um sich dann nackt ins Bett zu legen.

Helen überlegt, woran dies wohl liegen könnte. Immerhin kennen sie sich nicht nur durch den gemeinsam erlebten Sex an diesem so kleinen himmlisch verträumten See in Italien nackt. Nein genauso wie Chris Sie kennt Sven auch Maren nackt solange sie denken können. Da sie immer, wenn die beiden Jungs Lust dazu hatten beim Saunieren dabei waren. Zuerst will es ihr nicht klar werden, doch dann macht es klick. Es ist das erste Mal, dass sie sich ausziehen wollen (oder sollen) wo sie genau wissen, dass sie gleich alle Vier im selben Zimmer Sex haben werden.

Sie schaut vorsichtig zu den anderen. Maren fällt es scheinbar am deutlich einfachsten. Denn diese steht nun mittlerweile Oben ohne da. Doch auch Sven und Chris sind gerade einmal dabei ihre T-Shirts über ihre Köpfe hinweg auszuziehen. Ein wenig beruhigt es Helen zu sehen das gerade die Jungs scheinbar ebenfalls spüren was für ein besonderer Moment dies ist und sie sich nicht wie sexbesessen nur so die Klamotten vom Leib reißen.

„Sie scheinen doch reifer zu sein und wirklich begriffen zu haben was wir besprochen haben! Also entspann dich!" sagt sie sich in Gedanken und beginnt nun mehr oder weniger als letzte sich auszuziehen. So kommt es auch dass sie als letzte sich unter die Decke, welche Chris für sie hochhält. Sie krabbelt über ihn hinüber und kuschelt sich an seine Seite. Neben ihr liegt Maren. So dass die beiden Jungs außen liegen.

Helen ist davon ausgegangen, dass es maximal fünf Minuten dauert bis sich die erste Hand, rein zufällig natürlich, auf dem Körper eines der anderen verirrt und so dieses einmalige Urlaubserlebnis aus diesem in den normalen Alltag geholt wird.

Doch nichts geschieht. Im Gegenteil nach und nach bemerkt sie wie sich Chris Brustkorb, auf dem ihr Kopf liegt, ist nur noch in leichten sachten, ja fast sanften Zügen am Heben und Absenken ist. Das Chris den Kampf, wenn er diesen denn geführt hat, gegen die Müdigkeit verloren und eingeschlafen ist. Ebenso ist von der anderen Seite nichts von sexueller Aktivität zu erkennen. Fast ein wenig enttäuscht schließt sie die Augen und gleitet ebenfalls in einen ruhigen schlaf.

Wohlige Wärme durchströmt ihren Körper. Sie ist jedoch gerade erst in die Aufwachphase übergetreten. Weshalb und wieso es an dem ist kann sie daher noch nicht sagen. Doch genießt sie es. Erst nach und nach fühlt sie die leichte Berührung auf ihrer Haut. Ganz sanft gleitet diese über ihren Bauch. Umspielt mal ihren Bauchnabel oder wandert zu ihren Brüsten hinauf. Um dort genauso sachte ihre Knospen zu umspielen. Es ist ein so wunderbares Gefühl, das sie es mit geschlossenen Augen einfach nur genießen möchte. Allerdings kann sie nicht verhindern das sich ein leises Stöhnen aus ihren Mund stiehlt und somit verrät das sie nicht mehr schlafen tut.

Dann wandert die Berührung wieder tiefer. Erreicht wieder ihren Bauchnabel und gleitet weiter hinab. Erreicht ihre Bikinizone und schon wenige Augenblicke später ihre Schamlippen. Ein langgezogenes leises Oh verkündet, das sich Helen schon darauf gefreut hat. Doch anstatt das sich die Berührung intensiviert verschwindet diese zu ihrem bedauern.

Sanft wird die Decke von ihrem Körper entfernt. Dann schiegt sich warme Haut an ihre Seite. Gleichzeitig zur Rückkehr der Berührung an ihrer Möse, schmiegen sich zwei weiche Lippen auf die ihren. Gierig öffnet sie die ihren und schiebt ihre Zunge der Zunge, welche gerade versucht ihren Mund zu erobern entgegen.

Fest drücken sich Marens Brüste gegen ihre Seite und dann taucht deren Finger in sie ein. Sofort hebt Helen leicht ihr Becken. Will den Fingern in sich noch tiefer eintauchen lassen. Ein paar Minuten vergnügen sich die beiden so bis Maren den Kuss beendet und Helen leise -- guten Morgen -- ins Ohr flüstert.

