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Die Story von Susie und Tina

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„Du hast dir wohl auch darüber schon Gedanken gemacht was? Würdest, könntest Du es tun? Könntest du dir vorstellen mit deinem Vater Sex zu haben"? fragt Susie und lässt sich dabei wieder zurück auf die Matratze sinken.

„Natürlich habe ich auch darüber schon nachgedacht. Aber eine wirkliche Entscheidung habe ich noch nicht treffen können. Mal siegt ein Ja dann werden wieder Zweifel und Moral größer und lassen mich alles noch einmal überdenken und in Frage stellen. Ich glaube um das zu Entscheiden brauche ich auf jeden Fall noch einige Zeit!" erklärt Tina ihrer Freundin ganz ehrlich.

Ein Mausklick stoppt das Video, welches sich gerade Vier Augenpaare ganz genau und gespannt angeschaut haben. Es war Chris Idee gewesen dafür zu sorgen das Tina die Tagebücher ihrer Mutter findet und sie heimlich eine kleine Webcam in ihrem Zimmer platzieren sollten. Als Begründung hatte er gemeint das, obwohl sie abgemacht hatten das sie die beiden nicht versuchen würden in diese Richtung zu lenken, sie die beiden zumindest jedoch mit dem Thema in Verbindung bringen mussten. So dass sie dann selbst entscheiden könnten ob oder ob nicht. Ganz ohne sich unter Druck gesetzt zu fühlen.

Dabei haben alle Vier dann, nachdem sie sich dazu entschieden hatten, daraufgesetzt und gehofft das Tina ihre Neugierde nicht unter Kontrolle halten und die Tagebücher lesen würde. Mit der Webcam wollten sie dies und ob Tina Susie dann in ihr Vertrauen zieht und diese ebenfalls die Tagebücher lesen lassen würde überprüfen.

„Gut sie wissen also nun Bescheid!" sagt Helen und schaut die anderen an. „Aber denkt daran, es MUSS von ihnen ausgehen. Wenn sie sich dagegen entscheiden dann haben wir Pech gehabt und werden wir uns an unseren Pakt sie nicht zu versuchen zu verführen halten"!

Wie damals hält sie ihre Hand in die Mitte und legen alle je eine Hand auf die ihre, um den Pakt noch einmal zu bekräftigen und erneuern. Sie ziehen die Hände wieder zurück und Sven legt seine Hand auf Chris Schulter und meint: „Und das alles wegen einer offen stehen gelassenen Tür, was Chris"?

Helen und Maren schauen sich sofort an. Wie konnten die beiden davon wissen? Sie hatten doch bei ihrem Pakt beschlossen den beiden nie zu erzählen wie sie von Chris List erfahren hatten und das auch eingehalten!

„Was für eine offenstehen gelassene Tür meint ihr"? fragt Maren und sieht Helen an das sie genauso scharf auf die Antwort ist, wie sie selbst.

Chris schaut Sven grinsend an und dreht sich dann zu Maren.

„Meinst du wirklich du hättest uns damals heimlich und unbemerkt belauscht Mama? Nein das war gewollt"!

Maren klappt förmlich der Unterkiefer hinunter. Weshalb Helen für sie übernimmt und sagt: „Wie das war geplant"?

„Uns war klar, dass Mama irgendwann einmal zu uns hochkommen würde. So haben wir das genau abgepasst und dann habe ich im richtigen Moment meine Schilderung gestartet"!

„Was? Ich sollte es hören"? fragt dann Maren ungläubig.

„Was sollte das denn habt ihr eigentlich auch mal an uns gedacht. Daran wie gut wir befreundet waren und eure Aktion diese zerstören hätte können"? fragt Helen direkt hinterher.

Chris nimmt sein Rehlein in die Arme, zumindest versucht er dies. Doch Helen wehrt ihn erbost ab.

„Natürlich haben wir das. Aber wir wussten, wenn eine Freundschaft das aushalten kann dann Eure. Dafür wart ihr viel zu lange und zu fest befreundet"! erklärt dann Chris.

