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Die Story von Susie und Tina 2/3

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„Tja Strafe muss sein", erwidert diese lachend. „Kann ich die Aufnahme mir morgen mal anschauen"?

„Das geht leider nicht. Denn die Aufnahmeprogrammierung habe ich dann doch entfernt"!

„Hm Schade. Aber jetzt mal ernsthaft, sollten wir sie nicht abbauen? Ihr ihre Privatsphäre schenken? Auch wenn wir beide dann auf etwas verzichten müssen. Denn zum einen ist sie unsere Tochter und zum anderen hat sie es verdient", meint dann Helen.

„So ungern ich es auch gerade sage, mit den frischen Erinnerungen von heute, aber du hast wohl mal wieder Recht Rehlein. Sie verdient ihre Privatsphäre, das hast du mir gerade verdeutlicht und ich schäme mich dafür das ich dies nicht selbst von alleine begriffen habe. In den nächsten Tagen bauen wir sie ab, versprochen", antwortet Chris und drückt sein Rehlein ein wenig fester an sich.

„Wir bauen sie zusammen ab? Kannst du das nicht mehr alleine", fragt Helen und zieht Chris ein wenig auf.

Chris schaut ihr tief in die Augen, bevor er antwortet. „Doch natürlich, aber ich will das du siehst das ich sie auch wirklich abbaue und dich hinterher nicht fragst, ob ich es nur gesagt und dann doch nicht getan habe"!

„Ich hätte dir auch so geglaubt, aber dies ist ein absolut schöner Liebesbeweis von dir und ich liebe dich dafür fast noch ein wenig mehr", sagt Helen darauf zu ihm und hebt ihren Kopf an. Schiebt ihren Mund, dem seinen entgegen bis ihre Lippen sich treffen und sachte aneinanderschmiegen. Mehrere Momente küssen sich die beiden nur so sachte, bis Chris dann seine Lippen fester auf die ihren presst und diese öffnet. Ihr so signalisiert das er ihre Zunge zum Tanz bittet.

Nur zu gern gewährt diese ihrer Zunge der bitte nachzukommen und so bildet sich ein leidenschaftlicher Kuss zwischen den Beiden. Ein Kuss welcher durch das Gegenseitige streicheln noch an Intensivität zunimmt. Helen ist dann die erste welche ihre Hand zielstrebig in Richtung seiner Shorts und direkt darunter schiebt. Während ihre Finger sich sanft um seinen Mast schlingen und sie ihn beginnt zu wichsen bleibt dieser natürlich nicht untätig und beginnt mit ihren Bällen zu spielen.

Nach einiger Zeit beendet Helen dann den Kuss und schaut Chris in die Augen. „Ich will Dich Schatz. Ich kann dir zwar nicht deine Tochter vorspielen, aber wie wär es, wenn jetzt gerade deine Mutter hier an deiner Seite liegen würde", haucht sie ihm zu.

Chris überlegt kurz. Rollenspiele gehörten schon immer bei den beiden mit dazu und genossen beide auch sehr. „So gern ich auch mit Mama schlafe, sie ordentlich durchficke Rehlein. Nein ich möchte nicht das Du Mama bist", antwortet er, ohne eine Begründung abzugeben.

Helens Blick ist anzusehen das sie enttäuscht und verwirrt zugleich ist. „Warum? Ist Maren doch besser im Bett wie ich", fragt sie dann.

„Ich vergleiche euch nicht miteinander Rehlein, denn dafür seid ihr im Bett zu verschieden und aus genau diesem Grund möchte ich es nicht. Mama steht auf harten Sex, im Grunde genau dem Gegenteil welchen Du magst und liebst und ich will dir nicht Schmerzen zufügen, nur weil du in dem Moment meine Mutter spielst. Obwohl du diese nicht magst", erklärt er ihr dann.

„Du bist so liebevoll. Ich weiß echt nicht womit ich Dich verdient habe", sagt Helen zu Chris.

