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Die Story von Helen und Maren 3 / 3

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„Aber wir dachten du wolltest nun mal die Brüste der anderen fühlen?" sagt Helen.

„Wie was?" stammelt Chris.

„Schatz wir haben doch gesagt das sich immer eine von uns vor dich stellen wird und wir dann mal wechseln. Hast du das etwa schon vergessen"? Helen lockt Chris gedanklich damit absichtlich in eine falsche Richtung.

„Ach ja richtig"!

Dann stellen sich die Frauen Seitenverkehrt nebeneinander und treten wieder nach vorn. Langsam führen sie seine Hände wieder an ihre Brüste und die Untersuchung beginnt aufs Neue. Damit Sven nichts mitbekommt haben sie ihn rausgeschickt und wartet dieser nun im Wohnzimmer ungeduldig darauf seine eigene Untersuchung starten zu können.

Nach einiger Zeit treten Helen und Maren wieder einen Schritt zurück und fragen Chris ob er Unterschiede erkannt hat und vor allem ob er glaubt erkannt zu haben wer wann vor ihm gestanden hat.

„Also ich glaube schon bemerkt zu haben das es unterschiedliche Gewichte gab. Aber das ist ja auch nur normal bei unterschiedlichen Größen. Kleine Titten können immerhin nicht genauso schwer sein wie megagroße. Dann glaube ich das ..." Er schaut beide kurz direkt an „... es leichte Unterschiede in der Festigkeit gab"!

„Verdammt so ein Tastsinn kann auch ein Nachteil sein!" lacht Maren.

„Was aber bestimmt NUR durch ganz wenig ist und halt daran liegt das die Schwerkraft schon etwas länger als bei einer Mitte Zwanzigjährigen an ihnen arbeitet!" versucht Chris sofort die scheinbar entstanden Wogen zu glätten.

„Keine Bange Chris alles gut!" lacht Maren weiter.

„Und gibt es sonst noch was Schatz?" fragt ihn dann Helen.

Chris grinst sie frech. „Ja und wie. Eure Nippel sind unterschiedlich. Du Rehlein hast kleine. Während Mamas deutlich größer sind und sich stärker in die Hand bohren"!

„Oha ein Mann vom Fach ..." lacht Maren wieder ..." und wer stand von uns wann vor dir"?

„Hm das war für mich ehrlich gesagt am schwersten auszumachen. Aber ich glaube Helen stand als erstes vor mir. Denke mal damit ich meine Erinnerungen an ihre großartigen Titten so frisch halten konnte wie es geht und somit den Unterschied danach bei Mama besser herausfühlen konnte!" meint Chris.

Wieder schauen sich Helen und Maren an und grinsen sich vielsagend an.

„Was jetzt? Hat Mama zuerst vor mir gestanden?" will Chris sofort wissen.

„Das verraten wir dir später mein Schatz. Ich denke nun sollten wir Sven erst einmal ebenfalls Hand anfassen lassen. Der Arme muss auf heißen Kohlen da draußen sitzen"! Mit diesen Worten verlässt Helen den Raum, um Sven zu holen und entfernt Maren den Schal von Chris Augen.

Sven betritt den Raum und schaut sofort Chris fragend an. Der grinst ihn jedoch nur zu. Dann setzt sich Sven genau dorthin wo Chris zuvor gesessen war. Die beiden erklären ihm ebenfalls dass sie ihm die Augen verbinden damit er sich richtig auf seinen Tastsinn verlassen und konzentrieren kann. Chris steht dabei so seitlich vom Bett, das er Sven gleich dabei gut beobachten kann.

Dann stellen sich die beiden Frauen wieder eng nebeneinander. Greifen sich jede eine Hand und führen diese zu ihrer Brust. Chris ist anzusehen, dass er laut protestieren und von Betrug reden will. Denn er geht stark davon aus das die beiden dasselbe garantiert bei ihm ebenfalls getan haben. Schnell legt Helen einen Finger auf ihre Lippen und lächelt ihm verliebt zu. Mit dem Kopf schüttelnd schaut Chris zu wie Sven seine Untersucheng fortsetzt.