„Okay selbst wenn ihr davon ausgegangen seid, wieso sollte ich es mitbekommen"? will Maren dann weiterwissen.

„Nun uns war klar, dass wenn du es aus Versehen erfahren würdest. Also auf normalen Weg Sven keine Chance haben würde. Da du dann immer absolut auf der Hut sein würdest"! erläutert Chris weiter.

„Also mussten wir dafür sorgen das Du mit Mama darüber redest. Denn das wäre unter normalen Umständen eventuell ansonsten was anders verlaufen. Sprich dann wäre Eure Freundschaft eventuell in Gefahr gewesen. Etwas was auch wir nicht wollten"! berichtet dann Sven weiter.

„Wieso sollte dies gefährlicher gewesen sein"? will Helen wissen.

„Ganz einfach. Umso mehr Zeit ins Land gegangen wäre umso betrogener hätte Maren sich gefühlt. Etwas was Gift für Freundschaften ist"! spricht Sven weiter.

„Zudem wussten wir das ihr doch alles miteinander teilt. Auch wenn wir in dem Moment damals nicht im Ansatz daran gedacht hatten, dass ihr auch uns miteinander teilen würdet". lacht Chris.

„WAS soll das heißen, das wir alles miteinander teilen. Wir haben vor Euch nie gemeinsam mit einem Mann etwas gehabt"! meint darauf Helen.

„Ach Rehlein! Damit meinen wir einfach alles. Vor allem aber euer Wissen"! Chris schaut seine Frau an und erkennt das sich der Rauch schon ein wenig wieder verzogen hat.

„Das Wissen"? meint Maren und versteht kein Wort.

„Ganz genau mein Täubchen. Das Wissen! Doch nun hatte Mama dir da ein gewisses Wissen voraus. Ein Wissen wo wir wussten das ihr auch da wie beste Freundinnen halt einen Gleichstand vereinbaren würdet"! erklärt Sven diesmal weiter.

„Helen merkst du gerade was hier rauskommt"? fragt sie ihre Freundin und kann es nicht glauben.

„Ich glaube Maren hat es verstanden Chris"! meint Sven.

„Was verstanden? Klärt mich bitte auch mal wer auf"! sagt Helen.

„Das sie uns überlistet haben Helen. Das wir ihnen im Grunde keine Lektion erteilt haben damals. Sondern dass dies die List für mich war. Ich glaube es nicht. Mission Maren wie ihr es damals nanntet lief in dem Moment schon längst und war nicht wie ich dachte kurz vor dem Start. Ihr hattet geplant das wir euch eine Lektion erteilen. Wodurch ihr uns vormachtet, dass wir euch diesmal gezeigt hätten, dass ihr es mit Zwei erwachsenen und reifen Frauen noch nicht aufnehmen konntet"! erklärt Maren ihrer Freundin die Fakten.

„Denkst du wir hätten sonst zueinander gefunden Täubchen? Oder Mama und Chris wären heute glücklich verheiratet? Geschweige denn, dass wir zwei bildhübsche, gescheite und kluge Töchter hätten"? fragt Sven Maren.

„Nein das glaube ich allerdings wirklich nicht"! antwortet diese.

„Man, man, man was haben wir da nur großgezogen? Maren du hast damals falsch gelegen!" meint Helen. Maren schaut sie fragend an.

„Du meintest die beiden hätten es Faustdick hinter den Ohren. Falsch die können die Falschheit in Person sein. Von ihnen könnte sogar der Teufel noch was lernen"!

„Seid ihr uns wirklich böse? Wäre es euch lieber das alles, wirklich alles nicht passiert wäre und wir diese wunderschönen 18 Jahre nie erlebt hätten"? fragt dann Chris. Dabei schaut er erst seine Mutter und dann seine Frau an.

Maren und Helen schauen erst sich und dann ihre Männer an. Dann schütteln sie ihre Köpfe. „Nein dafür sind wir viel zu glücklich mit Euch"! gesteht Helen und schmiegt sich in Chris geöffnete Arme. „Aber das war doch jetzt alles oder gibt es da noch mehr von dem wir nichts wissen"?