„Ich liebe dich halt Rehlein und meinst du ich hätte dies nach all den Jahren vergessen, nur weil ich bei Mama halt mal die andere Seite als weichen Sex er- bzw. auslebe. Nein ich kann mich noch gut daran erinnern. Wie ihr uns damals erlaubt hattet eure Titten zu begutachten. Sie mal abwiegen zu dürfen und wie wir danach als Pärchen zum ersten Mal seit dem Urlaub zusammen auf einem Bett Sex gehabt hatten. Daran wie Sven dann, während wir euch Doggy an nehmen waren anfing Mama den Hintern zu versohlen und meinte das ich dir die gleiche Behandlung zukommen lassen sollte. Weil ja auch du wie Mama gemeint hatte ein böses Mädchen gewesen seist, da ihr beide ja den eigenen Sohn eure Titten begrabschen hatte lassen und genauso an deinen flehenden Gesichtsausdruck den du mir über die Schulter nach hinten schauend zu geworfen hast das ich es nicht tun solle. Deshalb möchte ich nicht das du mal in die Rolle von Mama schlüpfts Rehlein. Denn in dem Moment, an diesem Tag habe ich mir geschworen das ich dir nie absichtlich wehtun werde oder wenn überhaupt dann nur soweit wie du mich dann in diesem Moment dazu auffordern würdest", erklärt Chris ihr sanft und ruhig.

Durch die Schilderung der Ereignisse kommt in Helen die Erinnerung ebenfalls sofort zurück. Zurück wie Dankbar sie gewesen war, als ihr Schatz dann meinte das es für den Moment gereicht hätte das er ihr ein oder zwei Mal einen auf den Hintern gegeben hätte, das er sich jedoch das Recht vorbehalten würde sich gegebenenfalls eine Strafe für einen anderen Zeitpunkt zu überlegen.

„Du hast das nie vergessen? Ich glaube ich sollte mal wieder in die Kirche gehen und mich bei Gott dafür bedanken, das er dich an meine Seite gelenkt hat", sagt Helen lächelnd. „Na gut dann frage ich Dich willst du mich oder wen anderes in die ich Schlüpfen soll"?

Chris braucht diesmal nicht lange zu überlegen. „Ich will Dich Rehlein. Nach dem Tag und Erlebnis will ich die Frau, welche mich zum Vater einer der besten Töchter auf dieser Welt gemacht hat"!

Helens Herz erfüllt sich mit Wärme, Stolz und Dankbarkeit über seine Worte. Zeigen sie ihm doch wie sehr er sie immer noch liebt. Denn sagen kann man dies nach so langer Zeit immer leicht und schnell. Aber es durch solche Worte in solchen Momenten zu sagen, das kann und tut man nur wenn es auch wirklich an dem ist. Zudem ist Helen Dankbar, dankbar dafür das sie und Maren sich damals wirklich noch einmal für eine Schwangerschaft entschieden hatten, denn ansonsten hätten sie nicht diese tolle und großartige Tochter. Nein ansonsten hätte ihr Chris gerade nicht diese wundervolle Liebeserklärung geben können.

Helen erhebt sich und kniet sich auf alle Viere hin. „Komm", ist alles was sie sagen braucht. Sofort begibt sich Chris hinter sie, hilft ihr eben noch aus dem Slip und führt dann sein Rohr vor ihre Spalte.

„Gestatten Rohrreinigungsspezialist Kremmler. Ich habe gehört hier müsste mal ein Rohr durchgespült werden da sich der Besitzer nicht mehr so um das gute alte Haus kümmern würde", meint Chris dann in dem Moment als seine Eichel gerade beginnt ihre Liebeslippen auseinander zu drücken und verharrt dann so.

Sofort steigt Helen auf sein gestartetes Rollenspiel ein. „Guten Tag, ja bitte kommen sie doch herein, hier entlang geht es zu dem besagten Rohr", während sie so die vernachlässigte Haus- und Ehefrau spielt und den Monteur scheinbar ins Haus bitte, damit sich dieser das besagte Rohr anschauen kann, schiebt sie langsam ihren Hintern nach hinten. Lässt sich dabei jedoch extra viel Zeit bis Chris voll und ganz in ihr steckt, um so den Weg durchs Haus zu simulieren. Erst als sie ihn ganz in sich aufgenommen hat fragt sie dann: „Sieht es sehr schlimm aus und glauben sie das sie das hinbekommen können"?