Wie bei Chris schon wechseln die Frauen wieder unter dem Vorwand das sich nun die andere vor ihm hinstellen würde die Seiten und lassen Sven weiter ihre Titten ab grabschen. Denn Sven ist nicht so vorsichtig und zimperlich, wie es Chris gewesen war. Auch ihm stellen sie dann am Ende die Frage was für Unterschiede er denn so herausgefunden habe.

„Ganz klar Marens Titten sind größer als deine Mama. Dafür glaube ich sind deine etwas Griffiger"!

„Und wer stand als erstes vor dir?" fragt Maren ihn dann.

„Ganz klar Täubchen. Das warst du. Deine Titten erkenne ich sofort und mit verbundenen Augen!" erklärt Sven, so als ob er einen Preis gewonnen hätte.

„Hm dein Sohn scheint mittlerweile auch schon leicht vom Fach zu sein!" sagt Helen und beide Frauen müssen lachen.

„Was lacht ihr denn so? Was ist denn gerade so witzig?" will Sven sofort wissen.

„Mensch Alter. Die haben uns gerade verarscht!" ruft Sven sofort laut.

„STOPP mein Sohn. Wir haben euch absolut nicht verarscht. Ihr habt beide unsere Brüste in euren Händen gehabt!" sagt Maren in strengem Ton.

„Nur haben wir euch halt nicht gesagt, dass ihr sie gleichzeitig vergleicht!" fügt Helen noch hinzu.

„Nun egal. Es sind die perfekten Titten, die wir uns wünschen können, Chris!" wendet sich Sven an ihn und versucht die Wogen zu glätten.

„Sicher Sven, trotzdem finde ich es unfair!" grummelt der leise.

Helen geht zu ihrem Schatz und drückt seinen Kopf sanft an sich. „Schatz ist dir den nie aufgefallen das du mit der Hand nie die andere Brust oder gar deine Hände berührt hast? Oder wie weit sich deine Hände voneinander entfernt befanden? Es gab doch wohl Anzeichen genug dafür"!

„Sicher gab es die. Trotzdem finde ich es hinterhältig. Immerhin sind wir davon ausgegangen erst die einen und dann die anderen zu ertasten. Um uns dann in Gedanken ein Bild von den Unterschieden machen zu können"!

„Hm Maren ich glaube es ist echt nur rechtens, wenn wir ihnen noch eine Chance geben. Diesmal mit unverbundenen Augen. Damit sie auch jeden Zweifel ausräumen können!" seufzt Helen gespielt. Dabei hatten dies die beiden Frauen eh so geplant.

„Was? Meinst du echt Helen?" spielt Maren das Spiel mit.

Dann wechseln sie die Positionen und stellen sich direkt vor ihren Söhnen hin. „Na los nutzt euere letzte Chance unsere Titten zu vergleichen. Denn wie gesagt eine Wiederholung oder eine Untersuchen anderer Art wird es nie geben!" sagt dann Maren. Dabei lächeln beide den jeweiligen Sohn sanft an.

Sofort legen diese wieder Hand an. Diesmal nutzen sie auch ihre Augen dabei. Sprich schauen sich die Prachthügel und Nippel aus der Nähe an. Dabei streicht immer wieder ihr heißer Atem über die Haut der Frauen. Ganz frech nimmt dann Sven die Nippel von Helen zwischen Zeigefinger und Daumen und zieht diesen in die Länge. Helen wird es dabei ganz anders. Ein Ziehen durchfährt ihre untere Region und macht ihr deutlich das das Ganze ein Ende finden muss.

Mit den Worten: „So nun solltet ihr alle etwaigen Unterschiede aber langsam erkannt haben. Daher Schluss jetzt. Zudem will ich endlich wieder von Chris geliebt werden.

„Au ja!" stimmt ihr sofort Maren zu. „Ich bin auch dafür von Sven wieder den Hintern versohlt zu bekommen. Ich war nämlich ein sehr unartiges Mädchen, was bestraft werden muss"!