Sven und Chris müssen laut lachen und sagen wie schon so oft in ihrem Leben quasi aus einem Mund.

„Nein absolut nichts. Das schwören wir"!

***

Den Blick zur Decke gerichtet liegt Susie an diesem Abend auf ihrem Bett. Immer wieder gleiten ihre Gedanken fünf Stunden zurück. Zurück zu der Zeit als sie heimlicher Weise im Tagebuch ihrer Tante gelesen hatte. Wieder und wieder fragt sie sich, ob sie das alles nur geträumt hat. Denn viel zu surreal ist es was sie dort gelesen hat. Sie zwickt sich in den Arm. Heiß und schmerzhaft breitet sich der Schmerz sofort aus und macht ihr so klar, dass sie nicht am Träumen ist und das daher wohl auch der Rest des Tages kein Traum gewesen ist.

„Papa ... bist du wirklich mein Papa"? denkt sie bei sich. „Wie soll, wie kann ich jetzt mit ihm umgehen? Mit diesem Wissen"? Eine Träne rinnt aus ihrem Augenwinkel, während ihr Blick die Decke durchdringt und sich scheinbar in unendlichen Weiten verliert. Ihr Geist scheint sich von ihrem Körper zu lösen und sie mit auf eine Reise zu nehmen.

Immer weiter scheint sie sich selbst von sich zu entfernen. Bis Susie eine Art Wolkendecke erreicht und durchbricht. Auf der anderen Seite sieht sie Vier ihr sehr vertraute Personen. Gemütlich schlendern diese Pärchen Weise und Arm in Arm durch die Stadt. Jeder kann ihnen ansehen wie glücklich die Vier sind. Mal schauen sie sich die Auslagen in diesem Schaufenster an, Mal in einem anderen. Susie verfolgt den Tag weiter und sieht dann am Ende wie die Vier zusammen in Marens Bett sich begeben.

Sieht wie nach und nach aus zwei Pärchen, welche sich gegenseitig Zärtlichkeiten schenken ein Quartett bildet. Bis dies sich dann zu einer Orgie ausweitet. Wie ihre Mutter mal Sven, ihrem Vater und mal mit Chris ihrem Sohn am Schlafen ist.

Als Sven wieder einmal kräftig in ihre Mutter am Stoßen ist, wird sie auf einmal wie von einem Staubsauger angesaugt. Immer schneller nähert sich sie Svens zustoßendem Po. Dringt durch seine Haut und wird weiter gesaugt bis sie seinen Hoden erreicht. Susie sieht nicht nur, nein sie hat das Gefühl, das sie spürt wie ihr Geist in eines seiner Spermien eindringt und dieses mit ihrem Leben erfüllt.

Sie hat kaum Zeit sich an diesem Neuen Zustand zu gewöhnen. Plötzlich, begleitet von einem lauten Stöhnen Svens, wird sie mit Abermillionen anderer Spermien vorwärts katapultiert. Schießt förmlich durch den Samenleiter ihres Vaters. Um dann die Muschi ihrer Mutter mit zu überfluten.

Dies ist der Moment in dem Susie erkennt das sie nun nicht mehr nur inaktive Zuschauerin ist. Nein sie ist das Spermien und blitzschnell wird ihr klar, dass es nun um ihr Leben geht. Sofort beginnt sie im Strom der anderen Spermien mit zu schwimmen. Kämpft sich nach und nach weiter und mit an die Spitze des Feldes vor.

Dann erreicht und erkennt sie die Eizelle, welche sich in der Gebärmutterwand von Maren eingenistet hat. Im ersten Moment ist sie überwältigt und verlangsamt dadurch ganz wenig ihre Geschwindigkeit. Sofort rast an ihrer linken Seite ein anderes Spermium an ihr vorbei und rüttelt Susie dadurch wach. Da wird sie auch schon noch von rechts überholt.