„Nun das kann ich erst nach ein paar Gründlichen Untersuchungen genau beurteilen Gnädige Frau", dabei packt er Helen fest bei den Hüften und stößt zwei, drei Mal kräftig in sie hinein. „Hm wirklich nicht gut gepflegt worden. Hat sich doch einiges an Rost und Spinnweben neben den Verkalkungen, welche von den nicht abgebauten Durchspülungen herrühren, angesammelt. Aber gute Frau deswegen bin ich ja hier und werde mein Bestes geben. Seien sie also mal nicht besorgt, sondern guter Dinge", klärt sie der Monteur dann auf.

„Oh ja das stimmt. Mit dem durchspülen hat es mein Mann seit ein paar Jahren nicht mehr so wie am Anfang. Da konnte er gar nicht oft genug spülen", spielt Helen weiter die klagende Ehefrau.

„Gut es wird zwar ein wenig Arbeit benötigen aber wie gesagt ich denke das bekomme ich genauso wie das hier", in diesem Moment greift er mit einer Hand um sie herum an ihre Brust „in den Griff! Also lassen sie mich nur mal machen"!

Dann packt der Monteur sie wieder mit beiden Händen an den Hüften und beginnt sich sachte in ihr zu bewegen. Dabei lässt er nur sein Becken kreisen, was natürlich bewirkt das Helen sein Rohrdurchspülungswerkzeug deutlich an ihre Scheidenwände rotieren fühlt.

„Oh das ist wohl eine besondere Technik oder wie", stöhnt Helen dabei.

„Nun wie gesagt Gnädige Frau, zuerst muss man sich um den Rost und die Verkalkungen kümmern, diese ein wenig lockern. Sonst bringt das rein gar nichts", antwortet ihr der Monteur.

„Das sollte keine Beschwerde sein, immerhin wissen sie am besten was zu tun ist", erwidert Helen und lässt ihren Hintern in der Entgegengesetzen Richtung ebenfalls kreisen.

Mit den Worten gut dann wollen wir mal schauen ob sich schon was gelockert hat, stößt er wieder ein paar Mal tief und fest in sie hinein. Genüsslich senkt Helen ihren Oberkörper hinab und bettet ihren Kopf auf das Kopfkissen. Geht sie ja davon aus das der Monteur nun richtig loslegen wird. Doch wieder überrascht dieser sie. Denn anstatt ihr Rohr nun deutlich zu bearbeiten entzieht dieser ihr sein Werkzeug. Gespannt wartet Helen ab, welche Behandlung dieser nun für das Beste hält. Da spürt sie auch schon einen Waschlappen, wie dieser den Eingang ihres Rohres zu säubern beginnt.

„Huch", entfährt es ihr. „Damit hätte ich nun aber gar nicht gerechnet", kommentiert sie dann ihren Ausruf.

„Kein Problem Gnädigste, aber hier und da muss man auch ein wenig an der Schmierung des Rohres arbeiten", klärt sie dann der Monteur darüber auf, weshalb er nun diese Arbeit verrichtet.

„Ja klar muss so ein Rohr gut geschmiert sein, damit das Werkzeug auch gescheite Arbeit verrichten kann", sagt Helen so als ob sie es mehr zu sich selbst sagen würde und fühlt dabei wie sich seine Zunge tiefer in sie hineinbohrt. Sie versucht so gut und tief es geht mit Schmierfett zu benetzen. Bevor er den Waschlappen wieder zurückzieht und damit zu dem kleinen Ventile an der Oberseite des Rohres fährt.

Der Monteur unterbricht kurz sein tun. „Dieses kleine Ventile sorgt besonders gut für Schmierstoff Gnädigste. Also bitte schön stillhalten. Damit ich auch richtig für Schmierstoff sorgen kann"!