Helen schaut Maren Fassungslos an. Das sie auf Schläge stehen würde hätte sie nie vermutet. Zudem ist das absolut nichts für sie selbst.

„Was denn Helen? Du warst doch selbst auch unartig!" meint diese dann zu ihr.

Mit großen Augen schaut Helen sie an während sie sagt: „Was war ich"?

Maren beginnt zu grinsen. „Ein sehr, sehr unartiges Mädchen sogar. Dir sollte genauso der Hintern versohlt oder zumindest dein verruchtes Fötzchen gefüllt werden. Oder hast du gerade etwa nicht deinen eigenen Sohn an deinen Titten spielen lassen"?

Helen muss laut lachen. „Okay ich denke mal da hast du recht. Stimmt ich war auch unartig und gehöre bestraft!" Lachend krabbeln die beiden aus Bett. Knien sich hin und fordern ihre Männer mit wackelndem Hinter zu, zu ihnen zu kommen.

Sven und Chris schauen sich kurz an. „Was meinst du? Ich denke, dass sie eine Bestrafung verdient haben! Auch wenn sie uns nicht körperlich betrogen haben, haben sie doch andere Hände als die unseren an sich gelassen. Das sollten wir echt nicht dulden!" sagt dann Sven und direkt grinsen sich die beiden an. Dann krabbeln sie hinter sie und gemeinsam, also so dass sie im selben Moment den Hintern von Helen und Maren treffen geben sie den beiden einen Klapps auf den Hintern. Dabei ist der von Sven um einiges fester und lässt Maren laut aufstöhnen.

„Das freche Biest genießt es auch noch!" sagt dieser zu Chris und verpasst Maren noch einen hieb. Welcher Maren wieder aufstöhnen und Helen ein wenig unruhig und besorgt werden lässt.

„Nein Chris ich mag das nicht. Bitte, bitte glaube nicht das ich das auch will, Bitte schau dir dies nicht von den beiden ab!" sagt sie in Gedanken. Es laut aussprechen will sie dann nicht. Allein nicht um die Situation zu ruinieren. Gegebenenfalls nimmt sie sich vor wieder bei sich mit ihm darüber zu reden. Klatsch da schellt Svens Hand erneut auf dem Hintern von Maren, welcher schon eine leichte Rötung annimmt.

Chris schaut auf den Hintern vor sich und fragt ob er Helen auch noch einen Schlag darauf geben soll. Er hatte zwar oder hatte er es sich nur eingebildet? Sven ist sich nicht mehr ganz sicher ob er ein leichtes, leises stöhnen von Helen vernommen hatte als seine Hand auf ihrem Hintern gelandet war. Jedoch weiß er noch zu genau, was für eine Genießerin sein Rehlein ist. Wie oft hatte sie ihm schon gesagt wie sehr sie ihn liebe, weil er gerade so zärtlich und gefühlvoll sei!

Klatsch der nächste Hieb von Sven auf den Hintern seiner Mutter reißt ihn aus seinen Gedanken. Er erkennt das seine Mutter der versohlte Hintern weh tut. Trotzdem stöhnt diese: „Ich war ein sehr unartiges Mädchen"!

Kann es sein das seine Mutter auf Schmerzen steht. Diese sie sogar anmachen? Dies ist eine Seite, die er von seiner Mutter nicht kennt und auch nie vermutet hätte. Was ihn aber noch mehr beschäftigt ist die Frage ob Helen ebenfalls auf Schmerzen steht. Ihm dies nur noch nie gesagt hat. Das bisher nur noch nicht die richtige Situation dafür gewesen war? Durch sein ganzes grübeln kniet er nur so hinter ihr.

Sven bemerkt dies. „Was ist los Sven Mama war genauso unartig und muss ebenfalls bestraft werden"!