Diese öffnet nun zum ersten Mal ihre Augen und schaut Maren an. „Guten Morgen!" flüstert Helen ebenfalls leise zurück.

„Ich will Dich. Will aus deinem Honigtöpfchen naschen!" haucht ihr Maren zu.

Nur zu gerne möchte Helen ebenfalls dies erleben, dies heiße Gefühl nach so langer Zeit noch einmal erleben. Daher strahlt sie Maren an. Doch fällt ihr ein, wie gut ihr selbst Marens Honig zugesagt hatte.

„Aber nur wenn ich an deinem Naschen darf"!

„Ich würde mich überaus freuen zu fühlen, wie Du dich bedienst!" entgegnet ihr Maren lächelnd.

Helen will sich erheben und vorsichtig das Bett verlassen. „Dann komm" haucht sie Maren zu.

„Wohin? Hier ist es doch wunderbar! Zudem was meinst du was die beiden für Augen machen werden, wenn sie wach werden und wir ihnen eine heiße Show bieten"?

Helens Gedanken wandern zurück an den See. Erreichen den Moment als sie sich zu küssen und berühren begannen. Sie erinnert sich wie verblüfft die beiden waren, aber auch daran welch ungeahnten Ansporn dies bei beiden entfacht hatte. Mit einem breiten Grinsen lässt sie sich wieder auf die Matratze zurücksinken. Rutscht dabei jedoch ein Stück nach unten damit Maren ungehindert über sie klettern kann.

Ganz zärtlich beginnen beide erst einmal den äußeren Intimbereich der Freundin mit der Zunge zu verwöhnen. Arbeiten sich nur nach und nach vor. Bevor sie dann richtig am Honigtopf der anderen zu schlecken beginnen. Mal den keck hervorschauenden Kitzler verwöhnen oder sich eine anständige Portion Honig, tief aus dem innersten mit der Zunge herausholen.

Allerdings versuchen beide Frauen, was Maren schwerer als Helen fällt ihre Lautstärke unter Kontrolle zu halten. Wollen sie, will Maren die beiden ja nicht mit einem Brüll erschreckender Weise aus dem Schlaf reißen. Jedoch nicht nur das Gestöhne der beiden Frauen, sondern auch die vermehrt heftigeren Bewegungen der Matratze wecken Chris und Sven dann natürlich auf. Verschlafen reiben sich die beiden die Augen und wollen sie sich dann begrüßen und staunen nicht schlecht als sie sehen wie sich ihre Mütter in der 69er Stellung verwöhnen.

„Boah schau dir das mal an Sven. Die beiden können es ja gar nicht mehr abwarten!" meint Chris zu seinem Freund. Natürlich hören Maren und Helen Chris. Jedoch reagieren sie nicht darauf, sondern bearbeiten die jeweils andere weiter. Wollten sie den beiden doch immerhin eine Show bieten.

„Da hast du vollkommen Recht Chris und man sieht das Mega geil aus. Da will man am liebsten sofort mitmachen!" meint Sven und schaut Chris grinsend an.

„Worauf warten wir dann noch?" will der sofort ebenfalls grinsend wissen.

Doch ist es Maren die ihr Vorhaben ein unverhofftes Ende bereitet. Denn sie hebt ihren Kopf und sagt: „Untersteht euch. Ihr bleibt, wo ihr seid und genießt die Show. Um euch kümmern wir uns schon noch"!

„Was NUR zuschauen"? Sven kann sein Täubchen nicht verstehen.

„Ja Sven nur zuschauen. Wir haben besprochen das ihr uns nicht anfassen dürft und werdet. Was im Moment allerdings schwer einzuhalten wäre!" spricht Maren weiter. Bevor sie sich wieder Helen widmet.

Ein wenig widerwillig fügen sich die beiden Jungs. Genießen jedoch das was sie sehen. Es dauert noch bestimmt 10 Minuten bis beide Frauen ihren Höhepunkt erreichen. Deren Körper sich aufgewühlt dadurch wild schütteln. Laut schreit Maren ihre Lust dabei heraus. Ob dies irgendjemand in der Nachbarschaft mitbekommt ist ihr dabei absolut egal und wecken kann sie die beiden ja auch nicht mehr. Erschöpft lassen die beiden Frauen dann voneinander ab. Kaum das sich Maren neben Helen gelegt hat eröffnen Sven und Chris auch schon die nächste Runde. Zumindest glauben sie dies.