Helen hat im Moment absolut nichts dagegen. Im Gegenteil drückt sie ihm ihr Rohr plus Ventile kräftiger entgegen. Immer wieder bearbeitet der Monteur darauf das Ventile. Drückt mal darauf oder zieht es mit der, Helen kann gar nicht sagen woher er diese kleine Zange auf einmal herhat, etwas in die Länge. Mehrere Minuten arbeitet er so an dem kleinen Ventile, bevor er mit seinem Werk zufrieden ist. Dabei hat Helen die ganze Zeit vor ihm ihren Kopf auf dem Kopfkissen vor Lust hin und her gewunden.

„So Gnädigste das sollte erst einmal an Schmierung reichen", meint der Monteur und führt sein Werkzeug wieder ans Rohr. Langsam schiebt er dieses dann in das Rohr hinein. Verharrt kurz und zieht es wieder ein Stück zurück. Dies wiederholt der Monteur mehrere Male, bis er das Werkzeug der ganzen Länge im Rohr stecken hat. Dann greift dieser in ihre Haare und zieht daran. So das Helen sich erheben muss.

Mit den Händen sich nun an der Bettrückwand festhaltend hört Helen wie sein Werkzeug schmatzend durch das Rohr geleitet. Immer wieder wird es zurückgezogen, um beim erneuten hineinschieben weitere Verkalkungen, welche gegebenenfalls sich immer noch nicht gelöst haben, zu lösen. Dabei variiert er mit dem Tempo, so als ob er, wenn er mal etwas langsamer sein Werkzeug einführt noch nach weiteren Verkalkungen sucht. Weshalb er auch wieder leicht sein Werkzeug dabei kreisen lässt.

„Oh Gott so lange und anstrengend habe ich eine Rohr Durchspülung gar nicht in Erinnerung", stöhnt Helen nach Luft japsend.

„Tja Gnädigste gut Ding will Weile haben, heißt es nicht umsonst", noch ein paar Mal lässt er sein Werkzeug in sie stoßen, bevor er es aus ihr herauszieht. „Nun Gnädigste benötige ich mal ihre Hilfe", meint der Monteur dann zu Helen.

Diese schaut ihn über ihre Schulter an. „Wie kann ich ihnen denn behilflich sein? Ich bin doch nur eine einsame Haus- und Ehefrau", will sie dann wissen.

„Nun vor dem richtigen Durchspülen müssen wir mein Werkzeug erst einmal etwas von dem Schmierstoff säubern. Ich bräuchte also eine Möglichkeit dies zu tun", spricht er ganz ruhig zu ihr und schaut sie an.

Helen spielt kurz die Überlegende. „Hm alle Lappen und Lumpen sind gerade in der Wäsche"!

„Wenn sich die Gnädigste einmal umdrehen würde, könnte ich ihr zeigen wie man es trotzdem noch säubern kann", antwortet der Monteur direkt darauf.

Brav dreht sich Helen um und sitzt dann auf den Unterschenkeln vor ihm. Dieser nimmt das Werkzeug in die Hand und führt es in Richtung Helen. Mit großen Augen sieht sie wie sich dieses nun immer weiter einem anderen Rohr nähert.

„Sehen sie Gnädigste am besten reinigt man so ein Werkzeug, in dem man es in dieses kleiner Rohr steckt. Denn aus irgendeinem Grund hat dieses Rohr eine besondere Reinigungskraft", erklärt ihr der Monteur weiter und schon berührt die Spitze seines Werkzeug das kleine Säuberungsrohr. „Sie müssen den Zugang jedoch selbst öffnen Gnädigste. Ich könnte dies zwar auch mit Gewalt öffnen, aber dies wäre für das eigentliche Ziel, einer gelungenen Rohr Durchspülung nicht besonders hilfreich"!

