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Die strenge „Tante“ 03

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Längst tropft der eigene Nektar an seinem Glied vorbei aus ihr heraus, sickert an ihren Schenkeln hinab. Sie spürt, wie sich ihr Körper wie eine Batterie auflädt und sie weiß, dass die Entladung bald kommen muß.

"Ah, was bist Du für ein geiler Hengst! Ja, besorg es mir. Fick deine geile Stute. Ja, David, fick mich, besorg es mir! Besorg es der geilen Tante!"

Ein starkes, wildes Gefühl steigt in ihr auf.

„Aaaahh, jaahh, ich komme. AOOOOh, ich kommmmeee!"

Mona kommt schreiend, gleichzeitig spürt sie, wie Davids Rute heftig zuckt, er ihr seine Ladung in den Unterleib spritzt und sich in ihr verströmt. Langsam sinkt sie auf das Sofa und reibt sich ihr geschundenes Hinterteil mit einem Gefühl von Lust, Schmerz und Erschöpfung.

Er beugt sich über ihren Rücken, bleibt noch einen Moment in ihr, er bedeckt ihren Hals und ihren Nacken mit kleinen zärtlichen Küssen.

Und plötzlich ist alles ganz anders.

„Ich hab Dich lieb, Tante Mona", flüstert er, „schon ewig lange. Bitte verzeih mir. Ich hab mir nicht anders zu helfen gewusst, um mit Dir zusammen zu sein."

Sie aufgewühlt, ist gerührt. Ihr Groll ist schon ziemlich verflogen. Wie süss der Kleine doch ist. Und wie gut er sie gevögelt hat.

Sie seufzt. „Und was ist mit den Fotos?"

„Ach, liebe Tante Mona, es sollten eigentlich nur Erinnerungsfotos sein und inzwischen hab ich eingesehen, wie brisant sie sind. Sie sind schon gelöscht, ich würde Dir doch nie schaden können.

Ich hatte gestern gehofft, dass Du es mit mir tun würdest - na ja -- das was wir jetzt eben getan haben... Weil Du doch schon beim ersten Mal, als Du meinen Po über deinem Schoss hattest, na ja, ich weiss nicht recht -- äähh - ein wenig aufgeregt warst..."

Er, der vorhin noch so forsch und selbstbewusst schien, stottert verlegen.

Mona lacht, selbst ein bisschen verlegen, ihr wird es leicht ums Herz. Sie setzt ihn auf das Sofa, säubert sich etwas, geht dann zum Kühlschrank und holt eine Flasche Sekt.

„Also, darauf müssen wir was trinken."

Ein Gläschen Sekt wird ihm ja wohl nicht schaden. Und Ihr erst recht nicht.

Sie sitzen eng beieinander auf dem bequemen Sofa.

Und David gesteht ihr, dass er schon lange in sie verliebt ist. Er beichtet von seinen nicht ganz stubenreinen Fantasien, in denen sie die Hauptrolle spielt und in denen sie selten bekleidet ist und in denen sie gemeinsam Sachen tun, also Sachen...

Diese aufregende Erzählung bleibt nicht ohne Folgen.

Sie kann eindeutig erkennen, dass er mit dem Privileg der Jugend schon jetzt erneut ein offensichtliches Verlangen bekundet.

Obwohl auch sie durch die Erzählung etwas angetörnt ist, tut sie entsetzt.

„David, Du Schwerenöter, Du willst doch nicht etwa schon wieder...??"

Und ob David will!

„Oh ja, bitte, liebste Tante Mona, bitte..."

Er blickt sie so treuherzig und flehend an, dass sowohl ihr Herz als auch ihre Muschi dahin schmelzen.

Und was wäre schon dabei, denkt sie.

Sie fühlt sich so leicht nach ihrem zweiten Glas und vor allem vor Erleichterung, dass die „Erpressung" sich in Luft aufgelöst hat, dass sie übermütig wird. Die Hitzigkeit des jungen Burschen schmeichelt ihr zusätzlich.