„Hey mal nicht so schnell. Gebt uns doch bitte einen Moment uns zu erholen. Wie gesagt ihr werdet nicht zu kurz kommen!" sagt Helen während sie Chris anschaut und lächelt. So begnügen diese sich erst einmal damit sanft die Bäuche ihrer Traumfrauen zu streicheln. Maren und Helen genießen es wie deren Hände sanft um ihre Bauchnabel streichen. Dabei bewundern sie insgeheim jedoch auch wie sehr sich die beiden unter Kontrolle halten. Das keiner von beiden höher als zum Ansatz ihrer Brüste hochstreicht oder maximal bis zur Gürtelhöhe an ihnen hinab streicht.

„Und jetzt lasst uns ficken"! Maren, Sven und auch Chris sind erstaunt das es ausgerechnet Helen ist die ausspricht, woran alle mittlerweile denken. Vor allem das sie nicht sagt das sie nun mit Chris schlafen will, sondern dass sie ficken sagt, hat so keiner erwartet. Die Jungs erheben sich und schnell rutschen die beiden Frauen ein Stück voneinander weg. Sicherheitsabstand muss nun mal gewährt sein.

Dann positionieren sie sich zwischen die weit gespreizten Beine und verschmelzen mit ihren Frauen. Sven dabei stürmisch. Chris jedoch nur langsam und behutsam. Denn er weiß, wie sehr Helen es liebt, wenn er so langsam und dadurch zärtlich in sie eindringt. Sie erst nach und nach erobert und zu der seinen macht. Als er dann ganz in ihr steckt formt sie das Wort Danke mit ihren Lippen und sagt dann laut: „Fick mich jetzt? Zeig mir jetzt, wie sehr du mich begehrst. Wie sehr du mich haben willst. Ich brauche dich jetzt wild und leidenschaftlich in mir"!

In kräftigen Stößen treiben die Jungs ihre Speere in Helen und Maren. Genießen nicht nur das Gefühl wie sich ihre Geräte an den Wänden der Mösen reiben. Nein sie sind auch vom auf und ab der sich im Takt bewegenden Möpse beeindruckt. Wieder einmal beeindruckt, wie straff diese immer noch für das etwas fortgeschrittene Alter der beiden Frauen sind.

„Haben wir nicht die schönsten und geilsten Frauen der Welt?" fragt Chris Sven zwischendurch.

„Es gibt nichts schöneres Chris!" antwortet dieser und stößt wieder fest zu.

Auch wenn Maren genau weiß das die beiden so denken. Kann sie sich nicht verkneifen sie etwas zu veräppeln. „Hey ihr habt uns schon. Ihr braucht nicht mehr so anzugeben, um uns an die Wäsche zu kommen"! Daraufhin muss Helen sehr lachen.

„Tz jetzt darf man noch nicht einmal mehr die Wahrheit sagen. Schon heißt es man will ihnen nur wieder an die Wäsche!" sagt Sven übertrieben gespielt verärgert. Was dadurch alle zum Lachen bringt.

„Auch wenn es verboten ist, eines würde ich doch zu gerne wissen!" erklärt Chris nachdem sich das Lachen gelegt und sie einfach nur weiter ihre Frauen beglücken.

Helen schaut Chris an. „Chris denke nicht einmal daran"!

„Boah Rehlein. Das meine ich gar nicht"!

Nun werden alle Drei jedoch richtig neugierig. Weshalb Sven, während er wie auch Helen und Maren zu ihm hinüberschauen sogar aufhört Maren weiter kräftig zu stoßen.

„So was hast du denn dann gemeint? Viel anderes geht wohl nicht mehr Schatz"! Ist es dann Helen die die Frage ausspricht, welche allen im Kopf herumspuckt.

Chris hört ebenfalls auf Helen zu stoßen. Schaut von einem zum anderen und sagt dann: „Ach nein vergesst es. War ein blöder Gedanke."!

„Nun sag schon Schatz!" ermutigt ihn Helen.

Chris schaut wieder alle an und fragt: „Wirklich"?

Einstimmig nicken sie mit ihren Köpfen.