Mit schier Grenzenloser Anstrengung legt Susie alle ihre Kraft in ihre Geschwindigkeit und holt nach und nach wieder auf. Immer größer wird die Eizelle vor ihnen und es wird klar, dass das Rennen ums Leben nur noch wenige Augenblicke andauern wird. Susie weiß selber nicht wo sie noch diese letzten Energiereserven hervorholt, beschleunigt noch ein wenig und erreicht dann als Erste die Eizelle. Ohne weiter darüber nach zu denken stürzt sie sich, als wenn sie einen Kopfsprung vom Drei oder Fünfmeterbrett machen würde in das Gewebe der Eizelle und erobert diese so für sich.

In diesem Moment wird die Zimmerdecke über ihrem Kopf wieder undurchdringlich und starrt Susie diese wieder an. Wieder rinnen Tränen an ihren Wangen hinunter. Doch diesmal sind es Tränen des Glücks und der Dankbarkeit. Denn Susie ist sich nun sicher das ihr Vater auch wirklich ihr Vater ist. Auch wenn dies nur eine ihrer Fragen beantwortet hat, so schläft sie doch allein über dieses Wissen überglücklich ein.

Tinas Abend verlief wie die letzten Tage dagegen ein wenig anders. Sie hatte den Abend wieder zusammen mit ihren Eltern verbracht. Mit diesen gemeinsam Fern geschaut. Dies ist für Helen und Chris nichts Neues oder Ungewöhnliches. Denn selbst die Pubertät oder danach ihr Älter werden hatten Tina nicht veranlasst sich mehr auf ihr Zimmer zu ziehen. Seit Tina jedoch die Tagebücher gelesen hat interessieren sie die Filme deutlich weniger.

Viel mehr beobachtet sie ihren Vater oder Onkel? Versucht kleine Hinweise zu erkennen ob und wie es bei ihm bezüglich des Paktes immer noch steht. Immerhin ist die Wartezeit, wie es ihr Vater und Onkel Sven genannt hatten ja fast vorüber. Würde er öfters mal zu ihr rüber schauen? Sie eventuell sogar taxieren? Sie abchecken? So wie es die Jungs immer taten bevor sie dann beschlossen ihr was vorzuspielen, um sie dann mal ins Bett zu bekommen!

Natürlich hatte es Tina immer sehr gefallen wie nett und zuvorkommend diese dann waren. Welche Komplimente sie dann zu hören bekam. Ihr Blick gleitet wieder vorsichtig zu ihren Vater, der gerade an seinem Bier am Trinken ist. Nichts scheint verräterisch zu sein und so gleitet Tina in ihre Gedanken ab.

***

Sie war damals gerade 16 geworden und zusammen mit Susie zum ersten Mal in die Disco gegangen. Zusammen drehten sie immer wieder Runden durch diese. Tranken etwas und tanzten viel auf der Tanzfläche. Auf einmal wurde sie etwas unsanft von hinten beim Tanzen angerempelt. Tina drehte sich um und wollte demjenigen die Meinung sagen, als sie in diese tiefblauen Augen schaute.

„Entschuldige Bitte, das war keine Absicht. Ich heiße Tom. Darf ich dich als Entschädigung zu einem Getränk einladen"? fragte er sie.

Tina bekam weiche Knie so gefangen war sie von seinem Blick und willigte dann ein. „Gerne ich bin Tina und das ist meine Freundin Susie"!

Zusammen begaben sich die Drei zu einer der Theken und Tom bestellte die von ihnen gewünschten Colas.

„Ich habe Euch hier noch nie gesehen"! meinte Tom dann und überreichte die Getränke.

„Wir sind heute zum ersten Mal hier und Du"? erklärte fragend Susie

.

„Ich komme seit ein paar Monaten nach hier"! antwortete er ihnen.

„Aha und von wo kommst Du"? will Tina dann von ihm wissen.

„Ich wohne in Geilenkirchen"! beantwortete Tom ihre Frage.

„Wir sind aus Heinsberg"! meinte dann Susie direkt zu ihm.

„Oh wie schön, das ist ja gar nicht so weit weg"! sagte Tom.