Weshalb nun Helen dafür sorgt das sich die Luke des Rohres öffnet und dieser zum Zwecke der Säuberung sein Werkzeug hineinschieben kann. Dabei ergreift er ihren Kopf, so das Helen nicht zurückweichen könnte, selbst wenn sie es wollte. Immer und immer wieder schiebt er das Werkzeug so in dem Rohr hin und her und säubert es gründlich von Fett und Schmierstoffen jeglicher Art.

Dann nach mehreren Minuten zieht er es wieder komplett heraus und begutachtet sein Werk. „Sieht gar nicht mal so schlecht aus Gnädige Frau. Aber mir fällt da gerade ein das ich ihnen ja auch versprochen hatte, das ich mich um die zwei Haupthebel hier kümmern werde", spricht er und steckt sein Werkzeug zwischen die Haupthebel von Helen.

Diesmal braucht er nicht erst zu erklären was sie zu tun hat. Sofort ergreift sie die Hebel und drückt sie fest gegeneinander. So das der Monteur nun auch wirklich den allerletzten Dreck und Schmierstoff von seinem Werkzeug entfernen kann.

„Meinen sie das es noch lange mit dem Durchspülen dauern wird? Denn wenn es zu lange dauert müssen wir für heute Beenden und einen neuen Termin vereinbaren. Denn wenn mein Mann nachher nach Hause kommt und ich mit dem Kochen noch nicht fertig bin ...", fragt erklärend Helen.

„Gnädigste brauchen keine Sorge zu haben. Ich denke das es sich nur noch um Minuten handeln wird, bis ihr Rohr erst überflutet und dann durchgespült sein wird. Daher bitte ich sie nun mir wieder freien Zugang zum Rohr zu gewähren", versichert dieser ihr dann und Helen legt sich sofort Rücklings auf die Matratze und spreizt ihre Beine weit auseinander. Sofort bringt sich der Monteur in die für ihn beste Arbeitsposition und schiebt sein Werkzeug wieder tief in das Rohr. Diesmal schiebt er es jedoch mit kräftigen Zügen vor und zurück.

„Oh Gott wie kraftvoll sie nun in dem Rohr am arbeiten sind", stöhnt Helen laut und lustvoll.

„Das muss so sein Gnädigste, denn nur wenn genügend Druck aufgebaut worden ist, kann die Durchspülung erfolgen und gelingen", erklärt dieser ihr sein tun weiter.

„Das verstehe ich ja", stöhnt Helen und meint weiter. „Jedoch habe ich das Gefühl ... als ob sich gerade ein Gegendruck aufbaut. Können sie denn dann trotzdem durchspülen"?

„Gar kein Problem Gnädigste. Es wird das Ergebnis sogar verbessern"!

Immer weiter erhöht der Monteur den Druck, bis er laut rufend meint. „So Gnädigste jetzt werden wir das Roh dann mal kräftig durchspülen", und schon wenige Momente später kann Helen fühlen das er sein Wort hält. Wie das Rohr immer voller und voller gepumpt wird. Dabei bricht dann der Damm auf der anderen Seite ebenfalls und so kommt es das das Rohr eine Durchspülung von beiden Seiten aus erlebt.

Dann bricht Chris erschöpft auf ihr zusammen. Zusammen ringen sie nach Luft und spüren das pochende Herz des anderen gegen die eigene Haut schlagen. Erst nach ein paar Minuten schiebt sich Chris dann von Helen und dreht sich auf den Rücken. Sofort schmiegt sich sein Rehlein befriedigt in seinen Arm.

„Das war fantastisch Schatz. Wie bist du denn gerade bitte schön so schnell auf die Idee gekommen", will Helen dann wissen.

„Ach die spuckte schon was länger in meinem Kopf herum. Aber gut zu wissen das ich wohl besser zu Hause sein sollte, wenn Handwerker ins Haus kommen", antwortet Chris und grinst seine Frau frech an.

Diese grinst frech zurück und antwortet lachend. „Nichts da mein Schatz, Handwerkertermine sind und bleiben meine Aufgabe"!

„Na das muss ich mir aber erst noch einmal überlegen"! meint Chris und zieht Helen sanft zu sich. Dann geben sie sich einen kurzen sachten Kuss und legen sich zum Schlafen hin.