„Na gut ihr wollt es ja so. Nun ich habe mich gefragt ob sich eure Brüste wohl unterscheiden! Klar man sieht das Mama wohl leicht größere hat. Aber ... wie gesagt es war ein blöder Gedanke. Entschuldigt!" erklärt Chris.

Maren schaut Chris an. „In welcher Hinsicht sollten sie sich denn Unterscheiden. Brüste sind Brüste. Sie bestehen aus Haut, Muskeln und Nippel"! Dabei schaut sie dann zu Sven.

„Hm genau das weiß ich eben nicht Mama. Ich habe noch nie andere als Helens zum Vergleich in meinen Händen gehabt und da ich nicht vorhabe mein Rehlein zu betrügen, werde ich dies wohl auch nie tun!" sagt Chris mit etwas leiserer Stimme.

Helen und Maren schauen sich an. „Was meinst Du Helen? Sollen wir mal EINE, aber wirklich auch nur diese Eine Ausnahme machen? Ihnen gestatten einmal im Leben andere Titten zu berühren"?

Helen schaut von Maren zu Sven und dann weiter zu Chris. In ihr schreit es laut Nein und das dies zu weit geht. Andersrum hat Chris seine Bitte so wundervoll beschrieben. Hat gesagt das er sie nie betrügen will! Sie ist hin und her gerissen. „Aber wenn dann wirklich NUR dieses eine Mal. Danach ist der Körper der Mutter wieder absolut Tabu und es wird auch keine solcher Vergleiche später noch einmal geben. Nur dann wäre ich unter Umständen bereit dazu!" sagt sie dann endlich.

„Also ich kann damit leben. Ich will Mama nicht ficken!" erklärt Sven sofort.

„Unter den Bedingungen wäre es auch für mich Okay!" erklärt sich Maren ebenfalls bereit dazu.

Die drei schauen Chris an. „Schatz"?

„Ich liebe Dich Rehlein. Ich würde nie etwas tun oder machen was du nicht willst. Aber genauso will ich auch nicht, dass du etwas tust was du nicht willst, nur um mir einen Gefallen zu tun!" sagt dieser dann leise.

„Danke Schatz. Das werde ich auch nicht. Keine Bange ich werde dir schon immer zeigen oder sagen wo für mich eine Grenze ist!" sagt Helen und lächelt in sanft an.

„Gut wie genau wollt ihr denn dann jetzt überprüfen ob es Unterschiede gibt?" will Maren dann wissen.

Chris zuckt mit den Achseln und sagt: „Keine Ahnung. Ehrlich darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht"!

„Lasst uns mal eben raus. Ich habe da eine Idee. Maren kommst du kurz mit"? Wieder überrascht Helen die Drei damit das sie die Initiative übernimmt. Sven und Chris setzen sich aufs Bett und die Frauen verlassen, für ein paar Minuten den Raum.

„So setzt euch mal auf die Bettkante!" sagt Maren. Sofort gehorchen die beiden.

„Damit ihr auch wirklich die Unterschiede ertasten könnt verbinden wir euch nun die Augen. Dann werden wir uns nacheinander vor einem von euch stellen und ihr könnt unsere Titten untersuchen. Dabei werden wir euch jedoch nicht sagen wer von uns beiden vor euch steht!" erklärt dann Helen und zaubert einen Schal hervor.

„Aber wie sollen wir denn dann den Unterschied bemerken und erkennen, wenn wir nicht wissen wer vor uns steht!" meint Sven darauf.

„Das ist euere Sache. Aber der Tastsinn ist ein mächtiger Sinn. Immerhin ist er mit der wichtigste Sinn für Blinde!" spricht Helen weiter und verbindet Chris die Augen. Dann stellen sich Helen und Maren eng aneinander. Jede nimmt eine Hand von Chris und führt diese zu einer ihrer Brüste. Vorsichtig beginnt Chris die beiden Hügel zu untersuchen. Versucht die Größe ab zu schätzen, indem er so viel nackte Haut es geht versucht mit der gesamten Handfläche zu bedecken. Dann wieder drückt er sie sanft. Oder versucht sie abzuwiegen. Helen und Maren schauen sich kurz an und nicken sich zu. Mit einem schnellen Schritt treten sie nach hinten.

„Hey das ist jetzt aber nicht fair. So schnell kann man doch keinen Vergleich anstellen!" protestiert Chris sofort.

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