„Das stimmt"! bestätigte Tina und spürte die berühmten Schmetterlinge in ihrem Bauch herumflattern. Es war das erste Mal das Tina solch starken Gefühle gefühlt hatte. Verknallt war sie schon mal, aber das waren mehr Liebeleien. Doch Tom weckte richtig tiefe Gefühle in ihr.

Es war ein wunderschöner Abend und Tina und Tom tauschten ihre Handynummern aus. So das sie in der nächsten Woche viel miteinander telefonierten. Bis sie sich dann am nächsten Freitag wieder in der Disco trafen. Wieder war Tom charmant hoch Drei und so kam es das als Tom wie rein zufällig mit seiner Hand, die ihre berührte, sie ihre Finger ineinanderflochten. Susie freute sich für Tina, das diese scheinbar ihren Prinzen gefunden hatte.

Doch schon Zwei Wochen später zeigte Tom dann sein wahres Gesicht oder besser gesagt seine wahren Absichten. Sie waren wieder in ihrer Stammdisco als er während sie an einer Theke standen und sich am Küssen waren, auf einmal mit seiner Hand versuchte unter ihren Rock zu gleiten. Tina merkte dies sofort und griff mit ihrer Hand nach der seinen und zog diese weg. Doch entweder Verstand Tom nicht oder wollte es nicht verstehen. Denn immer wieder versuchte er Tina zu begrabschen.

„Tom bitte nicht"! sagte dann Tina zu ihm.

„Was denn Schatz? Hier sieht uns niemand"! entgegnete er und zog Tina an sich, um sie zu küssen. Was Tina in dem Moment auch geschehen ließ. Im Nachhinein hatte sich Tina immer wieder gefragt, ob sie ihm damit quasi signalisiert hatte das sie nun damit einverstanden gewesen sei. Denn nur wenige Momente, nachdem sie ihren Kuss begonnen hatten, fühlte Tina wie Tom seine Hand auf ihren Pullover und ihre Brust legte.

Wütend drückte Tina ihn weg. Nahm sich ihr Glas Cola und schleuderte den Inhalt in Richtung seines Gesichtes. „Ich habe NEIN gesagt"! schrie sie ihm dabei an. Das war es dann auch mit ihrer ersten Beziehung, denn Tom hatte sich danach nie wieder bei ihr gemeldet. Diese und ähnliche Situationen haben die Beiden Freundinnen mehrmals erlebt. Weshalb sie heute den Jungs nicht ganz offen gegenüberstehen. Weshalb immer wieder Zweifel an deren Absichten in ihren Gedanken rumspuken. Was jedoch trotzdem nicht bedeutet das sie sich nicht gerne verlieben und auch das Intimste mit diesem teilen möchten. Doch spukt halt immer die Angst in ihrem Kopf mit rum das derjenige sie nicht wirklich liebt, sondern halt nur ins Bett oder wo auch immer es geschehen sollte bekommen wollte.

Tina erwacht aus ihren Gedanken und schaut wieder zu ihrem Vater hinüber. Konnte es wirklich sein das im Grunde genau der den sie sucht, dort drüben nur ein paar Meter von ihr entfernt sitzt. Klar weiß Tina aus den Tagebuch das er ihr auch und das schon sehr lange an die Wäsche will. Etwas was es für alle Jungs schier unlösbar machen würde mit ihr oder Susie zusammen zu kommen. Also wenn die Beiden im Vorhinein schon wüssten das derjenige im Grunde nur Sex mit ihr will.

Doch selbst das Wissen wie lange sich ihr Vater im Grunde schon darauf freut mit ihr, seiner eigenen Tochter zu schlafen, eventuell vielleicht sogar der Erste Mann in ihrem Leben sein zu dürfen, bedeutet nicht das generelle Aus. Denn im Gegensatz zu allen anderen Jungs ist ihr klar, dass Er sie liebt und ihr nie wehtun oder etwas von ihr verlangen würde was sie nicht mochte.

Es ist zum Verrückt werden. Zum einen ist die Gesellschaft so von Moral geprägt das sowas nicht sein darf. Das Tina oft das Gefühl hat sich übergeben zu müssen, wenn sie versucht darüber nach zu denken. Sich vorstellt mit ihm zu schlafen. Besser gesagt vorstellt wie sie sich in der Situation, in der es dazu kommen würde, wohl fühlen würde.