Helen schaut schnell über ihre Schulter zu Chris und im ersten Moment glaubt er das sie ihm damit zeigen will das Sven recht hat. Dann treffen sich ihre Blicke und Chris erkennt darin ihren flehenden Blick es nicht zu tun.

„Ich überlege mir noch eine Strafe, aber für den Moment genügt das!" sagt er dann. Deutlich kann er erkennen, wie ihr Blick sich in Dankbarkeit wandelt. Sofort ist ihm klar, dass er sich genau richtig entschieden hat. Sollen Sven und seine Mutter machen, wie sie es wollen, er wird und kann seinem Rehlein nicht wehtun. Nicht da er nun genau weiß das sie es nicht möchte.

Zärtlich ergreift er sie bei dem Hüften und schiebt sein Becken hervor. So als ob sein Print magnetisch angezogen würde, findet dieser den Eingangs ins Paradies und schiebt sich hinein. Das Gefühl wieder aufgespießt zu werden, gepaart mit der Erkenntnis das ihr Chris niemals wehtun wird ist so stark das Helen laut aufstöhnt. So laut das Maren und Sven sofort zu ihr rüber schauen, denn einen solchen Gefühlsausbruch haben sie von Helen noch nicht kennen gelernt. Zumindest Sven noch nicht. Maren erinnert sich jedoch das bei ihrem ersten Mal Helen einmal genauso laut gestöhnt hatte.

Auch Sven nimmt sich nun Maren wieder. So dass beide Frauen wieder ordentlich durchgevögelt werden. Allerdings kann es Sven nicht lassen und zwischendurch Maren immer mal wieder einen weiteren Klapps auf den Hintern zu geben. Nach einer Zeit können die Jungs dann jedoch nicht mehr. Mit einem Finalen kraftvollen Stoß bohren sie ihr Bajonett noch einmal so tief es geht in die vor ihnen sich windenden Frauen und ergießen sich in ihnen. Ausgepowert lassen sie sich dann einfach auf die Matratze fallen, nach Luft ringend. Alle Vier verbringen die nächsten Minuten in Gedanken. Lassen den Morgen noch einmal an sich vorbeiziehen. Bis sie dann entscheiden aufzustehen, etwas zu essen und Helen und Chris zu sich zu fahren.

„Danke!" sagt Helen während der Fahrt auf einmal zu Chris.

„Danke?" entgegnet er ihr.

Helen schaut von der Straße zu ihm. „Danke das du so verständnisvoll bist. Jetzt weiß ich das ich keinen Fehler begangen habe, als ich mich in dich verliebt und entschieden habe mit dir zusammen sein zu wollen"!

„Ich liebe Dich auch Rehlein!" sagt Chris. Helen hört aber auch heraus, dass er sich trotzdem noch leicht fragt was sie gerade meinte.

„Chris was ich meine ist ..." sie macht eine ganz kurze Pause „..., dass ich dir so dankbar bin. Dankbar dafür das du dich nicht von Sven anstecken lassen hast. Denn ich steh nicht auf Schläge. Maren scheinbar schon und es scheint auch so, als ob die beiden schon ihre Erfahrungen darin gemacht und gesammelt haben. Eventuelle Grenzen abgesteckt haben. Aber ich liebe Dich so wie du bist. Deine ganze Art und vor allem deine Zärtlichkeit lässt mich dahin schmelzen"! spricht sie dann leise weiter.

„Rehlein ich könnte dir nie wehtun!" sagt Chris sofort.

Helen schaut wieder kurz zu ihm rüber. „Das weiß ich jetzt und du wirst es auch nie brauchen. Ich bin die Deine. Nichts wird dies je wieder ändern. Du kannst mich lieben und haben, wann immer du willst. Ich werde mich immer gerne dich hingeben. Ganz ohne Gewalt. Denn ich liebe Dich"! Die beiden unterhalten sich noch ein wenig und erreichen dann ihr Ziel.