Ein weiteres kleines Stösschen könnte sie schon noch ganz gut vertragen.

Wir haben vorhin miteinander gevögelt, warum nicht noch einmal. Und ja, auch ihr ist nun nach einer zweiten Runde... -- Ihre Möse juckt schon wieder.

Dennoch sagt sie nur tadelnd: „Oh, David, David...Was soll ich nur mit Dir machen?"

David erkennt jedoch unschwer, dass Mona jetzt auch wieder vögelwillig ist.

Er umarmt sie fest. Sie kann seinen manchmal noch etwas ungeschickten Küssen nicht mehr widerstehen.

Er macht sich, ohne weiter zu fragen, daran, ihr das Kleid vollends aufzuknöpfen und auszuziehen. Sie erlaubt es widerstandslos, ja bereitwillig.

David vergräbt seinen Kopf zwischen ihren schweren, aber gleichzeitig weichen und festen Brüsten, er küsst diese inbrünstig.

Nun streift sie auch ihm die Kleider ab. Er hat den mageren Körper eines Heranwachsenden mit einem köstlichen, gar nicht mal so kleinen Pimmel. Wie ein Kind ist er, so stolz, so fordernd mit seinem niedlichen Stengel. Sie lächelte und zog den Jungen zu sich. Ihre Lippen trafen sich und verschmolzen zu einem innigen Zungenkuss.

Sie übernimmt nun die Führung. Sie lehnt sich zurück, macht ihre schönen Beine breit und ihre feuchten Schamlippen recken sich ihm gierig entgegen. Sie nimmt ihre Unterschenkel in die Hände, um sich Ihm möglichst weit zu öffnen.

In dieser Stellung bietet sie ihm ihren Eingang an.

Er nimmt ihre Beine über seine Schultern. Sie ergreift seinen Freudenspender mit festem Griff, spielt damit ein wenig in ihrer Spalte und führt ihn dann langsam, aber zielstrebig in ihre erwartungsvolle Grotte ein. Sie hat jetzt alle Hemmungen verloren und geniesst es einfach, seinen Schwanz mit ihrem Fötzchen nach Strich und Faden zu vernaschen.

Mona übernimmt schon mal gerne beim Sex die Führung, weil dies auch ein Teil von Macht bedeutet, einen Mann so im Griff bzw. in diesem Fall im Fötzchen zu haben.

Beide seufzen vor Wonne. Denn diesmal ist es noch schöner, entspannter, nicht mehr so hektisch. Diesmal ist eben freiwillig, von beiden gewollt, keine „Nötigung."

David kommt schliesslich und auch Mona überrollt ein neuerlicher Orgasmus.

Sie empfindet eine Woge von so grenzenloser Zärtlichkeit, dass ihr die Tränen in die Augen schiessen.

Er ist ja so egoistisch und doch so süss!

Es tut ihr selbst etwas im Herzen weh, als sie ihn nach zwei weiteren angenehm genutzten Stunden schliesslich nach Hause schickt und ihm natürlich sagen muss, dass diese Affäre keine Zukunft haben kann, ja, haben darf. Der heutige Tag muss einmalig bleiben.

Und sie schärft ihm ein, keiner Menschenseele davon zu erzählen, schon gar nicht seiner Mutter, ihrer besten Freundin Kathi.

David ist tieftraurig, aber er sieht es seufzend ein. Er verspricht auch noch, keinerlei Annäherungsversuche zu unternehmen. Er verabschiedet sich endlich von Mona mit einem zärtlichen Kuss.

Auch Mona seufzt jetzt erleichtert. Das Vögeln mit ihm war wirklich sehr angenehm und eine Wiederholung könnte ihr schon gefallen, aber das darf keinesfalls sein.

Und sie ist natürlich mehr als froh, dass der Albtraum mit den Fotos ein Ende hat.

'Ende gut, alles gut' denkt sie.

Aber sie sollte sich täuschen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Verhütung?

Hoffentlich ist Mona sterilisiert!

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