Würde sie sich darauf freuen? Freuen endlich wie es so schön heißt eine Frau zu werden, da sie weiß das es mit jemanden passiert der sie wirklich lieben tut oder würde doch die durch die Gesellschaft geprägte moralische Seite in ihr durchkommen. Welche sie eventuell am Ende ihren Vater unter Tränen wegstoßen lassen und ihm damit dann wehtun würde! Etwas was Tina absolut nicht will. Sie liebt ihren Vater und ihm weh zu tun wäre das schlimmste für sie.

Aber genauso oft kann sie sich es eben vorstellen. Vorstellen wie sie mit ihrem Vater in ihrem Zimmer ist. Am Anfang ist da rein gar nichts von ihr aus geplant. Doch dann kommt es zu Situationen, in denen sie sich näherkommen. Noch nicht auf sexueller Art. Nein aus verschiedensten Gründen nehmen sie sich einfach mal so in den Arm, um zu zeigen wie verbunden sie sich fühlen oder das er sie tröstet. Wodurch erst dann sich auf einmal eine erotische Stimmung im Raum und zwischen den Beiden aufbaut und es zum Sex kommt.

In diesen Momenten, in denen sie sich so nahe sind, hat die moralische Seite in ihr dann keine Chance Einwände zu nennen.

Nein in diesen Momenten siegt dann immer die Liebe zwischen ihnen und Tina genießt es wie liebevoll ihr Vater ist. Wie viel Zeit er sich für sie nimmt und sie nur nach und nach aus ihren Klamotten schält. Ihr so damit zeigt das es auch für ihn etwas ganz Besonderes ist, was da gerade geschieht. Besonders genießt sie dann wie zärtlich er zu ihr ist und kann es am Ende gar nicht mehr abwarten, bis sie endlich fühlt und spürt wie seine pralle, dicke Eichel ihre Schamlippen berührt und dann mit sanfter, aber bestimmter Gewalt gegen diese drückt und in sie eindringt.

Weiter und weiter sie das erste Mal erobert wird, bis er auf dieses kleine Hindernis trifft. Dann schaut er Tina immer mit großen Augen an. Augen welche zum einen sagen das er es kaum glauben kann das sie noch nie Sex gehabt hat. Welche sie dabei jedoch auch fragen, ob sie es wirklich wolle. Sie um Erlaubnis fragen. Genau in diesem Moment spürt Tina wie sehr ihr Vater sie liebt.

Denn auch wenn sie noch Jungfrau ist, so kann sie sich nicht vorstellen das ein anderer Junge in dem Moment wohl noch um Erlaubnis fragen würde. Nein Tina glaubt das dieser einfach davon ausgehen würde, da sie ihn ja schon bis zu diesem Punkt in sich eindringen gelassen hatte.

In dem meisten Fällen schlingt Tina in ihren Gedanken dann immer ihre Beine um ihn. Haucht ihm leise ein Ich will entgegen und drückt sofort danach ihre Lippen auf die seinen. Um weitere eventuelle Fragen so zu unterdrücken. Dann spürt sie wie sich ihr Vater noch einmal kurz ein wenig zurückzieht und während er dann in sie stößt unterstützt sie sein tun, indem sie seinen Po gleichzeitig mit ihren Beinen fest gegen sich drückt. Was dann immer der Auftakt für ein für Tina wunderschönes Erstes Mal ist.

Wie gesagt gewinnt keine der Beiden Seiten die Oberhand. Immer dann, wenn sie meint das sie sich für ein Ja entscheiden kann oder entschieden hat kommt die Moral in ihr doch noch einmal durch. Sagt ihr das dies ungebührlich sei. Das ein Vater seine Tochter nie so berühren dürfe und das, wenn dies rauskommen sollte, sie ihn dadurch sogar mit ins Gefängnis befördern könnte. Gerade dieser Punkt lässt Tina dann immer wieder zusammenzucken und das Ganze noch einmal erneut überdenken.

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