Die nächste Zeit leben sich alle Vier weiter in die Situation ein. Das Umfeld beruhigt sich wieder ein wenig, da es merkt das es an diesen, für sie komischen Konstellationen zwischen den Vieren nichts ändern können. Nur noch gelegentlich gibt es mal verächtliche Blicke und Kommentare. Dies allerdings und das ist das einzige was für Helen und Maren dies immer erträglich macht, von gleichaltrigen oder sogar älteren Frauen. Dann denken sie immer bei sich, ach ihr seid doch nur neidisch, dass ihr keinen mehr abbekommt. Vor allem keine jüngeren mehr. Womit sie dabei jedoch noch gar nicht mal so junge Männer wie sie sie haben meinen.

Diebisch freuen tun sie sich jedoch immer, wenn sie bemerken das ihnen jüngere Frauen, vor allem Frauen um die 20 bitte Mitte 20 neidisch und teilweise wütende Blicke hinterherwerfen. Ihnen so klar machen, dass sie gar nicht erfreut darüber sind das sie ihn ihrem Revier, im Pool der für sie in Frage kommenden Männer gefischt haben.

Auch Sven und Chris bemerken natürlich immer mal wieder Blicke. Neidische Blicke von gleichaltrigen. Die sich fragen wie sie an solche heiße Frauen gelangen konnten. Blicke von älteren Männern die zu fragen scheinen, was Helen und Maren von zwei solchen Milchbubis wollen. Aber natürlich auch anerkennende Blicke. So nach dem Motto - gut gemacht oder man an deiner Stelle wäre ich gerne.

Einmal hat die Zwei, als Maren und Helen sich mal kurz das Näschen pudern waren sogar ein älterer Mann direkt angesprochen. „Glückwunsch Jungs. Auf alten Segelschiffen lernt man am besten Segeln und wenn dann irgendwann mal der Lack ab ist! Dann warten da draußen viele Segelboote, die die nur zu gern von euch besegelt werden und genießen was ihr auf den alten Segelbooten gelernt habt"! Da in dem Moment aus der Ferne zu erkennen war das Maren und Helen auf dem Rückweg sich befanden, zwinkerte er ihnen noch kurz zu und gesellte sich wieder zu seiner Gruppe.

Natürlich gab es auch mal die eine oder andere dunkle Wolke am ansonst so strahlendem Himmel über den Köpfen der beiden Pärchen. Aber es bestand nie ernsthafte Gefahr das sich diese zu einem gewaltigen Gewitter auftürmten. Es waren halt die üblichen Kleinigkeiten. Vergessener Klodeckel. Nicht zugeschraubte Zahnpastatube. Oder eine nicht erledigte Aufgabe welche eine der Frauen ihrem liebsten gestellt hatte.

Ein paar Wochen später treffen sie sich wieder bei Sven und Maren. Sie wollen einen der letzten schönen Sommertage des Jahres genießen. Chris und Sven kümmern sich wieder ums Grillfleisch. Leise läuft Musik im Hintergrund und die Sonne gibt noch einmal ihr bestes.

„Braucht das Fleisch noch lange!" will Maren wissen.

„Also ein wenig schon noch Mama!" antwortet ihr Chris.

„Hm okay"! Dann schaut sie zu Helen rüber. „Weißt du was? Lass uns die letzten Sonnenstrahlen genießen bis die beiden soweit sind"! Helen hat an diesem Vorschlag rein gar nichts auszusetzen und schon beginnen sich die beiden auszuziehen.

„Hallo schöne Frauen. Was gibt das denn jetzt?" fragt Chris als er dies bemerkt.

„Nichts wir wollen nur noch ein wenig Sonne tanken solange das Fleisch noch nicht fertig ist. Oder stört es euch, wenn wir uns auf die Liege legen?" entgegnet ihm Maren.

„Ähm nein natürlich nicht. Hab doch nur gefragt"! Dann dreht er sich zu Sven und meint: „Tz und sonst wird gejammert du interessierst dich nicht für mich"!

Lachend kommt Helen zu ihnen hinüber. Nimmt ihn in den Arm und sagt gespielt erbost: „Also ob wir je sowas schon mal gesagt haben"! Dann drückt sie ihre weichen Lippen kurz auf die seinen und geht zu den Liegen zurück.