Wie versprochen wartet Chris, bis Helen Zeit hat und baut dann in ihrem Beisein die Webcam ab. Etwas was die beiden garantiert bereut hätten, wenn sie gewusst hätten was sich in der nächsten Zeit so bei Tina im Zimmer abspielen würde. Zwar ist es in den ersten drei Monaten nur hier und da, das sich Susie, Sven und Tina wieder miteinander vergnügen, doch kommt dies auch bei ihr im Zimmer dazu. Doch je weiter die Zeit verstreicht umso häufiger werden diese treffen. So dass es nachher sogar fast zum Wöchentlichem Ritual wird und die Drei jedes Wochenende miteinander Vögeln.

Helen, Chris, Maren und Sven freuen sich sehr darüber das die Freundschaft ihrer Töchter wirklich keinen Knacks bekommen hatte, so wie es Maren damals befürchtet hatte. Das diese jedoch nun jedes Wochenende genau das tun, was sie damals taten als sie frisch verliebt und sich dann auch zu ihrem neuen Familienbrauch durchgerungen hatten, daran denkt keiner der Vier.

Susie und Tina sitzen in deren Zimmer wie gewohnt auf deren Bett und unterhalten sich. Sven ist nicht dabei, da dieser seinen Eltern beim Renovieren hilft. Irgendwann meint Susie dann, das sie und Sven darüber nach am Denken wären sich eine gemeinsame Wohnung zu nehmen und zusammen zu ziehen.

„Wow jetzt willst du ihn aber ganz für dich allein haben was", meint Tina darauf zu ihr.

„Nonsens Tina. Wir lieben uns und wollen nicht mehr getrennt sein", erklärt ihr Susie dann.

„Das kann ich gut verstehen. Besser gesagt glaube ich es verstehen zu können. Immerhin seid ihr schon über ein Jahr zusammen und immer ein wenig Rücksicht auf die Eltern nehmen zu müssen, damit die nicht jedes Mal wissen was gerade los ist, wäre bestimmt auch nicht schlecht", meint Tina darauf zu ihrer Freundin.

Susie schaut kurz zur Zimmertür, versichert sich das diese auch wirklich geschlossen ist, bevor sie etwas leiser zu Tina sagt. „Och deswegen noch nicht einmal. Aber wie du schon richtig sagtest sind wir schon über ein Jahr zusammen und da kann man über diesen Schritt langsam nachdenken"!

Tina schaut Susie fest an. „Dich stört es nicht, wenn deine Eltern wissen oder mitbekommen das du und Sven gerade Sex miteinander habt"?

„Nein tut es nicht, es macht ...", Susie beißt sich auf die Zunge, um den Rest des Satzes zu unterdrücken. Hatte sie es doch bis jetzt geschafft niemanden davon zu erzählen und auch eigentlich nicht vor gehabt es zu erzählen.

„Es macht was", hackt Tina jedoch nach.

„Soll ich es ihr wirklich sagen", überlegt Susie.

„Susie raus mit der Sprache oder ich Kitzel dich solange durch, bis du es mir dann freiwillig erzählst", droht ihr Tina.

„Aber zu niemanden ein Wort versprochen. Vor allem nicht zu Sven. Bitte Tina versprich mir das", sagt Susie dann und Tina kann aus ihrer Stimme heraushören wie ernst es ihr damit ist.

Sofort hebt Tina ihre Hand und sagt: „Ich schwöre. Nun will ich aber alles wissen"!

Langsam beginnt Susie zu erzählen wie sie damals nach Tinas Jungfernstich zusammen mit Sven nach Hause gekommen war. Das sie immer noch Scharf und Geil hoch Drei gewesen sei und mit sich schon ausgemacht hatte das sie auf ihrem Zimmer sofort wieder über Sven herfallen würde. Das ihre Eltern jedoch nicht dagewesen waren und ihr dann etwas eingefallen war, was sie mal in den Tagebüchern ihrer Tante gelesen hatte.

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