„Ich werde euch daran erinnern!" ruft er ihr nach und widmet sich wieder dem Grill.

Hach es ist einfach herrlich so, wie Gott sie geschaffen hat auf der Liege zu liegen. Die immer noch wärmende Sonne auf der Haut zu fühlen. Den köstlichen Geruch des Fleisches zu riechen und zu sehen wie ihre liebsten am Grill leicht am Rumalbern sind.

„Also Maren ich finde ja das die beiden eindeutig noch zu viel anhaben!" meint dann Helen zu ihrer Freundin.

„Dein Wunsch ist mir Befehl!" sagt sofort Chris darauf und will sich schon beginnen auszuziehen als Maren schnell sagt.

„Ne, ne Helen. Lass mal für den Moment ist es besser so. Ich mag zwar auch Grillwürstchen, aber nur die vom Metzger. Die anderen mag ich roh lieber"! Alle müssen daraufhin laut loslachen.

Sven geht zu Maren rüber, setzt sich neben sie auf die Liege und beugt sich vor. Zärtlich küssen sich die beiden einen Moment. „Würstchen! Ich zeig dir nachher eine richtige Wurst"! Dann steht er wieder auf und geht zum Tisch. Um für sich und Chris ein neues Bier aus der danebenstehende Kühlbox zu nehmen.

„Angeber!" ruft ihm Maren lachen hinterher.

So vergeht die Zeit wie im Flug bis das Essen fertig ist und sie am Tisch sitzen. Immer wieder gibt es kleine Sticheleien, die zu lach Anfällen führen. Das Essen ist Mal wieder köstlich und erneut fragen sich Helen und Maren, woher die beiden so gut grillen gelernt haben. Nachdem essen verziehen sich die Jungs ins Wohnzimmer. Fußballzeit.

Helen und Maren haben nichts dagegen. Immerhin kennen sie die beiden und ihre Liebe zu diesem Sport ja lang genug. Sie machen es sich in der Zeit noch ein wenig auf der Liege bequem und genießen die Untergehende Sonne. Jedoch mittlerweile nicht mehr nackt. Dazu ist es ihnen nun doch schon zu frisch geworden. Immer wieder dringen Wortfetzen der Kommentatoren an ihre Ohren während sie sich unterhalten.

„Sag mal Helen hast du dich eigentlich je gefragt ..." sie bricht den Satz ab.

„Was gefragt Maren?" will Helen sofort wissen.

Maren schaut in Richtung Terrassentüre, doch von beiden ist nichts zu sehen. „Na ja gefragt welche Unterschiede uns bei den beiden auffallen würden"!

„Sag mal spinnst du jetzt? Ich wusste es war ein Fehler und wir hätten es damals in Italien schon nicht so weit kommen lassen dürfen!" entgegnet Helen ihr sofort entrüstet.

„Hey ich habe gefragt ob du dich das schon mal gefragt hast. Nicht ob du es gerne herausfinden würdest!" flüstert Maren direkt, um Helen zu signalisieren etwas leiser zu sein.

„Maren das ist der erste Schritt in die Richtung!" antwortet Helen leise.

„Nur wenn du es zulässt Helen!" bemerkt Maren und schaut Helen fest an.

„Was soll das denn heißen"?

„Ganz einfach Helen. Das bedeutet die Gedanken sind frei. Was sich darin abspielt ist das eine. Was im realen ist das andere. Aber was in Gedanken geschieht geht niemanden was an und tut niemanden weh!" erklärt ihr Maren. „Zudem habe ich deinen Blick gesehen als die beiden, als Sven deine Titten abgetastet hat. Jetzt sag mir nicht, dass du dir in dem Moment nicht gewünscht oder zumindest vorgestellt hast es ihnen gleich zu tun. Mal zu fühlen wie sich sein Sack, im Gegensatz zu Chris in deiner Hand anfühlt. Oder mal seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn genauer zu betrachten"!

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